DE19752223A1 - Drahtsäge - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Drahtsäge und
insbesondere eine Drahtsäge, bei der die Schneidmuffen, die
Schneidschichten aus Metall mit gleichmäßig darin verteilten
Schleifpartikeln aus Diamant aufweisen, fest entlang eines
Drahtseiles mit regelmäßigen Abständen unter Verwendung von
Spritzgießen in einer elastischen Materialschicht angeordnet
sind, wobei die Drahtsäge das Problem lösen soll, das durch den
Reibungswiderstand in Flüssigkeiten verursacht wird, wenn
bestimmte Arbeiten, wie zum Beispiel Unterwasserarbeiten oder
ähnliches, vorgenommen werden.
Allgemein ist eine Drahtsäge 1 in der Form eines endlosen
Drahtes, der in regelmäßigen Abständen Schneidmuffen aufweist,
wie in Fig. 1 gezeigt, durch Löcher 110, 120, die mit Hilfe
eines Kernbohrers oder ähnlichem gebohrt sind, in einer
Betonwand angeordnet, wobei sich die Drahtsäge um eine
Laufrolle 130 dreht und um die Führungsrollen 140, 150 geführt
ist, wobei die Laufrolle durch eine Einrichtung zur
Kraftübertragung (nicht gezeigt) gedreht wird, die vor der
Drahtsäge 1 installiert ist, und wobei das Schneiden
vorgenommen wird, indem die Laufwalze von der Ausgangsposition
A zu einer Position B bewegt wird.
Während die vorstehende Beschreibung sich in
Übereinstimmung mit der Zeichnung auf das Schneiden einer
Betonwand bezieht, kann dasselbe Verfahren in anderen Fällen,
wie dem Schneiden von Säulen, Steinen oder ähnlichem verwendet
werden.
Obwohl kein Problem entsteht, wenn die Sägearbeit, wie in
dem oben beschriebenen Fall, in der Atmosphäre vorgenommen
wird, läuft eine Drahtsäge aufgrund des Reibungswiderstandes
zwischen Wasser und den Schneidmuffen, die nach außen
vorstehend mit regelmäßigen Abständen entlang der Länge der
Säge angeordnet sind, mit reduzierter Geschwindigkeit, wenn die
Sägearbeit in einer Flüssigkeit oder in Wasser vorgenommen
wird, wie bei einer Sägearbeit an einem Brückenpfeiler im
Wasser, wobei die reduzierte Geschwindigkeit zu einer
beträchtlich verminderten Sägeleistung führt.
Bei einer derartigen herkömmlichen Säge, sind Stufen 34B
zwischen den Schneidschichten 34 aus Metall und der elastischen
Materialschicht 20 gebildet, wobei die zylinderförmigen
Schneidschichten aus Metall mit den darin gleichmäßig
verteilten Schleifpartikeln aus Diamant um entsprechende
zylindrische Befestigungen 32 angeordnet sind, die in der
elastischen Materialschicht 20 entlang des Drahtseiles 10 in
regelmäßigen Abständen eingebettet sind, wie in Fig. 2 und 3
gezeigt. Dementsprechend verursachen die Stufen 34B im Fall
einer Unterwasserarbeit einen Strömungswiderstand, was das
Problem einer niedrigen Schneidleistung mit sich bringt.
Diese Tatsache bringt wiederum andere Nachteile wie eine
längere Arbeitszeit und die Notwendigkeit einer kräftigeren
Antriebseinheit zum Beschleunigen der Umlaufgeschwindigkeit der
Drahtsäge mit sich.
Aufgabe der mit Rücksicht auf die oben beschriebenen
Probleme im Stand der Technik entwickelten vorliegenden
Erfindung ist es, das Problem des Reibungswiderstandes bei
einer Schneidarbeit unter Wasser zu lösen. Dazu werden die
Schneidschichten aus Metall mit einer geneigten Oberfläche
geformt, wobei das Spritzgießen zum Anbringen der
Schneidschichten aus Metall auf dem Drahtseil in dem
elastischen Material derart ausgeführt wird, daß keine Stufe
auf einer der gegenüberliegenden senkrechten Seiten zwischen
der Schneidschicht aus Metall und der elastischen
Materialschicht gebildet wird.
Die oben genannte Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird
durch eine Drahtsäge gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Schneidschichten aus Metall mit den gleichmäßig darin
verteilten Schleifpartikeln aus Diamant, die um zylindrische um
ein Drahtseil angeordnete Befestigungen angeordnet und durch
eine elastische Materialschicht entlang der Länge des
Drahtseils in regelmäßigen Abständen befestigt sind, derart
geformt sind, daß eine Schneidschicht aus Metall gebildet wird,
die aufgrund eines kleineren zylindrischen Außendurchmessers an
ihrer einen senkrechten Seite eine kleinere Stufe und aufgrund
eines größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen
senkrechten Seite eine größere Stufe aufweist, so daß eine sich
im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der Schneidschicht
aus Metall gebildet wird, um den Widerstand in Flüssigkeiten zu
reduzieren.
Andererseits ist eine relativ kurze und flache
Umfangsoberfläche an der Seite der Schneidschicht aus Metall
vorgesehen, die den größeren zylindrischen Außendurchmesser
aufweist.
Insbesondere wenn die wie oben konstruierten Metallmuffen
mit regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil angeordnet sind
und an diesem durch die elastische Materialschicht unter
Verwendung von Spritzgießen befestigt sind, ist es von
besonderer Wichtigkeit, daß die kleinere Stufenseite der
Metallschicht in der elastischen Materialschicht eingebettet
ist, so daß keine Stufe an der Schnittposition mit der
elastischen Schicht gebildet wird.
Anhand von einem in den Zeichnungen dargestellten
bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung
im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die allgemein das
Schneiden mit einer Drahtsäge darstellt,
Fig. 2 eine Teilschnittansicht einer herkömmlichen
Drahtsäge,
Fig. 3 eine Schnittansicht einer herkömmlichen
Schneidmuffe,
Fig. 4 eine Teilschnittansicht einer Drahtsäge in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Schnittansicht einer Schneidmuffe in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
Gleiche oder ähnliche Teile werden in den Zeichnungen mit
denselben Bezugszeichen angegeben.
Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 wird zuerst der Aufbau der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Schneidschichten 34 aus Metall mit den gleichmäßig
darin verteilten Schleifpartikeln aus Diamant sind um die
zylindrischen Befestigungen 32 herum angeordnet, die um ein
Drahtseil 10 angeordnet und durch eine elastische
Materialschicht 10 entlang der Länge des Drahtseils in
regelmäßigen Abständen festgemacht sind. Die Schneidschichten
34 aus Metall sind derart geformt, daß jede Schneidschicht aus
Metall eine aufgrund eines kleineren zylindrischen
Außendurchmessers an einer ihrer senkrechten Seiten
(Endflächen) eine kleinere Stufe 34A und aufgrund eines
größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen
senkrechten Seite eine größere Stufe 34B aufweist, so daß eine
sich im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der
Schneidschicht 34 gebildet wird, um den Widerstand in
Flüssigkeiten zu reduzieren.
Gleichzeitig ist eine relativ kurze und flache
Umfangsoberfläche 34D an der Seite der Schneidschicht aus
Metall vorgesehen, die einen größeren zylindrischen
Außendurchmesser aufweist.
Wenn andererseits die wie oben beschriebenen Metallmuffen
30 mit regelmäßigen Abständen auf dem Drahtseil 10 angeordnet
sind und durch die elastische Materialschicht 20 unter
Verwendung von Spritzgießen auf dem Seil befestigt sind, ist
die Seite mit der kleineren Stufe 34A der Metallschicht 34 in
der elastischen Materialschicht 20 eingebettet, so daß keine
Stufe an der Schnittposition mit der elastischen Schicht 20
gebildet wird.
Im folgenden wird der Betrieb einer Drahtsäge in
Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau der
vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei einem Schneiden unter Wasser ist die Richtung einer
Drahtsäge 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung
so gewählt, daß bei Antrieb der Drahtsäge durch eine
Einrichtung zur Kraftübertragung die größere Stufe relativ zu
der sich vorne verjüngenden Oberfläche 34C die hintere Position
einnimmt, so daß ein geringerer Flüssigkeitswiderstand gegeben
ist, um die Schneidleistung unter Wasser zu verbessern.
Außerdem reduziert bei einem Schneiden unter Wasser die
relativ kurze und flache Umfangsoberfläche 34D den
Kontaktbereich mit dem zu schneidenden Objekt, so daß die
Stabilisierungszeit der Drahtsäge 1 aufgrund der verbesserten
anfänglichen Schneidleistung verkürzt wird.
Wenn die Drahtsäge in der Atmosphäre verwendet wird, kann
eine Verkürzung der Lebenszeit durch den rapiden Verschleiß der
Schneidschichten aus Metall an deren vorderen Teilen in der
Bewegungsrichtung während des Schneidens vermieden werden,
indem die Drahtsäge im Gegensatz zum Arbeiten unter Wasser in
umgekehrter Richtung betrieben wird.
Wie oben beschrieben, weist die Drahtsäge in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung aufgrund des
reduzierten Flüssigkeitswiderstandes eine verbesserte
Schneidleistung beim Arbeiten unter Wasser auf, da die
Schneidschichten aus Metall derart geformt sind, daß sie einen
stromlinienförmigen Aufbau mit einer sich verjüngenden
Umfangsoberfläche in einem bestimmten Bereich aufweisen, was
wiederum dabei hilfreich ist, die Stabilisierungszeit aufgrund
der erhöhten Anfangsleistung des Schneidens zu verkürzen, wobei
das Schneiden beim Arbeiten in der Atmosphäre ebenfalls
hervorragend mit den flachen Umfangsoberflächen vorgenommen
werden kann, indem die Richtung der Drahtsäge umgekehrt wird.
Claims (3)
1. Drahtsäge, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidschichten (34) aus Metall mit den gleichmäßig darin
verteilten Schleifpartikeln aus Diamant, die um zylindrische um
ein Drahtseil (10) angeordnete Befestigungen (32) angeordnet
sind und durch eine elastische Materialschicht (20) mit
regelmäßigen Abständen entlang der Länge des Drahtseils (10)
gehalten werden, derart geformt sind, daß eine Schneidschicht
(34) aus Metall gebildet wird, die aufgrund eines kleineren
zylindrischen Außendurchmessers an ihrer einen senkrechten
Seite (Endfläche) eine kleinere Stufe (34A) und aufgrund eines
größeren zylindrischen Außendurchmessers an ihrer anderen
senkrechten Seite eine größere Stufe (34B) aufweist, so daß
eine sich im wesentlichen verjüngende Außenoberfläche der
Schneidschicht (34) aus Metall gebildet wird, um den Widerstand
in Flüssigkeiten zu reduzieren.
2. Drahtsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine relativ kurze und flache Umfangsoberfläche (34D) an der
Seite der Schneidschicht (34) aus Metall vorgesehen ist, die
einen größeren zylindrischen Außendurchmesser aufweist.
3. Drahtsäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenn die Metallmuffen (30) mit regelmäßigen Abständen auf
dem Drahtseil (10) angeordnet sind und an diesem durch die
elastische Materialschicht (20) unter Verwendung von
Spritzgießen befestigt sind, die kleinere Stufenseite (34A) der
Metallschicht (34) in der elastischen Materialschicht (20)
eingebettet ist, so daß keine Stufe an der Schnittposition mit
der elastischen Schicht (20) gebildet wird.
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