DE19752411A1 - Numerische Steuervorrichtung mit Anzeigefunktion für numerische Daten - Google Patents

Numerische Steuervorrichtung mit Anzeigefunktion für numerische Daten

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Description

Die Erfindung betrifft eine numerische Steuervorrichtung mit einer Anzeigefunktion für numerische Daten, welche mehrere Anzeigemerk­ male oder -attribute aufweist, wenigstens in Bezug auf die Zeichen. Speziell betrifft die Erfindung eine numerische Steuervorrichtung mit einer Anzeigefunktion für numerische Daten, mit deren Hilfe die Stellung einer Transport- oder Vorschubstange oder die Drehzahl einer Drehwelle angezeigt wird mit Hilfe eines Anzeigemerkmals oder -attributs, welches von der Arbeitsbedingung oder dem Arbeitszustand der Vorschubstange oder der Drehzahl abhängt.
Die Anzeige numerischer Daten auf einer Anzeigevorrichtung basiert auf einer Kombination vorbestimmter sogenannter Anzeigeattribute oder Anzeigemerkmale. Numerische Daten beinhalten beispielsweise Daten, die den Arbeitszustand eines Maschinenteils angeben, so z. B. die Stellung einer Transport- oder Vorschubstange oder die Drehzahl einer Drehwelle. Darüberhinaus wird der Arbeitszustand oder die Arbeits­ bedingung der Vorschubstange, beispielsweise in Form einer Motorlast, einer Schneidgeschwindigkeit oder eines Schnellvorschubs, in ent­ sprechende numerische Werte umgewandelt und in Form numerischer Daten zur Anzeige gebracht. Die Anzeigeattribute beinhalten z. B. eine Anzeigeposition, eine Anzeigefarbe, eine veränderliche Dichte der ange­ zeigten Zeichen, einen speziellen Zeichensatz und dergleichen. Mehrere Kombinationen von Anzeigeattributen für ein Element numerischer Daten werden vorab aufbereitet. Hierdurch ist es möglich, umzuschalten zwischen mehreren Anzeigebildern, die vorab für bestimmte Zwecke aufbereitet wurden, um z. B. wenige Elemente der numerischen Daten mit Hilfe großer Zeichen darzustellen, wenn besonders gute Sichtbarkeit erwünscht ist, oder um zahlreiche Elemente der numerischen Daten mit Hilfe kleiner Zeichen gleichzeitig darzustellen, wenn die Informations­ menge Priorität hat.
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels einer konventionellen numerischen Steuervorrichtung mit einer Anzeigefunktion für numerische Daten. Die herkömmliche numerische Steuervorrichtung mit der An­ zeigefunktion für numerische Werte soll im folgenden anhand der Fig. 1 erläutert werden.
Ein Eingabe-Interpretierteil 2 interpretiert eine über ein Eingabegerät 1 erfolgte Eingabe TASTE und sendet als Ergebnis eine Anzeigebild-Feststellung oder -Auswahl SEL an einen Anzeigeattribut-Bestimmungs­ teil 4. Bei dem Signal Anzeigebild-Feststellung SEL handelt es sich um Daten, die eine spezifische Bildanzeige aus mehreren möglichen Bild­ anzeigen festlegt. Ein Anzeigeattributinformations-Speicherteil 3 speichert Kombinationen von Anzeigeattributen, die vorab für sämtliche Anzeigebilder registriert wurden. Der Anzeigeattribut-Bestimmungsteil 4 holt entsprechend dem Bildanzeigefestlege-Signal SEL aus den Kombinationen von möglichen Anzeigeattributen, die in dem Anzeige­ attributinformations-Speicherteil 3 abgespeichert sind, das entsprechende festgelegte Anzeigeattribut ATT. Ein Arbeitsbedingungs-Ermittlungsteil 5 erkennt Arbeitsbedingungen einer Maschine, beispielsweise die Position der Vorschubstange oder die Drehzahl einer Spindel, wandelt diese Bedingungen um in numerische Daten DAT und sendet diese numerischen Daten DAT an einen Anzeigesteuerteil 6. Der Anzeige­ steuerteil 6 gibt die numerischen Daten DAT gemäß dem festgelegten Anzeigeattribut ATT an eine Anzeigeeinheit 7.
Fig. 2 zeigt anhand eines Flußdiagramms ein Beispiel für den Anzeige­ prozeß des Anzeigeattributinformations-Speicherteils 3, des Anzeige­ attribut-Bestimmungsteils 4 und des Anzeigesteuerteils 6 gemäß Fig. 1. Die Anzeigeprozeduren gemäß dem Stand der Technik werden im folgenden anhand des in Fig. 2 gezeigten Flußdiagramms erläutert.
Als erstes wird das festgelegte Anzeigeattribut ATT gemäß der Anzeige­ bild-Festlegung SEL aus den in dem Anzeigeattributinformations-Speicherteil 3 gespeicherten Kombinationen von Anzeigeattributen be­ stimmt. In Fig. 2 besitzt das festgelegte Anzeigeattribut ATT eine Struktur, in der mehrere Anordnungen aus Anzeigeattributen bezüglich mehrerer numerischer Daten vorhanden sind. Wenn eine aus den An­ zeigeattributen der jeweiligen numerischen Daten bestehende Anordnung AT lautet, so erhält man folgenden Ausdruck (1):
ATT = AT(0) + AT(1) + . . . + AT(i) + . . . + AT(imax) (1).
In dem obigen Ausdruck (1) gibt der Index "i" den numerischen Daten­ wert an, wobei das Symbol "imax" der Maximalwert für den Index "i" ist, entsprechend der Anzahl numerischer Datenwerte, die gleichzeitig anzeigbar sind (Schritt S201).
Ein Beispiel für die Struktur des festgelegten Anzeigeattributs ATT ist in Fig. 3 gezeigt. Das festgelegte Anzeigeattribut ATT besitzt eine Zusatz­ struktur, in welcher vier Anordnungen oder Gruppen, nämlich AT(0) von Anzeigeattributen für die derzeitige Position auf der X-Achse, AT(1) aus Anzeigeattributen der derzeitigen Position der Y-Achse, AT(2) aus Anzeigeattributen der derzeitigen Position einer Z-Achse und AT(3) aus Anzeigeattributen bezüglich der Drehzahl der Spindel vor­ handen sind. Bestandteile einer Anordnung oder Gruppe sind mehrere Anzeigeattribute, so z. B. der Name NAM der numerischen Daten, eine Anzeigefarbe CLR, ein Label-Name LBL, Anzeigepositionen POS und Anzeigeschriftart FNT. Das Attribut AT(2) in dem Ausdruck (1) bei­ spielsweise bedeutet, daß die Gruppe aus Anzeigeattributen für numeri­ sche Daten besteht, die durch den Index i = 2 spezifiziert sind und gibt an, daß die Anzeigefarbe schwarz ist und der Name (Label-Name) "z" für die Z-Achse lautet, wobei die derzeitige Position bezüglich der Z-Achse ausgegeben wird mit Hilfe eines 64 Punkte umfassenden Schriftartzeichens in der Koordinate (100, 300) des Bildes. Bei diesem Beispiel ist der Name NAM des numerischen Werts AT(4) eine Leer­ stelle, was besagt, daß es sich um das Ende der angezeigten numeri­ schen Daten handelt. Von der Erläuterung der Fig. 3 wird nun wieder zurückgegangen zu der Fig. 2.
Als nächstes wird im Schritt S202 der Index "i" in dem Ausdruck (1) auf "0" initialisiert. Dann wird geprüft, ob der Name NAM den numerischen Daten AT(i), die aus Anzeigeattributen der numerischen Daten bestehen, einer Leerstelle entspricht (Schritt S203). Wenn der Name NAM der numerischen Daten keiner Leerstelle entspricht, werden die numerischen Daten basierend auf den Anzeigeattributen von AT(i) zur Anzeige gebracht (Schritt S204). Anschließend wird auf den Index "i" eine Eins addiert, und der Prozeß geht zurück zum Schritt S203 (Schritt S205). Wenn der Name NAM der numerischen Daten einer Leerstelle entspricht, ist der Anzeigeprozeß im Schritt S203 beendet. Die Prozeduren vom Schritt S201 bis zum Schritt S205 werden wiederholt ausgeführt, und die laufenden Arbeitsbedingungen der Maschine lassen sich hierdurch auf der Anzeigeeinheit 1 darstellen.
Fig. 4 ist ein Beispiel für eine mögliche Anzeige der oben angesproche­ nen numerischen Daten auf dem Bildschirm mit Hilfe des in Fig. 2 dargestellten Prozesses. In Fig. 4 sind die laufenden Positionen bezüg­ lich der X-, der Y- und der Z-Achse sowie die Drehzahl der Spindel­ achse durch ein schwarzes Schriftzeichen aus 64 Punkten gemäß den in Fig. 3 gezeigten Anzeigeattributen dargestellt. Die obige Erläuterung betrifft die herkömmliche numerische Steuervorrichtung mit einer An­ zeigefunktion für numerische Daten.
Hat sich eine Bedienungsperson etwas von der Anzeigeeinheit entfernt, um sich z. B. über den Schneidvorgang und Schneidzustand der Maschine zu vergewissern, und wird das in Fig. 4 dargestellte, große Buchstaben und Zahlen (Zeichen) aufweisende Bild im Hinblick auf gute Sichtbarkeit aus der Entfernung dargestellt, so ist dabei natürlich wegen der großen Darstellung die dann verfügbare Information beschränkt.
Beispielsweise ist es unmöglich, anhand der Anzeige in Fig. 4 den Zustand der Motorbelastung der Vorschubstange und der Drehwelle zu ermitteln. Hierzu ist es notwendig, daß die Bedienungsperson wieder ihren Arbeitsplatz direkt an der Maschine verläßt, um das Anzeigebild umzuschalten. Hierdurch geht Zeit verloren, der Arbeitsvorgang ist mühsam.
Erhöht man die Anzahl gleichzeitig dargestellter numerischer Daten auf dem Bildschirm, damit auf dem Bildschirm gleichzeitig mehr Information verfügbar ist, so muß man naturgemäß kleinere Zeichen für die Anzeige der jeweiligen numerischen Daten verwenden. Dies macht es aber für die Bedienungsperson schwierig, die numerischen Daten aus einer von der Anzeigeeinheit entfernten Stelle zu erkennen, so daß es zu einem fehlerhaften Ablesen der angezeigten Werte durch die Bedienungsperson kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, angesichts der oben aufge­ zeigten Umstände eine numerische Steuervorrichtung mit einer Anzeige­ funktion für numerische Daten anzugeben, mit deren Hilfe gleichzeitig mehrere Arbeitsbedingungen und -zustände auf einem einzigen Anzeige­ bild dargestellt werden können.
Die Erfindung schafft hierzu eine numerische Steuervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Beispiels für den Aufbau einer her­ kömmlichen numerischen Steuervorrichtung mit einer Anzeige­ funktion für numerische Daten;
Fig. 2 ein Flußdiagramm, welches die Anzeigeverarbeitung für numerische Daten in der herkömmlichen Vorrichtung veran­ schaulicht;
Fig. 3 ein Beispiel für Anzeigeattribute, die in der konventionellen Vorrichtung abgespeichert sind;
Fig. 4 ein Beispiel für die Anzeige der herkömmlichen Vorrichtung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer numerischen Steuer­ vorrichtung mit einer Anzeigefunktion für numerische Daten gemäß der Erfindung;
Fig. 6 ein Flußdiagramm eines Beispiels für die Anzeigeverarbeitung numerischer Daten in der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 7 ein Beispiel für in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ge­ speicherte Anzeigeattribute;
Fig. 8 ein Beispiel für die Information, die zum Klassifizieren von Arbeitsbedingungen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung dient; und
Fig. 9 ein Beispiel für die Anzeige der Vorrichtung gemäß der Er­ findung.
Fig. 5 ist ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen numerischen Steuervorrichtung mit einer Anzeigefunktion für numerische Daten.
Die numerische Steuervorrichtung mit der Anzeigefunktion für numeri­ sche Daten soll im folgenden anhand der Fig. 5 näher erläutert werden.
Solche Elemente, die die gleichen Funktionen besitzen wie in der Vor­ richtung gemäß Fig. 1, sind hier mit entsprechenden Bezugszeichen versehen und werden nicht noch einmal beschrieben. Ein Anzeige­ attributinformations-Speicherteil 3', ein Anzeigeattribut-Bestimmungsteil 4' und ein Anzeigesteuerteil 6' sind äquivalent zu den entsprechenden Teilen 3, 4 bzw. 6 in Fig. 1. Allerdings ist der Verarbeitungsablauf anders, so daß die Bezugszeichen mit einem " ' " versehen sind.
Der Anzeigeattributinformations-Speicherteil 3', speichert Kombinationen von Anzeigeattributen, die vorab für jedes Anzeigebild abgespeichert wurden. Der Anzeigeattribut-Bestimmungsteil 4' holt ein festgelegtes Anzeigeattribut ATT' gemäß der Anzeigebild-Festlegung SEL aus den in dem Speicherteil 3', abgespeicherten Kombinationen von Anzeigeattribu­ ten. Ein Informationsspeicher für Arbeitsbedingungs-Klassifizierung, 8, speichert Arbeitsbedingungs-Klassifizierinformation CLS zum Klassifizieren der numerischen Daten bezüglich der Stellung einer Transport- oder Vorschubstange, der Drehzahl der Drehwelle und einer Motorlast in einer Mehrzahl von Arbeitsbedingungen. Ein Bestimmungs­ teil zum Bestimmen von Anzeigeattribut-Änderungsinformation, 9, klassifiziert die numerischen Daten DAT, die von dem Arbeitsbe­ dingungs-Ermittlungsteil (oder -Erkennungsteil) 5 kommen, nach Maß­ gabe der in dem Speicherabschnitt 8 abgespeicherten Arbeitsbedingungs- Klassifizierinformation CLS, und sendet das Klassifizierungsergebnis zu dem Anzeigesteuerabschnitt 6' als Anzeigeattribut-Änderungsinformation CHG. Der Anzeigesteuerabschnitt 6' spezifiziert das festgelegte Anzeige­ attribut ATT' entsprechend dem Wert der Anzeigeattribut-Änderungs­ information CHG und gibt das Attribut ATT' an eine Anzeigeeinheit 7.
Fig. 6 ist ein Flußdiagramm eines Beispiels des Anzeigeprozesses des Anzeigeattributinformations-Speicherteils 3', des Anzeigeattribut-Bestim­ mungsteils 4 und des Anzeigesteuerteils 6' sowie des Informations­ speichers 8 für Arbeitsbedingungs-Klassifizierung und des Abschnitts 9 für die Anzeigeattribut-Änderungsinformationsbestimmung. Die er­ findungsgemäßen Anzeigeprozeduren werden im folgenden anhand des in Fig. 6 gezeigten Flußdiagramms erläutert.
Zunächst wird aus den in dem Speicher 3' abgespeicherten Kombinationen der Anzeigeattribute ein festgelegtes Anzeigeattribut ATT' entsprechend der Anzeigebild-Festlegung SEL geholt. Innerhalb des festgelegten Anzeigeattributs ATT' sind Anordnungen oder Gruppen gespeichert, die jeweils aus den Anzeigeattributen für mehrere numerische Daten bestehen. Wenn die Anordnung oder Gruppe der Anzeigeattribute für sämtliche numerischen Daten AT' lauten, so erhält man folgenden Ausdruck (2):
ATT' = AT'(0) + AT'(1) + . . . + AT'(j) + . . . AT'(jmax) (2).
In dem Ausdruck (2) gibt der Index "j" die numerischen Daten an, wobei das Symbol "jmax" der größte Index "j" ist, entsprechend der Anzahl numerischer Daten, die gleichzeitig angezeigt werden können (Schritt S101).
Im folgenden soll anhand der Fig. 7 und 8 ein Beispiel für die Struktur des festgelegten Anzeigeattributs ATT' und der Arbeitsbedingungs-Klas­ sifizierinformation CLS erläutert werden.
Gemäß Fig. 7 sind vier Anordnungen oder Gruppen erstellt, d. h. AT' (0), bestehend aus den Anzeigeanttributen für die derzeitige Position bezüglich der X-Achse, AT'(1), bestehend aus den Anzeigeattributen für die Anzeige der laufenden Position bezüglich der Y-Achse, AT'(2), bestehend aus den Anzeigeattributen für die laufende Position der Z-Achse und AT'(3), bestehend aus den Anzeigeattributen für die Dreh­ zahl der Spindel. Verglichen mit Fig. 3, die den Stand der Technik widerspiegelt, sind zu den jeweiligen numerischen Daten als neues Anzeigeattribut Arbeitsbedingungs-Klassifizierungsdaten REF hinzu­ gefügt. Darüberhinaus ist die Anzeigefarbe CLR aus Fig. 3 ersetzt durch eine Anzeigefarbe CLR1 für eine Arbeitsbedingung 1, eine Anzeigefarbe CLR2 für eine Arbeitsbedingung 2 und eine Anzeigefarbe CLR3 für eine Arbeitsbedingung 3. Die übrigen Anzeigeattribute sind die gleichen wie in Fig. 3, sie werden nicht noch einmal erläutert. Beispielsweise kennzeichnet gemäß Fig. 7 das Attribut AT' in dem Ausdruck (2) die Anordnung oder Gruppe, die aus den Anzeigeattributen für numerische Daten entsprechend dem Index j = 2 besteht. Der Name (Label-Name) für die Achse "Z" und die laufende Position für die Z-Achse werden in einer Koordinate (100, 300) in Form eines Zeichens der durch 64 Punkte gebildeten Schriftart auf dem Bildschirm angezeigt. Als Anzeige­ farbe kommt in diesem Fall eine der Anzeigefarben CLR1 für die Ar­ beitsbedingung 1, CLR2 für die Arbeitsbedingung 2 und CLR3 für die Arbeitsbedingung 3 in Frage, wobei die Auswahl entsprechend dem numerischen Wert der Arbeitsbedingungs-Klassifizierungsdaten REF ausgewählt wird.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel für die Arbeitsbedingungs-Klassifizierungsinfor­ mation CLS, wobei Grenzwerte CMP1 und MP2 zum Klassifizieren der Arbeitsbedingungen in drei Gruppen vorab eingestellt sind für die Beträge der Motorlasten bezüglich der X-Achse, der Y-Achse, der Z-Achse und für die Spindel. Wenn z. B. die Motorlast bezüglich der Z-Achse kleiner als 50% ist, wird die Arbeitsbedingung definiert als Arbeitsbedingung 1. Ist die Motorlast nicht kleiner als 50%, jedoch kleiner als 100%, so wird die Motorlast definiert als Arbeitsbedingung 2, und wenn sie nicht kleiner als 100% ist, wird sie definiert als Arbeitsbedingung 3. Hiermit ist die Erläuterung der Fig. 7 und 8 abge­ schlossen, es soll erneut auf Fig. 6 Bezug genommen werden.
Als nächstes wird der Index "j" in dem obigen Ausdruck (2) auf "0" initialisiert (Schritt S102). Dann wird untersucht, ob der Name NAM des numerischen Datenwerts AT'(j), der aus den Anzeigeattributen der numerischen Daten besteht, ein Leerzeichen ist (Schritt S103). Ist der Name NAM der numerischen Daten kein Leerzeichen, so werden die Grenzwerte CMP1 und CMP2 der entsprechenden numerischen Daten aus der Arbeitsbedingungs-Klassifizierinformation CLS entnommen (Schritt S104).
Die numerischen Daten DAT werden verglichen mit dem entnommenen Grenzwert CMP1 (Schritt S105). Ist der Wert der numerischen Daten DAT kleiner als der Grenzwert CMP1, so wird die Anzeigeattribut­ änderungsinformation CHG auf CLR1 eingestellt (Schritt S106). Ist der Datenwert DAT nicht kleiner als der Grenzwert CMP1, wird er mit dem Grenzwert CMP2 verglichen (Schritt S107). Ist der numerische Daten­ wert DAT kleiner als der Grenzwert CMP2, so wird die Anzeigeattri­ butänderungsinformation CHG auf CLR2 eingestellt (Schritt S108). Wenn DAT nicht kleiner als der Grenzwert CMP2 ist, wird die An­ zeigeattribut-Änderungsinformation CHG auf die Anzeigefarbe CLR3 eingestellt (Schritt S109).
Als nächstes werden die Anzeigefarben entsprechend der Anzeigeattri­ butänderungsinformation CHG spezifiziert, und die numerischen Daten werden basierend auf den jeweiligen Anzeigerattributen der numerischen Daten AT'(j) zur Anzeige gebracht (Schritt S110). Anschließend wird auf den Index "j" Eins addiert, und der Prozeß kehrt zum Schritt S103 zurück (Schritt S111). Existieren keine anzuzeigenden numerischen Daten mehr, wird der Anzeigeprozeß im Schritt S103 beendet.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die Anzeige der numerischen Daten auf dem Bildschirm, erhalten durch den in Fig. 6 dargestellten Prozeß. In Fig. 9 werden die derzeitigen Positionen bezüglich der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse sowie die Drehzahl der Spindel in einer 64 Punkte umfassenden Schriftart basierend auf den jeweiligen Anzeigeattributen gemäß Fig. 7 zur Anzeige gebracht. Die Anzeigefarben für die derzeiti­ gen Positionen bezüglich der X- und Y-Achsen sind hellgrau. Dies bedeutet, daß die Motorlast für die X- und die Y-Achse jeweils weniger als 50% beträgt. Andererseits ist die Anzeigefarbe für die laufende Position der Z-Achse dunkelgrau. Dies bedeutet, daß die Motorlast für die Z-Achse nicht weniger als 50% und weniger als 100% beträgt. Die Anzeigefarbe für die Drehzahl der Spindel ist schwarz. Dies zeigt an, daß die Motorlast der Spindel nicht weniger als 100% beträgt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden die Arbeits­ bedingungen oder -zustände entsprechend der Motorlast für die Vor­ schubstange und die Drehwelle klassifiziert. Es besteht die Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen der Vorschubstange abhängig von der Schneid­ geschwindigkeit und dem Schnellvorschub zu klassifizieren, und es besteht die Möglichkeit, die Arbeitsbedingungen für die Drehachse entsprechend der Drehrichtung zu klassifizieren. Darüberhinaus lassen sich nicht nur die Anzeigefarben, sondern auch Helligkeit, Typ und Größe einer Schriftart, Blinkfrequenz der einzelnen Zeichen und der­ gleichen nach Maßgabe der klassifizieren Arbeitsbedingungen einer Maschine modifizieren. Dabei besteht die Möglichkeit, Arbeitsbedin­ gungen und Arbeitszustände mehrdimensional dadurch zu klassifizieren, daß man mehrere Anzeigeattribute miteinander kombiniert.
Wie oben erläutert, ist es bei der erfindungsgemäßen numerischen Steuereinrichtung mit der Anzeigefunktion für numerische Daten möglich, mehrere Arbeitszustände einer Maschine gleichzeitig auf einem einzigen Anzeigebild darzustellen. Selbst wenn nur eine geringe Menge an Zeicheninformation auf dem Bildschirm dargestellt wird, um der guten Sichtbarkeit Vorrang einzuräumen, läßt sich vergleichsweise mehr Information erhalten. Deshalb muß eine Bedienungsperson nicht ihren Arbeitsplatz, der sich in einiger Entfernung von dem Bildschirm befindet, verlassen, um sich über den jeweiligen Arbeitszustand der Maschine zu informieren. Die Effizienz der Arbeit der Bedienungsper­ son ist also gesteigert.

Claims (7)

1. Numerische Steuervorrichtung mit einer numerischen Datenanzeige­ funktion, die zwischen mehreren Anzeigebildern umschalten kann, umfassend:
  • - eine Eingabeeinrichtung (1);
  • - eine Anzeigeeinrichtung (7);
  • - eine Interpretiereinrichtung (2) zum Interpretieren der von der Eingabeeinrichtung (1) kommenden Eingangsinformation;
  • - eine Speichereinrichtung (3') zum Speichern von Anzeige­ attributen, z. B. der Farbe, der Helligkeit oder dergleichen, zumindest für anzuzeigende Zeichen;
  • - eine Bestimmungseinrichtung (4') zum Bestimmen eines festge­ legten Anzeigeattributs nach Maßgabe der von der Interpretier­ einrichtung vorgenommenen Festlegung aus den in der Spei­ chereinrichtung (3') gespeicherten Anzeigeattributen;
  • - eine Erkennungseinrichtung (5) zum Erkennen einer Arbeits­ bedingung eines Teils oder mehrerer Teile einer Werkzeug­ maschine, insbesondere einer Transport- oder Vorschubstange und/oder einer Drehwelle, für jede Achse; und
  • - eine Steuereinrichtung (6') zum Steuern der Anzeige numeri­ scher Daten von der Erkennungseinrichtung (5) gemäß dem von der Bestimmungseinrichtung (4') festgelegten Anzeigeattribut auf der Anzeigeeinrichtung (7),
    gekennzeichnet durch
  • - eine Informationsspeichereinrichtung (8) zum Speichern von Klassifizierungsinformation bezüglich Arbeitsbedingungen der Vorschubstange und/oder der Drehwelle; und
  • - eine Änderungsinformations-Bestimmungseinrichtung (9) zum Klassifizieren von der Erkennungseinrichtung (5) gelieferter numerischer Daten gemäß der in der Informationsspeicherein­ richtung (8) gespeicherten Klassifizierungsinformation und zum Senden der klassifizierten numerischen Daten als Änderungs­ information an die Steuereinrichtung (6'),
  • - um dadurch mehrere Arbeitsbedingungen gleichzeitig anzuzeigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die numerischen Daten mindestens die Position der Vorschubstange, die Drehzahl der Drehwelle und die Last eines Motors beinhalten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Änderungsinfor­ mation aus Anzeigeattributen für eine Mehrzahl der numerischen Datenwerte besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der die Anzeigeattribute die derzeitige Position bezüglich einer X-Achse, die derzeitige Position einer Y-Achse, die derzeitige Position einer Z-Achse und die der­ zeitige Stellung einer Spindel beinhalten.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der Namen für die numerischen Daten für die Arbeitsbedingungs-Klassi­ fizierung und Anzeigefarben entsprechend den Arbeitsbedingungen vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der die Klassifizierungsinforma­ tion die Lasten für die X-, Y- und Z-Wellen und die Spindel angeben, und Grenzwerte eingestellt sind, um die Arbeitsbedingun­ gen zu klassifizieren.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Arbeitsbedingungen gemäß der Schneidgeschwindigkeit und des Schnellvorschubs oder der Drehrichtung der Drehwelle klassifiziert werden.
DE19752411A 1996-11-27 1997-11-26 Numerische Steuervorrichtung mit Anzeigefunktion für numerische Daten Withdrawn DE19752411A1 (de)

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