DE19749581A1 - Innenteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
Innenteil für ein KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Innenteil für ein Kraftfahrzeug
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiges, beispielsweise aus DE-OS 37 42 233 A1 bekann
tes Innenteil dient der Abdeckung von Karosserieteilen, ins
besondere von Blechteilen, im Innenraum von Kraftfahrzeugen
Dieses Innenteil wird dabei auf die Blechteile, z. B. im Be
reich des Armaturenbrettes, an Türsäulen, an Fenstersäulen
oder dergleichen, angebracht, um im Crash-Fall den Aufprall
eines Insassen auf diese Blechteile möglichst stark abzudämp
fen. Beim bekannten Innenteil werden als Abstützelemente auf
der Rückseite der Abdeckschale zahlreiche auf der Unterlage
des Kraftfahrzeuges aufstehende Vorsprünge angeordnet, die
entsprechend der jeweils gewünschten Nachgiebigkeit des In
nenteils unterschiedliche Abmessung, Form und Verteilung auf
weisen können. Auf diese Weise kann die Elastizität und Nach
giebigkeit des Innenteils weitestgehend durch die konstrukti
ve Gestaltung der Abstützelemente bestimmt werden.
Die Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, bei einem In
nenteil der eingangs genannten Art die Elastizitäts- und
Dämpfungseigenschaften mit Hilfe konstruktiver Maßnahmen zu
verbessern.
Dieses Problem wird durch ein Innenteil mit den Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst. Hierbei wird das günstige Versagensver
halten eines als hohler Kegelstumpf oder konischer Zylinder
ausgebildeten Abstützelementes ausgenutzt, so daß sich für
das mit diesen Abstützelementen ausgestattete Innenteil eine
Verbesserung hinsichtlich der Elastizität- und Dämpfungsei
genschaften ergibt. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß die
kegelstumpfförmigen Abstützelemente nach ihrem Versagen, d. h.
wenn sie nach einem Aufprall zusammengedrückt sind, eine sehr
geringe Höhe (Restblocklänge) gegenüber der sie tragenden Ab
deck- bzw. Tragschale aufweisen, was zu einer maximalen Dämp
fung, Verzögerung bzw. Energieabsorption führt. Die z. B. im
Falle eines Kopfaufpralles auf ein abgedecktes Blechteil er
forderliche Energie, um den Kopf möglichst vollständig abzu
bremsen, wird dabei in Verformungsenergie umgewandelt, die
eine bleibende Verformung bzw. Zerstörung der Kegelstümpfe
bewirkt. Auf diese Weise wird von der kinetischen Energie des
aufprallenden Gegenstandes bzw. Körperteils soviel wie mög
lich vom Innenteil bzw. dessen Kegelstümpfen absorbiert, um
den Rückschlag, d. h. die physikalische Reaktion des Blechtei
les auf den aufprallenden Gegenstand, so gering wie möglich
zu halten.
Die Kegelstümpfe können dabei aus einem Kunststoff oder Me
tall hergestellt sein. Aufgrund ihrer Ausbildung als Hohlkör
per können sie jedoch auch aus einem metallischen Werkstoff
hergestellt sein, wodurch sich besonders vorteilhafter Versa
genscharakteristiken erzielen lassen. Das beim Aufprall wirk
same Kraftniveau kann außerdem über die Anzahl der Kegel
stümpfe pro Fläche und deren Anordnung variiert werden. Dar
über hinaus sind unterschiedliche Kraft- bzw. Energieabsorp
tionskennwerte über die Höhe, Wandstärke und Geometrie
(Neigungswinkel des Kegelstumpfmantels) der Kegelstümpfe er
zielbar.
Die relativ dünnwandige Abdeckschale bzw. Tragschale wird
vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt, sie kann je
doch auch aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein.
Weitere wichtige Merkmale des erfindungsgemäßen Innenteils
ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Fi
gurenbeschreibung. Es zeigen, jeweils schematisch,
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine Seite eines
Innenteils nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Innenteils,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Variante des erfin
dungsgemäßen Innenteils und
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine weitere Variante des
erfindungsgemäßen Innenteils.
Entsprechend Fig. 1 besteht ein erfindungsgemäßes Innenteil 1
aus einer relativ dünnwandig ausgebildeten Tragschale 2, auf
deren einer Seite mehrere Kegelstümpfe 3 angeordnet sind. Die
Kegelstümpfe 3 sind beispielsweise in einem gleichmäßigen Ra
ster auf der Tragschale 2 angeordnet. Die Kegelstümpfe 3 ver
jüngen sich mit zunehmendem Abstand von der Tragschale 2 und
sind an ihrem verjüngten Ende 4 verschlossen. Die Oberseiten
an den verjüngten Enden 4 bilden dabei insbesondere kreisför
mige Flächen aus, die in etwa parallel zur Tragschale 2 ver
laufen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Trag
schale 2 insbesondere durch Prägung mit kegelstumpfförmigen
Vorsprüngen 5 versehen, wobei die Neigung der äußeren Mantel
fläche der Vorsprünge 5 etwa der Neigung der inneren Mantel
fläche der hohl ausgebildeten Kegelstümpfe 3 entspricht. Die
Kegelstümpfe 3 werden auf die Vorsprünge 5 aufgesetzt bzw.
übergestülpt und z. B. an den sich überlappenden Bereichen
durch Verklebung oder Verschweißen an den Vorsprüngen 5 befe
stigt. Bei dieser Ausführungsform wird die Tragschale 2 vor
zugsweise aus einem flexiblen Werkstoff z. B. aus einem Kunst
stoff hergestellt, so daß das Innenteil 1 eine gute Anpas
sungsfähigkeit an das in diesem Anwendungsfall jeweils abzu
deckende Blechteil des Kraftfahrzeuges aufweist. Die Vor
sprünge 5 haben dabei die Funktion, die Kegelstümpfe 3 an der
Tragschale 2 zu halten, und beeinflussen im wesentlichen die
Dämpfungseigenschaft des Innenteils 1 nicht.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Innenteils 1 ist entsprechend Fig. 3 die Tragschale 2 mit im
wesentlichen zylindrischen Vorsprüngen 6 versehen. Diese Vor
sprünge 6 weisen in der Nähe der Tragschale 2 einen Bereich 7
mit verkleinertem Außendurchmesser auf. Beziehungsweise wei
sen die Vorsprünge 6 an ihrem von der Tragschale 2 abgewand
ten Ende einen Bereich 8 mit einem größeren Außendurchmesser
auf, wobei dieser beispielsweise in Form eines ringförmig um
laufenden Außenwulstes ausgebildet sein kann. Bei diesem Aus
führungsbeispiel weisen dann die zugehörigen Kegelstümpfe 3
an ihrem erweiterten Ende auf ihrer Innenseite jeweils einen
Bereich 9 mit verkleinertem Innendurchmesser auf, z. B. in
Form eines ringförmig umlaufenden Innenwulstes. Dabei sind
der Innenwulst bzw. der Bereich 9, der Außenwulst bzw. der
Bereich 8 und der Bereich 7 so aufeinander abgestimmt, daß
sich beim Aufstecken des Kegelstumpfes 3 auf den Vorsprung 6
eine Clip- oder Rastverbindung ausbildet.
Entsprechend Fig. 4 werden bei einem anderen Ausführungsbei
spiel des erfindungsgemäßen Abdeckteiles 1 die Kegelstümpfe 3
einteilig mit der Abdeckplatte 2, z. B. durch Prägung oder
Tiefziehverfahren, hergestellt, wodurch sich eine besonders
preiswerte Variante ergibt. In diesem Fall besteht die Trag
schale 2 vorzugsweise aus einem metallischen Werkstoff, um
dadurch eine hohe Dämpfungswirkung für die Kegelstümpfe 3 ge
währleisten zu können. Dennoch kann die Tragschale 2, die
vorzugsweise relativ dünn ausgebildet ist, Biegeverformungen
unterzogen werden, beispielsweise um sie der Form des ent
sprechenden abzudeckenden Blechteils im Kraftfahrzeuginnen
raum anzupassen.
Durch die hohle Ausbildung der Kegelstümpfe 3 ergibt sich ei
nerseits ein vorteilhaftes Versagensverhalten mit hoher Dämp
fungswirkung und andererseits eine Gewichtseinsparung gegen
über Vollkörpern.
Derartig ausgebildete Tragschalen 2 können sowohl tragende
Bestandteile der Fahrzeugkarosserie als auch Bauteile bilden,
die solchen Karosserie-Tragelementen vorgeschaltet sind. Han
delt es sich um tragende Bestandteile, so sind die Kegel
stümpfe 3 immer auf der Stoßauftreffseite angeordnet. Bei
nichttragender, solchen Tragelementen vorgeschalteter Ausfüh
rung können die Kegelstümpfe 3 auch auf der stoßabgewandten
Seite der Tragschale 2 angeordnet sein. Auch ist es möglich,
die Tragschale 2 mit einer vorgeschalteten Verkleidung zu
versehen, die im Falle einer Stoßeinwirkung eine Lastverteil
funktion im Hinblick auf die Kegelstümpfe 3 bewirkt.
Claims (14)
1. Innenteil für ein Kraftfahrzeug mit einer relativ dünn
wandigen Tragschale, die auf einer Seite vorspringende Ab
stützelemente zur Aufnahme und Weiterleitung von Abstützkräf
ten aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Abstützelement als hohler und energieabsorbierender
Kegelstumpf (3) ausgebildet ist, der sich mit zunehmendem Ab
stand von der Tragschale (2) verjüngt.
2. Innenteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kegelstumpf (3) an seinem von der Tragschale (2)
abgewandten, verjüngten Ende verschlossen ist.
3. Innenteil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kegelstumpf (3) gegenüber der Tragschale (2) als
separates Element ausgebildet und an dieser einzeln befestigt
ist.
4. Innenteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschale (2) insbesondere durch Prägung mit Vor
sprüngen (5; 6) versehen ist, über die jeweils ein Kegel
stumpf (3) übergestülpt ist.
5. Innenteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (5) kegelstumpfförmig ausgebildet sind,
wobei jeder Kegelstumpf (3) insbesondere durch Verschweißen
oder Verkleben an einem dieser Vorsprünge (5) und/oder an der
Außenschale (2) befestigt ist.
6. Innenteil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung (6) an seinem von der Tragschale (2) ab
gewandten Ende einen Bereich (8) mit vergrößertem Außendurch
messer aufweist, der mit einem Bereich (9) am Kegelstumpf (3)
mit verkleinertem Innendurchmesser unter Ausbildung einer
Rast- oder Clip-Verbindung zusammenwirkt.
7. Innenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (3) aus einem metallischen Werkstoff
hergestellt sind.
8. Innenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragschale (2) aus einem flexiblen Kunststoff gebil
det ist.
9. Innenteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Kegelstumpf (3) insbesondere durch Prägung eintei
lig mit der Tragschale (2) hergestellt ist.
10. Innenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Tragschale (2) an einem Karosserietragteil ab
stützt.
11. Innenteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (3) an dem Karosserietragteil anliegen.
12. Innenteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (3) entgegen der Stoßrichtung abstehen.
13. Innenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragschale (2) eine eine Stoßverteilfunktion überneh
mende Verkleidung vorgeschaltet ist.
14. Innenteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (3) eine gestufte Mantellinie aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997149581 DE19749581B4 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Innenteil für ein Kraftfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19749581A1 true DE19749581A1 (de) | 1999-05-20 |
DE19749581B4 DE19749581B4 (de) | 2005-05-04 |
Family
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DE1997149581 Expired - Fee Related DE19749581B4 (de) | 1997-11-10 | 1997-11-10 | Innenteil für ein Kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19749581B4 (de) |
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Also Published As
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DE19749581B4 (de) | 2005-05-04 |
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