DE19750259T1 - Elektronische nagetierfalle mit möglichkeit zur fernüberwachung - Google Patents

Elektronische nagetierfalle mit möglichkeit zur fernüberwachung Download PDF

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Abstract

Elektronische Nagetierfalle, die umfasst:einen Fallen-Körper, der wenigstens einen Fallen-Eingang aufweist und sich in Längsrichtung von dem Fallen-Eingang zu einem gegenüberliegenden Hochspannungs-Tötungsschaltkreis erstreckt, der im Inneren des Fallen-Körpers arbeitet, wobei der Tötungsschaltkreis eine Vielzahl von Platten enthält, die wenigstens zwei entgegengesetzt geladene untere Tötungsplatten in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander einschließt, sich wenigstens Abschnitte derselben in Längsrichtung im Inneren des Fallen-Körpers erstrecken, die entgegengesetzt geladenen unteren Tötungsplatten voneinander durch einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt zwischen den unteren Platten beabstandet sind, und eine Auslöseplatte einschließt, die oberhalb der zwei unteren Platten angeordnet und nach innen von dem Eingang beabstandet ist, so dass ein Nagetier in die Falle hinein gelangen muss, bevor es die Auslöseplatte erreichen kann, und der Hochspannungs-Tötungsschaltkreis ausgelöst wird, um wenigstens die zwei unteren Tötungsplatten zu aktivieren und das Nagetier nur dann zu töten, wenn das Nagetier gleichzeitig mit beiden unteren Platten und der Auslöseplatte in Kontakt ist.

Claims (22)

  1. Elektronische Nagetierfalle, die umfasst: einen Fallen-Körper, der wenigstens einen Fallen-Eingang aufweist und sich in Längsrichtung von dem Fallen-Eingang zu einem gegenüberliegenden Hochspannungs-Tötungsschaltkreis erstreckt, der im Inneren des Fallen-Körpers arbeitet, wobei der Tötungsschaltkreis eine Vielzahl von Platten enthält, die wenigstens zwei entgegengesetzt geladene untere Tötungsplatten in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander einschließt, sich wenigstens Abschnitte derselben in Längsrichtung im Inneren des Fallen-Körpers erstrecken, die entgegengesetzt geladenen unteren Tötungsplatten voneinander durch einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt zwischen den unteren Platten beabstandet sind, und eine Auslöseplatte einschließt, die oberhalb der zwei unteren Platten angeordnet und nach innen von dem Eingang beabstandet ist, so dass ein Nagetier in die Falle hinein gelangen muss, bevor es die Auslöseplatte erreichen kann, und der Hochspannungs-Tötungsschaltkreis ausgelöst wird, um wenigstens die zwei unteren Tötungsplatten zu aktivieren und das Nagetier nur dann zu töten, wenn das Nagetier gleichzeitig mit beiden unteren Platten und der Auslöseplatte in Kontakt ist.
  2. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 1, wobei die Auslöseplatte an eine Decke des Fallen-Körpers angrenzt und eine geladene Platte ist, die gleichzeitig mit den unteren Tötungsplatten aktiviert wird.
  3. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 2, wobei die Auslöseplatte Teil einer Mittel-Zwischenwand ist, die sich nach unten in den Fallen-Körper hinein erstreckt, wobei die Mittel-Zwischenwand einen hohlen Innenraum zum Aufnehmen von Köder aufweist und belüftet ist, um zuzulassen, dass sich Geruch von dem Köder in einem gesamten Innenraum des Fallen-Körpers ausbreitet, während der Köder gleichzeitig davor geschützt ist, von dem Nagetier gestohlen zu werden.
  4. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 1, die des Weiteren eine Eingangs-Zwischenwand an den Eingang angrenzend umfasst, wobei die Eingangs-Zwischenwand eine Höhenbegrenzung schafft, die ein eindringendes Nagetier auf die unteren Tötungsplatten zu drängt, und eine Begrenzung bildet, die verhindert, dass das Nagetier die Falle verlässt.
  5. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 1, wobei der Fallen-Körper zwei Eingänge, d.h. einen an jedem Ende in gegenüberliegender Beziehung, aufweist, so dass ein Tunnel geschaffen wird, der es einem Nagetier ermöglicht, in Längsrichtung von einem Eingang zum anderen durch die Falle hindurch zu sehen.
  6. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 1, wobei die wenigstens zwei entgegengesetzt geladenen unteren Tötungsplatten über den Boden des Fallen-Körpers auf erhöhten Bahnen angehoben sind, und die erhöhten Bahnen durch einen Kanal getrennt sind, der den in Längsrichtung verlaufenden Spalt bildet, der die unteren Platten trennt.
  7. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 6, wobei die unteren Tötungsplatten einen ebenen Teil, der im Wesentlichen flach auf den erhöhten Bahnen liegt, sowie einen nach oben gerichteten gebogenen Teil einschließen, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ebenen Teil ist, und der gebogene Teil an den mittigen Kanal angrenzt und im Wesentlichen parallel dazu verläuft.
  8. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 7, wobei der Fallen-Körper zwei Eingänge, d.h. einen an jedem Ende in gegenüberliegender Beziehung, aufweist, so dass ein Tunnel geschaffen wird, der es einem Nagetier ermöglicht, in Längsrichtung von einem Eingang zum anderen durch die Falle hindurch sehen.
  9. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 3, die des Weiteren eine Eingangs-Zwischenwand an jeden Eingang angrenzend umfasst, wobei jede Eingangs-Zwischenwand eine Höhenbeschränkung schafft, die ein eindringendes Nagetier auf die unteren Tötungsplatten zu und in Kontakt mit den gebogenen Teilen derselben drängt.
  10. Elektronische Nagetierfalle, die umfasst: einen Fallen-Körper, der gegenüberliegende Fallen-Eingänge und einen Boden aufweist, der sich in Längsrichtung zwischen gegenüberliegenden Längs-Seitenwänden zwischen den Fallen-Eingängen erstreckt und eine Tötungskammer bildet; einen Hochspannungs-Tötungsschaltkreis, der im Inneren des Fallen-Körpers arbeitet, wobei der Tötungsschaltkreis eine Vielzahl von Platten enthält, die wenigstens ein Paar entgegengesetzt geladener unterer Tötungsplatten einschließt, sich wenigstens Abschnitte derselben von einer Position an den Fallen-Eingang angrenzend in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander entlang des sich in Längsrichtung erstreckenden Bodens erstrecken, wenigstens die sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte des Paars unterer Tötungsplatten seitlich durch einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt zwischen den Platten voneinander beabstandet sind, und die sich in Längsrichtung erstreckenden Abschnitte des Paars von Tötungsplatten wie Bahnschienen als eine linke untere Platte und eine rechte untere Platte angeordnet sind, wobei die linke und die rechte untere Platte durch den in Längsrichtung verlaufenden Spalt getrennt sind und die linke und die rechte untere Platte jeweils an eine jeweilige der Seitenwände angrenzen; sowie ein erhöhtes Auslöseelement, das in einem Längs-Mittelbereich der Falle positioniert ist und auf die Anwesenheit eines Nagetiers anspricht, das beim Eindringen in die Falle über einen der Fallen-Eingänge mit der rechten unteren Platte mit seinem rechten Vorderfuß in Kontakt kommt und mit der linken unteren Platte mit seinem linken Vorderfuß in Kontakt kommt, wobei das Nagetier in Kontakt mit beiden unteren Platten bleibt und dies anschließenden Kontakt mit seinen Hinterfüßen einschließt, wenn sich das Nagetier durch die Falle hindurch bewegt, wobei das Auslöseelement den Hochspannungs-Tötungsschaltkreis auslöst, um wenigstens die linke und rechte untere Platte zu aktivieren und das Nagetier zu töten, wenn das Nagetier mit dem Auslöseelement in Kontakt kommt und dabei mit seinen linken und rechten Füßen auf der linken bzw. der rechten unteren Platte steht.
  11. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 10, wobei sich die linke oder die rechte untere Platte im Wesentlichen über eine Länge des sich in Längsrichtung erstreckenden Bodens erstreckt und die andere von der linken und der rechten unteren Platte zwei L-förmige Teile aufweist, die im Inneren des Fallen-Körpers voneinander beabstandet sind und die elektrisch mit dem Hochspannungs-Tötungsschaltkreis gekoppelt sind.
  12. Modulare elektronische Nagetierfalle, die umfasst: ein Außengehäuse, das ein Unterteil und eine Abdeckung enthält, wobei die Abdeckung geschlossen und an der Basis befestigt ist, wenn die Falle in Gebrauch ist; ein entnehmbares Tunnel-Modul, das so ausgeführt ist, dass es durch Öffnen der Abdeckung in dem Unterteil des Außengehäuses aufgenommen wird, wobei das Tunnel-Modul ein Fallen-Unterteil und eine Abdeckplatte umfasst, das Fallen-Unterteil und die Abdeckplatte eine Tötungskammer bilden, die Außenwände, eine Decke und einen Boden mit wenigstens einem Fallen-Eingang aufweist, wobei sich eine Ausdehnung der Tötungskammer in Längsrichtung von dem Fallen-Eingang zu einem gegenüberliegenden Ende erstreckt; ein entnehmbares Elektronik-Modul, das so ausgeführt ist, dass es durch Öffnen der Abdeckung im Inneren des Unterteils des Außengehäuses aufgenommen wird, wobei das Elektronik-Modul in elektrischem Eingriff mit dem Tunnel-Modul ist, wenn die modulare elektronische Nagetierfalle mit dem Tunnel-Modul zusammengesetzt ist, und das Elektronik-Modul bei geschlossener Abdeckung im Inneren des Unterteils des Außengehäuses positioniert ist, das Elektronik-Modul eine Hochspannungsschaltung einschließt, die über den elektrischen Eingriff mit einer Vielzahl von Tötungsplatten wirkt, die in der Tötungskammer positioniert sind, die Vielzahl von Tötungsplatten wenigstens zwei entgegengesetzt geladene Tötungsplatten einschließt, die Abschnitte in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander an den Boden angrenzend aufweisen, wobei sich wenigstens ein Abschnitt jeder Platte von dem Fallen-Eingang in Längsrichtung im Inneren des Fallen-Unterteils an eine entsprechende der Außenwände angrenzend erstreckt, wenigstens die im Wesentlichen parallelen Abschnitte der entgegengesetzt geladenen Tötungsplatten durch einen Kanal zwischen den Platten voneinander beabstandet sind, sowie ein erhöhtes Auslöseelement, das in beabstandeter Beziehung über der Vielzahl von Platten positioniert und nach innen von der Eingangstür beabstandet ist, so dass ein Nagetier in die Tötungskammer hinein gelangen muss, bevor es das Auslöseelement erreichen kann, der Hochspannungs-Tötungsschaltkreis ausgelöst wird und wenigstens die zwei entgegengesetzt geladenen Tötungsplatten aktiviert und das Nagetier nur dann tötet, wenn das Nagetier mit beiden der zwei entgegengesetzt geladenen Tötungsplatten und dem erhöhten Auslöseelement gleichzeitig in Kontakt ist; und wobei das Tunnel- und das Elektronik-Modul durch Öffnen der Abdeckung des Außengehäuses separat entnommen und ausgetauscht werden können.
  13. Modulare elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 12, wobei das erhöhte Auslöseelement eine geladene Auslöseplatte ist, die an die Decke angrenzt, und die geladene Auslöseplatte gleichzeitig mit den zwei entgegengesetzt geladenen Tötungsplatten aktiviert wird.
  14. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 13, wobei das Fallen-Unterteil zwei Eingänge, d.h. einen an jedem Ende in gegenüberliegender Beziehung, aufweist, so dass ein Tunnel geschaffen wird, der es einem Nagetier ermöglicht, in Längsrichtung von einem Eingang zum anderen durch die Falle hindurch sehen.
  15. Modulare elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 14, wobei die Auslöseplatte Teil einer Mittel-Zwischenwand ist, die sich ungefähr in der Mitte ihrer Ausdehnung in Längsrichtung nach unten in die Tötungskammer hinein erstreckt, und die Mittel-Zwischenwand einen hohlen Innenraum zum Aufnehmen von Köder aufweist und belüftet ist, um zuzulassen, dass sich Geruch von dem Köder in der gesamten Tötungskammer ausbreitet, während der Köder gleichzeitig davor geschützt ist, von dem Nagetier gestohlen zu werden.
  16. Modulare elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 12, wobei eine Unterseite des Kanals dem Boden entspricht und die Vielzahl von Platten auf erhöhten Bahnen über den Boden angehoben sind.
  17. Elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 16, wobei jede Platte einen ebenen Teil, der im Wesentlichen flach auf den erhöhten Bahnen liegt, sowie einen nach oben gerichteten gebogenen Teil einschließt, der im Wesentlichen senkrecht zu dem ebenen Teil ist, wobei der gebogene Teil an den Kanal angrenzt.
  18. Modulare elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 17, die des Weiteren eine Eingangs-Zwischenwand an jeden Eingang angrenzend umfasst, wobei die Eingangs-Zwischenwände eine Höhenbeschränkung schaffen, die ein eindringendes Nagetier an die Platten und in Kontakt mit den gebogenen Teilen derselben drängt und verhindert, dass das Nagetier die Falle verlässt.
  19. Modulare elektronische Nagetierfalle nach Anspruch 12, wobei der elektrische Eingriff zwischen den Modulen elektrische Kontakte an einer Außenwand des Elektronik-Moduls einschließt, die in aktiven Eingriff mit entsprechenden Kontakten an einer Außenwand des Tunnel-Moduls gebracht werden, wenn die Module in dem Unterteil des Außengehäuses aneinandergrenzend positioniert werden.
  20. Modulare elektronische Nagetierfalle, die umfasst: ein Außengehäuse; ein entnehmbares Tunnel-Modul, das so ausgeführt ist, dass es im Inneren des Außengehäuses aufgenommen wird, wobei das Tunnel-Modul ein Fallen-Unterteil und eine Abdeckplatte enthält, das Fallen-Unterteil und die Abdeckplatte eine Tötungskammer bilden, die Außenwände, eine Decke sowie einen Boden mit wenigstens einem Fallen-Eingang aufweist, wobei sich eine Ausdehnung der Tötungskammer in Längsrichtung von dem Fallen-Eingang zu einem gegenüberliegenden Ende erstreckt; ein entnehmbares Elektronik-Modul, das so ausgeführt ist, dass es in dem Außengehäuse aufgenommen wird, wobei das Elektronik-Modul eine Hochspannungsschaltung einschließt, die mit einer Vielzahl von Tötungsplatten wirkt, die in der Tötungskammer positioniert sind, die Vielzahl von Tötungsplatten wenigstens zwei entgegengesetzt geladene Tötungsplatten einschließt, die Abschnitte in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander an den Boden angrenzend aufweisen, sich wenigstens ein Abschnitt jeder Platte von dem Fallen-Eingang in Längsrichtung im Inneren des Fallen-Unterteils an eine entsprechende der Außenwände angrenzend erstreckt, wenigstens die im Wesentlichen parallelen Abschnitte der entgegengesetzt geladenen Tötungsplatten durch einen Kanal zwischen den Platten voneinander beabstandet sind, und ein drittes Auslöseelement, das in beabstandeter Beziehung über der Vielzahl von Platten positioniert ist und nach innen von der Eingangstür beabstandet ist, so dass ein Nagetier in die Tötungskammer hinein gelangen muss, bevor es das Auslöseelement erreichen kann, Kontakt des Nagetiers mit dem Auslöseelement den Hochspannungs-Tötungsschaltkreis auslöst, um die Platten zu aktivieren und das Nagetier zu töten; und wobei das Elektronik-Modul einen Mikroprozessor enthält, der sowohl mit einem Mäuse-Schaltkreis als auch mit einem Ratten-Schaltkreis gekoppelt ist, das Außengehäuse eine Abdeckung aufweist, die mit einem Sicherheitsschalter ausgestattet ist, um Aktivierung des Hochspannungsschaltkreises zu verhindern, bis die Abdeckung geschlossen ist, der Sicherheitsschalter eine erste und eine zweite Verschluss-Eingriffseinrichtung enthält, die jeweils einen entsprechenden Eingang zu dem Mikroprozessor aufweisen, mit Aktivierung der ersten Verschluss-Eingriffseinrichtung der Mikroprozessor angewiesen wird, den Ratten-Schaltkreis zu aktivieren, mit Aktivierung der zweiten Verschluss-Eingriffseinrichtung der Mikroprozessor angewiesen wird, den Mäuse-Schaltkreis zu aktivieren, wodurch das gleiche Elektronik-Modul verwendet werden kann, um sowohl eine Mäusefallen- als auch eine Rattenfallen-Version der elektronischen Nagetierfalle über Eingänge von dem Sicherheitsschalter zu betreiben.
  21. Modulare elektronische Nagetierfalle, die umfasst: ein Außengehäuse; ein entnehmbares Tunnel-Modul, das so ausgeführt ist, dass es im Inneren des Außengehäuses aufgenommen wird und eine Tötungskammer bildet, die sich von einer Eingangsöffnung an einem Ende der Kammer aus erstreckt, wobei die Tötungskammer eine Vielzahl in der Tötungskammer positionierter Tötungsplatten und ein Auslöseelement aufweist; sowie ein entnehmbares Elektronik-Modul, das so ausgeführt ist, dass es im Inneren des Außengehäuses aufgenommen wird, und eine Hochspannungsschaltung enthält, die In Funktion den Tötungsplatten Strom zuführt; wobei das Tunnel-Modul und das Elektronik-Modul jeweils gegenüberliegende Wände mit elektrischen Kontakten aufweisen, die miteinander in Eingriff kommen, wenn die Module im Inneren des Außengehäuses positioniert sind, so dass die Hochspannungsschaltung die Tötungsplatten aktiviert, wenn ein Nagetier im Inneren der Tötungskammer gleichzeitig mit den Tötungsplatten und dem Auslöseelement in Kontakt kommt.
  22. Verfahren zum Betreiben einer elektronischen Nagetierfalle, das umfasst: Bereitstellen eines Fallen-Körpers mit wenigstens einem Eingang, einem Hochspannungs-Tötungsschaltkreis, der mit wenigstens einer ersten und einer zweiten entgegengesetzt geladenen unteren Platte, die Abschnitte aufweisen, die sich in Längsrichtung und in im Wesentlichen paralleler Beziehung zueinander wie Eisenbahnschienen senkrecht zu dem Fallen-Eingang erstrecken, sowie mit einem Auslöseelement gekoppelt ist, das an einer erhöhten Position über den unteren Platten angeordnet und innerhalb des Eingangs positioniert ist; Versetzen der Falle in einen aktiven Bereitschaftsmodus durch Zuführen von Strom zu der Falle; wobei die Falle in dem aktiven Bereitschaftsmodus verbleibt, wenn ein Nagetier über den Fallen-Eingang eindringt und mit wenigstens einem seiner linken Füße mit der ersten unteren Platte in Kontakt kommt und mit wenigstens einem seiner rechten Füße mit der zweiten unteren Platte in Kontakt kommt, mit dem Auslöseelement jedoch nicht in Kontakt kommt; die Falle automatisch den Hochspannungs-Tötungsschaltkreis aktiviert, um eine Hochspannungs-Impulsfolge an die erste und die zweite untere Platte nur dann auszugeben, wenn ein Nagetier, während es in Kontakt mit der ersten und der zweiten unteren Platte ist, das erhöhte Auslöseelement berührt; die Falle Stromfluss nach einer bestimmten Zeitspanne beendet, die einen Tötungs-Zyklus definiert; die Falle eine Tötungs-Prüfung durchführt, indem sie auf anhaltenden Widerstand über die erste und die zweite untere Platte prüft; sowie Senden einer Benachrichtigung dahingehend, dass eine Wartung der Falle erforderlich ist, an eine Fernüberwachungs-Einheit, in Reaktion darauf, dass erfasst wird, dass Widerstand über die erste und die zweite untere Platte anhält.
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