DE19749972A1 - Vorrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zusammensetzbarer Teile - Google Patents

Vorrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zusammensetzbarer Teile

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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zu­ sammensetzbarer Teile, insbesondere zur Präsentation von Parkett-Dielen, mit einer zur Auflage der Teile bzw. Dielen dienenden Präsentationsfläche.
Aus der Praxis ist es bereits bekannt, Parkett-Dielen zu Bemustern, wobei Muster unterschiedlicher Qualitäten und/oder Holzsorten bspw. kleinformatig auf einer Schnur oder Kette aufgereiht sind. Solche kleinflächigen Muster sind jedoch wenig geeignet, dem Interessenten einen repräsentativen Eindruck der aus den Dielen zu­ sammengesetzten Fläche zu vermitteln.
Des weiteren ist es aus der Praxis auch bereits bekannt, mehrere kurze Dielen­ stücke, bspw. zu einer kleinen quadratischen Fläche zusammenzusetzen. Solche ebenfalls kleinflächigen Muster vermitteln zwar einen besseren Eindruck im Hinblick auf die Dielen im verlegten Zustand, jedoch bezieht sich das Muster eben nur auf einen kleinen und insoweit ebenfalls wenig repräsentativen Ausschnitt. Kleinflächig zusammengesetzte Dielenmuster sind daher grundsätzlich nicht geeignet, einen Ge­ samtüberblick über die Holzstruktur, bspw. im Hinblick auf eine nicht vermeidbare Astlochverteilung oder im Hinblick auf die Holzmaserung, zu vermitteln.
Bislang hat man in der Praxis davon abgesehen, komplette Dielen, bspw. mit einer Länge von 2,20 m bis 2,40 m, zur Bemusterung zu verwenden, zumal eine einzelne Diele ebenfalls wenig repräsentativ ist. Folglich müßte man zur Vermittlung eines optimalen Eindrucks gleich mehrere Dielen in der kompletten Länge bereitstellen, und zwar für jede Dielenart bzw. Holzsorte. Der dazu erforderliche Speicherraum ist üblicherweise nicht vorhanden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zusammensetzbarer Teile anzugeben, die es gestattet, Dielen in ihrer kompletten Länge flächig zusammenzusetzen, um einen repräsentativen Eindruck über die Dielen im verlegten Zustand zu gewinnen. Dabei soll eine platzsparende Lagerung der Teile bzw. Dielen möglich sein.
Die zuvor genannte Aufgabe ist durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch ein unter der Präsentationsfläche angeordnetes Magazin zur geordneten Lagerung von Dielen unterschiedlicher Holzarten bzw. Holztypen.
Erfindungsgemäß ist zunächst einmal erkannt worden, daß sich ein repräsentativer optischer Eindruck der langen Teile, so bspw. der Parkett-Dielen, nur dadurch ver­ mitteln läßt, daß man die Teile bzw. Dielen in ihrer gesamten Länge zu einer Fläche zusammensetzt. Nur so läßt sich die Struktur - im verlegten Zustand - erkennen. Dies wiederum erfordert ein erhebliches Lagervolumen, zumal zu jedem Dielentyp gleich mehrere Dielen - in ihrer gesamten Länge - bereitzustellen sind.
Erfindungsgemäß wird man dem Lagerbedarf dadurch gerecht, daß unter der Prä­ sentationsfläche, die zum flächigen Aneinanderreihen der Teile bzw. Dielen dient, ein Magazin angeordnet ist, in dem eine geordnete Lagerung der Dielen unterschiedli­ cher Holzarten bzw. Holztypen möglich ist.
In ganz besonders vorteilhafter Weise umfaßt das Magazin untereinander angeord­ nete Auszüge bzw. Schubladen mit der Breite und Länge der Teile bzw. Dielen. Folg­ lich lassen sich Dielen gleichen Typs auf dem Auszug stapeln, wobei Dielen unter­ schiedlicher Typen hintereinander stapelbar sind. Folglich lassen sich in jedem Aus­ zug mehrere Dielentypen hintereinander lagern, wobei Dielen gleichen Typs aufein­ anderliegen. Zur Realisierung der voranstehend genannten Ordnung könnte jeder Auszug hintereinander angeordnete, in etwa der Breite eines Teils bzw. einer Diele entsprechende Fächer aufweisen. Die Fächer könnten in ihrer Höhe derart ausgelegt sein, daß in jedes Fach mehrere Dielen, bspw. drei bis zehn Dielen, übereinander legbar sind, und zwar unter Berücksichtigung einer Dielenbreite von etwa 20 cm und einer Dicke im Bereich von 1 cm bis durchaus auch über 2 cm.
In weiter vorteilhafter Weise sind die Fächer jedes Auszugs durch quer zum Auszug, d. h. parallel zu den Dielen, verlaufende Trennwände gebildet. Ebenso ist es möglich, daß die Fächer durch vertikal angeordnete oder quer zum Auszug, d. h. parallel zu den Dielen, verlaufende Trennstäbe gebildet sind, wobei die Trennstäbe in gewissen Abständen zueinander angeordnet sind und eine Art Rasterfach bilden.
In dem Auszug können drei bis acht, vorzugsweise fünf, hintereinander liegende Fä­ cher vorgesehen sein. Dies bedeutet, daß je Auszug drei bis acht unterschiedliche Dielenarten - in gestapelter Anordnung - gelagert sind.
Hinsichtlich eines Zugriffs auf die magazinierten Dielen könnten die Auszüge längs zu den Dielen seitlich des Magazins ausziehbar angeordnet sein. In ganz besonders vorteilhafter Weise lassen sich die Auszüge quer zu den Dielen ausziehen, so daß die Dielen entsprechend auch quer entnehmbar sind.
Der oberste Auszug könnte im Sinne einer ebenen bzw. flächigen Präsentationsflä­ che zum Aneinanderreihen der aus den darunter liegenden Auszügen bzw. Fächern entnehmbaren Dielen ausgebildet sein.
Insoweit ließen sich die Dielen auf dem obersten Auszug flächig auslegen, um einen flächigen Gesamteindruck zu vermitteln. Dieser obere Auszug könnte derart dimen­ sioniert sein, daß er sich mit den darauf flächig angeordneten Dielen in die Vorrich­ tung einschieben läßt. In darunter liegende Auszüge läßt sich dann ungehindert ein­ greifen, wobei diese selbstverständlich aus der Vorrichtung herauszuziehen sind. Nach Bedarf kann dann der oberste Auszug - als Präsentationsfläche - wieder her­ ausgeschoben werden.
In weiter vorteilhafter Weise ist die obere Präsentationsfläche, d. h. die Oberfläche der oberen Wandung der Vorrichtung bzw. des Magazins, mit einem vorderen An­ schlag zur Anlage der Dielen ausgestattet. Darüber hinaus könnte sich diese Prä­ sentationsfläche auf der dem Anschlag gegenüberliegenden Seite zum Erreichen ei­ ner Schräglage höhenverstellen lassen. Insoweit dient der vordere Anschlag als An­ lage, damit bei Erreichen einer Schräglage der Präsentationsfläche die Dielen nicht von der Präsentationsfläche herunterrutschen. Durch die Schräglage läßt sich in ganz besonders vorteilhafter Weise der flächige Eindruck der aneinandergereihten Dielen vermitteln, zumal sich eine solche Schräglage derart einstellen läßt, daß man einen ähnlichen Blickwinkel auf die dort angeordneten Dielen erhält, wie man ihn zum Fußboden hin hat. Eine repräsentative Darstellung der Dielen ist somit möglich.
Die Präsentationsfläche - sowohl die obere Präsentationsfläche als auch die dem obersten Auszug zugeordnete Präsentationsfläche - könnte einen hinteren Längsan­ schlag und/oder einen seitlichen Queranschlag für Dielen aufweisen. Dieser An­ schlag bzw. diese Anschläge dienen der optimalen Ausrichtung bzw. Aneinanderrei­ hung der Dielen, wobei diese im losen Verband aneinanderliegen. Der flächige Ein­ druck läßt sich hier mühelos vermitteln.
Die gesamte Vorrichtung bzw. das Magazin könnte drei bis acht, vorzugsweise fünf übereinander angeordnete Auszüge aufweisen. Letztendlich handelt es sich dabei um schubladenähnliche Auszüge mit darin ausgebildeten Fächern. Bei insgesamt fünf Auszügen und fünf darin ausgebildeten Fächern lassen sich insgesamt 25 unter­ schiedliche Dielentypen magazinieren, wobei zu jedem Dielentyp wiederum drei bis zehn Dielen gleichen Typs ablegbar sind.
In materialmäßiger Hinsicht ist es insbesondere auch angesichts des Dielenmaterials von Vorteil, wenn das Magazin ganz überwiegend aus Holz gefertigt ist. Der Bezug zu der zu magazinierenden Ware wäre hier auf jeden Fall gegeben. Grundsätzlich ist es hier jedoch auch denkbar, das Magazin ganz überwiegend aus Metall, vorzugs­ weise aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, zu fertigen, wobei jedwede Oberflächenveredelung sichtbarer Teile - ungeachtet des jeweiligen Materials - mög­ lich ist. So käme bspw. auch eine komplette Lackierung oder zumindest aber Lasie­ rung der sichtbaren Oberflächen des Magazins in Frage.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbin­ dung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung an­ hand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer schematischen Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer schematischen Schnittdarstellung,
Fig. 3 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer schematischen Draufsicht und
Fig. 4 den Gegenstand aus Fig. 1 in einer schematischen Ansicht inmitten ei­ nes Verkaufsstandes.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen gemeinsam eine Vorrichtung zur Präsentation von Parkett- Dielen 1, wobei diese Vorrichtung eine zur Auflage der Parkett-Dielen 1 dienende obere Präsentationsfläche 2 aufweist.
Erfindungsgemäß ist unter der Präsentationsfläche 2 ein Magazin 3 angeordnet, wel­ ches zur Lagerung der Parkett-Dielen 1 unterschiedlicher Holzarten bzw. Holztypen dient.
Die Figuren zeigen deutlich, daß das Magazin 3 untereinander angeordnete Auszüge 4 mit der Breite der Parkett-Dielen 1 umfaßt. Jeder Auszug 4 umfaßt wiederum hin­ tereinander angeordnete Fächer 5, wobei die Fächer 5 in etwa der Breite einer Par­ kett-Diele 1 angepaßt sind.
Des weiteren ist wesentlich, daß die Fächer 5 in ihrer Höhe derart ausgelegt sind, daß in jedes Fach 5 gleich mehrere Parkett-Dielen 1 hineinpassen, nämlich bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt fünf Parkett-Dielen 1.
Die Seitenansicht gemäß Fig. 2 läßt erkennen, daß die Fächer 5 jedes Auszugs 4 durch quer, d. h. durch parallel zu den Parkett-Dielen 1 verlaufende Trennwände 6 gebildet sind. Statt der Trennwände 6 können auch Trennstäbe oder dgl. zur Unter­ teilung des Auszugs 4 bzw. zur Bildung der Fächer 5 vorgesehen sein.
Fig. 2 läßt des weiteren erkennen, daß jeder Auszug 4 exakt fünf hintereinander lie­ gende Fächer 5 umfaßt. Entsprechend der Dimensionierung des Magazins 3 können auch mehr Fächer 5 hintereinander angeordnet sein.
Bei dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Auszüge 4 quer zu den Parkett-Dielen 1 ausziehbar. Der oberste Auszug 7 dient als ebene Präsenta­ tionsfläche 8 zum Aneinanderreihen der aus den darunterliegenden Auszügen 4 bzw. aus den darunter liegenden Fächern 5 entnehmbaren Parkett-Dielen 1.
Die obere Präsentationsfläche 2 ist mit einem vorderen Anschlag 9 zur Anlage der Parkett-Dielen 1 ausgestattet. Auf der dem Anschlag 9 gegenüberliegenden Seite ist die Präsentationsfläche 2 zum Erreichen einer Schräglage höhenverstellbar, wobei die Figuren die Präsentationsfläche 2 im waagerechten Zustand zeigen.
Die obere Präsentationsfläche 2 umfaßt des weiteren einen hinteren Längsanschlag 10 und einen seitlichen Queranschlag 11, so daß unter Berücksichtigung des vorde­ ren Anschlags 9 die Parkett-Dielen 1 seitlich einschiebbar oder von oben auf die Prä­ sentationsfläche 2 auflegbar sind.
Die Fig. 1 und 2 lassen des weiteren besonders gut erkennen, daß das Magazin 3 fünf übereinander angeordnete Auszüge 4 umfaßt. Das Magazin 3 nebst der Aus­ züge 4 bzw. Fächer 5 ist insgesamt aus Holz gefertigt.
Abschließend sei angemerkt, daß das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich zum besseren Verständnis der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Präsentation langer, zu einer Fläche zusammensetzbarer Teile, insbesondere zur Präsentation von Parkett-Dielen (1), mit einer zur Auflage der Teile bzw. Dielen (1) dienenden Präsentationsfläche (2), gekennzeichnet durch ein unter der Präsentationsfläche (2) angeordne­ tes Magazin (3) zur geordneten Lagerung von Dielen (1) unterschiedlicher Holzarten bzw. Holztypen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) untereinander angeordnete Auszüge (4) mit der Breite der Dielen (1) umfaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auszug (4) hintereinander angeordnete, in etwa der Breite einer Diele (1) entsprechende Fächer (5) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (5) in ihrer Höhe derart ausgelegt sind, daß in jedes Fach (5) mehrere Dielen (1), bei­ spielsweise drei bis zehn Dielen (1), übereinander legbar sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (5) jedes Auszugs (4) durch quer, d. h. parallel zu den Dielen (1) verlau­ fende Trennwände (6) gebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fächer (5) durch vertikal angeordnete oder quer, d. h. parallel zu den Dielen (1) verlaufende Trennstäbe gebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auszug (4) drei bis acht, vorzugsweise fünf hintereinanderliegende Fächer (5) umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge (4) längs zu den Dielen (1) seitlich des Magazins (3) ausziehbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auszüge (4) quer zu den Dielen (1) ausziehbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der oberste Auszug (7) als ebene Präsentationsfläche (8) zum Aneinanderreihen der aus den darunterliegenden Auszügen (4) bzw. Fächern (5) entnommenen Dielen (1) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Präsentationsfläche (2) mit einem vorderen Anschlag (9) zur Anlage der Dielen (1) ausgestattet und auf der dem Anschlag (9) gegenüberliegenden Seite zum Erreichen einer Schräglage höhenverstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsfläche (8) einen hinteren Längsanschlag (10) und/oder einen seitli­ chen Queranschlag (11) für die Dielen (1) aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) drei bis acht, vorzugsweise fünf übereinander angeordnete Auszüge (4) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) ganz überwiegend aus Holz gefertigt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (3) ganz überwiegend aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall, ins­ besondere aus Aluminium, gefertigt ist.
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