DE2234509B2 - Feuerlöschmittel - Google Patents

Feuerlöschmittel

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DE2234509B2
DE2234509B2 DE2234509A DE2234509A DE2234509B2 DE 2234509 B2 DE2234509 B2 DE 2234509B2 DE 2234509 A DE2234509 A DE 2234509A DE 2234509 A DE2234509 A DE 2234509A DE 2234509 B2 DE2234509 B2 DE 2234509B2
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fire
fire extinguishing
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halogenated
bromine
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Robert David Howard
Donald Lomas
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0028Liquid extinguishing substances
    • A62D1/0057Polyhaloalkanes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)

Description

abgibt oder einea umgrenzten Raum mit Dampf überflutet
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert
Beispiel 1 bis 5
Ein flüssiges Löschmittel von der Tabelle wurde in einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von ungefähr 571 eingebracht. Nach dem Füllen wurde der Behälter mit Stickstoff unter einem Druck von ungefähr 10,5 atü versetzt Der gefüllte Behälter wurde in einem Raum mit einem Volumen von 70,7 m? gebracht, der die Abmessungen 4,6 X 4,6 m mit einer Höhe von 3,4 m aufwies. Das Ventil konnte von der Ferne so betätigt werden, daß der gesamte Inha't gegen die Decke abgegeben wurde. Die Konzentration des Löschmittels an verschiedenen Punkten des Raums wurde mit Hilfe von Probenleitungen bestimmt, die zu einem vorher kalibrierten Katharometer führten. Brennstoff wurde in eine kreisförmige Schale mit 55,9 cm Durchmesser und 10,2 cm Tiefe eingefüllt, und die Schale wurde dann in der Mitte des Raums auf den Boden gestellt (Im Falle von n-Heptan wurden 25 ml Brennstoff auf 75 ml Wasser gegossen, während bei der Verwendung von Methanol als Brennstoff das Wasser weggelassen wurde und die Schale bis zum Rand mit Methanol gefüllt wurde.) Der Brennstoff wurde entzündet und 5 see brennen gelassen, worauf das Löschmittel austreten gelassen wurde. Die Abgabezeit und die Zeit bis zum Erlöschen des Feuers wurden beide vom Beginn der Abgabe an gemessen. Die Konzentrationen an COCL2, HF und HCl + HBr zusammen wurden dadurch bestimmt, daß Draeger-Rohre mit einer Höhe von 167,6 cm in das Zentrum des Raums gestellt wurden und Proben der Atmosphäre unmittelbar nach dem Erlöschen des Feuers abgezogen wurden. (Das zum Bestimmen der CQCL.-Konzentration verwendete Draeger-Rohr spricht vermutlich auch auf andere Carbonylhalogenide an.)
Zusammensetzung des
Löschmittels
Im Test
verwendeter
Brennstoff
Abgabe zeit Löschzeit Dampfkon-
zentration
des Lösch-
miitels
Zersetzungsprodukte (Volumppm) 20 COCk CO
(Molprozent) in see in see (Volum
prozent)
HCl+HBr HF 30 <0,5 50
85 Vo C2F5Cl+15 Vo CF2ClBr n-Heptan 13 6 7,4 20 15 <0,5 10
85 Vo C2F5Cl+15 Vo CF2ClBr n-Heptan 17 7 7,7 20 40 <0,5 50
95 Vo C2F5Cl+5 Vo CF2ClBr n-Heptan 7 3 6,7 10 20 <0,5 120
90Vo C2F5Cl+10VoCF3Br n-Heptan 12 10 10,0 100 <0,5 <10
95 Vo C2F5CI + 5 Vo CF2ClBr Methanol 10 3 bis 10 10,5 10

Claims (4)

Konzentrationen an Zersetzungsprodukten ergibt. Da Patentansprüche: der Anteil des bromhaltigen halogenierten Alkans vorzugsweise nur 2 bis 50 Gewichtsprozent, insbe-
1. Feuerlöschmittel auf der Basis von haloge- sondere 3 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das nierten Alkanen, dadurch gekennzeich- 5 Gemisch aus Chloropentafluoroäthan und dem bromnet, daß es aus Chloropentafluoroäthan und haltigen halogenierten Alkan, beträgt, kommen die einem weiteren halogenierten Alkan mit min- Vorteile der niedrigen Giftigkeit des Chloropentadestens einem Bromatom sowie gegebenenfalls fluoroäthans voll zum Tragen.
üblichen Hilfsmitteln besteht. Chloropentafluoroäthan und Bromotrifluorome-
2. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1, dadurch io than wurden in ihrer Wirkung auf das zentrale Nergekennzeichnet, daß es als weiteres halogenier- vensystem von Ratten untersucht. Bei einet Kontes Alkan Bromotrifluormethan oder Bromo- zentration von 80 Volumprozent HalogenkohJenstoff chlorodifluoromethan enthält. und 20 Volumprozent Sauerstoff hatte das Chloropen-
3. Feuerlöschmittel nach Anspruch 1 oder 2, tafluoroäthan nach 10 Min. keine Wirkung, während dadurch gekennzeichnet, daß es von dem wei- 15 bei Bromotrifluoromethan eine sichtbare Wirkung bei teren halogenierten Alkan 2 bis 50 Gewichts- den Ratten auftrat. Solche Vorversuche lassen vermuprozent, vorzugsweise 3 bis 15 Gewichtsprozent, ten, daß Chloropentafluoroäthan im Gebrauch für enthält. Tiere und Menschen viel sicherer ist als andere be-
4. Verwendung des Mittels nach einem der An- kannte Halogenkohlenstoff-Feuerlöschmittel. Es ist in spräche 1 bis 3, zum Füllen von Feuerlöschern. 20 Löschzusamniensetzungen für die meisten üblichen
Brände wirksam, wie z. B. Brände, die durch brenn-
bare Flüssigkeiten (Kohlenwasserstoffe und Alkohole)
und brennbare Gase entstehen, Brände, die ihren Ursprung in einer elektrischen Quelle haben, und Ober-
Die Erfindung bezieht sich auf Feuerlöschmittel 25 flächenbrände von festen brennbaren Materialien. und deren Verwendung zum Feuerlöschen und Fül- Eine niedrige Toxizität des Feuerlöschmittels ist ein fen von Feuerlöschern. wichtiges Erfordernis, wenn Menschen oder Tiere den
Gegenstand der Erfindung ist ein Feuerlösch- Dämpfen ausgesetzt werden, bevor sie vom Bereich mittel auf der Basis von halogenierten Alkanen, da- des Brands wieder abziehen. Solche Bedingungen durch gekennzeichnet, daß es aus Chloropentafluoro- 30 werden oftmals beispielsweise in automatisch betä-Ithan und einem weiteren halogenierten Alkan mit tigten Systemen angetroffen, die auf ein Gefahrenmindestens einem Bromatom sowie gegebenenfalls signal hin einen Raum mit einem Feuerlöschmaterial üblichen Hilfsmitteln besteht. füllen, bevor das Feuer ausgebrochen ist. Dies gilt
Das Feuerlöschmittel kann gegebenenfalls nur aus insbesondere, wenn Menschen darin noch arbeiten,
einem Gemisch von Chloropentafluoroäthan und 35 Das erfindungsgemäße Feuerlöschmittel kann zur einem weiteren halogenierten Alkan mit mindestens Bekämpfung eines bereits bestehenden Brands zur einem Bromatom bestehen. Es kann aber auch ge- Verhinderung oder zur Verringerung des Risikos eines gebenenfalls übliche Hilfsstoffe enthalten, wie z. B. Brands verwendet werden. Die Bekämpfung eines Treibmittel, Verdünnungsmittel oder Verbindun- Brands kann ein direkter Angriff durch Abstrahlen gen, die selbst Feuerlöschmittel sind. 40 des Mittels auf den Ort des Feuers oder ein indirek-
Geeignete zusätzliche Hilfsmittel sind z. B. nicht- ter Angriff sein, der dadurch erfolgt, daß das flüchbrennbare Gase, wie z. B. Kohlendioxid, Stickstoff tige Mittel in die Zone, welche den Brand umgibt, und Argon. einströmen gelassen wird. So kann der Dampf des
Geeignete bromhaltige halogenierte Alkane sind Feueriöschmittels dazu verwendet werden, das Feuer bromhaltige halogenierte Methane und Äthane, wie 45 mit einer hohen Konzentration des Dampfes des Mhs. B. Brcmochlorodifluoromethan, Dibromodifluoro- tels in einer lokalisierten Zone abzudecken,
methan, l,l-Dibromo-2,2,2-trifluoroäthan, 1,2-Dibro- Ein Brand, der in einem beschränkten Bereich auf-
motetrafluoroäthan, l-Bromo-2,2,2-trifluoroäthan, tritt, wie z. B. in einem Raum, einem Labor oder Bromotrifluoromethan und Methylbromid. Bevorzugt einem Arbeitsplatz, kann wirksam dadurch bekämpft wird ein voll halogeniertes bromhaltiges Alkan. 50 werden, daß man den Bereich mit dem Feuerlösch-
Ganz besonders bevorzugt werden solche brom- mittel überflutet.
haltigen halogenierten Alkane, die selbst Feuerlösch- Die Konzentration an Chloropentaflunroäthan, die
mittel sind, wie z. B. Bromotrifluoromethan und in der Atmosphäre des beschränkten Bereichs erfor-Bromochlorodifluoromethan. derlich ist, um ein Feuer zu löschen, hängt in gewis-
Die Verwendung von Gemischen aus 5 bis 10 Ge- 55 sem Ausmaß vom vorliegenden Brennmaterial ab und wichtsprozenten von entweder Bromotriflurorome- kann von 1 bis zu mehr als 50 Volumprozent betra-Öian oder Bromochlorodifluoromethan und 90 bis gen, wird aber im allgemeinen im Bereich von 6 bis 95 Gewichtsprozent Chloropentafluoroäthan gegen 25 Volumprozent liegen. Beispielsweise wird bei Flüssigkeitsbrände ergibt ein verbessertes Feuer- einem n-Heptanbrand eine Dampfkonzentration von löschverhalten auf Grund der reineren Atmosphäre, 60 7 Volumprozent die Flammen vollständig auslöschen, die verbleibt, nachdem das Feuer gelöscht worden während bei einem Metihanolbrand 12% erforderlich ist. Beispielsweise war die Konzentration an Carbo- sind.
nylhalogeniden unterhalb des feststellbaren Grenz- Das erfindungsgemäße Feuerlöschmittel kann in
wertes, d. h. unter 0,5 ppm. zweckmäßiger Weise von einem Druckfeuerlöscher
Die Verwendung eines Gemisches aus Chloropen- 65 durch eine Spritzdüse abgegeben werden, welche so tafluoroäthan und einem bromhaltigen halogenierten gebaut ist, daß sie das Feuerlöschmaterial in der ge-Alkan beim Feuerlöschen hat den Vorteil, daß das wünschten Art und Weise und in der gewünschten Chloropentafluoroäthan in der Flamme nur geringe Stärke für den jeweiligen zu bekämpfenden Brand
DE2234509A 1971-07-15 1972-07-13 Feuerlöschmittel Pending DE2234509B2 (de)

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