DE19753154A1 - Element mit endseitigem elektrischen Verbinder sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Element mit endseitigem elektrischen Verbinder sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein langgestrecktes
Element mit einem äußeren Mantel und einem endseitigen
elektrischen Verbinder, der stoffschlüssig am Mantel
fixiert ist, sowie ein Verfahren zur Herstellung.
Bei der Befestigung eines elektrischen Verbinders an
einem langgestreckten Element, insbesondere einem Kabel,
ist es in der Regel notwendig, daß eine Zugentlastung
erfolgt, also ein von der Kantaktierung unabhängiger
Kraftschluß zum Mantel oder einem anderen zugfesten Teil
des Elementes hergestellt wird. Zudem soll der Abschluß
zwischen dem Verbinder und dem Mantel des Elementes im
allgemeinen feuchtigkeitsdicht sein.
Für einige Anwendungsbereiche, etwa Kabel in
Schienenfahrzeugen, finden Verbinder mit vergleichsweise
großen Abmessungen Verwendung. In diesen Fällen ist eine
Kabelverschraubung an der Eintrittsöffnung des Elementes
in das Verbindergehäuse gebräuchlich. Dabei wird ein
elastischer Dichtring durch starre Ringe der
Verschraubung in axialer Richtung des Elementes
zusammengepreßt und übt somit eine radiale Druckkraft
darauf aus. Auf diese Weise entsteht sowohl eine
Zugentlastung als auch ein feuchtigkeitsdichter Abschluß.
Von Nachteil ist jedoch, daß die Verschraubung
vergleichsweise aufwendig ist, da sie aus mehreren,
gegeneinander beweglichen Teilen besteht. Zudem ist die
Abdichtung, insbesondere über längere Zeiträume hinweg,
häufig unzureichend. Schließlich ist auch die radiale
Pressung des Elementes durch den Dichtring gelegentlich
unerwünscht.
Im Fall kleinerer, in Graßserie gefertigter Verbinder
wird die preiswerte und sichere Abdichtung zum
Kabelmantel und die Zugentlastung häufig durch eine
stoffschlüssige Verbindung vorgenommen. Dazu wird ein
Teil des Verbinders und der Kabelansatz mit einem
gemeinsamen Schutzkörper umspritzt. Ein derartiges
Element zeigt beispielsweise die Patentschrift DE 34 17 811 C1.
Bei größeren, in kleinen Stückzahlen gefertigten
Verbindern erweist sich diese Vorgehensweise jedoch als
unzweckmäßig. Einerseits besitzen Formwerkzeuge zum
Anspritzen eines derartigen Schutzkörpers ein großes
Volumen. Andererseits ist es notwendig, Formwerkzeuge für
eine Vielzahl unterschiedlicher, an spezielle
Einsatzzwecke angepaßter Verbinder zu bevorraten. Aus
diesen Gründen ist das Umspritzen größerer Verbinder
übermäßig aufwendig.
Davon ausgehend hat es sich die Erfindung zur Aufgabe
gestellt, ein Element mit stoffschlüssig befestigtem
elektrischem Verbinder zu entwickeln, das sich unabhängig
von der Größe und Gestalt des Verbinders mit geringem
Aufwand fertigen läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein Ring vorhanden ist, der auf das Element aufgeschoben
und mit einem erhärteten Haftmedium an dessen Mantel
fixiert ist, und daß der Verbinder am Ring befestigt ist.
Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, am Element
zunächst einen Ring stoffschlüssig zu fixieren, an dem
dann der Verbinder befestigt wird. Auf diese Weise
verringert sich das Volumen zur Fixierung benötigter
Formwerkzeuge, da die Abmessungen des Ringes in der Regel
wesentlich kleiner als die des Verbinders sind. Zudem
lassen sich mit einem einheitlichen Ring unterschiedlich
geformte Verbinder am Element festlegen. Somit reduziert
sich die Zahl der benötigten Werkzeuge erheblich.
Die Fertigung erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der
Ring zunächst auf das Element aufgeschoben wird. Bei
näherungsweise zylindrischer Gestalt des Mantels ist es
möglich, den Ring in beliebiger Position festzulegen.
Denkbar sind jedoch auch Elemente variierenden
Querschnitts, etwa ein Kabel mit endseitig entferntem
Mantel, die ggf. einen Anschlag für den Ring aufweisen.
Im allgemeinen ist der Innendurchmesser des Rings größer
als der Außendurchmesser des Elementes. Daher kann ein
flüssiges Haftmedium, z. B. ein Kunststoff oder Klebstoff,
in ihren Zwischenraum eindringen und bewirkt bei seinem
Erhärten eine kraftbelastbare Verbindung. Alternativ oder
ergänzend kann eine kraftschlüssige Verbindung zwischen
Mantel und Verbinder durch eine Schicht des Haftmediums
erfolgen, die beide außenseitig umschließt.
Durch die Gestalt eines verwendeten Formwerkzeuges oder
ein geeignetes Verfahren zum Aufbringen wird
sichergestellt, daß die dem Verbinder zugewandte Seite
des Rings frei vom Haftmedium ist. In diesem Bereich wird
der Verbinder am Ring angebracht, etwa durch mechanische
Befestigungsmittel. Um eine gleichmäßige Kraftübertragung
auf den Mantel des Elementes zu ermöglichen, besteht der
Ring vorzugsweise aus starrem Material, z. B. einem
Metall. Die elektrische Kantaktierung des Verbinders
erfolgt abhängig vom verwendeten Befestigungsmittel vor
oder nach seiner Befestigung am Ring. Gegebenenfalls
besteht der Verbinder dazu aus mehreren Teilen und läßt
sich nach Befestigung eines oder mehrerer von ihnen am
Ring zusammenfügen.
Das erfindungsgemäße Element mit Verbinder zeichnet sich
durch eine sichere Zugentlastung bei einfacher Montage
aus. Anstelle einer herkömmlichen, mehrteiligen
Schraubverbindung wird lediglich ein einzelner Ring
benötigt, so daß sich der Fertigungsaufwand verringert.
Zudem ist durch die stoffschlüssige Fixierung des Rings
am Mantel ein dauerhaft feuchtigkeitsdichter Abschluß
erreichbar. Radiale Kraftbelastungen des Elementes im
Bereich des Ringes werden vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
der Ring und der Mantel des Elementes aneinandergespritzt
oder -gegossen. Ein geeignetes Haftmedium ist in diesem
Fall beispielsweise eine Polymermischung auf Basis von
Polyurethanen und/oder Polyestern. Zweckmäßig ist eine
Abstimmung der Materialien, insbesondere von Haftmedium
und Mantel, so daß eine belastbare Verbindung entsteht,
etwa durch Verschmelzung oder chemische Reaktion im
Bereich der Grenzfläche. Ergänzend sind, speziell an der
Oberfläche des Rings, formschlüssige Verbindungen durch
Hinterschneidung möglich. Bevorzugt sind Ring und Mantel
gemeinsam umspritzt oder umgossen, so daß der Ring
bereichsweise außenseitig vom Haftmedium umschlossen ist.
Bei Spiel zwischen Ring und Mantel füllt das Haftmedium
ihren Zwischenraum und verbessert somit die Dichtigkeit
und Belastbarkeit der Verbindung.
Alternativ oder ergänzend ist es möglich, Ring und Mantel
miteinander zu verkleben. Das Haftmedium, das auch in
diesem Fall Zwischenräume von Ring und Mantel ausfüllen
kann, ist dabei zum Beispiel ein Harz oder Schmelzkleber.
Vielfach ist es zweckmäßig, Ring und Mantel zunächst
miteinander zu verkleben und anschließend bereichsweise
zu umspritzen. Auf diese Weise erleichtert sich
insbesondere die Abdichtung desjenigen Bereiches des
Rings, der zur Befestigung des Verbinders frei vom
Spritzmaterial bleibt.
Bevorzugt wird der Ring in Längsrichtung des Elementes
durch eine elastische Tülle fortgesetzt, die den Mantel
sowie ggf. einen Teil des Rings umschließt. Die Tülle
bildet insbesondere einen Biegeschutz für flexible
Elemente. Daneben ist durch sie eine Verbesserung der
Fixierung des Rings am Mantel erreichbar.
Zweckmäßig wird die Tülle bei einer Umspritzung oder
Umgießung von Mantel und Ring ausgeformt und ist mit dem
Haftmedium einstückig. Alternativ läßt sich eine
vorgefertigte Tülle an den Ring ansetzen und beide
untereinander sowie mit dem Mantel durch Spritzen, Gießen
oder Kleben verbinden. Im Fall des Gusses kann die Tülle
dabei als Gußfarm dienen.
Eine speziell in Verbindung mit einer Tülle zweckmäßige
Ausgestaltung besteht darin, daß der Außendurchmesser des
Rings in seinem Randbereich näherungsweise dem
Außendurchmesser eines daran anschließenden Abschnittes
des Elementes entspricht. Beispielsweise ist der Ring in
Fortsetzung eines Kabelmantels angeordnet, der am
Kabelende zur Kantaktierung eines darunter befindlichen
Schirms entfernt ist. Am Übergang vom Ring zum Mantel ist
der Außendurchmesser beider näherungsweise gleich, so daß
eine umgreifende Tülle hier einen etwa konstanten
Innendurchmesser und Querschnitt besitzen kann.
Im allgemeinen ist das Element ein Kabel, das den
Verbinder kontaktiert. Denkbar ist jedoch auch, daß das
Element ein Schutzschlauch oder Mantel ist, in den sich
ein oder mehrere Kabel oder Leiter zur Kontaktierung des
Verbinders einziehen lassen.
Weiterhin ist es möglich, daß der Ring mehrere Elemente
umschließt. Vorzugsweise sind Zwischenräume der Elemente
im Inneren des Rings sowie gegebenenfalls einer
vorgefertigten Tülle ausgegossen, etwa durch einen
Schmelzkleber oder ein Gießharz. Auf diese Weise ist die
einfache und sichere Abdichtung und Zugentlastung aller
Elemente erreichbar, während sich im Stande der Technik
das Einführen mehrerer Elemente in einen Verbinder als
besonders aufwendig erweist. Sofern eine nachfolgende
Umspritzung des Rings erfolgt, ist ein starres
Gußmaterial bevorzugt, das unter dem Spritzdruck
formstabil ist. Auch Zwischenräume in einem Element, etwa
von Adern eines Kabels, lassen sich derart abdichten.
Gebräuchliche Verbinder weisen in der Wandung der
Einführöffnung für das Element ein Schraubgewinde auf, um
die Anbringung einer Kabelverschraubung als Zugentlastung
zu ermöglichen. Daher ist es vorteilhaft, wenn der Ring
mit einem Gewinde versehen ist, das sich mit
herkömmlichen Verbindern verschrauben läßt. Alternativ
sind beliebige andere kraftschlüssige Verbindungen
möglich.
Zweckmäßig weist der Ring in einem Bereich, der nach
seiner Anbringung am Element frei zugänglich ist, eine
oder mehrere Flächen zur Handhabung mit einem Werkzeug
auf. Soll der Ring mit dem Verbinder verschraubt werden,
sind ebene Flächen an seinem Umfang von Vorteil, an die
ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist. Beispielsweise kann
der Ring dazu einen als Sechskant ausgebildeten Umfang
besitzen oder mit einem Paar ebener Flächen auf
gegenüberliegenden Umfangsseiten versehen sein. Denkbar
sind auch vertiefte oder erhöhte Flächen zum Ansetzen
anderer Handhabungswerkzeuge.
Ferner wird vorgeschlagen, Ring und Verbinder dichtend
aneinander zu befestigen. Zu diesem Zweck kann
beispielsweise ein O-Ring in die Fuge zwischen Ring und
Verbinder eingebracht werden oder die Fuge mit einem
Klebstoff oder einem anderen plastisch verarbeitbaren
Dichtmedium versiegelt werden. Auf diese Weise ist eine
gute Feuchtigkeitsdichtigkeit erzielbar.
Ist das Element mit einer elektrischen Schirmung
versehen, so ist es i.a. erforderlich, daß diese das
Verbindergehäuse kantaktiert. Dazu ist es von Vorteil,
wenn der Ring aus elektrisch leitfähigem Material besteht
und ein Fixierelement aufweist, in dem die Schirmung
festlegbar ist. Vorteilhaft ist ein Klemmring, der sich
auf den Ring aufschrauben läßt und eine konische
Innenfläche aufweist, welche die Schirmung umlaufend
gegen die Oberfläche des Rings preßt. Auf diese Weise ist
eine definierte, umlaufende Kantaktierung der Schirmung
möglich.
Im nachfolgenden Beschreibungsteil sind
Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der
prinzipienhaften Zeichnung näher erläutert. Sie zeigt
Fig. 1 Ansicht eines Elementes mit Verbinder,
Fig. 2 Element mit angespritztem Ring
Fig. 3 Element mit ausgegossenem Ring
Fig. 4 Schnitt durch ein geschirmtes Element mit Ring.
Fig. 1 gibt die Ansicht eines Elementes, beispielsweise
eines Kabels mit einem Mantel (1) und einem endseitigen
Verbinder (2) wieder. Ihre gegenseitige Zugentlastung und
Abdichtung erfolgt durch einen Ring (3). Er ist durch
eine bereichsweise Umspritzung, die zu einer Tülle (4)
ausgeformt ist, am Mantel (1) fixiert. Die Festlegung des
z. B. aus Stahl bestehenden Rings (3) am Verbinder (2)
erfolgt durch Verschraubung. Eine lösbare Befestigung des
Kontaktträgers (5) am Gehäuseteil (6) des Verbinders (2)
ermöglicht es, die Kantaktierung von Adern des Elementes
nach dem Einschrauben des Rings (3) in den Verbinder (2)
vorzunehmen.
Fig. 2 zeigt die zum Teil angeschnittene Ansicht eines
Elementes mit aufgeschobenem Ring (3) vor und nach der
Umspritzung in einem Formwerkzeug. Auch in diesem Fall
ist die Umspritzung zu einer Tülle (4) ausgeformt, wobei
das Spritzmaterial vorzugsweise in den Zwischenraum (7)
von Ring (3) und Mantel (1) eindringt, so daß sich die
Festlegung verbessert. Die Verbindung von Ring (3) und
Tülle (4) untereinander wird durch Hinterschneidungen an
den Grenzflächen optimiert. Im nicht umspritzten Bereich
des Rings (3) ist ein Gewinde (8) angeordnet, das sich in
das Gegengewinde eines (nicht dargestellten) Verbinders
(2) einschrauben läßt. Danach werden bei der Montage die
Leiter (9) des Elementes im Kantaktträger (5) des
Verbinders (2) befestigt und der Kantaktträger (5) in ein
Gehäuseteil (6) eingesetzt.
Bei der Darstellung in Fig. 3 ist der Ring (3) bereits
mit seinem Gewinde (8) in einen Verbinder (2)
eingeschraubt. Im Unterschied zum vorbeschriebenen
Beispiel ist im Inneren des Rings (3) eine Ausgießung
(10) vorhanden, etwa mit einem Schmelzkleber, die vor dem
Anspritzen der Tülle (4) vorgenommen wird. Damit ist es
möglich, auch mehrere Elemente dicht und zugentlastet
durch den Ring (3) zu führen.
Fig. 4 zeigt den Querschnitt durch einen Ring (3), der
mit einer Schirmung (11) eines Elementes in Verbindung
steht, die unter dem Mantel (1) verläuft. In diesem Fall
ist der Ring (3) nicht wie in den vorhergehenden
Beispielen auf den Mantel (1) geschoben sondern schließt
stirnseitig daran an und umgreift lediglich die Leiter
(9). Die Befestigung der Schirmung (11) am Ring (3)
erfolgt in der Weise, daß sie zunächst randseitig um
einen Bindedraht (12) herumgelegt und damit in einer
umlaufenden Nut (13) des Rings (3) festgelegt wird.
Nachfolgend wird ein konischer Klemmring (14) auf den
Ring (3) geschraubt, der die Schirmung (11) gegen seine
Oberfläche preßt und ihr Herausgleiten mit dem Bindedraht
(12) aus der Nut (13) verhindert. Abschließend wird ein
Umspritzen oder Umgießen von Ring (3) und Mantelansatz
mit einer Tülle (4) vorgenommen, wobei ein Austritt des
Materials durch den Zwischenraum von Ring (3) und Mantel
(1) durch eine Ausgießung (10) verhindert wird. Eine
Dichtung (15) gestattet die wasserdichte Verschraubung
des Ringes (3) mit einem Verbinder (2). Um das
Verschrauben zu erleichtern, ist der Ring (3) an seinem
Umfang mit einem paar ebener Flächen (16) versehen, an
die ein Schraubenschlüssel ansetzbar ist.
Im Ergebnis entstehen auf diese Weise Elemente mit einem
zugentlastet und wasserdicht befestigten Verbinder, der
sich unabhängig von der Gestalt seines Gehäuses mit
geringem Aufwand am Element fixieren läßt.
Claims (15)
1. Langgestrecktes Element mit einem äußeren Mantel (1)
und einem endseitigen elektrischen Verbinder (2), der
stoffschlüssig am Mantel (1) fixiert ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Ring (3) vorhanden ist, der
auf das Element aufgeschoben und mit einem erhärteten
Haftmedium an dessen Mantel (1) fixiert ist, und daß
der Verbinder (2) am Ring (3) befestigt ist.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Ring (3) und Mantel (1) aneinandergespritzt oder -gegossen sind.
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Ring (3) und Mantel (1)
miteinander verklebt sind.
4. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Tülle (4)
vorhanden ist, die an den Ring (3) angrenzt und und
den Mantel (1) umgreift.
5. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4) eine
Umspritzung oder Umgießung des Mantels (1) ist.
6. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (4) vorgefertigt
ist.
7. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser im
Randbereich des Rings (3) näherungsweise dem
Außendurchmesser eines daran anschließenden Abschnitts
des Mantels (1) entspricht.
8. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Element ein Kabel oder
ein Schlauch ist.
9. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) mehrere
Elemente umschließt.
10. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenräume im Inneren
des Rings (3) ausgegossen sind.
11. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Ring (3) und Verbinder (2)
miteinander verschraubt sind.
12. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) eine Fläche
(16) aufweist, an die ein Werkzeug zu seiner
Handhabung ansetzbar ist.
13. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Ring (3) und Verbinder (2)
feuchtigkeitsdicht verbunden sind.
14. Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (3) ein
Fixierelement aufweist, das eine Schirmung (11) des
Elementes kantaktiert.
15. Verfahren zur Befestigung eines elektrischen
Verbinders (2) an einem langgestreckten Element durch
stoffschlüssige Fixierung an dessen Mantel (1),
gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
- - Aufschieben eines Ringes (3) auf den Mantel (1) des Elements
- - stoffschlüssige Fixierung des Ringes (3) am Mantel (1) mit einem flüssigen, aushärtbaren Haftmedium,
- - Befestigung des Verbinders (2) am Ring (3) und Kantaktierung des Verbinders (2).
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