DE19752598C1 - Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen - Google Patents

Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen

Info

Publication number
DE19752598C1
DE19752598C1 DE1997152598 DE19752598A DE19752598C1 DE 19752598 C1 DE19752598 C1 DE 19752598C1 DE 1997152598 DE1997152598 DE 1997152598 DE 19752598 A DE19752598 A DE 19752598A DE 19752598 C1 DE19752598 C1 DE 19752598C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collection bag
membrane
bag according
absorption
absorption body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997152598
Other languages
English (en)
Inventor
Riesinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=7849995&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE19752598(C1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1997152598 priority Critical patent/DE19752598C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19752598C1 publication Critical patent/DE19752598C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stomata) beim Menschen, insbesondere an künstliche Darm- oder Blasenausgänge, mit dem die aus dem Stoma ausfließenden wäßrigen Ausscheidungen aufgefangen werden, bestehend aus:
  • - einer flexiblen Wandung aus einer Kunststoffolie,
  • - einer in der Wandung eingearbeiteten Anschlußöffnung, die mit dem Stoma über eine Halterung zu verbinden ist,
  • - einer Menge an Absorptionsmaterial zur Bindung der flüssigen Bestandteile der Ausscheidungen,
  • - und einer Membrane, die das Innere des Auffangbeutels in zwei Kammern teilt und eine Trennung von flüssigen und festen Ausscheidungen erlaubt, die sich in den beiden Kammern sammeln lassen.
In PCT/WO 97/34549 ist ein Auffangbeutel zur Aufnahme wäßriger Ausscheidungen gezeigt, der eine flexible Wandung mit einer Anschlußöffnung und eine perforierte Membran besitzt. Die Membran unterteilt das Innere des Auf­ fangbeutels in zwei Kammern. Die festen Ausscheidungen verbleiben in der ersten, der Anschlußöffnung benachbarten Kammer, während die flüssigen Ausscheidungen aufgrund der Größe der Öffnungen in der Membran in die zweite Kammer gelangen. Nachteilig bei dem Auffangbeutel ist, daß die Lage der Membran gegenüber der Wandung festgelegt ist, wodurch der Rückfluß von Ausscheidungen in das Stoma nicht immer vermieden werden kann. Insbesondere tritt ein gewisser Kriecheffekt der Flüssigkeit auf, so daß die kleinen Mengen an Sekreten in das Stoma gelangen und den Tragekomfort unangenehm beeinträchtigen.
Ein in PCT/WO 94/27530 dargestellter Auffangbeutel besitzt in einer seiner Ausführungsform ein perforiertes Folienstück, das im Inneren des Auffangbeutels lose auf­ gehängt ist und das sich an einen flachen Absorptionskörper anlegt.
Die Anwendung eines Absorptionsmaterials bei einem Auf­ fangbeutel ist in US 3 507 282 beschrieben. Außerdem ist der US 2 054 535 ein Auffangbeutel zu entnehmen, bei dem sich das Absorptionsmaterial in einer außerhalb der Wandung angeordneten Patrone befindet.
Es ist festzustellen, daß die Lösungen gemäß genannter Schriften PCT/WO 94/27530, US 3 507 282 und US 2 054 535 keine Zwischenwand, bzw. keine Membran aufweisen, die das Innere des Auffangbeutels in zwei Kammern aufteilen könnte.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen neuartigen Auffangbeutel anzugeben, der mit verbesserten Trageigenschaften ausgestattet ist und so konzipiert ist, daß der Rückfluß von wässrigen Anteilen an Ausscheidungen in das Stoma praktisch ausgeschlossen wird. Eine weitere Aufgabe ist, dem Träger die Möglichkeit zu sichern, die Menge an Absorptionsmaterial selbst korrigieren zu können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Auffangbeutel gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen genannt. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1a und 1b eine erste Ausführungsform des Auffangbeutels, mit einer Membrane vor und nach dem Befüllen mit Ausscheidungen,
Fig. 2a und 2b eine zweite Ausführungsform des Auffangbeutels, mit einer Membrane vor und nach dem Befüllen mit Ausscheidungen;
Fig. 3a bis 4b dritte und vierte Ausführungsformen eines mit einer Membrane ausgestatteten Auffangbeutels;
Fig. 5a und 5b Querschnitt eines weiteren Auffangbeutels mit einem aufgerollten, aus mehreren Säckchen bestehenden Absorptionskörper, schematisch dargestellt,
Fig. 6 Draufsicht auf einen entfalteten Absorp­ tionskörper,
Fig. 7 den Auffangbeutel gemäß Fig. 5a und 5b mit einem zusammengefalteten Absorp­ tionskörper,
Fig. 8 einen auf der Innenseite des Auffangbeutels angebrachten Absorptionskörper,
Fig. 9 einen einstellbaren, an der Halterung des Auffangbeutels aufgehängten säckchenförmigen Absorptionskörper,
Fig. 10 ein einstellbares Absorptionstuch,
Fig. 11 eine andere Aufhängung des Absorptions­ tuches,
Fig. 12a und 12b einen Auffangbeutel mit einem um die Anschlußöffnung herum verlaufenden, ket­ tenförmigen Absorptionskörper,
Fig. 13a und 13b einen Auffangbeutel mit einem um die An­ schlußöffnung herum gelegten Absorptions­ tuch,
Fig. 14a und 14b einen Auffangbeutel mit einem an der Anschlußöffnung angeordneten Membrane, vor und nach dem Befüllen mit Ausscheidungen,
In den Fig. 1a und 1b ist eine erste Ausführungsform (Bezugszahl 100) des Auffangbeutels für einen Anschluß an eine nicht-natürliche Körperöffnung bei Menschen gezeigt, hier ein künstlicher Darmausgang (nicht dargestellt), medizinisch auch "Stoma" genannt.
Ist ein solches Stoma an den oberen Teil des Dickdarms oder an den Dünndarm angeschlossen, so ergeben sich in beiden Fällen relativ dünnflüssige, stark wäßrige Ausscheidungen, die in einem angeschlossenen Auffangbeutel aufgefangen wer­ den müssen. Bei den verschiedenen Körperpositionen, (Stehen, Sitzen, Liegen) ist der flüssige Anteil der Ausscheidung nicht nur im unteren Teil des Auffangbeutels zu finden, sondern fließt auch in den Übergangsbereich von Stoma zur oberen Wandung des Auffangbeutels und reagiert dort aggressiv mit den Kunststoffen und auch mit der menschlichen Haut, da immer ein gewisser Kriecheffekt der Flüssigkeit vorhanden ist.
Die in den Fig. 1a und 1b dargestellte erste Ausführungs­ form eines Auffangbeutels, Bezugszahl 100, besteht aus einer aus zwei Folienabschnitten 11 und 12 bestehenden äußeren Wandung 1. Zwischen die Folienabschnitte 11 und 12 ist eine siebartige Membran 61 angeordnet, die den Auffangbeutel 100 in zwei Kammern 37 und 38 teilt. Die Membran 61 hat die Eigenschaft, die flüssigen von den festen Ausscheidungen zu trennen. In der körpernahen Kammer 37 sammeln sich daher die festen Ausscheidungen, während in der außenliegenden Kammer 38 nur die Flüssigkeit eintritt.
Um den Kriecheffekt der Flüssigkeit wesentlich zu verringern und die flüssigen Sekrete vom Stoma fernzuhalten, ist bei dem Auffangbeutel 100 in der zweiten Kammer 38 eine Menge an lose eingeschütteten Absorptionskörpern 50 vorhanden. Die wässrigen Anteile an Ausscheidungen sammeln sich in der - gegebenenfalls kleineren - Kammer 38 an und werden von den lose eingeschütteten Absorptionskörpern 50 gebunden. Damit werden die wässrigen Anteile der Ausscheidungen durch die Membran 61 wirksam von dem Stoma ferngehalten werden.
Durch die biegsame Membran 61 ist das Volumen der beiden Kammern 37 und 38 variabel aufgeteilt. Die Membran 61 reicht über die ganze Höhe des Auffangbeutels 100 und an den Außenrändern durch Verschweißung (Bezugszahlen 81, 82) bei der Herstellung fixiert.
Wie aus der Fig. 1a ersichtlich, kann der Auffangbeutel 100 sehr flach konfektioniert werden, da die Membran 61 kaum Platz wegnimmt. Nach dem Befüllen mit Ausscheidungen bleibt der Auffangbeutel im wesentlichen flach und ist unter der Kleidung praktisch nicht auszumachen. Als äußere Material für den Beutel eigenen sich die bekannten, für Kolostomiebeutel verwendeten Kunststoffe, während für die Membran ebenfalls ein Kunststoff, beispielsweise feinporiges Polyvinylchlorid mit einer Porengröße von 50 bis 500 µm geeignet ist.
Mit einer weiteren Ausführungsform, dargestellt, in den Fig. 2a und 2b, wird ebenfalls die Aufgabe gelöst, den Kriecheffekt der Flüssigkeit wesentlich zu verringern und die flüssigen Sekrete von dem Stoma fernzuhalten. Der Auffangbeutel 110 ist mit einer flüssigkeits- und gasdurch­ lässigen, siebartigen entfaltbaren Membran 60 in zwei Kammern 37, 38 von variablem Volumen aufgeteilt. Die Membran 60 ist querliegend zur Längsrichtung (Pfeil L), unterhalb einer Anschlußöffnung 4 etwa in der Mitte des Auffangbeutels angeordnet und an beiden Innenseiten 1.1 und 1.2 der Wandung 1 durch Ankleben oder Verschweißung (Bezugszahlen 59, 59') fixiert.
Wie aus der Fig. 2a ersichtlich ist, kann der Auffangbeutel 110 auch sehr flach konfektioniert werden, da die zusammen­ gefaltete Membran 60 kaum Platz wegnimmt. Nach dem Befüllen mit Ausscheidungen entfaltet sich die siebartige Membran 60 in Richtung Boden 41 des Auffangbeutels 110 und bildet dort eine Mulde 17. Die wässrigen Anteile an Ausscheidungen sammeln sich in der - gegebenenfalls kleineren - Kammer 38 und werden von den lose eingeschütteten Absorptionskörpern 50 gebunden. Von großem Vorteil ist, daß die wässrigen Ausscheidungen durch die Membran 60 wirksam von dem Stoma ferngehalten werden können.
Die Membran 60 kann auch begrenzt elastisch sein. Allerdings muß ihr Gesamtlänge so gewählt werden, daß diese nach der maximalen Ausdehnung ausreichend viel Platz für die untere Kammer 38 beläßt.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, in die Membran 60 we­ nigstens einen säckchenförmigen Absorptionskörper 50.1, 50.2 einzubauen, wie es die Fig. 3a bis 4b zeigen. Die Absorptions-Säckchen können entweder in die Membran eingenäht bzw. eingeschweißt (vgl. Fig. 3a und 3b; Auffangbeutel 120), oder an der Unterseite der Membran 60 angeklebt sein (Fig. 4a und 4b; Auffangbeutel 130).
Ferner kann vorgesehen sein, die Auffangbeutel 100 bis 130 an ihren Innenseiten 1.1, 1.2 mit einer Schicht 54.1, 54.2 aus einem Absorptionsmittel, hier vorzugsweise einem Na­ triumacrylat-Acrylsäure-Polymerisat, bekannt auch unter der Bezeichnung "Super-Absorber" zu belegen, wobei die Schicht 54.1, 54,2 mit Hilfe eines Klebebinders gehalten ist, aber ihre Absorptionsfähigkeit nicht verliert. Das Aufbringen derartiger Superabsorber auf eine Folie ist an sich bekannt. Hierbei ist sogar eine Folie gewählt worden, die insgesamt mit einer derartigen Absorptionsschicht 54.1, 54.2 mit einer Dicke von etwa 1 mm belegt ist, und zwar auf beiden Innenseiten der Wandung 1.
Die absorbierenden Schichten 54.1, 54.2 in Verbindung mit der Membran 60 tragen dazu bei, daß der vorgenannte Kriecheffekt nahezu vermieden wird, da die Flüssigkeit fest gebunden ist.
Als Absorptionsmaterial eignen sich solche, die aus der Gruppe Natriumacrylat-Acrylsäure-Polymerisat, Polyacrylate auf Acryl- oder Methylacrylsäurebasis, Polyvinylalko­ hol-Maleinsäureanhydrid-Copolymer, Polysaccharid-Maleinsäure­ anhydrid-Copolymer, Maleinsäurederivate, Acrylamidom­ propansulfonsäure-Copolymer, Stärke-Acrylnitril-Pfropf­ polymer, gelantinisierte Stärkederivate, Alkyl- oder Hydroxyalkylcellulose, Carboxymethylcellulose, Stärke- Acrylsäure-Pfropfpolymer, Vinylacetat-Acrylsäureester- Copolymer, Acrylnitril- oder Acrylamidcopolymer gewählt sind.
In die ein- oder zweiteiligen Auffangbeuteln können auch andere, speziell geformte Absorptionskörper eingebaut werden. Beispielsweise ist in Fig. 5a und 5b ein Auf­ fangbeutel 140 dargestellt, in den zur Verbesserung des Absorptionseffektes ein Absorptionskörper 50 eingelegt worden ist, der aus mehreren kettenartig miteinander verbundenen Säckchen 51.1, ... 51.n besteht. Ein solcher Absorptionskörper in auseinandergefalteter Form ist in Fig. 6 zu sehen.
Die Innenseiten 1.1, 1.2 des Auffangbeutels 140 sind ähnlich wie in Fig. 3a bis 4b, mit einer Schicht 54.1, 54.2 aus einem Absorptionsmaterial beschichtet.
An einem Ende des Absorptionskörpers 50 ist ein mit Klebstoff beschichteter Abschnitt 49 vorgesehen, so daß der aufgerollte Absorptionskörper 50 (vgl. Fig. 5a) auf der der Anschlußöffnung 4 gegenüberliegenden Innenseite 1.2 der Wandung 1 fixiert werden kann, und zwar an einer Stelle 59 an der Innenseite, die durch die Anschlußöffnung 4 leicht zugänglich ist.
Im Laufe des Befüllens mit Ausscheidungen wickelt sich der vorher aufgerollte Absorptionskörper 50 fortlaufend ab, wobei die Säckchen 51.1, .... 51.n eine große Menge an wässrigem Anteil der Ausscheidungen aufnahmen (vgl. Fig. 5b).
Eine von dem Auffangbeutel 150 abweichende Ausführungsform (Bezugszahl 150) ist in Fig. 7 gezeigt. Die Säckchen 51.1, .... 51.2 des Absorptionskörpers 50 sind jedoch nicht aufgerollt, sondern zusammengefaltet. Ferner ist ein loser Faden 21 vorgesehen, der durch je zweite Knicklinie zwischen den Säckchen 51.1, .... 51.2 durchgeht, mit dem die zusammengefalteten Säckchen 51.1, .... 51.2 leicht angespannt in das Innere 70 eingeführt werden können. Der Klebepunkt 59' ist an der Innenseite 1.1 der Wandung 1 in unmittelbarer Nähe vom Rastring 15 angeordnet.
Bei der in Fig. 8 dargestellten, weiteren Ausführungsform (Bezugszahl 160) des Auffangbeutels ist ein Absorp­ tionskörper 50.1 gewählt worden, der aus einer einzigen Kartusche 50.1 besteht. Die Kartusche 50.1 ist mit Fäden oder mit einem dünnen Textilband 63 an einer Halterung 5 (hier: Rastring 15) fixiert. Derselbe Absorptionskörper 50.1 kann aber auch einstellbar, wie aus der Fig. 9 ersichtlich, im Inneren 70 des Auffangbeutels angeordnet sein. Hierbei ist der Absorptionskörper 50.1 an der Anschlußöffnung 4 einer Halterung 5' (in Form einer Platte 16) lose, verschiebbar aufgehängt. Der Patient kann die gewünschte Position des Absorptionskörpers innerhalb des Auffangbeutels durch das Ziehen oder Loslassen des freien Endes 57 des Textilbandes 63 selbst bestimmen.
Eine ähnliche Ausführungsform (Bezugszahl 170) ist der Fig. 10 zu entnehmen. In den Auffangbeutel 170 ist mit seinem einem Ende 52 durch den Rastring 15 ein vliesartiges Absorptionstuch 21 hineingelegt, dessen freies, gegenüber­ liegendes Ende 57 nach außen ragt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 11 ist in den Auffangbeu­ tel ist eine Zwischenwand 80 eingebaut, die flüssigkeits­ durchlässig ist. Die Zwischenwand 80 ist an ihrer der Anschlußöffnung 4 abgewandten Seite mit Absorptionsmittel beschichtet. Der Auffangbeutel (Bezugszahl 180) weist eine Austrittsöffnung 4' auf, durch die ein zusammengefaltetes Absorptionstuch 21 eingelegt und an der Innenseite 1.2 angeklebt ist (Klebepunkt 59). Anstelle des Tuches kann beispielsweise ein vliesartiger Absorptionsschlauch oder ein anderes textiles Gebilde (nicht dargestellt) verwendet werden. Ein solcher Absorptionsschlauch kann an seinem freien Ende geschlossen sein. Eine Öffnung im Auffangbeutel kann auch, wie bekannt, an ihrem unteren Ende vorgesehen sein, so daß mithilfe eines Verschlusses Teile des sich im Auffangbeutel befindenden, mit Ausscheidungen getränkten Absorptionsmaterials und die Ausscheidungen selbst entfernt werden können.
In den Fig. 12a, 12b und in den Fig. 13a und 13b sind Auffangbeutel 190 und 200 gezeigt, bei denen der Absorp­ tionskörper um die Anschlußöffnung 4 herum gelegt und dort fixiert ist. Die Besonderheit des Auffangbeutels 190 ist eine spezielle, kranzförmige Anordnung 22 des Absorptions­ körpers, der aus mehreren linsenförmigen, kettenartig miteinander verbundenen Säckchen 61.1, .... 61.n besteht. Die Säckchen 61.1, .... 61.n sind wiederum über ein Bandstück 64 an dem Rastring 15 befestigt. Aufgabe des Bandstücks 64 ist, die sich (später) entfaltenden Säckchen in eine in Fig. 12b gezeigte Konfiguration zu versetzen, bei der bereits das erste, direkt an diesem hängende Säckchen 61.1 von der Anschlußöffnung 4 ferngehalten wird, und bei der die nächsten Säckchen 61.2 .... 61.n aufgereiht an den Boden 41 des Auffangbeutels fallen und die angesaugte Flüssigkeit optimal zu verteilen können.
Der in Fig. 13a dargestellte Auffangbeutel 200 besitzt ein mit einem Superabsorber-Material getränktes Vlies-Tuch 19, das in den Rastring 15 eingeklipst ist. Damit wird erreicht, daß aus dem Körper austretende Flüssigkeiten sofort und unmittelbar nach dem Austritt aus dem Körperinneren in eine gebundene Form überführt werden.
Gemäß Fig. 13b ist das absorbierende Vlies-Tuch 19 in das Innere 70 des Auffangbeutels durch die Anschlußöffnung 4 hineingesteckt, um den Rastring 15 herum gelegt und dort angehaftet. Das Vlies-Tuch 19 weist eine unterbrochene, die Handhabung erleichternde Stelle 84 auf, die an seinem oberen, kreisförmigen Ausschnitt 85 angeordnet ist. Das Vlies-Tuch 19 kann also von dem Patienten selbst in dem vorhandenen Auffangbeutel untergebracht werden.
In den Fig. 14a und 14b ist ein weiterer Auffangbeutel, hier mit 210 bezeichnet, dargestellt, dessen Membran 60' um die Anschlußöffnung 4 herum gelegt ist. Die an einem Rastring 15 eingeklipste Membran 60' ist platzsparend balgartig zusammengefaltet (vgl. Fig. 14a). Die außerhalb der Membran 60' angeordnete Kammer 38 ist teilweise mit lose eingeschütteten Absorptionskörpern gefüllt, die die durch die Membran durchfließenden Sekrete aufnehmen und binden.
Aus der Fig. 14b geht es hervor, daß mit der erfindungs­ gemäßen Membran auch ein einfaches "Beutel-im-Beutel- System" konzipiert werden kann.

Claims (15)

1. Auffangbeutel (100; 110; 120; 130; 140; 150; 160; 170; 180; 190; 200; 210) zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stomata) beim Menschen, mit dem die aus dem Stoma ausfließenden wäßrigen Ausscheidungen aufgefangen werden, bestehend aus:
  • 1. einer flexiblen Wandung (1) aus einer Kunststoffolie,
  • 2. einer in der Wandung eingearbeiteten Anschlußöffnung (4), die mit dem Stoma über eine Halterung (5; 5') zu verbinden ist,
  • 3. einer Menge an Absorptionsmaterial zur Bindung der flüssigen Bestandteile der Ausscheidungen,
  • 4. und einer Membrane (60, 60', 61), die das Innere des Auf­ fangbeutels in zwei Kammern (37, 38) teilt und eine Trennung von flüssigen und festen Ausscheidungen erlaubt, die sich in den beiden Kammern (37, 38) sammeln lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membrane (60, 60', 61) im nicht benutzten Zustand des Auffangbeutels zusammengefaltet ist, daß sich diese nach dem Befüllen des Auffangbeutels mit Ausscheidungen entfaltet und eine in Gebrauchslage oberhalb des Bodens (41) des Auffangbeutels angeordnete, auf den Boden gerichtete Mulde (17) bildet.
2. Auffangbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membrane (60) in Gebrauchslage im nicht benutzten Zustand querliegend unterhalb der Halterung (5; 5') angeordnet ist, und auf beiden Innenseiten (1.1, 1.2) der Wandung (1) angebracht ist.
3. Auffangbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Membrane (60') an der mit, der Anschlu­ ßöffnung (4) versehenen Innenseite (1.1) der Wandung (1) oder an der Halterung (5, 5') angebracht ist, und um die Anschlußöffnung (4) herum gelegt ist.
4. Auffangbeutel nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Membrane (60, 60') elastisch ist.
5. Auffangbeutel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssigkeitsbin­ dende Absorptionsmaterial in Form von wenigstens einem an der Wandung (1) oder an der Halterung (5; 5') angebrachten Absorptionskörper (50) derart ausgebildet ist, daß sich dieser während des Einfüllens mit den Ausscheidungen in seiner Fläche oder Länge fortlaufend abwickelt oder entfaltet.
6. Auffangbeutel nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Absorptionskörper (50) mit seinem einem Ende (59) an einem Rastring (15) oder an einer Platte (16) der Halterung (5; 5'), oder auf Innenseite der Wandung (1) angebracht ist, und daß mit seinem zweiten, freien Ende (52) wenigstens teilweise in den Auffangbeutel eingelegt oder einlegbar ist.
7. Auffangbeutel nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Absorptionskörper (50) ein im vor­ benutzten Zustand des Auffangbeutels aufgerolltes (-er) oder zusammengefaltetes (-er) Tuch (21) oder Schlauch ist.
8. Auffangbeutel nach Anspruch 4 und 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Absorptionskörper (50) aus mehreren im vorbenutzten Zustand des Auffangbeutels aufgerollten oder zusammengefalteten, flüssigkeitsdurchlässigen und kettenartig miteinander verbundenen Kleinbehältern (51.1, ... 51.n; 61.1, ... 61.n), Kartuschen, Sachets oder Säckchen, besteht, die mit Absorptionsmaterial eingefüllt sind.
9. Auffangbeutel nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Säckchen (61.1, ... 61.n) um die Anschlu­ ßöffnung (4) oder um den Rastring (15) herum eingewickelt sind und sich während des Einfüllens des Auffangbeutels mit Ausscheidungen infolge der Quell- und Dehnfähigkeit des Absorbers nach und nach abwickeln und auf den Boden des Auffangbeutels fallen, wobei das erste, dem Rastring (15) zugewandte Säckchen (61.1) mit diesem über ein Bandstück (64) verbunden ist.
10. Auffangbeutel nach Anspruch 5 und 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem Absorptionskörper (50) ein Faden oder Textilband (63) verbunden ist, dessen freies, dem Absorptionskörper (50) gegenüberliegendes Ende (57) durch die Anschlußöffnung (4) hindurch nach außen ragt und mit dem sich die Lage des Absorptionskörpers (50) innerhalb des Auffangbeutels von der Außenseite des Auffangbeutels her einstellen läßt.
11. Auffangbeutel nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionskörper (50) an einer der Halterung (5) ge­ genüberliegenden Innenseite (1.2) der Wandung (1), im durch die Anschlußöffnung (4) zugänglichen Bereich, angebracht ist.
12. Auffangbeutel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dieser mit lose unterhalb der flüssigkeitsdurchlässigen Membrane (60) eingeschüttetem Absorptionsmaterial gefüllt ist.
13. Auffangbeutel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Membrane (60) wenigstens ein Absorptionskörper (50.1, 50.2) eingebaut ist.
14. Auffangbeutel nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der flüssigkeits­ durchlässigen Membrane (60), an deren Unterseite wenigstens ein Absorptionskörper (50.1, 50.2) angeklebt oder angeschweißt ist.
15. Auffangbeutel nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorp­ tionskörper ein die Anschlußöffnung (4) oder den Rastring (15) umgebendes Vlies-Tuch (19) ist.
DE1997152598 1997-11-27 1997-11-27 Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen Expired - Fee Related DE19752598C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152598 DE19752598C1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997152598 DE19752598C1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19752598C1 true DE19752598C1 (de) 1999-08-26

Family

ID=7849995

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997152598 Expired - Fee Related DE19752598C1 (de) 1997-11-27 1997-11-27 Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19752598C1 (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949885A1 (de) * 1999-08-09 2001-03-29 Geb Dahlmann Riesinger Vorrichtung zum Auffangen von aus einem Stoma austretenden Ausscheidungen mit einer Vorlage
WO2001052780A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-26 Riesinger, Birgit Absorptionskörper zum anschluss an haut- und schleimhautoberflächen
WO2016004959A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Coloplast A/S Expandable collecting bag for an ostomy appliance
CN108836610A (zh) * 2018-07-06 2018-11-20 宣城南巡智能科技有限公司 一种造口袋扩张器
WO2021064406A1 (en) 2019-10-04 2021-04-08 Convatec Limited Ostomy appliance
CN114502111A (zh) * 2019-10-04 2022-05-13 康沃特克有限公司 造口术器具
CN114502114A (zh) * 2019-10-04 2022-05-13 康沃特克有限公司 造口术器具
CN115484901A (zh) * 2020-04-15 2022-12-16 康沃特克有限公司 造口术器具
US11707379B2 (en) 2019-10-04 2023-07-25 Convatec Limited Ostomy appliance

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2054535A (en) * 1934-11-02 1936-09-15 Archibald W Diack Colostomy bag
US3507282A (en) * 1968-01-10 1970-04-21 Judy S Burding Colostomy bag
DE3639171A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Sandler Helmut Helsa Werke Kolostomiebeutel
WO1994027530A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Norton Walter L Ostomy bag with liquid-gas separation device
WO1997034549A1 (en) * 1996-03-15 1997-09-25 Welland Medical Limited Ostomy bags
US9515737B2 (en) * 2012-08-21 2016-12-06 China Academy Of Telecommunications Technology Method and device for data compression, transmission, and decompression

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2054535A (en) * 1934-11-02 1936-09-15 Archibald W Diack Colostomy bag
US3507282A (en) * 1968-01-10 1970-04-21 Judy S Burding Colostomy bag
DE3639171A1 (de) * 1986-11-15 1988-05-26 Sandler Helmut Helsa Werke Kolostomiebeutel
WO1994027530A1 (en) * 1993-05-21 1994-12-08 Norton Walter L Ostomy bag with liquid-gas separation device
WO1997034549A1 (en) * 1996-03-15 1997-09-25 Welland Medical Limited Ostomy bags
US9515737B2 (en) * 2012-08-21 2016-12-06 China Academy Of Telecommunications Technology Method and device for data compression, transmission, and decompression

Cited By (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19949885C2 (de) * 1999-08-09 2002-03-14 Geb Dahlmann Riesinger Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln von aus einem Stoma austretenden Ausscheidungen
DE19949885A1 (de) * 1999-08-09 2001-03-29 Geb Dahlmann Riesinger Vorrichtung zum Auffangen von aus einem Stoma austretenden Ausscheidungen mit einer Vorlage
WO2001052780A1 (de) * 2000-01-19 2001-07-26 Riesinger, Birgit Absorptionskörper zum anschluss an haut- und schleimhautoberflächen
DE10059439B4 (de) * 2000-01-19 2005-12-08 Birgit Riesinger Absorptionskörper zum Anschluß an Haut- und Schleimhautoberflächen
EP2201916A3 (de) * 2000-01-19 2011-07-06 Birgit Riesinger Absorptionskörper zum Anschluss an Haut- und Schleimhautoberflächen
EP1411874B1 (de) 2000-01-19 2016-04-13 BSN medical GmbH Absorptionskörper zum anschluss an haut- und schleimhautoberflächen
CN106659581B (zh) * 2014-07-10 2021-01-26 科洛普拉斯特公司 用于造口术器具的可膨胀收集袋
WO2016004959A1 (en) * 2014-07-10 2016-01-14 Coloplast A/S Expandable collecting bag for an ostomy appliance
CN106659581A (zh) * 2014-07-10 2017-05-10 科洛普拉斯特公司 用于造口术器具的可膨胀收集袋
US10299956B2 (en) 2014-07-10 2019-05-28 Coloplast A/S Expandable collecting bag for an ostomy appliance
CN108836610A (zh) * 2018-07-06 2018-11-20 宣城南巡智能科技有限公司 一种造口袋扩张器
WO2021064406A1 (en) 2019-10-04 2021-04-08 Convatec Limited Ostomy appliance
CN114502111A (zh) * 2019-10-04 2022-05-13 康沃特克有限公司 造口术器具
CN114502114A (zh) * 2019-10-04 2022-05-13 康沃特克有限公司 造口术器具
EP4037623B1 (de) 2019-10-04 2023-05-03 ConvaTec Limited Ostomievorrichtung
US11707379B2 (en) 2019-10-04 2023-07-25 Convatec Limited Ostomy appliance
EP4218691A1 (de) 2019-10-04 2023-08-02 ConvaTec Limited Ostomievorrichtung
US11793662B2 (en) 2019-10-04 2023-10-24 Convatec Limited Ostomy appliance
CN115484901A (zh) * 2020-04-15 2022-12-16 康沃特克有限公司 造口术器具

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10059439B4 (de) Absorptionskörper zum Anschluß an Haut- und Schleimhautoberflächen
DE60124207T2 (de) Wegwerfbarer Fäkalienaufnahmebehälter mit Akkordeonflansch
DE3036009C2 (de)
DE69825585T2 (de) Stoma-vorrichtung
DE60222278T2 (de) Ostomievorrichtung
DE19681558B4 (de) Absorptionsartikel zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten
DE60032942T2 (de) Schützende unterhose
DE69525077T3 (de) Wegwerf-windel
DE60203429T2 (de) Absorbierender Wegwerfartikel
DE60018976T2 (de) Absorbierender artikel mit hauptabsorbierungszone im vorderen teil
DE60207427T2 (de) Saugfähiger artikel mit öffnungen im saugfähigen körper
DE2911052C2 (de) Am Körper zu tragende Auffangvorrichtung für den Urin schwach urininkontinenter männlicher Personen
DE60223861T2 (de) Wegwerfwindel
DE202006005966U1 (de) Verband zur Umlage um eine chirurgisch angelegte Leitung aus einer menschlichen oder tierischen Körperöffnung oder -höhle
DE19752598C1 (de) Auffangbeutel zum Anschluß an nicht-natürliche Körperöffnungen (Stromata) beim Menschen
DE3743003C1 (de) Entsorgungsvorrichtung fuer Colostomietraeger
DE202005008071U1 (de) Mobile Harnauffangtasche
EP1202690A1 (de) Vorrichtung zum auffangen von aus einem stoma austretenden ausscheidungen mit einer vorlage
DE60313934T2 (de) Wegwerfwindel
DE202017007127U1 (de) Absorptionsartikel mit Kanälen
DE19703336C2 (de) Unterwäschesystem
DE60116558T2 (de) Damenbinde mit steifen Seitenklappen
DE60034384T2 (de) Entlüftungs-/Filteranordnung zum Entlüften von Blähungen
DE60117462T2 (de) Befestigungsmittel für einen saugfähigen artikel und saugfähiger artikel
DE19750545A1 (de) Stomabeutel zur Versorgung von künstlichen Darmausgängen und Filtereinsatz zur Verwendung in einem Stomabeutel

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601