DE19749427B4 - Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Stahlband - Google Patents

Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Stahlband Download PDF

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Abstract

Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Stahlband (1), umfassend je eine obere Messerwelle (10) und eine untere Messerwelle (12) mit daran zusammenwirkbar angeordneten kreisförmigen Schneidmessern (11, 13), wobei im Bereich zwischen der unteren Messerwelle (12) und dem abzutrennenden Saum (2) ein diesen gegen das obere Schneidmesser (11) mit vorgegebener Kraft andrückendes Stützelement (20) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (20) ein die untere Messerwelle (12) mit ringsum radialem Abstand elastisch-nachgiebig umgebender Stützring (30) aus gehärtetem Stahl ist, der mittels einer exzentrisch verlagerbaren Halterung (21) einerseits an der Messerwelle (12) abstützbar und andererseits von unten an den Saum (2) andrückbar angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Band mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
  • Das Besäumen von warmgewalzten und kaltgewalzten Bändern wird in Behandlungsanlagen üblicherweise mit Kreismesserbesäumscheren durchgeführt. Das Band wird in der Regel auf dem Untermesser aufliegend bearbeitet, während der abzutrennende Saum durch das von oben schneidende Obermesser nach unten weggedrückt wird.
  • Speziell Stähle für Sondertiefziehgüten, sogenannte IF-Stähle werden während des Schneidvorganges bei dieser Anordnung stark deformiert und verfestigen sich infolge dieser Deformation. Dies hat zur Folge, daß sich im Verlauf der Verfestigung während des Besäumens Kantenrisse ausbilden, die bei der späteren Weiterverarbeitung zu Problemen führen.
  • Aus dem Stand der Technik und entsprechender Literatur ist bekannt, daß eine Abstützung des Saumes während des Schneidvorganges die Kantenrißbildung reduziert.
  • Die Zeitschrift La Revue de Metallurgie – CIT, Juli-August 1993, Seiten 917 bis 921, berichtet unter dem Titel "Development of trimming technology for hot rolled ultra-low carbon steel" über die Entwicklung einer Technik zum Ränderschneiden für warmgewalzten Stahl mit sehr geringem Kohlenstoffgehalt. Daraus geht hervor, daß im allgemeinen Stahl mit sehr geringem Kohlenstoffgehalt so weich ist, daß es schwierig ist, zufriedenstellende Schnitte zu bekommen. Regelmäßig kommt es dabei zur sogenannten Sägezahnbildung. Um dieses Problem zu lösen, war ein neues Schneidsystem an einer Beizlinie vorgeschlagen und eine neue Technik zur Vermeidung von Zahnungen entwickelt werden.
  • Die vorbekannte Anlage behandelt Bänder von 1 bis 6,35 mm Dicke und 610 bis 1673 mm Breite. Die Schere weist Klingen mit Durchmessern zwischen 450 bis 200 mm und 30 mm Dicke auf. Sie verfügt auch über Rollen, die den Schrott der Ränder gegen die obere Klinge schieben. Der Druck dieser Rollen wird durch einen Hydraulikzylinder kontrolliert. Um die Sägezahnbildung beim Besäumen nach dem Kaltwalzen zu vermeiden, wird eine Rolle verwendet, die den abzuschneidenden Saum gegen das obere Schneidmesser drückt. Die Rolle befindet sich im Zwischenraum zwischen der unteren Messerwelle und dem oberen Kreismesser.
  • Ein Nachteil dieser Vorrichtung ergibt sich daraus, daß die vorgeschlagenen Einrichtungen mit Stützrollen und Hebeln in dem geringen zur Verfügung stehenden Bauraum der Besäumschere nur schwer unterzubringen sind und darüber hinaus die umgebenden Bauteile der Kreismesserbesäumschere wie Messerwellen und Saumführung erheblich behindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Stahlband der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 genannten Art anzugeben, die eine Deformierung mit Aufhärtung des Saumbereichs beim Besäumen des warm- oder kaltgewalzten Bandes und damit die Entstehung von Kantenrissen vermeidet, und die darüber hinaus ohne Behinderung der Bauteile der Kreismesserbesäumschere wie Messerwelle und/oder Saumführung einen problemlosen Einbau auch bei einer Nachrüstung einer vorhandenen Kreismesserbesäumschere gestattet.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß das Stützelement ein die untere Messerwelle mit ringsum radialem Abstand elastisch-nachgiebig umgebender Stützring aus gehärtetem Stahl ist, der mittels einer exzentrisch verlagerbaren Halterung einerseits an der Messerwelle abstützbar und andererseits von unten an den Saum andrückbar angeordnet ist.
  • Mit Vorteil wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Besäumschere beim Besäumen insbesondere von IF-Stählen eine Deformierung mit Aufhärtung des Saumbereichs eines warm- oder kaltgewalzten Bandes und damit die Entstehung von Kantenrissen vermieden. Durch die Anordnung eines Ringes aus gehärtetem Stahl mit ringsum radialem Abstand um die untere Messerwelle werden optimale Einbaubedingungen geschaffen, die auch für ein problemloses Nachrüsten der Andrückvorrichtung bei einer vorhandenen Kreismesserbesäumschere geeignet ist.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, daß der Stützring zusätzlich zu seiner Halterung von unten her mittels einer Anordnung von Stützrollen abstützbar gehalten ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Erläuterung eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Kreismesserbesäumschere in seitlicher Ansicht und teilweise im Schnitt;
  • 2 eine Prinzipskizze der Kreismesserbesäumschere in Ansicht von der Seite.
  • Die in 1 gezeigte Besäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes Band 1 aus kohlenstoffarmem (IF-)Stahl, umfaßt je eine obere Messerwelle 10 und eine untere Messerwelle 12 mit daran zusammenwirkbar angeordneten kreisförmigen Schneidmesser 11, 13. Im Bereich zwischen der unteren Messerwelle 12 und dem abzutrennenden Saum 2 des Walzbandes 1 ist ein diesen gegen das obere Schneidmesser 11 mit vorgegebener Kraft andrückendes Stützelement 20 vorhanden.
  • Erfindungsgemäß ist das Stützelement 20 ein offener, die untere Messerwelle 12 mit ringsum radialem Abstand elastisch-nachgiebig umgebender Stützring 30 aus gehärtetem Stahl, der mittels einer gegen Rückstellkraft exzentrisch verlagerbaren Halterung 21 einerseits an der Messerwelle 12 abstützbar und andererseits von unten an den Saum 2 andrückbar angeordnet ist.
  • Zusätzlich zu seiner Halterung 21 ist der Stützring 20 von unten her mittels einer Anordnung von Stützrollen 22 abstützbar gehalten.
  • Dabei sind die Stützrollen 22, wie dies aus der Zusammenschau der 1 und 2 erkennbar ist, in einer mittels eines horizontalen Gelenks 23 schwenkbaren Wippe 24 an einem Arm 25 ihrer freien Arme 25, 26 gelagert, deren anderer freier Arm 26, zum Beispiel mit einem hydraulischen Kraftglied K mit einstellbarer Kraft belastbar ist.
  • 26, zum Beispiel mit einem hydraulischen Kraftglied K mit einstellbarer Kraft belastbar ist.
  • Wie 1 weiter zeigt, kann die Halterung 21 mit Vorteil ein vergleichsweise kurzer, dicker Schlauch 27 aus Gummi oder Kunststoff sein, dessen eines Ende 28 in axialem Abstand vom Stützring 30 mit einem Bund 9 der Messerwelle 12, und dessen anderes Ende 29 in den Stützring 30 einschiebbar und mit diesem verbunden ist, bevorzugt durch Vulkanisierung oder eine andere äquivalente Art der Verbindung. Wie aus der 1 deutlich hervorgeht, drückt der Stützring 30 infolge der gegen Rückstellkraft exzentrisch verlagerbaren Halterung 21 von unten gegen den Saum 2 und stützt sich dabei an der Messerwelle 12 ab. Mit dieser Messer-Welle 12 ist der Stützschlauch 27 an einem Ende 28 im axialen Abstand vom Stützring 30 mit der Welle 12 durch Verschraubungen 4 verbunden, während das andere Ende 29 in den Stützring 30 einschiebbar und mit diesem bspw. durch Vulkanisierung verbunden ist. Zusätzlich wird der Saum über den Stützring 30 und den Stützrollen 22 mit dem Kraftglied K abgestützt. Diese Kraft ist einstellbar zur Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse an der Kreismesserbesäumschere (Schneidkraft, Banddicke, Materialfestigkeit etc).
  • Eine andere Art der elastischen Verbindung zwischen Stützring 30 und Messerwelle 12 zeigt 2. Darin sind gleiche Elemente mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Darstellung zeigt die beiden Messerwellen 10 und 12 als Träger der oberen und unteren Schneidmesser 11 bzw. 13. Mit 1 ist das in die Schere einlaufende Band bezeichnet, mit 2 der abgetrennte und ablaufende Saum, mit seiner Saumführung 3. Zwischen der Messerwelle 12 und dem Stützring 30 besteht die Halterung aus einer Anzahl elastischfedernder, zwischen Messerwelle 12 und Stützring 30 angeordneter Speichen 14.
  • Alternativ kann die Halterung aber auch aus einer kreisringförmigen, den Zwischenraum zwischen Messerwelle 12 und Stützring 30 ausfüllenden Scheibe (nicht gezeigt) aus hochelastischem Material bestehen.

Claims (6)

  1. Kreismesserbesäumschere für ein kalt- oder warmgewalztes kohlenstoffarmes Stahlband (1), umfassend je eine obere Messerwelle (10) und eine untere Messerwelle (12) mit daran zusammenwirkbar angeordneten kreisförmigen Schneidmessern (11, 13), wobei im Bereich zwischen der unteren Messerwelle (12) und dem abzutrennenden Saum (2) ein diesen gegen das obere Schneidmesser (11) mit vorgegebener Kraft andrückendes Stützelement (20) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (20) ein die untere Messerwelle (12) mit ringsum radialem Abstand elastisch-nachgiebig umgebender Stützring (30) aus gehärtetem Stahl ist, der mittels einer exzentrisch verlagerbaren Halterung (21) einerseits an der Messerwelle (12) abstützbar und andererseits von unten an den Saum (2) andrückbar angeordnet ist.
  2. Kreismesserbesäumschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (30) zusätzlich zu seiner Halterung (21) von unten her mittels einer Anordnung von Stützrollen (22) abstützbar gehalten ist.
  3. Kreismesserbesäumschere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen (22) in einer mittels eines horizontalen Gelenks (23) schwenkbaren Wippe (24) an einem Arm (25) ihrer freien Arme (25, 26) gelagert sind, deren anderer freier Arm (26) mit einem hydraulischen Kraftglied (K) belastbar ist.
  4. Kreismesserbesäumschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) ein vergleichsweise kurzer, dicker Schlauch (27) aus Gummi oder Kunststoff ist, dessen eines Ende (28) im axialen Abstand vom Stützring (30) mit der Welle (12), und dessen anderes Ende (29) in den Stützring (30) einschiebbar mit diesem in Verbindung steht.
  5. Kreismesserbesäumschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) aus einer Anzahl elastisch-federnder, zwischen Welle (12) und Stützring (30) angeordneter Speicher (14) ausgebildet ist.
  6. Kreismesserbesäumschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (21) aus einer kreisringförmigen, den Zwischenraum zwischen Welle (12) und Stützring (30) ausfüllenden Scheibe aus hochelastischem Material besteht.
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