DE19749999A1 - Auszugsbeschlag für Schubladen - Google Patents

Auszugsbeschlag für Schubladen

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Heinz Hermes
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Auszugsbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige in verschiedenen Ausführungen bekannten metallischen aus einer Führungsschiene und einer Laufschiene gebildeten Teleskopaufzüge ermöglichen für Schubladen eine verhältnismäßig große Kraftaufnahme, haben aber den Nachteil einer umständlichen aufwendigen Montage, in dem die Führungsschiene mittels Schrauben an der Möbelkorpuswandung und die Laufschiene ebenfalls mittels Schrauben an der Seitenwand der Schubladen festzulegen ist.
Dieses ergibt einerseits einen Arbeitsaufwand für die Montage der Schublade in dem Möbelkorpus und erfordert beim Auswechseln der Schublade z. B. beim Umzug und Herausnehmen der Schublade aus dem Möbelkorpus ebenfalls wieder eine aufwendige Arbeit.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Auszugsbeschlag zu schaffen, der als ein Schnellmontagebeschlag ein einfaches und schnelles sowie werkzeugloses Einsetzen und Herausnehmen der Schublade in ein und aus einem Korpus ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die sich daran anschließenden Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, welche vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.
Der Auszugsbeschlag gemäß der Erfindung ist als Schnellmontagebeschlag ausgebildet und ermöglicht ein einfaches und leichtes sowie schnelles Einsetzen und Herausnehmen einer Schublade in ein und aus einem Möbelkorpus und dieses mit wenigen Handgriffen, in den der Beschlag an der Möbelkorpus­ seitenwand festgelegt wird und die Schublade mit ihrer Nut auf die beiden teleskopartig zusammengeschobenen Schienen des Auszugbeschlages aufgeschoben werden, im aufgeschobenen Zustand durch einen Fixierzapfen werkzeuglos und automatisch arretiert werden und zum Herausnehmen der Schublade durch Betätigen des Fixierzapfens eine Lösung zwischen Beschlag und Schublade erfolgt und dann die Schublade frei ist.
Dieser Schnellmontagebeschlag ist insbesondere vom großen Vorteil beim Austauschen der Schublade bzw. bei Umzügen, da er einerseits lediglich durch Einschieben mit seinen Nuten auf dem Beschlag automatisch mit dem Beschlag lagefixiert wird und zum Herausnehmen der Schublade aus dem Möbelkorpus durch manuelles Drücken gegen den Fixierzapfen von der Schublade gelöst wird und diese dann ebenfalls wiederum mit einem Handgriff herausgezogen wird; die Montage und Demontage ist somit äußerst einfach und schnell und ohne jegliches Werkzeug durchführbar.
Der gesamte Schnellmontagebeschlag ist mit seinem Fixierzapfen äußerst einfach und kostengünstig aufgebaut und hat einen gesteigerten Gebrauchswert für die Montage und Demontage der Schublade ergeben.
Die Ausführung des Fixierzapfens und dessen bewegliche Lagerung läßt sich in verschiedenen Variationen durchführen und dabei ist dieser Fixierzapfen in unterschiedlicher Weise quer zur Längsrichtung in der Laufschiene des Auszugsbeschlages beweglich angeordnet und rastet automatisch in ein Loch der Schublade- Seitenwandung ein, sowie kann mit dem Finger einer Hand bzw. einem Stift aus diesem Loch zur Demontage herausgedrückt werden.
Da dieser Fixierzapfen am Auszugsbeschlag im vorderseitigen Bereich angeordnet ist und im geringen Abstand hinter der Front­ platte der Schublade in die Seitenwandung eingreift ist dieser auch für das Einrasten mit der Schublade gut sichtbar und zum Herausdrücken für das Demontieren der Schublade gut zugänglich.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Variationen dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teiles einer Schublade mit in eine außenseitige Nut ihrer Seitenwand eingesetztem Auszugsbeschlag aus Führungsschiene und Laufschiene mit Fixierzapfen;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch den an einer Möbelwand festgelegten und in die Schubladen-Seitenwand eingreifenden Auszugsbeschlag,
Fig. 3 eine Draufsicht im teilweisen Schnitt auf die Möbelwand, die Schubladen-Seitenwand, den Auszugsbeschlag und den durch ein Loch der Schubladen-Seitenwand fassenden Fixierzapfen;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den an der Laufschiene an einer Federlasche festgelegten Fixierzapfen mit geschlitztem Linsenkopf und nicht in das Loch der Seitenwand der Schublade einfassender Lage;
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen Teil der Laufschiene mit an einem ausgestanzten Schienensteg festgelegtem Fixierzapfen;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Auszugsbeschlag mit losem Fixierzapfen;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Laufschiene mit Teleskop- Fixierzapfen.
Der Auszugsbeschlag für Schubladen (SL) besteht aus einer an einer Möbelwand (3) festlegbaren Führungsschiene (1) und einer in eine Nut (4) der Schubladen-Seitenwand (5) einbringbaren und in Längsrichtung lagefixierbaren Laufschiene (2). Der Laufschiene (2) ist ein quer zur Schienen-Längsrichtung (L) bewegbarer, durch ein Loch (6) der Schubladen-Seitenwand (5) greifender Fixierzapfen (7) zugeordnet, welcher im vorderen Längenendbereich der Laufschiene (2) vorgesehen und in ein im Abstand hinter der Schubladen-Frontplatte (8) in der Schubladen- Seitenwand (5) ausgespartes Loch (6) einfaßt.
Der Fixierzapfen (7) hat einen kreisförmigen Querschnitt, weist an seinem freien Längenende einen innerhalb der Schublade (SL) hinter die Schubladen-Seitenwand (5) greifenden hinterschnittenen Kopf (9), vorzugsweise Linsenkopf, auf und ist von seinem Kopf (9) aus auf einem Teil der Zapfenlänge mit einem Schlitz (10) zur Querschnittsverengung des Kopfes (9) beim Ein- und Durchgreifen des Loches (6) ausgestaltet.
Der Fixierzapfen (7) steht senkrecht zur Längsrichtung (L) der Laufschiene (2) und greift verschiebbar durch ein Loch (11) in der Laufschiene (2). Die Laufschiene (2) ist von einer U-Profilschiene gebildet, an deren U-Steg (2a) der Fixierzapfen (7) vorgesehen ist.
Der Fixierzapfen (7) läßt sich gemäß Fig. 1 bis 4 an einem in der Laufschiene (2) an deren U-Steg (2a) befestigten Federstreifen (12) anbringen. Der Federstreifen (12) ist mit einem Längenende durch ein Verbindungsmittel (13), wie Niet, Schraube, Schweißpunkt o. dgl. innen im U-Steg (2a) festgelegt und trägt an seinem anderen freien Längenende den Fixierzapfen (7), welcher mit dem Federstreifen (12) gegenüber dem U-Steg (2a) beweglich und abgefedert lagert.
Der Fixierzapfen (7) liegt mit einem Bund (14) hinter dem Federstreifen (12) und ist mit diesem Bund am Federstreifen (12) befestigt, z. B. durch Anschweißen oder Nieten. Der Fixierzapfen (7) kann aber auch ohne Bund (14) direkt am Federstreifen (12) angeschweißt oder angenietet sein.
Der Federstreifen (12) hat eine gewisse Länge, die ein ausreichendes Ein- und Ausrasten des Fixierzapfens (7) aus dem Loch (6) um die Stärke der Schubladen-Seitenwand (5) zuläßt.
Der Fixierzapfen (7) kann gemäß Fig. 5 auch an einem aus dem U-Steg (2a) der Laufschiene (2) durch Längsschlitze (15) freige­ schnittenen Schienenlasche (2b) festgelegt sein; die Schienenlasche (2b) ist dann gegenüber der Laufschiene (2) mit dem am freien Schienenlaschenende befestigten Fixierzapfen (7) gegenüber dem übrigen Laufschienensteg (2a) verschwenkbar.
Gemäß der weiteren Ausführung nach Fig. 6 ist der Fixierzapfen (7) von einem in dem Loch (11) der Laufschiene (2) frei beweglich liegenden Bundbolzen mit freiendseitigem, geschlitzten Linsenkopf (9) gebildet. Der Fixierzapfen (7) liegt mit seinem Bund (14) hinter dem U-Steg (2a) und greift lose durch den Steg (2a), so daß er zwischen Bund (14) und Linsenkopf (9) frei­ beweglich gegenüber dem Steg (2a) im Loch (11) verschiebbar ist.
Weiterhin läßt sich gemäß Fig. 7 der Fixierzapfen (7) von einem in der Laufschiene (2) festgelegten, federbelasteten Teleskop­ zapfen bilden. Hierbei ist eine Bundbuchse (16) im U-Steg (2a) festgelegt und in der Bundbuchse (16) drückt eine Feder (17) auf den Fixierzapfen (7) ein und hält diesen in einer begrenzten Stellung nach außen sowie läßt ein Einschieben des Fixierzapfens (7) zu.
Der Fixierzapfen (7) besteht aus Metall oder Kunststoff. Die Führungsschiene (1) ist ebenfalls von einer U-Schiene gebildet, die mit ihrem U-Steg (1a) durch Schrauben (18) o. dgl. an der Möbelwand (3) befestigt ist. Zwischen den U-Schenkeln von Führungs- und Laufschienen (1, 2) sind in der Führungsschiene (1) Kugeln (19) angeordnet, auf den die Laufschiene (2) leichtgängig gegenüber der feststehenden Führungsschiene (1) verschiebbar ist.
Die Schublade (SL) wird im zusammengeschobenen Zustand von Lauf- und Führungsschiene (2, 1) mit ihren beidseitigen Nuten (4) von vorn her auf dem Auszugsbeschlag in das Möbel eingeschoben. Dabei sind die Fixierzapfen (7) in die Laufschiene (2) eingedrückt, wobei sie mit ihren Linsenkopf (9) außenbündig zum Nutgrund der Seitenwand (5) liegen und somit ein Einschieben der Schublade (SL) mit ihrer Nut (4) auf die Führungs- und Laufschiene (1, 2) möglich ist. Sobald die Schublade (SL) mit ihrem Loch (6) in den Bereich des Fixierzapfens (7) kommt, rastet die quer zur Einschieberichtung nach außen in und durch das Loch (6) und sein Linsenkopf (9) legt sich sicher hinter das Loch (6) an die Seitenwand-Innenseite an. Durch den geschlitzten Fixierzapfen (7) kann dieser mit seinen Linsenkopf (9) sich im Querschnitt verengen und paßt durch das Loch (6); danach weitet sich der Linsenkopf (9) wieder auf.
Durch die Federwirkung des Federstreifens (12), der Schienen­ lasche (2b) bzw. der Druckfeder (17) ist das Querverschieben des Fixierzapfens (7) nach außen in die Schublade (SL) möglich.
Gemäß Fig. 6 wird der lose verschiebbare Fixierzapfen (7) von Hand in und durch das Loch (6) gedrückt.
Zum Herausnehmen der Schublade (SL) werden die beiden seitlich, hinter der Frontplatte (8) gut zugänglich angeordneten Fixier­ zapfen (7) von Hand aus dem Loch (6) herausgedrückt, gelangen wieder in den Hohlraum der Laufschiene (2) und dann kann die Schublade (SL) nach vorn von den beiden seitlichen Auszugsbeschlägen abgezogen werden.

Claims (10)

1. Auszugsbeschlag für Schubladen, welcher aus einer an einer Möbelwand festlegbaren Führungsschiene und einer in eine Nut der Schubladen-Seitenwand einbringbaren und in Längsrichtung lagefixierbaren Laufschiene besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschiene (2) ein quer zur Schienen-Längsrichtung (L) bewegbarer, durch ein Loch (6) der Schubladen-Seitenwand (5) greifender Fixierzapfen (7) zugeordnet ist.
2. Auszugsbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) im vorderen Längenendbereich der Laufschiene (2) vorgesehen und in das im Abstand hinter der Schubladen-Frontplatte (8) in der Schubladen-Seitenwand (5) ausgesparte Loch (6) einfaßt.
3. Auszugsbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) einen kreisförmigen Querschnitt hat, an seinem freien Längenende einen innerhalb der Schublade (SL) hinter die Schubladen-Seitenwand (5) greifenden hinterschnittenen Kopf (9), vorzugsweise Linsenkopf, aufweist und von seinem Kopf (9) aus auf einem Teil der Zapfenlänge (10) geschlitzt ist.
4. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) senkrecht zur Längsrichtung (L) der Laufschiene (2) steht und durch ein Loch (11) in der Laufschiene (2) verschiebbar greift.
5. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) an einem in der Laufschiene (2) befestigten Federstreifen (12) vorgesehen ist.
6. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) an einer aus der Laufschiene (2) freigeschnittenen beweglichen Schienenlasche (2b) festgelegt ist.
7. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) von einem in dem Loch (11) der Laufschiene (2) frei beweglich liegenden Bundbolzen mit freiendseitigem, geschlitzten Linsenkopf (9) gebildet ist.
8. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) von einem in der Laufschiene (2) festgelegten, federbelasteten Teleskopzapfen gebildet ist.
9. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (1) und die Laufschiene (2) von unter Zwischenschaltung von Kugeln (19) teleskopartig verschiebbar ineinander greifenden U-Profilschienen gebildet sind und der Fixierzapfen (7) im U-Steg (2a) der Laufschiene (2) querbeweglich angeordnet ist.
10. Auszugsbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierzapfen (7) aus Metall oder Kunststoff besteht.
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