DE1975113U - Absatz fuer schuhwerk. - Google Patents

Absatz fuer schuhwerk.

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DE1975113U
DE1975113U DE1967T0023002 DET0023002U DE1975113U DE 1975113 U DE1975113 U DE 1975113U DE 1967T0023002 DE1967T0023002 DE 1967T0023002 DE T0023002 U DET0023002 U DE T0023002U DE 1975113 U DE1975113 U DE 1975113U
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hollow
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heel
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DE1967T0023002
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TRETORN GUMMIWERKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/24Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by the constructive form

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Absatz für Schuhwerk,
Die Erfindung bezieht sich auf Absätze für Schuhwerk in Verbindung mit einer nach vorn geführten Gelenkstückverstärkung. Absätze wurden bisher aus Holz, Kork oder aus Lumpen hergestellt,. Die Herstellung solcher Absätze aus Holz oder aus Lumpen ist vergleichsweise teuer, außerdem sind solche Absätze im Gewicht verhältnismäßig schwer und machen das Tragen eines Schuhwerkes weniger angenehm.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, einen Ersatz für die bekannten Absätze in Verbindung mit einer nach vorn geführten Gelenkstückverstärkung zu schaffen, der insbesondere im Gewicht leichter und in der Herstellung billiger ist. Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, statt der vorgenannten Materialien für solche Schuhwerkabsätze Kunststoff vorzusehen, und einen solchen Absatz als Hohlabsat'z'
auszubilden, wobei der Absatz in einer Ebene im wesentlichen parallel zur Absatzebene längsunterteilt ist. Dabei verläuft die Unterteilungsebene im wesentlichen in der Unterebene der nach vorn geführten Gelenkstückverstärkung. Diese Absätze werden, insbesondere für gespritztes Schuhwerk verwendet.
Im Sinne des Zwecks der Erfindung ist eine mit dem Absatz fest verbundene nach vorn geführte Gelenkstückverstärkung teilweise ausgehöhlt ausgebildet, und nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind diese Höhlungen in der Gelenkstückverstärkung nach oben offen.
Diese ausgehöhlte Ausbildung in der Gelenkstückverstärkung kann eine beliebige und zweckentsprechende Form annehmen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung weist die Höhlung in der Gelenkstückverstärkung Längsrippen und/oder Querrippen auf,
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können im Hohlraum des Absatzes Verstärkungsrippen vorgesehen werden, die in Querrichtung und/oder in Längsrichtung verlaufen.
Nach einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die Rippen (Querrippen und/oder Längsrippen) in dem unteren Teil des Hohlabsatzes ausgebildet und stehen gegenüber seiner Oberseite vor und greifen in entsprechende Teile des oberen Absatzteiles ein, der mit der nach vorn geführten Gelenkstückverstärkung einstückig ausgebildet ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können zur Aufnahme der Längsrippen und/oder der Querrippen in der
Wandung des Hohlraumes des oberen Absatzteiles entsprechende Aufnahme-Ausnehmungen vorgesehen sein.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Wandungen des Hohlraumes des oberen Absatzteiles von oben nach unten etwas divergierend verlaufen,» und das gleiche gilt für die Wandungen des Hohlraumes des unteren Absatzteiles, während die Rippen im unteren Hohlabsatzteil (Längsrippen und/ oder Querrippen) nach oben konvergieren können. Auch die Stirnwandungen der gegenüber dem unteren Hohlabsatzteil vorstehenden Rippen können nach oben konvergierend ausgefoiifet sein, und können in entsprechende von oben nach unten divergierende Ausnehmungen in den oberen Hohlabsatzteil eingreifen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, die Hinterwandung des Hohlraumes der Absatzteile verstärkt auszubilden, und diese verstärkte Ausbildung an der Hinterwand des Hohlabsatzes erfüllt den teesonderen Zweck, ein Verformen des Absatzes beim Aufspritzen des warmen Umkleidungsmateriajs zu vermeiden, und dadurch den Eintritt von Spritzmaterial in die Höhlung des Absatzes zu verhindern.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können an den Versteifungsrippen im Absatzteil zusätzliche Nasen vorgesehen sein, welche in entsprechende Ausnehmungen des anderen Teiles eingreifen.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann in dem oberen Absatzteil eine zusätzliche Belüftungsöffnung vorgesehen sein, so daß das Innere des Hohlabsatzfces mit dem
Schuhinneren in Verbindung st&fc.
Die beiden Absatzteile können ggfs. zusätzlich durch ein Klebmittel fest miteinander verbunden werden, wobei dieses Klebmittel zugleich als Abdichtmittel diente um den Eintritt von irgendwelchem Spritzmaterial in den Hohlraum des Hohlabsatzes zu verhindern.
Insgesamt ist gemäß der Erfindung ein einfacher und billig herstellbarer Absatz insbesondere in Verbindung mit einer Gelenkstückverstärkung geschaffen, der gegenüber den bekannten Ausführungen vergleichsweise geringes Gewicht hat und der in üblicher Weise mit verschiedenen Arten Schuhwerk verarbeitet werden kann.
Außerdem gewährleistet ein Hohlabsatz gemäß der Erfindung eine bessere Wärmeisolierung gegenüber Holz und Lumpen, so daß damit der Tragkomfort des Benutzers eines Schuhwerkes mit einem Hohlabsatz gemäß der Erfindung verbessert wird.
Den Unterlagen ist ein Modell eines solchen Hohlabsatzes beigefügt.

Claims (1)

  1. / RA.49B 755*30.8-67V
    S chut ζ ans prüche
    1. Hohlabsatz aus Kunststoff für Schuhwerk, der
    in einer im wesentlichen parallel zur Absatzebene verlaufenden Ebene längsunterteilt ist.
    2. Hohlabsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Absatz verbundene nach vorn geführte Gelenkstückverstärkung teilweise ausgehöhlt ausgebildet ist.
    5. Hohlabsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhlung in der Gelenstückverstärkung Längsrippen und Querrippen aufweist.
    4. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum des Absatzes Rippen vorgesehen sind, die in Querrichtung und/oder in Längsrichtung verlaufen.
    5* Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen im Absatz gegenüber dem Oberende des unteren Absatzteiles vorstehen und in den Hohlraum des oberen Absatzteiles eingreifen.
    6. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß für die vorstehenden Rippen des unteren Absatzteiles in dem anderen Absäzteil zusätzliche Ausnehmungen vorgesehen sind.
    7. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen des Hohlraumes des oberen Absatzteiles von oben nach unten divergierend verlaufen.
    8. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Ausnehmungen im oberen Absatzteil zur Aufnahme der Rippen ebenfalls von oben nach unten divergierend verlaufen.
    9. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Rippen im unteren Äbsatzteil nach oben konvergierend verlaufen.
    10. Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterwandung des Hohlraumes der Absatzteile verstärkt ausgebildet ist.
    11» Hohlabsatz nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß an den Rippen im Absatzteil zusätzliche Nasen vorgesehen sind, welche in entsprechende Ausnehmungen des anderen Teiles eingreifen.
DE1967T0023002 1967-08-30 1967-08-30 Absatz fuer schuhwerk. Expired DE1975113U (de)

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