DE19751256C2 - Aluminiumdruckgußteil mit einer Aluminiumoxid-Konversionsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Aluminiumdruckgußteil mit einer Aluminiumoxid-Konversionsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung

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Abstract

Um die Korrosionsschutz- und Verschleißschutz-Eigenschaften und die elektrische Isolation und Einfärbbarkeit von Aluminiumdruckgußteilen zu verbessern, wird das Aluminiumdruckgußwerkstück mit einer dichten reinen Aluminiumschicht von mindestens 5 mum haftfest überzogen und anschließend so anodisiert, daß die reine Aluminiumschicht vollständig und der darunterliegende Druckguß partiell in eine Aluminiumoxid-Konversionsschicht umgewandelt werden. Das so erhaltene Aluminiumdruckgußteil hat eine aus zwei Phasen bestehende Aluminiumoxid-Konversionsschicht, deren äußere eine homogene feinkörnige Struktur und die innere in den Aluminiumdruckguß hineinreichende Phase eine grobkörnige unregelmäßige Struktur besitzt.

Description

Es ist bekannt, Anodisierschichten auf Aluminiumlegierungen - wie auch auf Aluminiumdruckguß - zu erzeugen (siehe dazu Wernick, Pinner, Zurbrügg, Weiner "Die Oberflächenbehandlung von Aluminium", Eugen Leuze Verlag, Saulgau/Württ., 2. Auflage 1977 und Hübner, Speiser "Die Praxis der anodischen Oxidation des Aluminium", Aluminium Verlag Düsseldorf, 4. Auflage 1988).
In dem Lehrbuch von T. W. Jelinek "Oberflächenbehandlung von Aluminium", Ver­ lag Eugen G. Lunze, 1997, Seiten 220 bis 226 ist beschrieben, daß verschiedene Aluminiumlegierungen eine unterschiedliche Eignung zur Anodisierung aufweisen.
Die deutsche Auslegeschrift 21 66 843 beschreibt ein Verfahren zur Vorbehandlung von Leichtmetallen für die galvanische Abscheidung von Aluminium. Hierbei sollen blanke, deckschichtfreie Oberflächen bei Leichtmetallwerkstoffen herbeigeführt werden, damit die anschließend aufgebrachte Galvanoaluminiumschicht haftfester und homogener sein soll. Dies geschieht durch eine Vorbehandlung der Leicht­ metalloberfläche durch Druckstrahlen mit Hartstoffpartikeln in wasserfreien aproti­ schen Medien. Des weiteren wird beiläufig auch die Möglichkeit einer anschließen­ den anodischen Oxidation der Galvanoaluminiumschicht erwähnt; wie die Ausfüh­ rungsbeispiele jedoch zeigen, wird die Galvanoaluminium-Deckschicht nur partiell oxidiert, d. h. also auf keinen Fall bis zum darunterliegenden Druckguß.
Die deutsche Offenlegungsschrift 23 38 063 betrifft ein Verfahren zur Beschichtung von Hochfrequenz-Heizspulen aus Kupfer oder Messing mit einer Galvanoalumium­ schicht. Zu diesem Zweck werden die zu beschichtenden Spulen zunächst durch Druckstrahlen mit Hartstoffpartikeln in Öl vorbehandelt und anschließend galva­ nisch aluminiert. Schließlich wird die Galvanoalumiumschicht anodisiert, jedoch nur partiell und nicht bis zum Spulenkörper, d. h. es wird nur die Oberfläche der Galvano-Al-Schicht anodisiert. Es werden Galvano-Al-GX-Eloxalschichten von höchstens 15 µm Dicke erwähnt.
Anodisierschichten auf Aluminiumdruckgußteilen sind nicht homogen und rein. Sie enthalten je nach der verwendeten Aluminiumbasislegierung Silicium und/oder Metallausscheidungen, z. B. ist die Anodisierschicht auf einer Aluminiumdruckguß­ legierung wie GD-AlSi12, GD-AlSi9Cu3 inhomogen und unsauber aufgrund der ungleich zusammengesetzten Aluminiumbasislegierung. Infolgedessen sind auch die Eigenschaften hinsichtlich Korrosions- und Verschleißschutz, elektrischer Isolation und Einfärbbarkeit in der Qualität schlechter als die aus einem homogenen Alumi­ niummaterial hergestellten Anodisierschichten. Außerdem sind Aluminium-Druck­ gußlegierungen oftmals nur mit hohem technischen Aufwand überhaupt anodisier­ bar.
Ziel der Erfindung ist es, eine homogene Anodisierschicht mit einer einheitlichen Porenstruktur auf Aluminium-Druckguß mit hohen Korrosionsschutz- und Ver­ schleißschutz-Eigenschaften und verbesserter elektrischer Isolation und Einfärb­ barkeit zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Aluminiumdruckguß- Werkstück mit einer dichten reinen Aluminiumschicht von mindestens 5 µm Dicke haftfest überzogen und anschließend so anodisiert wird, daß die reine Aluminium­ schicht vollständig und der darunterliegende Druckguß partiell in eine Aluminium­ oxid-Konversionsschicht umgewandelt werden, wobei die Gesamtdicke der Al2O3- Konversionsschichten 20 bis 200 µm beträgt.
Der Reinheitsgrad des Aluminiums beträgt mindestens 99,5 Gew.-%.
Die dichte reine Aluminiumschicht wird haftfest auf den Aluminiumdruckgußteilen elektrochemisch, physikalisch oder mechanisch aufgebracht. Dazu dienen an sich bekannte Verfahren, wie elektrolytische Abscheidung aus aprotischen Elektrolyten oder Aufschmelzen durch Feueraluminieren oder thermisches Spritzen oder Auf­ dampfen in PVD-Prozessen oder Plattieren. Die Dicke der Schicht beträgt mindestens 5 µm. Die maximale Schichtdicke des reinen Aluminiums ist nach oben hin nicht begrenzt und hängt im wesentlichen von der Art der Aufbringung ab. Schichtdicken bis 50 µm haben sich als ausreichend erwiesen. Wenn die dichte reine Aluminiumschicht elektrochemisch aufgebracht wird, empfehlen sich Schicht­ dicken von 5 bis 30 µm.
Als Aluminiumdruckguß eignen sich alle technisch relevanten Metallegierungen wie GD-AlSi9Cu3, GD-AlSi12, GD-AlMg3Si, GD-AlSi10Mg, GD-AlMg9.
Der mit einer dichten reinen Aluminiumschicht überzogene Aluminiumdruckguß wird in anorganischen und/oder organischen Säuren oder in Basen so anodisiert, daß die dichte reine Aluminiumschicht vollständig und ein Teil des darunter liegenden Aluminiumdruckguß in eine Aluminiumoxid-Konversionsschicht umge­ wandelt werden. Für die Anodisation werden bevorzugt die bekannten Bedingungen einer Hartanodisation gewählt. Diese Aluminiumoxid- Konversionsschicht besteht aus zwei Phasen. Aus der Auswertung der metallo­ graphischen Schliffe ist dabei ersichtlich, daß die in den Aluminiumdruckguß hineinreichende Phase der Aluminiumoxidschicht von grobkörniger, unregelmäßiger Struktur ist während die dem Auge zugewandte äußere Phase eine feinkörnige homogene einheitliche Struktur hat. Diese Phase der Konversionsschicht verleiht der Anodisierschicht die in der Qualität verbesserten Eigenschaften wie höhere Korrosionsstabilität, größeren Verschleißschutz, höhere elektrische Isolation und verbesserte Einfärbbarkeit im Vergleich zu einer herkömmlichen Anodisierschicht auf dem Aluminiumdruckguß.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge auch ein Aluminiumdruckgußteil mit einer Aluminiumoxid-Konversionsschicht, bei der letztere aus zwei Phasen besteht, von denen die äußere eine homogene feinkörnige Struktur und die in den Aluminium­ druckguß hineinreichende Phase eine grobkörnige unregelmäßige Struktur hat. Die äußere homogene feinkörnige Phase der Al2O3-Konversionsschicht hat vorzugsweise eine Dicke von 10 bis 100 µm und die Gesamtdicke der beiden Phasen der Al2O3 Konversionsschicht beträgt, insbesondere 20 bis 200 µm.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel dargestellt werden.
Beispiel
Zwei Aluminiumdruckgußgehäuse aus GD-AlSi12 mit einer Oberfläche von 2 dm2 werden elektrochemisch in einem aprotischen Elektrolyten allseitig und gleichmäßig mit einer 5 µm bzw. 20 µm dicken, dichten, reinen Aluminiumschicht (Reinheitsgrad 99,99%) überzogen und anschließend in einem Schwefelsäureelektrolyten mit 3,5 A/dm2 hartanodisiert (nach ISO 10 074). Die Schichtdicke der Hartanodisier­ schicht (HC-Schicht) beträgt 40 µm.
Als Referenz dient ein Al-Druckgußgehäuse gleicher Abmessung und Qualität, das unter den o. g. Bedingungen hartanodisiert wurde.
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Sowohl die Korrosionsstandzeit als auch die Durchschlagfestigkeit und Härte haben sich im Vergleich zur direkten Druckgußanodisation wesentlich erhöht.
Die HC-Schicht auf dem reinen Al-Druckguß war fleckig wie auch die nachfolgende Einfärbung. Die HC-Schichten auf den zuvor aluminierten Aluminiumdruckguß­ gehäusen waren homogen, mit einheitlich grauer Farbe und ließen sich hervor­ ragend einfärben, z. B. mit SANODAL-Tiefschwarz HBL flüssig.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Anodisierschicht auf Aluminiumdruck­ gußteilen, bei dem das zu anodisierende Werkstück mit einer dichten reinen Aluminiumschicht von mindestens 5 µm Dicke haftfest überzogen und anschließend anodisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anodisation die reine Aluminiumschicht vollständig und der darunter liegende Druckguß partiell in eine Aluminiumoxid-Konversionsschicht umgewandelt werden und daß die Gesamtdicke der Al2O3-Konversions­ schichten 20 bis 200 µm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodisation eine Hartanodisation ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dichte reine Aluminiumschicht elektrochemisch aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die reine Aluminiumschicht in einer Dicke von 5 bis 50 µm aufgebracht wird.
5. Aluminiumdruckgußteil mit einer Aluminiumoxid-Konversionsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumoxid-Konversionsschicht aus zwei Phasen besteht, von denen die äußere eine homogene feinkörnige Struktur und die in den Aluminiumdruckguß hineinreichende Phase eine grobkörnige unregelmäßige Struktur hat, wobei die Gesamtdicke der Al2O3-Konversionsschichten 20 bis 200 µm beträgt.
6. Aluminiumdruckgußteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere, homogene feinkörnige Phase der Al2O3-Konversionsschicht eine Dicke von 10 bis 100 µm hat.
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