DE19750807A1 - Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper - Google Patents

Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper

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Description

Um Getränkeflaschen von innen ausreichend zu reinigen, werden in der Getränkeindustrie entsprechende Spülverfahren angewandt. Da Getränkeflaschen jedoch einheitliche Körper darstellen, können diese in durchschnittlichen Privathaushalten nicht mittels üblicher Gesehirrspülmaschinen hygienisch einwandfrei gereinigt werden. Im Bereich der Geduld­ spiele existieren bereits Vorrichtungen, um Flaschenteile miteinander zu verbinden; zum Beispiel mit dem Zweck, Spielzeugschiffe in am Ende geschlossenen, scheinbar ein­ heitlichen Flaschenkörpern herzustellen. Auf dem Sektor der Trinkflaschen gibt es technische Anordnungen, bei denen Teile des Flaschenkörpers miteinander verbunden werden; wie zum Beispiel Flaschenkörper, in die Trinkbecher integriert sind.
Der Nachteil der letztgenannten Flaschen sowie der üblichen einheitlichen Getränkefla­ schenkörper besteht jedoch darin, daß es damit nicht möglich ist, einen Flaschenkörper mit Flaschenhals und Flaschenbauch in einfacher Weise in einen Flaschenteil mit Fla­ schenhals und -öffnung und einen Flaschenteil mit Flaschenboden zu trennen bzw. zu verbinden. Somit kann der Innenraum der Geträneflaschen mittels haushaltsüblicher Spülmethoden deshalb nicht ausreichend gereinigt werden, da der im Verhältnis zum Flaschenbauchquerschnitt viel kleinere Flaschenöffnungsquerschnitt beim Spülen keine genügenden Wasserein- und -ausströmungen erlaubt und ein Abwischen der Flaschen­ innenflächen erschwert. Die angesprochenen Verbindungsvorrichtungen für Flaschen im Geduldspiel-Bereich haben den Nachteil, "unsichtbar" sein zu müssen und daher keine auf Dauer wiederholbaren Trennungs- und Verbindungsvorgänge zulassen zu können. Mix- und Streugefäße, die eine flaschenähnliche Form haben und teilbar bzw. über Verbindungsvorrichtungen zusammensetzbar sein können, weisen im Innern mit dem Flaschenkörper verbundene Funktionsteile auf, die das Benutzen des Flaschenkörpers zur Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs ausschließen. Außerdem sind sie keine Getränkeflaschen.
Der in den Patentansprüchen dargestellten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf Dauer den Innenraum einer Getränkeflasche mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die zu Getränkeaufbewahrungs- und -zubeitungszwecken bei der Sodawasserherstellung mittels Soda-Automaten, dient, bestmöglich zugänglich zu machen, um ihn mit Hilfe von übli­ chen Spülmethoden durchschnittlicher Privathaushalte bestmöglich reinigen zu können, und nach der Reinigung wieder zur Getränkeaufbewahrung bzw. -zubereitung zu nutzen.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß ein teilbarer Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, wobei der Flaschenbauch im Querschnitt - getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und ein Flaschenteil - mit Flaschenboden vorliegen, mit einer Verbindungsvorrichtung ausgestattet wird. Bei dieser Vorrichtung sind nach Anspruch 1 im Bereich der Trennstelle an den o.g. Flasch­ enteilen mit einrastenden Paßteilen versehene Komplementärteile eines luftabdichtenden Steckverschlußsystems befestigt. Gemäß Anspruch 2 sind die beim Zusammenstecken der Flaschenteile einrastenden Paßteile an den Flaschenteilen befestigt. Nach Anspruch 3 werden die Flaschenteile zusammengesetzt und sind über mindestens eine die Flaschen­ teile verbindende Schnalle zusammendrückbar. Nach Anspruch 4 sind im Bereich der Trennstelle an den Flaschenteilen mit zum anderen Komplementarteil passenden Schrau­ benrillen und -kanten versehene Komplementärteile eines luftabdichtenden Schraubver­ schlußsystems befestigt. Dem Anspruch 5 zufolge werden die Flaschenteile an der Trenn­ stelle zusammengesetzt und direkt miteinander verschraubt.
Der Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß eine im Durchschnittshaushalt benutzte Dauergetränkeflasche nach Verbrauch der enthaltenen Flüssigkeit in einfacher Weise in zwei Teile zerlegt werden kann, die aufgrund der Trennstelle im - im Vergleich zur Flaschenöffnung - querschnittsgrößeren Flaschenbauchbereich mittels konventioneller Spülmethoden optimal gereinigt werden können. Nach Reinigung und Trocknung werden die beiden Flaschenteile über die Verbindungsvorrichtung in einfacher Weise wieder zu einer gebrauchsfähigen Getränkeflasche zusammengesetzt.
Nach den Ansprüchen 6 und 7 bestehen die Verbindungsvorrichtung und die Flaschen­ teile aus unterschiedlichen oder aus gleichen Materialien. Dem Anspruch 8 zufolge besteht das Verschlußsystem nach den Ansprüchen 1 oder 4 aus zwei ring- oder bandför­ migen, zusammensetzbaren Komplementärteilen. Nach Anspruch 9 liegen die Kom­ plementärteile des Verschlußsystems den Flaschenteilen an und sind nach Anspruch 10 elastisch. Die Flaschenteile sind gemäß Anspruch 11, der mindestens einem der vorher­ gehenden Ansprüche folgt, mittels mindestens einer Schnalle zusammendrückbar. Die Schnalle besteht nach Anspruch 12 aus mindestens zwei Schnallenbügeln. Dem Anspruch 13 zufolge sind die Schnallenbügel miteinander über mindestens ein Scharnier und jeweils mit einem der Komplementärteile des Verschlußsystems oder mit einem der beiden Flaschenteile über weitere Scharniere beweglich verbunden. Gemäß dem An­ spruch 14 ist mindestens eines der Schnallenscharniere geteilt und auf einfache Weise - trenn- bzw. verbindbar. Nach dem Anspruch 15 rasten die Schnallenbügel beim Schnal­ lenschließen ein. Dem Anspruch 16 zufolge sind die Paßteile des Verschlußsystems ring- oder bandförmig und liegen nach Anspruch 17 im Bereich der Trennstelle den Flaschent­ eilen an. Sie sind gemäß Anspruch 18 elastisch. Nach dem Anspruch 19 wird das oben gestellte Problem dadurch gelöst, daß der Flaschenkörper im Längsschnitt getrennt ist und daß die vorliegenden Flaschenteile an der Trennstelle zusammengesteckt werden und über an den Flaschenteilen befestigte Paßteile einrasten. Gemäß Anspruch 20 ist der Flaschen­ körper wie nach Anspruch 19 im Längsschnitt getrennt, wobei an den Flaschenteilen mit einrastenden Paßteilen versehene Komplementärteile eines luftabdichtenden Steck-Ver­ schlußsystems befestigt sind. Die Flaschenteile nach mindestens einem der Ansprüche - 19 und 20 sind mittels mindestens einer Schnalle nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15 zusammendrückbar.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung Fig. 1 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Verbindungsvorrichtung mit Steckverschluß­ system. Hierbei sind die Flasche im Längsschnitt und die Komplementärteile 5,6 des Verschlußsystems im Querschnitt gezeichnet:
Am Flaschenteil mit Flaschenhals 2 und -öffnung 1 im Bereich der Trennstelle 4 ist das Komplementärteil 5 und am Flaschenteil mit Flaschenboden 8 im Bereich der Trennstelle ist das Komplementärteil 6 des Steckverschlußsystems befestigt. Wenn die Ränder der Flaschenteile im Bereich der Trennstelle 4 aufeinander gesetzt werden, werden die Paßteile 9, 10, die sich an den Komplementärteilen befinden, übereinander gesteckt und rasten am Ende des Steckvorgangs ineinander ein. Zusätzlich sind am Komplementärteil 5, das sich am Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung befindet, Schnallenbügel 11 über Scharniere 13 befestigt. Die Schnallenbügel 11 werden nach dem Aufeinander­ stecken der beiden Flaschenteile in die gegenüberliegenden Schnallenbügel 12 über ein geteiltes Scharnier 14 eingehängt. Die Schnallenbügel 12 ihrerseits sind über Scharniere 15 am Komplementärteil 6, das sich am Flaschenteil mit Flaschenboden befindet, be­ festigt. Nach Herunterdrücken der Schnallenbügel 12 mit eingehängten Schnallenbügeln 11 rasten die Schnallenbügel ein. Hierdurch werden beide Flaschenteile verstärkt zu­ sammengepreßt, so daß ein längerfristig gasdichter Verschluß gewährleistet ist.

Claims (22)

1. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Soda­ wasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungsrohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenbauch (3) im Querschnitt getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals (2) und -öffnung (1) und ein Flaschenteil mit Flaschenboden (8) vorliegen
  • - und daß im Bereich der Trennstelle (4) am Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und am Flaschenteil mit Flaschenboden jeweils mindestens ein mit einrastenden Paßteilen (9, 10) versehenes Komplementärteil (5, 6) eines luftabdichtenden Steck-Verschlußsystems befestigt ist.
2. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenbauch (3) im Querschnitt getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals (2) und -öffnung (1) und ein Flaschenteil mit Flaschenboden (8) vorliegen
  • - und daß der Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und der Flaschenteil mit Fla­ schenboden an der Trennstelle (4) zusammengesteckt werden und über jeweils an den Flaschenteilen befestigte Paßteile einrasten.
3. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenbauch (3) im Querschnitt getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals (2) und -öffnung (1) und ein Flaschenteil mit Flaschenboden (8) vorliegen
  • - und daß der Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und der Flaschenteil mit Fla­ schenboden an der Trennstelle (4) zusammengesetzt werden und über mindestens eine die Flaschenteile verbindende Schnalle zusammendrückbar sind.
4. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenbauch (3) im Querschnitt getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals (2) und -öffnung (1) und ein Flaschenteil mit Flaschenboden (8) vorliegen
  • - und daß im Bereich der Trennstelle (4) am Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und am Flaschenteil mit Flaschenboden jeweils ein mit zum anderen Komplementärteil passenden Schraubenrillen und -kanten versehenes Komplementärteil eines lultabdichten­ den Schraub-Verschlußsystems befestigt ist.
5. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Soda­ wasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungsrohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenbauch (3) im Querschnitt getrennt ist, so daß ein Flaschenteil mit Flaschenhals (2) und -öffnung (1) und ein Flaschenteil mit Flaschenboden (8) vorliegen
  • - und daß der Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und der Flaschenteil mit Fla­ schenboden an der Trennstelle (4) zusammengesetzt werden und über jeweils an den Flaschenteilen befindlichen, zueinander passenden Schraubenrillen und - kanten mitein­ ander verschraubt werden.
6. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß­ system und die Flaschenteile aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
7. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß­ system und die Flaschenteile aus gleichen Materialien bestehen.
8. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschluß­ system mindestens zwei, ring- oder bandförmige, zusammensetzbare Komplementärteile aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplemen­ tärteile des Verschlußsystems im Bereich der Trennstelle den Flaschenteilen anliegen.
10. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Komplemen­ tärteile des Verschlußsystems elastisch sind.
11. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenteil mit Flaschenhals und -öffnung und der Flaschenteil mit Flaschenbauch mittels mindestens einer Schnalle zusammendrückbar sind.
12. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle aus mindestens zwei Schnallenbügeln (11, 12), besteht.
13. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnallenbügel (11, 12) miteinander über mindestens ein Scharnier (14) und jeweils mit einem der Kom­ plementärteile (5, 6) des Verschlußsystems oder mit einem der beiden Flaschenteile über Scharniere (13, 15) beweglich verbunden sind.
14. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Scharniere (13, 14, 15) der Schnalle geteilt ist und in einfacher Weise getrennt bzw.
verbunden wird.
15. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnallenbügel (11, 12) beim Schließen der Schnalle einrasten.
16. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßteile (9, 10) des Verschlußsystems ring- oder bandförmig sind.
17. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßteile (9, 10) des Verschlußsystems im Bereich der Trennstelle (4) den Flaschenteilen anliegen.
18. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßteile (9, 10) des Verschlußsystems elastisch sind.
19. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenkörper im Längsschnitt getrennt ist, so daß zwei Flaschenteile vorliegen
  • - und daß die Flaschenteile an der Trennstelle zusammengesteckt werden und über jeweils an den Flaschenteilen befestigte Paßteile einrasten.
20. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper, der für die Sodawasserzubereitung mittels eines durch den Flaschenhals einführbaren Gaseinleitungs­ rohrs geeignet und luftdicht verschließbar ist, mit Flaschenhals und Flaschenbauch, die jeweils im Innern kein mit dem Flaschenkörper verbundenes Funktionsteil enthalten und somit vollständig mit Flüssigkeit auffüllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Flaschenkörper im Längsschnitt getrennt ist, so daß zwei Flaschenteile vorliegen
  • - und daß im Bereich der Trennstelle an den Flaschenteilen mit einrastenden Paßteilen versehene Komplementärteile eines luftabdichtenden Steck-Verschlußsystems befestigt sind.
21. Verbindungsvorrichtung für einen teilbaren Getränkeflaschenkörper nach mindestens einem der Ansprüche 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschenteile mittels mindestens einer Schnalle nach mindestens einem der Ansprüche 12 bis 15 zusammen­ drückbar sind.
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DE1843935U (de) * 1961-10-03 1961-12-21 Hermann Fauth Flasche aus plastischem kunststoff, zweiteilig mit schraubverschlussdeckel.
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