DE19750961A1 - Medikamententablett - Google Patents

Medikamententablett

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DE19750961A1
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DE1997150961
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Helmut Schwarz
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HELMUT SCHWARZ GmbH
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HELMUT SCHWARZ GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J7/00Devices for administering medicines orally, e.g. spoons; Pill counting devices; Arrangements for time indication or reminder for taking medicine
    • A61J7/0069Trays for holding or distributing medicines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
    • A61J1/16Holders for containers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Medikamententablett zum Einsatz im Klinikbereich, mit einer rechteckigen, an den Ecken gerundeten Bodenfläche, einer zu dieser parallelen Tragwand, an der eine Anzahl gleicher Querschlitze zur Halterung von länglichen, flachen Medikamentenbehältern sowie Kammern zum Einstellen von Medikamentenbechern angeordnet sind, wobei die Medikamentenbehälter in mehrere Fächer unterteilt sind und einen, an einer Längsschmalseitenfläche vorgesehenen vorspringenden Steg mit einer Dicke im Bereich von 1,0-1,8 mm aufweisen.
Ein solches Medikamententablett ist bekannt. Es besteht aus zwei dicken Folien, von denen die eine eine ebene Bodenfolie bildet, während die andere eine Deckwand darstellt, die tiefgezogen ist und in der schmale tiefgezogene Taschen ausgebildet sind, die die Einsteckschlitze für die Medikamentenbehälter bilden. Die Kammern für die Medikamentenbecher bestehen aus entsprechenden tiefgezogenen Töpfen, die bis an die Bodenfolie heranreichen. Die beiden Folien sind ringsum verschweißt. Der Hauptnachteil dieses bekannten Medikamententablettes besteht darin, daß es nur außerordentlich schwer zu reinigen ist, was insbesondere für die schmalen Taschen gilt. Ein weiterer Nachteil besteht in der geringen Haltbarkeit, so daß die Gebrauchszeit nur begrenzt ist. Schließlich ist auch die Handhabung wegen des nach außen vorspringenden umlaufenden Schweißrandes verbesserungsbedürftig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein neues Medikamententablett zu schaffen, auf dem die Medikamentenbehälter sicher und übersichtlich gehaltert sind und das sich wesentlich leichter reinigen läßt.
Diese Aufgabe wird bei einem Medikamententablett der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Tragwand den Boden einer Wanne bildet, die eine hochstehende Umfangswand aufweist, daß von der Tragwand in gegenseitigem Querabstand und im Abstand von den Längsflächen der Umfangswand längs verlaufende parallele Stege nach oben ragen, in denen quer ausgerichtete Schlitze vorgesehen sind, daß die Kammern durch hochstehende Führungselemente begrenzt sind, zwischen denen für jede Kammer mindestens eine Öffnung gebildet ist und daß die Wanne mit Stegen und Führungselementen ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil bildet.
Da die Längsstege nur sehr schmal sind, sind die Schlitze von beiden Seiten bestens zugänglich, so daß sie einwandfrei gereinigt werden können. Dank der Öffnungen in den die Kammern begrenzenden Führungselementen können auch die Kammern leicht gereinigt werden, indem Spülwasser durch die Öffnungen ein- und austreten kann und auch Verunreinigungen durch die Öffnungen hindurch ausgewischt werden können.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß der mit Stegen besetzte Bodenflächenbereich wenigstens angenähert doppelt so groß ist wie der die Führungselemente aufweisende Bereich. Jeder Steg weist etwa gleich viele Schlitze auf wie in der Wanne Kammern für die Medikamentenbecher vorgesehen sind. Die Kammern sind auf einem Enddrittel des Bodens der Wanne in geringem gegenseitigen Abstand angeordnet, so daß für die Medikamentenbehälter zur Aufnahme von Tabletten und Pillen ein vergleichsweise großer Bereich verbleibt, der es ermöglicht, daß die einzelnen Behälter in ausreichenden Abständen voneinander gehaltert werden können.
Der Längsabstand der Schlitze ist größer als die rechtwinklig zur Breitseitenfläche der Medikamentenbehälter gemessene Behälterhöhe und die Schlitzbreite ist größer als die Dicke des Behältersteges, so daß die Behälter in den Schlitzen jeweils um eine imaginäre, etwa die Bodenflächen der Schlitze kontaktierende Querachse schwenkbar sind. Die Schlitzbreite ist vorzugsweise doppelt so groß wie die Stegdicke der Behälter, was dazu führt, daß der Schwenkbereich der Behälter um die besagten Querachsen nach beiden Seiten der lotrechten Ebene mindestens 15 Grad beträgt. Die in die Schlitze eingestellten Behälter nehmen aufgrund ihrer Schwerpunktlage eine Schrägstellung ein. Die Behälter können nun vom Personal einzeln in die entgegengesetze Schräglage geschwenkt werden, so daß zwischen zwei Behältern ein größerer Freiraum entsteht, der es ermöglicht, den auf der Deckseite jedes Behälters aufgeschriebenen Patientennamen zu lesen. Dank dieser Gestaltung lassen sich die Behälter ähnlich den Seiten eines Buches "durchblättern".
Obwohl an sich zwei schmale Stege zur einwandfreien Lagerung der Medikamentenbehälter ausreichen, besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß drei solcher Längsstege mit jeweils quer ausgerichteten Schlitzen vorgesehen werden. Diese Ausführung fördert die Ordnung, weil verhindert wird, daß ein Medikamentenbehälter in zwei nicht quer ausgerichtete Schlitze eingesteckt wird und somit schief steht.
Zur Begrenzung der Kammern genügten an sich drei Zapfen zur sicheren Positionierung eines Medikamentenbechers, jedoch wäre eine solche Anordnung nicht sehr übersichtlich. Die Führungselemente sollten schon optisch als Kammerbegrenzungen erkennbar sein, weswegen vorgezogen wird, bogenförmige, zueinander koaxial liegende Führungselemente für jede Kammer zu verwenden. Aus Gründen der einfachen und schnellen Reinigung hat es sich als besonders günstig erwiesen, zwei bogenförmige hochstehende Führungselemente vorzusehen, zwischen deren Enden jeweils eine breite Öffnung gebildet wird. Manuell kann man dann mit einem Reinigungstuch durch die eine Öffnung in die Kammer einfahren und Verunreinigungen durch die gegenüberliegende Öffnung herauswischen. Die Öffnungen zwischen den Führungselementen reichen bis zum Boden herab, so daß der Kammerboden mit der Bodenfläche in den Nachbarbereichen bündig liegt.
Schließlich ist noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung darin zu sehen, daß der bodenseitige Umfangsrand der Umfangswand einen Absatz aufweist, mit dem sich eine Wanne auf den Oberrand der Umfangswand einer darunterstehenden Wanne formschlüssig abstützt. Dank dieses Merkmals sind die Wannen stapelbar. Dank der hochgezogenen Umfangswand werden alle Medikamentenbehälter und -becher sicher in der Wanne gehalten. Die Seitenwände der Wanne dienen den Medikamentenbehältern als Seitenanschlag. Außerdem schützt die Umfangswand der Wanne den Wanneninhalt, so daß auch ausgelaufene Flüssigkeit im Umgebungsbereich der Wanne nicht in die Wanne hineingelangen kann.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, wird die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf das neuartige Medikamententablett,
Fig. 2 eine Längsschnittansicht durch das Tablett gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Medikamententablett, und
Fig. 4 eine Detailansicht von zwei aufeinandergestapelten Tabletts.
Eine mit 10 bezeichnete Wanne hat einen rechteckigen Umriß mit gerundeten Ecken und besteht aus einem Boden 12 und einer Umfangswand 14. Der Boden 12 ist in zwei Längsbereiche unterteilt, wobei der größere Teil der etwa doppelt so lang ist wie der kleinere Bereich, drei hochstehende Längsstege 16 aufweist. Die Höhe der Längsstege 16 ist wesentlich geringer als die Höhe der Umfangswand 14 und beträgt etwa ein Viertel deren Höhe. Die Längsstege 16 reichen - wie gesagt - etwa über zwei Drittel der Länge der Wanne 10 und sind voneinander und von den Längswänden der Umfangswand 14 beabstandet. Die Abstände sind so gewählt, daß sich die Bodenflächen und die Stegflächen problemlos reinigen lassen. Jeder Steg 16 ist mit einer Anzahl von z. B. fünfzehn Schlitzen 18 versehen, die mit entsprechenden Schlitzen der anderen Stege 16 quer ausgerichtet sind. Somit werden Schlitzreihen gebildet, in die die schon beschriebenen Stege von flachen Medikamentenbehältern eingesteckt werden können. Diese Medikamentenbehälter haben eine Länge etwa gleich der Innenbreite der Wanne 10 und eine Breite etwas größer als die Höhe der Wanne 10. Der Längsabstand der Schlitze 18 in jedem Steg 16 ist größer als die Dicke der flachen Medikamentenbehälter, die mit einem einseitigen Längssteg in die Schlitze 18 eingesteckt werden können. Die Schlitzbreite ist nun so gewählt, daß die Medikamentenbehälter in der Ansicht gem. Fig. 2 sich nach links und auch nach rechts jeweils um etwa fünfzehn bis zwanzig Grad schräg stellen können, wozu es nötig ist, die Breite der Schlitze 18 etwa doppelt so groß zu machen wie die Stärke des Längsrandsteges an den Medikamentenbehältern.
Im linken Drittel der Wanne 10 befinden sich Aufnahmekammern 20 für Medikamentenbecher. Diese Aufnahmekammern werden je durch zwei kreisbogenförmige und zueinander koaxial angeordnete Führungselemente 22 begrenzt, deren Enden paarweise ihrerseits Zugangsöffnungen 24 begrenzen. Diese Öffnungen 24 haben eine ausreichende Breite, um die Kammern leicht reinigen zu können. Die zwei Öffnungen 24 der Kammern sind miteinander in Längsrichtung ausgerichtet. In der Praxis hat es sich als ausreichend erwiesen, die Breite der Öffnungen 24 etwa 2 cm groß zu machen. Die Führungselemente 22 sind innenseitig leicht konisch, verjüngen sich also paarweise zum Boden 12 hin, wodurch das Einsetzen der Medikamentenbecher erleichtert wird, diese aber beim Aufsetzen auf dem Boden nahezu wackelfrei stehen.
Die Wanne 10 hat etwa die gleiche Anzahl Kammern 20 wie Schlitzreihen 18. Für etwa 15 Patienten kann somit jeweils sowohl ein Medikamentenbehälter für Tabletten und Pillen als auch ein Medikamentenbecher für Flüssigmedikamente aufbewahrt werden.
Die Umfangswand der Wanne 10 hat bodenseitig einen ringsum laufenden Absatz 26, der mit der benachbarten Bodenrundung formschlüssig in die obere Zone einer daruntergestellten Wanne eingreift, so daß sich die in Fig. 4 veranschaulichte Stapelbarkeit der Wannen 10 ergibt. In Fig. 4 sind die Medikamentenbecher mit 28 bezeichnet. Ihre äußere Form ist wenigstens im Bodenbereich ebenfalls leicht konisch, wobei die Konizität derjenigen der Innenflächen der Führungselemente 22 entspricht.

Claims (10)

1. Medikamententablett zum Einsatz im Klinikbereich, mit einer rechteckigen, an den Ecken gerundeten Bodenfläche, einer zu dieser parallelen Tragwand, an der eine Anzahl gleicher Querschlitze zur Halterung von länglichen, flachen Medikamentenbehältern sowie Kammern zum Einstellen von Medikamentenbechern angeordnet sind, wobei die Medikamentenbehälter in mehrere Fächer unterteilt sind und einen, an einer Längsschmalseitenfläche vorgesehenen vorspringenden Steg mit einer Dicke im Bereich von 1,0 bis 1,8 mm aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragwand den Boden (12) einer Wanne (10) bildet, die eine hochstehende Umfangswand (14) aufweist, daß vom Boden (12) im gegenseitigen Querabstand und im Abstand von den Längsflächen der Umfangswand (14) längsverlaufende parallele Stege (16) nach oben ragen, in denen quer ausgerichtete Schlitze (18) vorgesehen sind, daß die Kammern (20) durch hochstehende Führungselemente (22) begrenzt sind, zwischen denen für jede Kammer (20) mindestens eine Öffnung (24) gebildet ist, und daß die Wanne (10) mit Stegen (16) und Führungselementen (22) ein einstückiges Kunststoff- Spritzgußteil bildet.
2. Medikamententablett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Stegen (16) besetzte Bodenflächenbereich wenigstens angenähert doppelt so groß ist wie der die Führungselemente (22) aufweisende Bereich.
3. Medikamententablett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsabstand der Schlitze (18) größer als die rechtwinklig zur Breitseitenfläche der Medikamentenbehälter gemessene Behälterdicke und die Schlitz breite größer als die Dicke des Behältersteges ist, und die Behälter in den Schlitzen (18) jeweils um eine imaginäre, etwa die Bodenflächen der Schlitze (18) kontaktierende Querachse schwenkbar sind.
4. Medikamententablett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzbreite mindestens doppelt so groß ist wie die Stegdicke der Medikamentenbehälter.
5. Medikamententablett nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Medikamentenbehälter nach beiden Seiten von der lotrechten Ebene aus mindestens etwa fünfzehn Grad beträgt.
6. Medikamententablett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß drei parallele Längsstege (16) vorgesehen sind.
7. Medikamententablett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (20) von zwei bogenförmigen Führungselementen (22) begrenzt ist, die koaxial zueinander liegen und deren Enden paarweise jeweils eine Öffnung (24) begrenzen, und daß die beiden Öffnungen (24) jeder Kammer (20) längs ausgerichtet sind.
8. Medikamententablett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (24) bis zum Boden (12) herabreichen.
9. Medikamententablett nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (18) in den Stegen (16) in geringem Abstand vom Boden (12) der Wanne (10) enden.
10. Medikamententablett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Umfangsrand der Umfangswand (14) einen Absatz (26) aufweist, mit dem sich eine Wanne (10) auf dem Oberrand der Umfangswand (14) einer darunterstehenden Wanne formschlüssig abstützt.
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