DE19750400A1 - Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen und Einrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Brandbekämpfung mittels Gegenre
aktion und auf eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach dem jeweili
gen Oberbegriff der Patentansprüche 1 und 4.
Als besonders schwierig gelten in der herkömmlichen Brandbekämpfung, Löschan
griffe gegen jede Art von Feuer in geschlossenen Räumen.
Bekannte Löschverfahren bedienen sich verschiedener Stoffe die geeignet sind, dem
brennenden Stoff Wärme zu entziehen. Durch den Wärmeentzug wird eine Weiterlei
tung und Übertragung auf noch nicht brennende Stoffteile verhindert. Das meistver
wendete Löschmittel dieser Brandbekämpfungstechnik ist Wasser. Das löschende
Wasser, das auf die Brandstelle gebracht wird, wird aus der flüssigen Phase in eine
gasförmige Phase gebracht und in die Umgebung abtransportiert. Gleichzeitig wird
der Zustrom von Luft mehr oder weniger behindert. Die Löschwirkung tritt dadurch
ein, daß die Brandstelle nicht mehr genügend Wärme zur Entzündung ihrer Umgebung
abgibt. Wichtig für diesen Vorgang ist der hohe Energiebedarf zur Verdampfung des
Wassers, der aus der Brandstelle selber bezogen wird. Wasser ist deshalb für dieses
Verfahren das fast ausschließlich benutzte Löschmittel.
Wegen der vom Wasser ausgehenden schädlichen Wirkung auf die zu löschenden
Stoffe und seiner Leitfähigkeit für elektrischen Strom, ist das beschriebene Verfahren
zur Brandbekämpfung in technischen Anlagen weniger geschätzt oder überhaupt
nicht brauchbar.
Eine Verbrennung erfolgt in Reaktionsstufen. Neuere Löschmittel greifen deshalb in
die Abfolge der Ereignisse des Verbrennungsablaufes ein. Als besonders geeignet
sind im Bereich der antikatalytisch wirkenden Löschmittel als Halone bezeichnete
chemische Verbindungen bekannt.
Obwohl diese Technik der Brandbekämpfung sehr effektiv wirkt, darf sie wegen der
besonderen Umweltschädlichkeit der verwendeten Stoffe nicht weiter angewendet
werden.
Neben den genannten Löschtechniken ist es bekannt, Verbrennungsvorgänge da
durch zu stoppen, daß ausschließlich eine Behinderung des Zutritts des zur Verbren
nung erforderlichen Sauerstoffs zur Verbrennungszone vorgenommen wird. Die
Flamme wird erstickt. Bei der Ausnutzung des "Stickeffektes" zum Löschen kommt
der Umstand zugute, daß sich der Verbrennungsablauf mit der Abnahme des Sauer
stoffanteils in der Luft verlangsamt und bei einem Anteil von weniger als 12% O2 ganz
zum Stillstand kommt.
Dies kann durch Zuschütten des Brandes mit einem nicht brennbaren Mittel (z. B.
Sand) geschehen oder durch das Verdrängen der die Brennstelle umgebenden Luft.
Hierfür sind nichtbrennbare Gase geeignet.
Diese Löschtechnik wird erfindungsgemäß weitergebildet.
Weil die vorgenannte ebenfalls sehr effektive antikatalytische Löschtechnik vorerst
verboten bleibt, steht nur die "Erstick-Technik" zur wirkungsvollen Brandbekämpfung
zur Verfügung.
Leider weist diese Technik schwere Nachteile auf. So ist es nicht möglich, eine zuver
lässige Bedeckung des Brandherdes mit Hilfe von Löschautomaten zu erreichen. Vor
allem beim Löschen von Feuern in geschlossenen Räumen bedingt dies eine außer
gewöhnliche Gefahr für den deshalb erforderlichen manuellen Brandbekämpfer.
Da das aufgebrachte Schüttmittel einen Luftvorrat direkt im Brandherd bewirkt, sind
folglich lange Schwelbrände unvermeidlich. Normal auftretende Verpuffungen be
schädigen die Trennschicht und bewirken so einen erneuten Luftzutritt.
Im Fall der Verwendung von nichtbrennbaren Gasen ergibt sich die Notwendigkeit
beim Löschen von Feuern in geschlossenen Räumen, daß der in ihnen vorhandene
Luftvorrat von den einströmenden Stickgasen erst aus dem Raum herausgeschoben
werden muß, bevor eine Brandbekämpfungswirkung eintreten kann.
Auf zum Beispiel Kriegsschiffen, die wegen biologischer oder atomarer Angriffserwar
tung hermetisch abgeschlossen sein können, kommt es wegen der dort noch länge
ren Austreibzeiten zu inakzeptablen Verzögerungen der Brandbekämpfung, so daß die
"Erstick-Technik" keine Anwendung finden kann.
Der Endung liegt das Problem zugrunde, die Methode der Brandbekämpfung durch
Ersticken eines Feuers so weiterzubilden, daß sie zukünftig mit zusätzlich gesteigerter
Wirkung auch in geschlossenen Räumen zuverlässig anwendbar ist.
Das Problem wird durch ein Verfahren und eine Vorrichtung mit den in den Ansprü
chen 1 und 4 genannten Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, Brände oder entstehende Brände auch in
geschlossenen Räumen durch Erstickung zu löschen bzw. am vollständigen Ausbre
chen zu hindern.
Im Gegensatz zur bekannten Technik wird die Erstickung durch einen Verzehr des in
der Raumluft vorhandenen Sauerstoffs bewirkt.
Der Sauerstoffentzug wird mit einem Reaktor vollzogen, in dem ein oxydationsfähiges
Mittel kontrolliert mit dem Raumluftsauerstoff zur Oxydation gebracht wird. Mit dieser
Technik kann innerhalb kurzer Zeit eine Absenkung des prozentualen Sauerstoffan
teils in der Raumluft erreicht werden, der dann homogen im Raum verteilt ist. Damit
wird ein umfassender Brandschutz mit der "Erstick-Technik" möglich, der die bisher
mit ihm verbundenen Nachteile vermeidet.
Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß Anspruch 2 ist es vorgesehen, den Oxydationsprozeß im Reaktor gesteuert
ablaufen zu lassen. Damit wird eine Leistungsbezogenheit des Vorgangs in bezug auf
die vorherrschenden Randbedingungen des geschützten Raumes erreicht.
Anspruch 3 bezieht sich auf die Besonderheit des neuen Verfahrens, den Sauerstoff
entzug aus der Raumluft. Wegen der einhergehenden Druckminderung im geschütz
ten Raum ist es hier vorgesehen, das entzogene Volumen durch nichtbrennbares Gas
zu ersetzen.
Im Anspruch 4 sind die Merkmale genannt, die eine Vorrichtung zum Vollzug des er
findungsgemäßen Löschverfahrens aufweisen muß. Im besonderen sind Sensoren zur
Raumüberwachung vorgesehen, deren Daten einer Bewertung zugeführt, die Reaktion
eines Oxydationsmittels in einem Reaktor bewirken.
Weil die Wirkung des erfindungsgemäßen Löschverfahrens auf eine Erstickung des
Brandes gerichtet ist, kann sich naturgemäß nach einer eingeleiteten Brandbekämp
fung keine Person mehr ohne Sondersicherheitsausstattung im betroffenen geschlos
senen Raum aufhalten. Der Anspruch 5 sieht deshalb eine entsprechende Überwa
chung des Raumes vor. Neben der Überwachung auf die Anwesenheit von Personen,
ist die Beendigung von maschinellen Vorgängen usw. automatisch einleitbar.
Der automatische Raumluftvolumenausgleich mittels nichtbrennbarer Gase, erfolgt
gemäß der in Anspruch 6 genannten Merkmale.
Ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung
nachfolgend erläutert.
Die Zeichnung zeigt schematisch eine Zusammenschaltung der Funktionselemente
einer Vorrichtung für das erfindungsgemäße Löschverfahren.
Im geschlossenen Raum 1 ist an einer geeigneten Stelle der Reaktor 2 eingebaut. Zur
Aufnahme der Raumverhältnisse sind Sensoren 3 vorhanden. Als Sensoren 3 sind
übliche Ausführungen zur Detektierung von Infrarot in Zusammenschaltung mit
Rauchmeldern geeignet. Die Sensordaten werden einer Bewertungsstufe 4 zugeleitet.
Hier werden die Daten einem Bewertungsschema unterzogen. Wenn die eingegange
nen Raumparameter auf ein entstehendes Feuer oder auf einen schon ausgebroche
nen Brand schließen lassen, wird von der Bewertungsstufe 4 ausgehend, ein Ventil 5
geöffnet, welches den Weg für einen Brennstoffvorrat aus dem Speicher 8 in den
Brenner 6 freigibt. Hier erfolgt eine kontrollierte Verbrennung unter Zuhilfenahme des
Raumluftsauerstoffs. Die Regelung des Brennvorgangs kann auch von der Bewer
tungsstufe 4 aus erfolgen. Die sauerstoffreduzierte Raumluft sollte, wenn es sich um
größere Räume handelt, vor ihrer Zurückleitung vorteilsweise über einen Luftkühler 9
geleitet werden. In kleineren Räumen erübrigt sich dieser zusätzliche Aufwand. Damit
möglichst rasch eine große Menge Luft dem Oxydationsprozeß zur Verfügung steht,
wird die Raumluft mit Ventilatorhilfe am Lufteintritt 7 angesaugt und über den Bren
ner 6 zum Austritt 10 gefördert, wo sie den Reaktor 2 wieder in den Raum verläßt. Mit
dem Ventilator wird gleichzeitig eine für die Verbrennung im Brenner 6 günstige Ver
dichtung der durchströmenden Raumluft bewirkt. Der Vorgang wird solange fortge
führt, bis der verbliebene Sauerstoffgehalt der Raumluft keine Verbrennung mehr zu
läßt.
Neben der Verwendung flüssiger Brennstoffe ist natürlich auch der Gebrauch fester
Oxydatoren möglich.
In einer besonderen Ausgestaltung ist es vorgesehen, daß neben der einfachen
Brandüberwachung auch eine Kontrolle der notwendigen Voraussetzungen zur erfin
dungsgemäßen Brandbekämpfung erfolgt.
Die erstickende Wirkung des Verfahrens richtet sich natürlich auch gegen im Raum
anwesende Personen. Mit Hilfe einer entsprechenden Überwachungseinrichtung kann
bei Anwesenheit einer Person, über eine "Und-Funktion", auch beim Vorliegen des
Auslösekriteriums, das Öffnen des Ventils 5 unterbleiben. Sinnvollerweise sollte die
ser Umstand an die nächste Kontrollwarte als entsprechende Meldung ausgegeben
werden. Neben der personenbezogenen Löschverzögerung kann sich die Kontrolle
selbstverständlich auch auf laufende Maschinen oder andere Gegebenheiten bezie
hen, die in ihrer Wirkung den Löschbemühungen entgegenstehen würden oder die bei
ihrer Fortführung einen vermeidbaren zusätzlichen Schaden verursachen.
Neben der gezeigten sind selbstverständlich andere Ausführungen möglich. Vor
nehmlich für pulverförmige Oxydationsmittel empfiehlt sich eine Kontaktaufnahme mit
dem Raumluftsauerstoff in einem der Raumluft zugänglichen offenen Trog, der gegen
das Herausspritzen der Reaktionsprodukte ein über seiner Öffnung beabstandetes
Schutzblech aufweist. Diese Einrichtung verfügt vorzugsweise über keinen Ventilator.
1
geschlossener Raum
2
Reaktor
3
Sensor
4
Bewertungsstufe
5
Ventil
6
Brenner
7
Lufteintritt mit Ventilator
8
Speicher
9
Kühler
10
Luftaustritt
Claims (6)
1. Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein schon entfachtes Feuer oder Parameteränderungen, die signifikant eine
Brandentstehung anzeigen, sensormäßig erfaßt werden und die erfaßten Werte
nach einer positiven Auslösewertüberprüfung einen Reaktor einschalten, in dem
dann eine sauerstoffzehrende Konkurrenzreaktion stattfindet.
2. Feuerlöschverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ablauf der sauerstoffzehrenden Konkurrenzreaktion automatisch auslös
bar und in seiner Intensität steuerbar ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das durch die sauerstoffzehrende Konkurrenzreaktion geminderte Luftvolu
men durch Einströmen eines nichtbrennbaren Gases ersetzt wird.
4. Vorrichtung für das Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Sensoren zum Sammeln von Daten, die einen Brand oder seine Entstehung anzei gen,
eine Bewertungsstufe für die gesammelten Daten, die den Löschfall nach einem Auslösekriterium auslöst,
einen Speicher zur Bevorratung eines Reaktionsmittels,
einen Reaktor zur unschädlichen Reaktion des Reaktionsmittels mit dem Sauer stoff der Umgebungsluft.
Sensoren zum Sammeln von Daten, die einen Brand oder seine Entstehung anzei gen,
eine Bewertungsstufe für die gesammelten Daten, die den Löschfall nach einem Auslösekriterium auslöst,
einen Speicher zur Bevorratung eines Reaktionsmittels,
einen Reaktor zur unschädlichen Reaktion des Reaktionsmittels mit dem Sauer stoff der Umgebungsluft.
5. Vorrichtung nach dem Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Überwachungsstufe aufweist, die eine Reaktionsfreigabe solange
verhindert, bis unabdingbare Voraussetzungen zur erfindungsgemäßen Brandbe
kämpfung eingetreten sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Drucksensor aufweist, dessen Signal an die Überwachungsstufe
geleitet, ein Öffnen eines Ventils bewirkt, welches aus einem Vorrat an nicht
brennbarem Gas soviel Gas in den brandbetroffenen Raum entläßt, bis sein
Druckgefälle zum Außendruck wenigstes annähernd ausgeglichen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150400 DE19750400A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997150400 DE19750400A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19750400A1 true DE19750400A1 (de) | 1999-06-02 |
Family
ID=7848676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997150400 Withdrawn DE19750400A1 (de) | 1997-11-14 | 1997-11-14 | Feuerlöschverfahren für die Brandbekämpfung in geschlossenen Räumen und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19750400A1 (de) |
-
1997
- 1997-11-14 DE DE1997150400 patent/DE19750400A1/de not_active Withdrawn
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