DE19752810A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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DE19752810A1
DE19752810A1 DE19752810A DE19752810A DE19752810A1 DE 19752810 A1 DE19752810 A1 DE 19752810A1 DE 19752810 A DE19752810 A DE 19752810A DE 19752810 A DE19752810 A DE 19752810A DE 19752810 A1 DE19752810 A1 DE 19752810A1
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DE
Germany
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hand tool
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DE19752810A
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English (en)
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Andreas Wolf
Manfred Kirn
Albert Kleider
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, z. B. Winkelschleifer, Handkreissäge oder dergl. gemäß der Gattung des Anspruchs 1.
Aus der EP 0 339 027 ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer Spanneinrichtung für ein scheibenförmiges Werkzeug bekannt, die von außen betätigbar ist und bei deren Betätigung die Vorspannung auf das Werkzeug und damit auf eine auf der ge­ genüberliegenden Seite gespannte Spannmutter löst, so daß daraufhin die Spannmutter leicht von Hand lösbar ist. Bei dieser Lösung ist eine Fehlbetätigung bei noch laufender Ma­ schine nicht auszuschließen, in deren Folge sich das schei­ benförmige Werkzeug selbsttätig von der noch rotierenden Spindel lösen kann - mit der entsprechenden Gefahr für in der Umgebung befindliche Personen und Gegenstände.
Gemäß EP 0 424 388 ist eine SDS-Click-Mutter bekannt, die für Handwerkzeugmaschinen mit scheibenförmigen Werkzeugen verwendbar ist, wobei sie außen auf das freie Ende der das scheibenförmige Werkzeug tragenden Arbeitsspindel aufspann­ bar ist und zum Werkzeugwechsel durch einen kurzen Drehhub von Hand in Löserichtung verstellbar ist, wobei sich der Spanndruck auf das scheibenförmige Werkzeug löst und die SDS-Click-Mutter leicht von Hand abschraubbar ist.
Außerdem ist aus der PCT/DE 95/01083 eine gattungsgemäße Handwerkzeugmaschine bekannt, deren Spindelarretierung über einen per Handhebel betätigbaren Drehbolzen aktivierbar ist, wobei ein am Drehbolzen angeordneter Rastnocken einen halb­ kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Rastnocken ist zum Eintritt in gegenüberliegende, halbkreisförmige Nuten des Nutenkranzes eines Spannflansches vorgesehen. In diese halb­ kreisförmigen Nuten tritt der Rastnocken in ausgeschwenkter Betätigungsposition des Handhebels durch Drehmitnahme ein. Diese bekannte Spindelarretierung ist einfach herstellbar und arbeitet zuverlässig, jedoch ist bei einer Fehlbedienung der Spindelarretierung bei laufender Maschine die zwischen den Nuten und den Rastnocken wirkende Kraft so hoch, daß da­ bei störende Vibrationen auftreten.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vor­ teil, daß die an sich vorteilhafte Lösung der SDS-Click- Spannmutter nunmehr unverlierbar maschinenseitig auf der Ar­ beitsspindel gesichert ist und in vorteilhafter Weise mit­ tels einer besonders aufgestalteten Spindelarretierung aus­ lösbar ist wobei darüber hinaus mittels dieser Spanneinrich­ tung die Spindel in Spannrichtung der von außen aufschraub­ baren konventionellen Spannmutter nach Betätigung der Spann­ einrichtung selbsttätig arretierbar ist. Durch die axial kurze bzw. flache Bauweise der neuen Spanneinrichtung kann die Arbeitsspindel eine unveränderte Länge behalten, weil die Lagerbelastung infolge des Axialabstandes des Werkzeugs gegenüber der Lagerstelle der Handwerkzeugmaschine unverän­ dert gering ist.
Außerdem läßt der Rastnocken bei Fehlbetätigung nur eine mi­ nimale Kraft vom Handhebel über den Rastnocken auf den Spannflansch gelangen. Bei Fehlbedienung der Spindelarretie­ rung, z. B. bei laufender Maschine, besteht daher keine Ge­ fahr, daß der Rastnocken oder die Nuten deformiert werden. Außerdem ist die Festhaltwirkung in beiden Drehrichtungen der Arbeitsspindel unterschiedlich groß und zuverlässiger als bei der bekannten Arretiervorrichtung gesichert, z. B. wenn die Spannmutter mit einem Hilfswerkzeug gespannt werden soll.
Dadurch, daß der Anstieg der Rastlaufbahn der Wälzkörper ei­ ne höhere Steigung als die SDS-Click-Spannmutter hat, ist der Spannflansch bei Fehlbedienung nicht ungewollt frühzei­ tig auslösbar, was zu ein ungewolltes Lösen des Werkzeugs von der Arbeitsspindel verhindert.
Dadurch, daß die hintere Stirnseite des Rastnockens auf dem Nutenkranz gleitet, bis der Rastnocken in die Nut tauchen kann und daß die Nockenstirnfläche des Rastnockens um 1 bis 3 mm kürzer ist als die Nut breit ist, wird der Eintritt des Rastnockens erst bei gefahrlos geringer Umdrehung der Ar­ beitsspindel möglich.
Dadurch, daß der Rastnocken und die Nut einenends spitzwink­ lige und anderenends abgerundete zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Konturen aufweisen, ist in einer Arbeitsdrehrich­ tung die Haltekraft zwischen der Spindel und der Spindelar­ retierung geringer als beim Festspannen der Spannmutter.
Dadurch, daß die Nutflanken entgegen der Arbeitsdrehrichtung der Arbeitsspindel gegenüber einer Radialen geneigt sind, wobei die in Arbeitsdrehrichtung erste Flanke über eine, insbesondere scharfkantige, Haltekante und die zweite Flan­ ke gekrümmt über eine Abrundung in die Kontur des Nutkran­ zes übergeht und daß der Rastnocken eine die Haltekante der Flanke beim Lösen der Spannmutter verhakend übergreifbare Nockenstirnfläche und eine runde Stirnkontur besitzt, an der die Nutflanke abstützbar ist, wobei der Rastnocken etwa 1 bis 2 mm kleiner ist als die Nut, ist der gewollte Unter­ schied der Haltekraft besonders sicher erreichbar, insbeson­ dere dadurch, daß die Nut eine Tiefe von etwa 3 bis 5 mm, eine Breite von etwa 5 bis 10 mm sowie Radien von etwa 0,5 bis 1,2 mm aufweist, wobei die Abrundung einen Krümmungsra­ dius von etwa 1,2 bis 1,8 mm aufweist und dadurch, daß der Rastnocken als 1/3 bis 1/2 kürzer ist als der Handhebel.
Eine weitere Verbesserung der Haltefunktion der Spindelarre­ tierung ergibt sich dadurch, daß die Nockenstirnfläche des Rastnockens beim Einrasten in die Nut und beim Aufliegen der runden Stirnkontur geneigt gegenüber dem Nutgrund verläuft, weil dadurch die Flächenpressung zwischen den ineinander­ greifenden Teilen größer wird.
Die Haltewirkung in Spannrichtung der Spannmutter wird da­ durch besser, daß die Nockenstirnfläche eine v-förmige Ver­ tiefung hat, deren Kontur i.w. der Kontur der Nutflanke im Bereich der Haltekante folgt.
Die bequeme, sichere Bedienbarkeit mittels der Spindelar­ retierung ermöglicht einen besonders schnellen Werkzeugwech­ sel und ein sicheres, bequemes erneutes Spannen des gewech­ selten Werkzeuges.
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit den Merkmalen im Anspruch 11 Verfügt bei dieser Gestaltung über eine ein­ fache und wirksame Einrücksperre des Rastnockens, dessen Vorsprung beim Aufsetzen des Rastnockens auf den Nutkranz bei in Arbeitsdrehrichtung umlaufender Arbeitsspindel in Arbeitsdrehrichtung in eine solche Blockierstellung bewegt wird, in der der Rastnocken nicht in die mindestens eine Nut des Nutkranzes eingreifen kann. Bei Drehung des Werk­ zeuges mit Nutkranz und Arbeitsspindel entgegen der Ar­ beitsdrehrichtung der Arbeitsspindel und von Hand hingegen wird der Vorsprung gegensinnig und in eine solche Position Verschoben, daß nun der Rastnocken in die mindestens eine Nut des Nutkranzes eingreifen kann.
Weitere Vorteilhafte Merkmale ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen 12 bis 20.
Zeichnung
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Win­ kelschleifmaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht (Unteransicht) der Winkelschleifma­ schine gemäß Pfeil II in Fig. 1 ohne Spannmutter, Schleif­ scheibe und Schutzhaube,
Fig. 3 ein räumliche Hinteransicht des Spannflansches,
Fig. 4 bis 7 die Spindelarretierung als Einzelheit in vier unterschiedlichen Arbeitspositionen, die
Fig. 8 und 9 eine Explosionsdarstellung der Arbeits­ spindel mit den wesentlichen Teilen des Spannflansches von hinten und von vorn,
Fig. 10 den Spannflansch im Längsschnitt
Fig. 11 eine Draufsicht auf den Querschnitt des Spannflan­ sches von vorn, Fig. 11a, b, c das Einlageteil im Innern des Spannflansches,
Fig. 12 den Nutkranz als Einzelteil in der Draufsicht,
Fig. 13 einen schematischen, Vereinfachten Schnitt eines Handhebels mit Rastnocken gemäß einem alternativen Aus­ führungsbeispiel,
Fig. 14 eine schematische Ansicht des Handhebels in Pfeilrichtung XIV in Fig. 13,
Fig. 15 eine teilweise geschnittene Ansicht etwa ent­ sprechend derjenigen in Fig. 4.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Winkelschlei­ fer 9 weist ein Gehäuse 10 auf, das einen nichtdargestellten elektrischen Antriebsmotor mit einer Antriebswelle 11, einem Winkelgetriebe 12 und eine Arbeitsspindel 13 aufnimmt. Die Arbeitsspindel 13 ist in einem Kugellager 14 und einem Na­ dellager 15, beide als Radiallager ausgeführt, drehbar gela­ gert. Das Nadellager 15 wird vom Maschinengehäuse 10 und das Kugellager 14 von einem aus Kunststoff gefertigten Lager­ flansch 16 aufgenommen. Der Lagerflansch 16 ist an das Ma­ schinengehäuse 10 angeflanscht und auf seinem als Hals 160 bezeichneten äußeren Umfang sitzt eine Winkelschleifer­ schutzhaube 161.
Die Arbeitsspindel 13 steht axial mit ihrem freien Ende 131 über den Lagerflansch 16 vor. Auf diesem freien Ende 131 sitzt eine Spannvorrichtung 17, die ein Werkzeug 18 in Form einer Trenn- oder Schleifscheibe aufnimmt.
Die Spannvorrichtung 17 umfaßt einen auf dem freien Ende 131 der Arbeitsspindel 13 aufgesteckten und mit dieser undrehbar und radial und axial unverschieblich verbundenen Spann­ flansch 19 und eine Spannmutter 20. Die Spannmutter 20 ist auf einen Gewindeabschnitt 21 des freien Endes 131 der Ar­ beitsspindel aufschraubbar. Das Werkzeug 18 ist mit einem mittigen Zentrierloch 22 auf einen an der Stirnseite des Spannflansches 19 ausgebildeten Aufnahmezapfen 23 form­ schlüssig aufsetzbar und mittels der Spannmutter 20 kraft­ schlüssig gegen die ringförmige Stirnfläche 191 des Spann­ flansches 19 anpreßbar. Zwischen der Spannmutter 20 und dem Werkzeug 18 ist eine Unterlegscheibe 24 montiert.
Die Arbeitsspindel 13 ist mit einer Spindelarretierung 25 bei Betätigung deren Handhebels 29 gegen Drehung festlegbar. Dazu weist die Spindelarretierung 25 einen außen am Spann­ flansch 19 ausgebildeten Nutenkranz 27 mit einer Vielzahl in gleichen Drehwinkelabständen gegeneinander versetzter, radi­ aler Nuten 28 mit rechteckigem Querschnitt, sowie einen mit dem Nutenkranz 27 zusammenwirkenden Rastnocken 32 mit haken­ förmiger Kontur seiner Nockenstirnfläche 37 auf (Fig. 2). Die Kontur der Nuten 28 und das Profil des Rastnockens 32 sind so aufeinander abgestimmt, daß der Rastnocken 32 beim Eingriff in die Nut 28 bei ruhender oder nur mit geringer Geschwindigkeit rotierender Arbeitsspindel 13, d. h. im wün­ schenswerten Fall, den Spannflansch 19 und damit die Ar­ beitsspindel 13 festhält und im nichterwünschten Fall, d. h. bei Betätigung der Spindelarretierung bei laufendem Motor, der Rastnocken 32 mit minimaler Kraftwirkung und geringen Vibrationen vom Nutenkranz 27 abgewiesen wird und die Ar­ beitsspindel 13 festhält und im nichterwünschten Fall, d. h. bei Betätigung der Spindelarretierung bei laufendem Motor, der Rastnocken 32 mit minimaler Kraftwirkung und geringen Vibrationen vom Nutenkranz 27 abgewiesen wird und die Ar­ beitsspindel 13 nicht festhalten kann. Diese Abstimmung er­ gibt sich durch den geringen Breitenunterschied der Nocken- Stirnfläche 37 gegenüber der Breite der Nut 28 von nur etwa 1 mm. Dadurch hat der Rastnocken 32 zu wenig Zeit, bei in Arbeitsdrehrichtung drehender Arbeitsspindel 13 und bei Be­ tätigung des Handhebels 29 soweit bis zum Nutgrund 45 einzu­ schwenken, daß er in die Nut 28 festhaltend eingreifen kann und den Nutenkranz 27 gemeinsam mit der Arbeitswelle 13 zum Stehenbleiben bringen kann.
Die Nuten 28 des Nutenkranzes 27 weisen gegenüber einer ge­ mäß Fig. 2 durch die Mitte der Arbeitsspindel 13 tretenden imaginären Radialen schräge, im wesentlichen parallele Flan­ ken 42, 44 und einen im wesentlichen ebenen Nutgrund 45 auf. Die Flanken 42, 44 sind in Betrachtungsrichtung nach rechts, d. h. entgegen dem Drehrichtungspfeil 50 und gegenüber einer durch die Mitte der Arbeitsspindel 13 tretenden Radialen (Fig. 2) geneigt.
Der Rastnocken 32 ist am freien Ende eines Drehbolzens 31 ausgebildet, der im Lagerflansch 16 drehbar gelagert ist. Die Drehachse 30 des Drehbolzens 31 verläuft parallel zur Arbeitsspindel 13. Mit dem Drehbolzen 31 ist ein rechtwink­ lig abstehender Handhebel 29 drehfest verbunden, wobei der Handhebel 29, der Drehbolzen 31 und der Rastnocken 32 mehr­ teilig, insbesondere aus Kunststoff, hergestellt sind.
Der Handhebel 29 ist nahe dem vom Rastnocken 32 abgekehrten Ende des Drehbolzens 31 angeordnet, wobei ein stirnseitiger Drehbolzenabschnitt 311 sich über den Handhebel 29 axial hi­ naus fortsetzt und im Lagerflansch 16 gelagert ist. Auf den stirnseitigen Drehbolzenabschnitt 311 ist eine als Verdreh­ feder ausgebildete Rückstellfeder 33 aufgeschoben, deren ei­ nes Federende am Lagerflansch 16 und deren anderes Federende am Drehbolzen 31 festgelegt ist.
Die Rückstellfeder 33 ist so ausgelegt, daß sie den Drehbol­ zen in eine Grundstellung zu drehen sucht, in der der Rast­ nocken 32 vollständig aus der Nut 28 ausgeschwenkt ist und unmittelbar radial vor dem Nutenkranz 27 am Spannflansch 19 beabstandet steht. Diese Grundstellung des Drehbolzens 31 bzw. Rastnockens 32 ist durch einen am Lagerflansch 16 aus­ gebildeten Anschlag 34 vorgegeben, an den sich der Handhe­ bel 29 anlegt (Fig. 2). Der Handhebel 29 ragt durch eine Öffnung 35 im Lagerflansch 16 radial geringfügig über diesen hinaus und trägt einseitig eine Griffplatte 291.
Fig. 2 zeigt mit einer Draufsicht auf den Winkelschleifer 9 von der Seite des Spannflansches 19 aus den Rastnocken 32 als länglichen Hebelarm mit auf der dem Spannflansch 19 ab­ gewandten, radial äußeren Seite gerader bzw. abgerundeter Kontur, die schnabelartig auf der dem Handhebel 29 fernen, dem Spannflansch 19 zugewandten, radial inneren Seite über eine mit kleinem Krümmungsradius abgerundete Stirnkante 38 in eine abgeplattete, vorzugsweise konkav mit dem gleichen Krümmungsradius wie der Nutenkranz 27 gekrümmte Nockenstirn­ fläche 37 mit einer hinteren Stirnkante 38' und dort in eine v-förmige Ausnehmung 39 übergeht. Die Ausnehmung 39 stimmt im wesentlichen mit der Kontur der linken Flanke 42 der Nut 28 im Bereich einer spitzwinkligen Haltekante 41 überein, die aus dem Übergang der Nutflanke 42 in die Umfangskrümmung des Nutenkranzes 27 gebildet wird.
Ein Spannteller 62 hat eine vorzugsweise radial geriffelte Stirnfläche 621. Die Stirnfläche 621 dient zum Fest­ halten des aufgespannten, scheibenförmigen Werkzeugs 18 mit hoher Flächenpressung.
Soll das Werkzeug 18 gewechselt werden, so ist zunächst die Festspannmutter 20 mittels eines nichtdargestellten Schrau­ benschlüssels zu lösen. Um dazu die Arbeitsspindel 13 fest­ zusetzen, legt der Bedienende einen Finger an die Griff­ platte 291 des Handhebels 29 und schwenkt den Handhebel 29 in Pfeilrichtung 29 gemäß Fig. 2. Damit dreht sich der Drehbolzen 31 im Uhrzeigersinn entgegen der Kraft der Rück­ stellfeder 33. Dabei schwenkt der Rastnocken 32 in eine der Nuten 28 im Nutenkranz 27 ein. Dabei stützt sich die abge­ rundete Stirnkante 38 des Rastnockens 32 gegen die rechte Nutflanke 44 bzw. deren Abrundung 46 des Spannflansches 19. Die Abrundung 46 und die Stirnkante 38 sind so bemessen, daß sich, je größer das Lösemoment an der Spannmutter 20 wird, um so mehr der Rastnocken 32 an der Flanke 44 festhält.
Über den Formschluß zwischen Nut 28 und dem Rastnocken 32 ist bei festgehaltenem Handhebel 29 der Spannflansch 19 und damit die Arbeitsspindel 13 undrehbar gehalten. Die Spann­ mutter 20 kann nunmehr mittels eines Schraubenschlüssels problemlos gelöst werden.
Nach dem Wechseln des Werkzeugs 18 ist eine Betätigung der Spindelarretierung 25 auch beim Festziehen der Spannmutter 20 von Vorteil. Zum Festziehen der Spannmutter 20 ist der Handhebel 29 in Richtung des Betätigungspfeils 26 zu schwen­ ken. Wird nun die Spannmutter 20 in Spannrichtung, d. h. ent­ gegen der Arbeitsdrehrichtung gegenüber der Arbeitsspindel 13 gedreht, nimmt sie diese, mit deutlichem Schlupf, drehend mit. Dadurch dreht sich der Nutenkranz 27 gemeinsam mit der Nut 28 gegenüber dem Rastnocken 32 so, daß die Nockenstirn­ fläche 37 mit der Ausnehmung 39 die Haltekante 41 über­ greift. Damit wird der Spannflansch 20 und mit ihm die Ar­ beitsspindel 13 festgehalten, entgegen der Spannrichtung der Spannmutter 20. Anders ausgedrückt hält die hintere Stirn­ kante 38' der Nockenstirnfläche 37, hakenartig die Halte­ kante 41 fest.
Wird nach Festziehen der Spannmutter 20 der Handhebel 29 vom Bedienenden losgelassen, dreht die Rückstellfeder 33 den Drehbolzen 31 gemäß Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. entgegen der Pfeilrichtung 26 bis der Handhebel 29 am An­ schlag 34 am Lagerflansch 16 anschlägt. Bei dieser Drehbewegung des Drehbolzens 31 wird zuverlässig der Rastnocken 32 voll­ ständig aus der Nut 28 ausgeschwenkt und der Spannflansch 19 kann frei rotieren.
Der in Fig. 3 in einer räumlichen Ansicht von hinten ge­ zeigte Spannflansch 19 hat eine als Innensechskant 36 ausge­ staltete Durchtrittsöffnung zum drehfesten Übergreifen des freien Endes 131 der Arbeitsspindel 13, das mit einem passenden Außensechskant 132 versehen ist. Deutlich wird auch die Ausgestaltung der Nuten 28 mit insgesamt abgerundeter Kontur, die Anordnung der Nutflanken 42, 44, der Abrundung 46 und der Haltekante 41. Darüberhinaus sind drei Führungs­ schlitze 271 radial innen zwischen dem Nutkranz 27 und einem Stützring 63 erkennbar, die in drei gleichmäßig beabstan­ dete radial nach innen weisende Radialnocken 79 übergehen, die an im Führungsschlitz 271 geführten Radialnocken 77 des Stützrings 63 anschlagen, der deutlich in den Fig. 8, 9 usw. gezeigt ist.
Die in Fig. 4 bis 7 ausschnittsweise vergrößert darge­ stellte Einzelheit der Spindelarretierung 25 in unterschied­ lichen Arbeitspositionen zeigt in Fig. 4 die Neutralstel­ lung des Rastnockens 32 gegenüber der Nut 28 des Nutkranzes 27 bei unbetätigter Spindelarretierung 25 mit dem Handhebel 29, dem Rastnocken 32 und dem Nutenkranz 27.
Fig. 5 zeigt den Rastnocken 32 bei Fehlbetätigung, d. h. bei Betätigung der Spindelarretierung 25 bei in Pfeilrichtung schnelldrehender Abtriebswelle 13 unmittelbar nach dem Abweisen an der Nut 28. Dabei wird deutlich, daß die leicht abgerundete Stirnkante 38 an der Abrundung 46 der Nutflanke 44 abgeglitten ist, so daß der Eintritt des Rastnockens 32 in die Nut 28 verhindert wird. Deutlich wird auch die nur geringfügig kleinere Größe des Rastnockens 32 gegenüber der Nut 28. Daraus wird klar, daß der Rastnocken 32 bei Betäti­ gung der Spindelarretierung 25 erst dann aus seiner Abstütz­ position auf dem radial äußeren Rand des Nutkranzes 27 in die Nut 28 eintreten kann, wenn die Haltekante 41 an der Ausnehmung 39 angelangt ist. Da aber in dieser Position die Abrundung 46 nur etwa 1 mm von der Stirnseite 38 entfernt ist, treffen diese aufeinander, bevor die Stirnkante 38 den Nutgrund 45 erreicht hat und sich stoppend am Nutrand 44 abstützen kann.
Der Rastnocken 32 wird also nach einem verhältnismäßig kur­ zen vergeblichen Betätigungs-Schwenkhub an der Abrundung 46 abgewiesen und erfährt einen sehr kurzen, abweisenden Rück­ hub. Dies führt zu einer sanften, vibrationsarmen Reaktion an der Spindelarretierung 25 bei deren Fehlbedienung und er­ gibt einen entsprechenden Gewinn an Arbeitssicherheit. Die Arbeitsspindel 13 ist dadurch erst dann arretierbar, wenn ihre Drehzahl ausreichend klein ist.
Fig. 6 zeigt die Position des Rastnockens 32 eingerastet in die Nut 28 beim Stoppen der mit genügend langsamer Drehzahl in Arbeitsdrehrichtung laufenden Arbeitsspindel 13, wobei die abgerundete Stirnkante 38 sich ohne abzugleiten gegen die Nutflanke 44 abstützt. Dabei kann die Spannmutter 20 gelöst werden, ohne daß die Spindelarretierung 25 betätigt gehalten werden muß, solange sich die Stirnkante 38 infolge des Löse­ moments an der Spannmutter 20 selbsthaltend an der Nutflanke 44 abstützt.
Dadurch, daß der länglich geformte Rastnocken 32 nur unwe­ sentlich kürzer als der Betätigungshebel 29 ist und die Stirnseite 38 nur geringfügig kürzer ist als die Breite der Rastnut 28, kann der Rastnocken 32 mit nur verhältnismäßig geringer Kraft verschwenkt werden und auch dadurch nur bei geringer Drehzahl des Nutenkranzes 27 in die Nut 28 eintre­ ten. Dies liegt daran, daß dann, wenn der Rastnocken 32 in die Nut 28 einschwenken kann, nur ca. 1 mm Spiel zwischen der Stirnkante 38 und der Abrundung 46 vorhanden sind, bei deren Übergreifen der Rastnocken 32 auf seinem Arretierhub den Nutgrund 45 erreicht haben muß. Dieser 1 mm ist bei Arbeits­ drehzahl des Nutkranzes 27 viel schneller durchfahren, als die Stirnkante 38 den Nutgrund 45 erreichen kann und sich dort dann am steilen Bereich der Nutflanke 44 stoppend ab­ stützen kann. Dadurch, daß er schon nach nur kurzem, mit verhältnismäßig kleiner Kraft auslösbarem Schwenkhub an die Abrundung 46 der weiterdrehenden Nutflanke 44 trifft, wird er abgewiesen, wobei nur geringe Vibrationen und Geräusche entstehen und den Bedienenden nicht irritieren können.
Fig. 7 zeigt, daß beim Festziehen der Spannmutter 20 die Arbeitsspindel 13 gemeinsam mit dem Nutkranz 27 in umgekehr­ te Richtung wie in Fig. 6 gezeigt gedreht wird und daß ein Weiterdrehen der Arbeitsspindel 13 beim Festziehen der Spann­ mutter 20 verhindert wird. Beim Festziehen der Spannmutter 20, z. B. mit einem Schraubenschlüssel, wird die Arbeitsspin­ del 13 drehend mitgenommen, wobei ihr der Nutkranz 27 folgt. Wird dabei der Handhebel 29 betätigt, gelangt der Rastnocken 32 in Eingriff in die Nut 28. Dabei hakt sich die hintere Stirnkante 38 des Rastnockens 32 unterhalb der Haltekante 41 der Nutflanke 42 so ein, daß er sich sich erst dann wieder lösen kann, wenn der Nutkranz 27 geringfügig entgegen der Spannrichtung zurückgedreht wird. Daher muß beim Spannen der Spannmutter 20 der Handhebel 29 nur einrastend betätigt wer­ den, wobei anschließend die den Handhebel 29 betätigende Hand frei ist, beispielsweise zum Stützen der Handwerkzeug­ maschine 9 beim Werkzeugspannen.
Eine Explosionsdarstellung zeigt in den Fig. 8, 9 die ei­ nen Außensechskant 132 tragende Arbeitsspindel 13 mit den Hauptteilen des Spannflansches 19, dem Stützring 63, dem Nutkranz 27 und dem Spannteller 62. Der Stützring 63 ist mit seinem Innensechskant 36 drehfest auf den Außensechskant 132 der Arbeitsspindel 13 aufsteckbar. Er stützt sich in Monta­ gelage axial am Nutkranz 27 ab, wobei dieser begrenzt gegen­ über dem Stützring 63 verdrehbar ist und ihn radial über­ greift. Der Stützring 63 trägt axial benachbart zum Innen­ sechskant 36 einen Innenzweiflach 721, der einen Außenzwei­ flach 72 des Spanntellers 62 drehfest aber axial verschieb­ bar umgreift. Am Stützring 63 sind radial außen in gleichmä­ ßigem Abstand zueinander die Radialnocken 77 angeordnet, die als dreh­ begrenzende Anschläge mit den radial innen angeordneten Radial­ nocken 79 im Kragen 791 des Nutkranzes 27 zusammenwirken. Durch die Radialnocken 77, 79 wird gemeinsam mit dem Kragen 791 der Schlitz 271 gebildet (Fig. 3), der eine begrenzte Verdrehung dieser Teile zueinander zuläßt. Die Drehbegrenzung verhindert im Fall einer Fehlbedienung der Spindelarretierung 25 ein Überdrehen des Nutkranzes 27 ge­ genüber dem Stützring 63 und damit ein Zerstören der im In­ neren des Spannflansches 19 angeordneten Teile bzw. Funkti­ onsflächen.
Die Arbeitsspindel 13 trägt auf ihrem freien Ende 131 eine Ringnut 81 zum Einlegen eines Rundringes 80 (Fig. 1), der den Spannflansch 19 mit axialem Spiel, jedoch gegen Verlie­ ren gesichert an der Arbeitsspindel 13 festhält.
Am Nutkranz 27 sind die radial innenliegenden drei Rastlauf­ bahnen 67 erkennbar, die von je einem zahnartig radial nach innen ragenden Anschlag 672 in je eine bereichsweise radial nach innen führende Steigung 673 und von dort in je eine ra­ dial nach außen führende Aussparung 674 übergehen. In diese können drei Wälzkörper 68 gemäß Fig. 11 radial auswei­ chen, wenn der Spannflansch 19 durch Drehen des Nutkranzes 27 in seine Löseposition gestellt wird.
Am Spannteller 62 sind deutlich die das scheibenförmige Werk­ zeug krallenartig drehfest haltende Riffelung 621 und der Aufnahmezapfen 23 zum Zentrieren des Werkzeugs erkennbar.
Fig. 9 zeigt in Betrachtungsrichtung links deutlich den Spannteller 62 von hinten, wobei sein zylindrischer zentra­ ler Zylinderstutzen 71 mit dem Zweiflach 72 sowie mit ei­ ner Ringnut 711 am äußersten Ende sichtbar ist. Die Ringnut 711 dient dem Eingriff eines Rundrings 712 (Fig. 10), der den Spannflansch 19 axial zueinander lagefixiert, so daß dessen in den nachfolgenden Figuren gezeigte, im Innern an­ geordnete Einzelteile gemeinsam mit dem Nutkranz 27 und dem Stützring 63 unverlierbar axial zueinander festgehalten wer­ den.
Fig. 10 zeigt in einem Längsschnitt des Spannflansches 19 den Rundring 712 auf dem Zylinderstutzen 71 des Spanntellers 62, der die Lage der Einzelteile des Spannflansches 19 axial funktionsbereit zueinander lagesichert. Außerdem werden im Unterschied zu den vorangegangenen Figuren ein am Spann­ flansch 19 auf einem zylindrischen Bund 631 des Stützrings 63 sitzender Kunststoff-Labyrinth-Ring 76 und die Federn 69 gezeigt, die nach dem Lösehub des Nutkranzes 27 diesen und die Wälzkörper 68 gemäß Fig. 11 in ihre Ausgangsstellung zur Anlage an die Anschläge 672 zurückbewegen, so daß der Spannflansch 19 bereit ist für einen neuen Spannvorgang, z. B. beim Bestücken des Winkelschleifers 9 mit einem Werk­ zeug 18.
Der Spannteller 62 ist gegenüber dem Stützring 63 axial ab­ stützbar, um den durch die Spannmutter 20 gegen das Werkzeug 18 gerichteten axialen Spanndruck aufzunehmen. Der Spanntel­ ler 62 ist gemeinsam mit dem Stützring 63 gegenüber der Ar­ beitsspindel 13 axial verschiebbar und undrehbar verbunden.
Axial zwischen den konischen Stirnseiten 65, 66 des Spann­ tellers 62 und des Stützrings 63 sind im Querschnitt keil­ förmige, als Kreisringsegment ausgestaltete Stützkörper 64 abstützend angeordnet, so daß zwischen dem Spannteller 62 und dem Stützring 63 eine Ringnut gebildet wird.
Axial zwischen dem Spannteller 62 und dem Stützring 63 und diese radial übergreifend ist als Betätigungsglied der Nut­ kranz 27 angeordnet, der mit einem oberen Ringkragen 70 den Spannteller 62 in axialer Richtung unter Belassung von Bewe­ gungsspiel übergreift. Der Ringkragen 70 schließt axial bün­ dig mit der Kontur der Stirnfläche 621 des Spanntellers 62 ab. Der Nutkranz 27 sitzt axial mit Bewegungsspiel zwischen dem Spannteller 62 und dem Stützring 63 und ist relativ zu beiden drehbar angeordnet.
Radial innen enthält der Nutkranz 27 die Rastlaufbahn 67, die beispielsweise zylindrisch sein kann. Mit einem Radial­ abstand gegenüber der Rastlaufbahn 67, der etwa dem Durch­ messer der Wälzkörper 68 entspricht,verläuft auf der radial äußeren Umfangsfläche der Stützkörper 64 eine entsprechende Gegenlaufbahn 641. Die Stützkörper 64 sind mittels der auf den Laufbahnen 67 und 641 geführten und abrollenden Wälzkör­ per 68 (Fig. 11) in Form von Zylindern radial beauf­ schlagt.
Fig. 11 zeigt beim gezeigten Ausführungsbeispiel drei in etwa gleichen Umfangswinkelabständen voneinander angeordnete Wälzkörper 68, die auf den zur Mittelachse konzentrischen Laufbahnen 67, 641 geführt sind und dabei in Berührung mit den Stützkörpern 64 einerseits und dem Nutkranz 27 anderer­ seits stehen. Der Nutkranz 27 stützt sich rollend über die Wälzkörper 68 radial gegenüber dem Spannteller 62 sowie dem Stützring 63 ab, wobei ein aus Blech geprägter Nockenring 78 mit einem widerhakenartig herausgebogenen Bereich in einer axialen Ausnehmung 632 des Stützrings 63 verankert ist. Der Nockenring 78 bildet eine Aufnahme für die Federn 69 sowie eine Fassung und eine Anschlagfläche für die Wälzkörper 68.
Beim Drehen des Nutkranzes 27 in Betrachtungsrichtung nach rechts entsprechend dem Bewegungspfeil 26 werden die Wälz­ körper 68 auf den Stützkörpern 64 nach rechts abgerollt, wo­ bei der Nutkranz 27 die Wälzkörper 68 zum Abwälzen auf der etwa 15° betragenden, radial nach innen gehenden Steigung 673 bis in eine Aussparung 674 der Rastlaufbahn 67 zwingt. Infolge der Steigung 673 wird ein verhältnismäßig schwer zu überwindender Druckpunkt geschaffen, der ein ungewolltes Lö­ sen der Spannposition des Spannflansches 19 durch Fehlbedie­ nung der Spindelarretierung 25 verhindert. Erst in einem un­ gefährlichen kleinen Drehzahlbereich läßt sich dadurch bei Betätigung des Handhebels 29 der Spindelarretierung 25 die Löseposition des Spannflansches 19 einstellen. In dieser Po­ sition haben die Wälzkörper 68 die Aussparung 674 erreicht, in die sie radial nach außen eintreten, so daß sich die keilförmig zwischen die Stirnseiten 65, 66 des Stützrings 63 und des Spantellers 62 eingespannten Stützkörper 64 eben­ falls radial nach außen bewegen können, freigegeben vom ra­ dialen Spanndruck der Wälzkörper 68. Infolgedessen können sich der Spannteller 62 und der Stützring 63 axial aufeinan­ der zubewegen. Dieser Bewegungsablauf und die Ausgestaltung der Funktionsteile im Inneren des Spannflansches 19 entspre­ chen im wesentlichen dem in der Patentschrift EP 0 424 388 beschriebenen Sachverhalt.
Die Fig. 11 zeigt im Bereich der Rastlaufbahn 67 für jeden Wälzkörper 68 eine diesem zugeordnete Aussparung 674. Diese besteht jeweils aus einer radialen, nach außen vertieften zum Zentrum hin offenen Kugeltasche in der Rastlaufbahn 67. Jede Aussparung 674 ist dabei so beschaffen, daß beim Abrol­ len der Wälzkörper 68 und bei Erreichen der jeweils zugeord­ neten Aussparung 674 die Wälzkörper 68 radial nach außen wandern. Dadurch ergibt sich die besagte radiale Entlastung der Stützkörper 64 und in deren Folge die axiale Entlastung zwischen Spannteller 62 und Stützring 63. Dabei reicht es, daß zumindest eine der beiden Stirnseiten 65, 66, zwischen denen die im Querschnitt keilförmigen Stützkörper 64 axial angeordnet sind, mit parallel zu den Seitenflächen der Stützkörper 64 verlaufenden Ringflächen 65, 66 ausgebildet sind. Die keilförmigen Ringflächen 65, 66 (Fig. 10) suchen die Stützkörper 64 infolge der Vorspannung durch die Spann­ mutter 20 radial nach außen zu drücken. Die Stützkörper 64 weisen sowohl auf der Axialseite, die der Ringfläche 65 zu­ gewandt ist, als auch auf der gegenüberliegenden Axialseite dem Verlauf der jeweiligen Ringfläche 65 bzw. 66 entspre­ chende im Querschnitt kongruente Auflageflächen 642 bzw. 643 auf. Dadurch folgen die Stützkörper 64 den Wälzkörpern 68 radial nach außen, sobald diese in die Aussparungen 674 ein­ rasten. Sobald Spannteller 62 und Stützring 63 sich axial zueinander bewegt haben, ist der Spanndruck des Spannflan­ sches 19 gegenüber dem gespannten Werkzeug 18 dermaßen ver­ ringert, daß die Spannschraube bzw. Spannmutter 20 leicht von Hand von der Arbeitsspindel 13 gelöst werden kann.
Aus Fig. 11 sind die drei kreisringsegmentförmigen Stütz­ körper 64 erkennbar, die in etwa gleichen Umfangswinkeln zu­ einander beabstandet sind. Dabei sind zwischen den anein­ ander angrenzenden Stützkörpern 64 jeweils Lücken belassen, in die etwa achsparallele Anschläge 781 des Nockenblechs 78 hineinragen. Diese Anschläge 781 befinden sich außerhalb des Rollbereiches der Wälzkörper 68, so daß sie deren Abrollbe­ wegung zwischen den Laufbahnen 641, 67 nicht behindern. Die Anschläge 781 positionieren und sichern die Stützkörper 64 in Umfangsrichtung in ihrer Lage.
Der Nutkranz 27 trägt je Wälzkörper 68 einen nockenartigen Anschlag 672, der zahnartig radial nach innen in die Bahn des jeweils vorgelagerten Wälzkörpers 68 hineinragt und für diesen eine formschlüssige Anlagefläche bildet.
Der als Sinterteil ausgebildete Nutkranz 27 trägt auf seinen Stirnseiten umlaufende, zylindrische obere und untere Ring­ kragen 84, 85. Vom oberen Ringkragen 84 ist der Spannteller 62 und vom unteren Ringkragen 85 der Stützring 63 radial zu­ mindest teilweise übergriffen. Zwischen den Ringkragen 84, 85 und dem Spannteller 62 bzw. dem Stützring 63 ist jeweils ein Dichtungsring 86, 87 angeordnet. Die Dichtungsringe 86, 87 dienen der Abdichtung des Innenraumes des Spannflansches 19, der vom Stützring 63, dem Spannteller 62 und dem Nut­ kranz 27 umgrenzt ist. Außerdem halten sie den Nutkranz 27 zumindest axial in seiner Position gegenüber dem Stützring 63. Der Stützring 63 und der Spannteller 62 weisen am Außen­ rand und auf den einander zugewandten Innenflächen abgesetz­ te Schultern auf, die dort stufenförmige Ringaufnahmen für die Dichtungsringe 86, 87 bilden.
Der Spannteller 62 ist auf der dem Werkzeug 18 zugewandten Seite mit dem axial überstehenden Aufnahmezapfen 23 verse­ hen, auf dem das scheibenförmige Werkzeug 18 zentrierbar ist. Der Aufnahmezapfen 23 ist von einem Querschlitz 622 durchsetzt, durch den hindurch ein Montagewerkzeug zur De­ montage des Sicherungsringes 80 in der Ringnut 81 der Ar­ beitsspindel 13 greifen kann, um den Spannflansch 19 zu ent­ fernen. Der Aufnahmezapfen 23 wird außen von einem Rundring 231 umgriffen, der zum besseren Zentrieren des Werkzeugs 18 dient.
Zwischen dem Spannteller 62 und dem Stützring 63 ist der als Einlageteil aus Blech geformte Nockenring 78 montiert. Der Nockenring 78 besteht aus einem zumindest zum Teil flachen Blechring,der axial abgestützt auf der Stirnringfläche 65 des Stützrings 63 aufliegt.
Fig. 11, 11a bis c zeigen, daß der Nockenring 78 auf dem Umfangsbereich, über den sich die Stützkörper 64 erstrecken, als An­ schläge 781 Segmente, insbesondere Ringsegmente, aufweist, auf denen sich die Stützkörper 64 axial abstützen. Die Umfangs­ winkelerstreckung der einzelnen Segmente entspricht zu­ mindest annähernd derjenigen jedes Stützkörpers 64.
Die Anschläge 781 des Nockenrings 78 sind in gleichgroßen Um­ fangswinkeln zueinander beabstandet. Die Anschläge 781 sind als aus der Ebene des flachen, ebenen Ringabschnitts 782 des Blechformteils herausgebogene Blechabschnitte ausgebildet. Diese Blechabschnitte sind zumindest etwa unter dem gleichen Winkel hochgebogen, unter dem die Stirnseite 65 des Stütz­ rings 63 verläuft, die eine axiale Abstützfläche für die schrägen Anschläge 781 bildet.
Der Nockenring 78 weist ferner abstehende, axial zum Stütz­ ring 63 hin gerichtete Sicherungsteile 783, z. B. Nasen, auf. Die Sicherungsteile 783 greifen in die Ausnehmungen 632 in Form von axialen Sacklochbohrungen im Stützring 63 ein, so daß der Nockenring 78 darüber in Umfangsrichtung form­ schlüssig mit dem Stützring 63 gekoppelt ist. Die Siche­ rungsteile 783 sind in vorzugsweise gleichgroßen Umfangs­ winkelabständen voneinander angeordnet und als Lappen ausge­ bildet, die aus der Ebene des flachen, ebenen Ringabschnit­ tes 782 des Nockenrings 78 heraus etwa rechtwinklig nach un­ ten abgebogen sind und dort in die nach oben offene, zuge­ ordnete Ausnehmung 632 eingreifen.
Der Nockenring 78 trägt radial außen gebogene Anschläge 784, an denen einerseits die Feder 69 und andererseits die Wälz­ körper 68 anschlagen. Diese sind quer in die Bahn der Wälz­ körper 68 aus dem Nockenring 78 herausgebogen, wobei je Wälzkörper 68 ein Anschlag 784 vorhanden ist. Jeder Anschlag 784 geht vom ebenen Ringabschnitt 782 aus und ist von diesem etwa rechtwinklig mehrfach abgebogen, im Querschnitt etwa eines Vierecks oder z. B. eines Rohrs gebogen, so daß er in die Bahn der Wälzkörper 68 hinein hochsteht. Form und/oder Größe jedes gebogenen Blechausschnitts für die Anschläge 784 sind zumindest so groß gewählt, daß daran von einer Seite ein zugeordneter Wälzkörper 68 und von der gegenüberliegen­ den Seite das zugeordnete Ende der Feder 69 sicher abstütz­ bar sind.
Außerdem trägt der Nockenring 78 radial innen Anschlagteile 785, die axial nach oben herausragen und die Stützkörper 64 radial in ihrer Lage positionieren. Die Anschlagteile 785 sind als aus dem Nockenring 78 ausgeschnittene und von den sich an der schrägen Stirnseite 65 des Stützrings 63 abstüt­ zenden, hochgebogenen Anschlägen 781 getrennte Laschen ausge­ bildet, die über die Stirnseite 65 hinaus hoch- und umgebo­ gen sind. Dabei befinden sich die Anschlagteile 785 im Be­ reich vorhandener Umfangslücken, die zwischen zwei in Um­ fangsrichtung mit Abstand aufeinanderfolgenden Anschlägen 781 gebildet sind.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind innerhalb einer Um­ fangslücke zwei Anschlagteile 785 angeordnet, die in Um­ fangsrichtung einen Abstand voneinander haben. Dabei ist ein Anschlagteil 785 dem zugewandten Ende eines Stützkörpers 64 und der andere Anschlagteil 785 dem zugewandten Ende des nächst folgenden Stützkörpers 64 als Positionierglied zuge­ ordnet. Im Lückenbereich zwischen jeweils zwei Anschlagtei­ len 785 ist ein zungenförmiger Blechausschnitt 787 gebildet, der radial innen im Zwischenraumbereich zwischen zwei Stütz­ körpern 64 axial nach oben ragt. Dieser hochragende Blech­ ausschnitt 787 ist etwa an gleicher Umfangsstelle angeordnet wie jeweils ein radial außen am Nockenring 78 angeordnetes Sicherungsteil 783.
Einzelheiten des etwa zungenförmigen, hochgebogenen Blech­ ausschnitts 787 zeigt insbesondere Fig. 11c. An diesen Blech­ ausschnitt 787 schließt sich ein diesem gegenüber umge­ bogener und radial nach außen gerichteter Endabschnitt 788 an. Beide bilden im Querschnitt etwa ein liegendes V, dessen Öffnung radial nach außen weist. Dieser etwa zungenförmige, hochragende Blechausschnitt 787 bildet eine Sicherungsein­ richtung für die Feder 69 bei der Montage des Spannflansches 19.
Dadurch, daß alle beschriebenen Elemente Teil des Nocken­ rings 78 sind, der etwa wie ein Wälzlagerkäfig beschaffen ist, ist eine Vereinfachung und Kostenreduzierung für den Spannflansch 19 erreicht. Der Nockenring 78 drückt den Stützring 63 und den Spannteller 62 federnd axial auseinan­ der, so daß der Spannflansch 19 immer wieder selbsttätig nach dem Einstellen der Löseposition seine Spannposition einnimmt, aus der er durch Verdrehen des Nutkranzes 27 er­ neut in die Löseposition bringbar ist. Sobald der Nutenkranz 27 losgelassen wird, dreht er sich selbsttätig in die Spann­ position zurück, wobei die Wälzkörper 68 in ihre Ausgangs­ stellung zurückkehren, in der sie sich gegen die Anschläge 672 des Nutkranzes 27 abstützen, wobei durch die auseinan­ derdrückende Wirkung des Nockenrings 78 die Stützkörper 64 radial nach innen ausweichen können und dadurch der Spann­ zustand des Spannflansches 19 hergestellt ist.
Fig. 12 zeigt den Nutkranz 27 als Einzelheit wobei die Kon­ tur der Rastlaufbahn 67 mit den jeweils dreifach angeordneten Anstiegen 671, den mitnehmenden Anschlägen 672, den Steigun­ gen 673 von ca. 15° und den Aussparungen 674 erkennbar sind.
In Fig. 13 bis 15 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem der um die Achse 50 schwenkbetätigbare Handhebel 29 einen modifizierten Rastnocken 32a aufweist. Der Nutkranz 27 mit der mindestens einen Nut 28 ist unverän­ dert so beschaffen wie beim zuvor erläuterten Ausführungs­ beispiel und entspricht somit Fig. 12. Fig. 15 verdeut­ licht den Zustand, bei dem die hier nicht sichtbare Arbeits­ spindel zusammen mit dem Nutkranz 27 und dem nicht gezeig­ ten Werkzeug in Arbeitsdrehrichtung gemäß Pfeil 7 umläuft. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel weist der Rastnocken 32a eine normalerweise in Radialabstand von dem Nutkranz 27 ver­ laufende Nockenstirnfläche 37a auf, wobei der Rastnocken 32a mit dem Nutkranz 27 derart zusammenwirken kann, daß der Rast­ nocken 32a bei Betätigung des Handhebels 29 in beschriebener Weise in die mindestens eine Nut 28 sperrend eingreifen kann und bei Fehlbetätigung des Handhebels 29 außer Eingriff mit der mindestens einen Nut 28 gehalten wird.
Die Besonderheit bei dieser alternativen Ausführungsform liegt darin, daß der Rastnocken 32a im Bereich seiner Nocken­ stirnfläche 37a einen relativ zum Rastnocken 32a beweglichen, zumindest teilweise über die Nockenstirnfläche 37a hinaus über­ stehenden Vorsprung 47 aufweist, der nur in Fig. 14 und 15 gezeigt ist. Der Vorsprung 47 ist relativ zum Rastnocken 32a verschiebbar. Er besteht aus einem Stift 48, insbesondere Längsstift, wobei der Stift 48 vorzugsweise als Zylinder­ stift gestaltet ist. In der Ausbildung als Längsstift ver­ läuft der Stift 48 längs der Nockenstirnfläche 37a.
Der Rastnocken 32a enthält eine der Nockenstirnfläche 37a benachbarte und längs dieser verlaufende Bohrung 49, inner­ halb der der Vorsprung 47 verschiebbar und so gehalten ist, daß er in Richtung quer zu seiner Längserstreckung betrachtet nicht aus der Bohrung 49 heraus fallen kann. Dies ist dadurch erreicht, daß der Vorsprung 47 über einen Umfangswinkel von mehr als 180° von der Wandung der Bohrung 49 außen umfaßt ist.
Dabei ist der als Längsstift ausgebildete Vorsprung 47 der­ art in der Bohrung 49 gehalten, daß der Längsstift mit einem Teil seines Umfangs über die Nockenstirnfläche 37a über­ steht, wie insbesondere aus Fig. 14 ersichtlich ist, und innerhalb der Bohrung 49 längs verschiebbar ist. Der Vorsprung 47, insbesondere in Form des Längsstiftes, ist mit seinem in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung gemäß Pfeil 7 vorderen Ende 51 beim Aufsetzen des Rastnockens 32a auf den umlaufenden Nutkranz 37 gegen einen Anschlag 52, z. B. eine Bodenfläche der Bohrung 49, verschiebbar. Diesen verschobenen Zustand des Vorsprunges 47 zeigt Fig. 15. In dieser Stellung des Vorsprunges 47 ist ein Eingriff des Rast­ nockens 32a in die mindestens eine Nut 28 blockiert.
Der Vorsprung 47, insbesondere in Form des Längsstiftes, ist beim Aufsetzen des Rastnockens 32a auf den Nutkranz 27 und bei Drehung dieses zusammen mit dem eingespannten Werk­ zeug von Hand und gegensinnig zur Arbeitsdrehrichtung ge­ mäß Pfeil 7 vom Anschlag 52 weg infolge der Reibungsmitnahme durch Berührung des Nutkranzes 27 in eine Stellung verschiebbar, in der der Rastnocken 32a in die mindestens eine Nut 28 eingreifen kann, was beim ersten Ausführungs­ beispiel etwa der Stellung in Fig. 6 entspricht. Dann ist der Spannflansch 19 blockiert, so daß die Spannmutter 20 zum Lösen des Werkzeuges und Wechseln dieses bei blockierter Arbeitsspindel gelöst werden kann.
Der Vorsprung 47, insbesondere in der Ausbildung als Längs­ stift, kann kürzer bemessen sein als die Länge der Nocken­ stirnfläche 37a und/oder der Bohrung 49. Die Bohrung 49 kann am in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Arbeitsspindel gemäß Pfeil 7 mit dem Nutkranz 27 hinteren Ende, also am in Fig. 13 und 15 rechten Ende, des Rastnockens 32a einen Abschlußteil 53 aufweisen, der beim gezeigten Ausführungs­ beispiel aus einem in das dortige offene Ende der Bohrung 49 einge­ setzten Stopfen z. B. aus Kunststoff besteht. Der Abschluß­ teil 53 wirkt als dortiger Endanschlag und verhindert ein Herausrutschen des Vorsprunges 47. Statt des gezeigten Stopfens kann als Endanschlag auch ein Querstift oder der­ gleichen Anschlag vorgesehen sein.
Im übrigen ist die Handwerkzeugmaschine so gestaltet, wie vorstehend anhand Fig. 1 bis 12 im Detail beschrieben ist, so daß zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen insoweit auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird.

Claims (20)

1. Handwerkzeugmaschine für ein scheibenförmiges Werkzeug (18), mit einem Maschinengehäuse (10), das eine Arbeits­ spindel (13) aufnimmt, die auf ihrem freien Ende (131) das Werkzeug (18) zwischen einem eine Spannvorrichtung (17) bil­ denden Spannflansch (19) und einer Spannmutter (20) spannt, und mit einer Spindelarretierung (25) zum Festlegen der Ar­ beitsspindel (13) gegen Drehen, die einen am Spannflansch (19) angeordneten Nutkranz (27) mit mindestens einer Nut (28) und einen Handhebel (29) mit einem daran angeordne­ ten, in die mindestens eine Nut (28) mit Nutflanken (42, 44) eingreifbaren Rastnocken (32) aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß eine gewindelose Sondermutter, insbesondere SDS-Click- Mutter gemäß EP 0 424 388, als maschinengehäuseseitiger Spannflansch (19) ausgebildet ist, der insbesondere unver­ lierbar, drehfest, vorzugsweise mit einem Innensechskant (36) auf einem Außensechskant (132), auf die Arbeitsspindel (13) steckbar ist und in Arbeitsdrehrichtung auslaufend bis zu einer bestimmten Drehzahl der Arbeitsspindel (13) gegen Betätigung durch die Spindelarretierung (25) überrastend ge­ sichert und unterhalb dieser bestimmten Drehzahl der Ar­ beitsspindel (13) durch die Spindelarretierung (25) in Löse­ position bringbar ist.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindelarretierung (25) mit dem Nutkranz (27) am Spann­ flansch (19) der Arbeitsspindel (13) in Arbeitsdrehrichtung überrastbar eingreifend und in Gegenrichtung verhakbar kop­ pelbar ist, wobei ein Eingriff des Rastnockens (32) in die Nut (28) durch deren Form und Abmessungen ausgeschlossen ist, solange seine hintere Stirnkante (38') die Nutflanke (42) nicht erreicht hat.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Stirnkante (38') des Rastnockens (32) auf dem Nut­ kranz (27) gleitet, bis der Rastnocken (32) in die Nut (28) tauchen kann und daß die Nockenstirnfläche (37) des Rast­ nockens (32) um 1 bis 3 mm kürzer als die Nut (28) breit ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (32) und die Nut (28) einenends spitzwinklige und anderenends abgerundete zum gegenseitigen Eingriff bestimmte Konturen aufweisen.
5. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die hintere der beiden Nutflanken (42, 44) entge­ gen der Arbeitsdrehrichtung (26) der Arbeitsspindel (13) ge­ genüber einer Radialen geneigt ist, wobei die in Arbeits­ drehrichtung (26) erste Flanke (42) über eine, insbesondere scharfkantige, Haltekante (41) und die zweite Flanke (44) gekrümmt über eine Abrundung (46) in die Kontur des Nutkran­ zes (27) übergeht und daß der Rastnocken (32) eine die Hal­ tekante (41) der Flanke (42) beim Lösen der Spannmutter (20) verhakend übergreifbare Nockenstirnfläche (37) und eine ab­ gerundete Stirnkante (38) besitzt, an der die zweite Nut­ flanke (44) abstützbar ist, wobei der Rastnocken (32) etwa 1 bis 2 mm schmaler ist als die Nut (28).
6. Handwerkzeugmaschine nach einem oder mehreren der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) eine Tiefe von etwa 3 bis 5 mm, eine Breite von et­ wa 5 bis 10 mm sowie Radien von etwa 0,5 bis 1,2 mm auf­ weist, wobei die Abrundung (46) einen Krümmungsradius von etwa 1,2 bis 1,8 mm aufweist.
7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (32) als 1/3 bis 1/2 so langer Hebelarm ausgestaltet ist wie der Handhebel (29).
8. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenstirnfläche (37) des Rastnockens (32) geneigt gegenüber dem Nutgrund (45) verläuft.
9. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutkranz (27) gegenüber dem Stützring (63) durch ra­ diale als Anschlag dienende Nocken (77, 79) verdrehbegrenz­ bar ist.
10. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlaufbahn (67) eine Steigung (673) von etwa 15° aufweist, die zur Sicherheit gegen Fehlbedienung einen Druckpunkt bildet.
11. Handwerkzeugmaschine für ein scheibenförmiges Werkzeug (18), mit einem Maschinengehäuse (10), das eine Arbeits­ spindel (13) aufnimmt, die auf ihrem freien Ende (131) das Werkzeug (18) zwischen einem eine Spannvorrichtung (17) bildenden Spannflansch (19) und einer Spannmutter (20) spannt, und mit einer Spindelarretierung (25) zum Festlegen der Arbeitsspindel (13) gegen Drehen, die einen am Spann­ flansch (19) angeordneten Nutkranz (27) mit mindestens einer Nut (28) mit Nutflanken (42, 44) und einen Handhebel (29) mit einem daran angeordneten, der mindestens eine Nut (28) zu­ geordneten Rastnocken (32; 32a) aufweist, wobei der Rast­ nocken (32; 32a) eine normalerweise in Radialabstand von dem Nutkranz (27) verlaufende Nockenstirnfläche (37; 37a) auf­ weist und mit dem Nutkranz (27) derart zusammenwirken kann, daß der Rastnocken (32; 32a) bei Betätigung des Handhebels (29) in die mindestens eine Nut (28) sperrend eingreifen kann und bei Fehlbetätigung des Handhebels (29) außer Eingriff mit der mindestens einen Nut (28) gehalten wird, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (32a) im Bereich seiner Nockenstirnfläche (37a) einen relativ zum Rastnocken (32a) beweglichen, zumindest teilweise über die Nocken­ stirnfläche (37a) hinaus überstehenden Vorsprung (47) auf­ weist.
12. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorsprung (47) relativ zum Rastnocken (32a) verschiebbar ist.
13. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (47) aus einem Stift (48) besteht.
14. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (47) aus einem längs der Nockenstirnfläche (37a) verlaufenden Längsstift besteht.
15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastnocken (32a) eine der Nockenstirnfläche (37a) benachbarte, längs dieser verlau­ fende Bohrung (49) enthält, innerhalb der der Vorsprung (47) verschiebbar gehalten ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der als Längsstift ausgebildete Vorsprung (47) derart in der Bohrung (49) gehalten ist, daß der Längsstift mit einem Teil seines Umfangs über die Nockenstirnfläche (37a) übersteht und in der Bohrung (49) längsverschiebbar ist.
17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (47), insbesondere der Längsstift, mit seinem in Bezug auf die Arbeitsdreh­ richtung der Arbeitsspindel (13) mit dem Nutkranz (27) vor­ deren Ende (51) beim Aufsetzen des Rastnockens (32a) auf den Nutkranz (27) gegen einen Anschlag (52), z. B. eine Boden­ fläche der Bohrung (49), verschiebbar ist und in dieser Stellung einen Eingriff des Rastnockens (32a) in die min­ destens eine Nut (28) blockiert.
18. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (47), insbeson­ dere der Längsstift, beim Aufsetzen des Rastnockens (32a) auf den Nutkranz (27) und bei Drehung dieses von Hand ent­ gegen der Arbeitsdrehrichtung der Arbeitsspindel (13) vom Anschlag (52) weg und gegensinnig in eine Stellung ver­ schiebbar ist, in der der Rastnocken (32a) in die mindestens eine Nut (28) eingreifen kann.
19. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der als Längsstift ausgebildete Vorsprung (47) kürzer bemessen ist als die Länge der Nocken­ stirnfläche (37a) und/oder der Bohrung (49).
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (49) am in Bezug auf die Arbeitsdrehrichtung der Arbeitsspindel (13) mit dem Nutkranz (27) hinteren Ende des Rastnockens (32a) einen Abschlußteil (53) aufweist, z. B. einen Querstift oder der­ gleichen Anschlag oder z. B. einen in das dortige offene Ende der Bohrung (49) eingesetzten Stopfen.
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