DE19749330C2 - Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels - Google Patents
Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren SchaltmittelsInfo
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- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/965—Switches controlled by moving an element forming part of the switch
- H03K17/97—Switches controlled by moving an element forming part of the switch using a magnetic movable element
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen
eines mechanisch betätigbaren, zwangsgeführten Schaltmittels
(Schaltstellungserfassungsvorrichtung), welche Schaltstellungserfas
sungsvorrichtung einen eine Schaltstellung anzeigenden Signalgeber und
eine Signalempfängeranordnung aufweist, wobei als Signalgeber ein an
die Bewegung des Schaltmittels gekoppelter magnetischer Signalgeber
und als Signalempfänger ein zumindest zwei magnetoelektrische Wandler
umfassendes Sensorarray vorgesehen sind und der Signalgeber mit den
Wandlern des Sensorarrays zusammenwirkt, damit eine Schaltbewegung
des Schaltmittels und die damit einhergehende Bewegung des Signalge
bers am Ausgang von zumindest zwei Wandlern eine Spannungsände
rung zur Folge hat.
Vorrichtungen zum Erfassen von Schaltstellungen werden etwa bei
Schaltern verwendet, denen mehrere Funktionen zukommen, um für ei
nen Benutzer erkennbar zu machen, in welcher Schalt- bzw. Schalterstel
lung sich ein solcher Multifunktionsschalter befindet. Derartige Schalter
werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt und können als Be
leuchtungsschalter dienen. Ein solcher multifunktionaler Beleuchtungsschalter
dient nicht nur zum Ein- und Ausschalten des Stand- und Ab
blendlichtes, sondern mitunter auch zum Ein- und Ausschalten der vorde
ren Nebelscheinwerfer sowie der Nebelrückschlussleuchte. Ferner kann
mit einen solchen Schalter auch die Innenraumbeleuchtung betätigt wer
den. Damit diese Funktionen unabhängig voneinander und parallel zuein
ander ausgeführt werden können, ist ein solcher Schalter üblicherweise in
mehreren Ebenen drehbar ausgestaltet. Zur Darstellung der jeweiligen
Schalterstellung kann dem Schalter ein hinterleuchteter Symbolkranz zu
geordnet sein, wobei in Abhängigkeit von der jeweiligen Schalterstellung
das oder die Symbole hinterleuchtet sind, die für die tatsächlich einge
schaltete Beleuchtung stehen. Die Erfassung der jeweiligen Schalterstel
lung erfolgt somit mechanisch.
Ein weiterer solcher Multifunktionsschalter ist bei Kraftfahrzeugen der
Lenkstockschalter, mit dem beispielsweise der Blinker, das Fernlicht,
weitere Beleuchtungseinrichtungen, etwa die Lichthupe, oder die Schei
benwischer geschaltet werden. Die Problematik bei Lenkstockschaltern ist
insbesondere der nur gering dimensionierte Raum, in dem die elektrische
Kontaktierung für die Vielzahl der vorgesehenen Schaltstellungen unter
gebracht werden muß.
Derartige Schalter sind, wie bereits oben angedeutet, als Kontaktschalter
ausgelegt, so dass eine Schalterstellung dann erreicht ist, wenn durch das
Schaltorgan die entsprechende elektrische Verbindung hergestellt ist.
Auch wenn mit einem solchen Multifunktionsschalter eine Vielzahl unter
schiedlicher Funktionen schaltbar sind, so erhöht sich der Aufwand bei
komplizierten Schalterstrukturen unverhältnismäßig, wenn die jeweiligen
Schalterstellungen auf die oben beschriebene Weise erfaßt werden sol
len. Dabei kann eine Schaltstellungserfassung nicht nur dazu dienen,
diese einem Benutzer erkennbar zu machen, sondern die jeweilige
Schaltstellung soll auch als Dateneingang einer Datenverarbeitungsan
lage, etwa einem Bordcomputer bei Kraftfahrzeugen für Überwachungs-
und Steuerungszwecke zugänglich gemacht werden. Für derartige
Zwecke ist die oben beschriebene Schalterstellungserfassung jedoch
nicht vorgesehen.
Eine elektronische Schaltstellungserfassung erfolgt beispielsweise bei
Schalteinrichtungen für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges. Der
Schalthebel einer solchen Schalteinrichtung ist in seinen vorbestimmten
Schaltstellungen üblicherweise durch eine Rasteinrichtung fixiert gehalten.
Zum Anzeigen der jeweiligen Fahrstufe einer solchen Schalteinrichtung
steht der Schalthebel mit einer Fahrstufenanzeige im Eingriff. An die
Schwenkbewegung des Schalthebels ist ein Reiter mechanisch gekoppelt,
der mit einem Schlitten zusammenwirkt. Beim Betätigen des Schalthebels
wird der Schlitten entsprechend der Schaltstellung verfahren und durch
läuft schaltstufenkennzeichnende elektrische Signalgeber, woraufhin beim
Erreichen einer Fahrstufe ein entsprechendes Informationssignal an das
Getriebesteuergerät gemeldet und dem Fahrer die jeweilige Fahrstufe an
gezeigt wird.
Zur Sicherstellung einer Übereinstimmung zwischen der fixierten Stellung
eines solchen Schalthebels und dem elektrischen Schaltpunkt ist eine
aufwendige Vermessung dieser Schaltpunkte notwendig. Ferner müssen
bei der Herstellung der Einzelteile einer solchen Schalteinrichtung und bei
deren Montage sehr enge Fertigungstoleranzen eingehalten werden. Eine
Verschiebung der Schalt- und/oder Fixierpunkte, etwa durch Abnutzung,
kann nur durch eine aufwendige Neujustage, wenn überhaupt möglich,
begegnet werden.
Bei der Schaltstellungserfassung als Fahrstufenerkennungsmittel für ein
Automatikgetriebe ist man bemüht, eine Schaltstellung nicht nur anhand
eines einzigen Merkmales zu bestimmen, da eine fehlerhafte Schaltstel
lungserfassung zu einer fehlerhaften Ansteuerung des Getriebeschaltge
rätes führt. Insbesondere bei einer Verwendung derartiger Schaltstel
lungserfassungsvorrichtungen bei einer Schalteinrichtung, die nach dem
Prinzip "shift-by-wire" arbeitet, kann dies unerwünschte Folgen nach sich
ziehen. Zur Schaffung redundanter Schaltstellungsinformationen werden
oftmals aufwendige Zusatzmaßnahmen zur Überprüfung der korrekten
Funktion der Schaltelemente eingesetzt.
Aus DE 41 08 388 A1 ist eine Schaltstellungserfassungsvorrichtung be
kannt, die berührungslos arbeitet und als Signalgeber einen Magneten
aufweist, der an die Bewegung des Schaltmittels, beispielsweise des
Gangwahlhebels für ein Getriebe gekoppelt ist. Der Magnet bewegt sich
auf einer sphärischen Bahn, wenn das Schaltmittel von einer Schaltstel
lung in eine weitere gebracht wird. Das Schaltmittel ist zwangsgeführt und
in jeder Schaltstellung verrastet gehalten. Jeder Schaltstellung ein
magnetoelektrischer Wandler zugeordnet. Die Wandler sind auf einer
Platine befestigt und elektrisch kontaktiert gehalten. Um eine genauere
Schaltstellungserfassung herbeiführen zu können sind denjenigen
Wandlern zusätzlich Leitmittel zugeordnet, deren einkoppelseitiges Ende
nur durch einen kleinen Spalt von der sphärischen Bahn des Magneten
getrennt angeordnet sind.
Jede Schaltstellung dieser Schaltstellungserfassungsvorrichtung ist somit
dadurch erfassbar, dass ein einziger Wandler des gesamten Sensorarrays
im Einflussbereich des signalgebenden Magneten steht. Wird der Magnet
infolge einer Schaltmittelbetätigung von einer Schaltstellung in eine wei
tere bewegt, fällt die Ausgangsspannung des Wandlers, von dem der Ma
gnet weg bewegt wird, auf Null. Bei Erreichen der weiteren Schaltstellung
ist am Ausgang des diese Schaltstellung kennzeichnenden Wandlers eine
Spannung abgreifbar. Folglich ändert sich die Spannung bei zwei Wand
lern, wodurch die Ausgangsposition und die Endposition eines Schaltvor
ganges ermittelbar ist.
Eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung mag zwar für den einen
oder anderen Einsatzzweck geeignet sein; sie weist jedoch einige
Nachteile auf. Mit der aus diesem Dokument bekannten, berührungslos
arbeitenden Schaltstellungserfassungsvorrichtung sind nur diejenigen
Schaltstellungen erfassbar, die durch einzelne Wandler bestimmt sind.
Zwischenstellungen können nur mit einem zusätzlichen Aufwand, nämlich
eines zusätzlichen Definierens weiterer Schaltpunkte durch Einsatz zu
sätzlicher Wandler erfasst werden.
Darüber hinaus eignet sich diese bekannte Schaltstellungserfassungsvor
richtung nicht zum Einsatz in beengten Raumverhältnissen, wie dies bei
spielsweise bei einer zentralen Erfassung der Schaltstellungen eines
Lenkstockschalters notwendig wäre. Es wäre dann notwendig, eine solche
Vielzahl an Wandlern im Gehäuse des Lenkstockschalters unterzubrin
gen, wie Schalterstellungen durch den Lenkstockschalter realisiert sind.
Die Zahl der mit einem Lenkstockschalter realisierten Schaltstellungen
sind mitunter beträchtlich.
Eine gleichartige Schaltstellungserfassungsvorrichtung ist ebenfalls aus
DE 36 11 469 A1 bekannt. Der Gegenstand dieses Dokumentes
unterscheidet sich von dem Gegenstand der DE 41 08 388 A1 dadurch,
dass ein anderes Auswerteverfahren und eine weitere parallel zur ersten
Wandlerreihe angeordnete Wandlerreihe vorgesehen ist. Diese dient
jedoch nicht zum Erfassen weiterer Schaltstellungen, sondern lediglich zur
Schaffung einer Informationsredundanz und zur Kompensation von
Störeinflüssen.
Während beim Gegenstand der DE 41 08 388 A1 eine digitale Positi
onserfassung des Gebermagneten vorgesehen ist, erfolgt eine Auswer
tung der Ausgangssignale der Wandlerelemente und eine Positi
onsbestimmung des Gebermagneten beim Gegenstand der DE 36 11 469 A1
unter Verwendung der Spannungswerte aller Wandlerelemente. Dies
erfolgt mit dem Zweck, eine Messkurve mit einem die Position des Ge
bermagneten angebenden Nulldurchgang berechnen zu können. Somit
werden bei dem in der DE 36 11 469 A1 beschriebenen Verfahren die
Ausgangsspannungen der Wandlerelemente für die diesbezügliche Be
rechnung der Messkurve und die sich daran anschließende Bestimmung
des Nulldurchganges benutzt. Dieser Nulldurchgang befindet sich ent
sprechend den Schaltpositionen des Schaltmittels an unterschiedlichen
Positionen der Messkurve, so dass unterschiedliche Positionen des Null
durchganges unterschiedliche Schaltstellungen definieren. Grundsätzlich
ist es mit der in der DE 36 11 469 A1 beschriebenen Vorrichtung auch
möglich, Schaltzwischenstellungen zu erfassen.
Um eine Positionsbestimmung mit der Schaltstellungserfassungsvorrich
tung gemäß der DE 36 11 469 A1 vornehmen zu können, ist es notwen
dig, dass eine sich in der Bewegungsrichtung des Schaltmittels erstrec
kende Wandlerreihe vorgesehen ist, um möglichst viele Messwerte für die
Bestimmung der Messkurve und die Berechnung des Nulldurchganges zur
Verfügung zu haben. Je mehr Wandlerelemente in einer solchen
Wandlerreihe integriert sind, desto hochauflösender kann eine
Schaltstellungserfassungsvorrichtung arbeiten.
Ungeeignet ist eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung jedoch
bei solchen Anwendungen, bei denen nur beengte Raumverhältnisse zur
Verfügung stehen, wie dies beispielsweise bei einer zentralen Erfassung
der Schaltstellungen eines Lenkstockschalters notwendig wäre. Es wäre
dann notwendig, eine Vielzahl von Wandlerelementen in einem solchen
Lenkstockschalter unterbringen zu müssen. Dies ist nicht realisierbar.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung
daher die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte, gattungsgemäße
Schaltstellungserfassungsvorrichtung dergestalt weiterzubilden, dass sich
diese insbesondere für einen Einsatz in beengten Raumverhältnissen eig
net.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Wandler in
Bezug auf den Signalgeber in unterschiedlichen, orthogonal zueinander
stehenden Ebenen zum Erfassen jeweils unterschiedlicher Magenetfeld
vektoren angeordnet sind, und dass sich der Signalgeber in jeder seiner
möglichen, den Schaltstellungen entsprechenden Positionen im Erfas
sungsbereich von jedem Wandler des Sensorarrays befindet, so dass
jede Schaltstellung durch charakteristische Spannungswerte der unter
schiedliche Magnetfeldvektoren erfassenden Wandler definiert ist.
Beim Gegenstand der erfindungsgemäßen Schaltstellungserfassungsvor
richtung befinden sich die Wandler im Gegensatz zu dem vorbekannten
Stand der Technik in orthogonal zueinander stehenden Ebenen, damit
diese unterschiedliche Magnetfeldvektoren erfassen. Bei Vorsehen von
drei orthogonal zueinander stehenden Wandlerelementen werden die drei
unterschiedlichen Magnetfeldvektoren erfasst. Unterschiedliche Schalt
stellungen sind durch unterschiedliche Ausgangsspannungen der Wandler
charakterisiert, wobei diese naturgemäß die Stärke der jeweils unter
schiedlich erfassten Magnetfeldvektoren wiederspiegeln. Somit ist jede
Schaltstellung durch zumindest ein Wertepaar (bei einem Einsatz von le
diglich zwei Wandlerelementen) oder durch ein Wertetriplett oder bei einer
Überlagerung von zwei Wandlerelementanordnungen durch mehrere
Spannungswerte definiert. Daher ist eine Erfassung einer Vielzahl von
Schaltstellungen, insbesondere wenn diese eng benachbart zueinander
angeordnet sind, wie dies beispielsweise in einem Lenkstockschalter der
Fall wäre, mit einem Minimum an Hardwareaufwand, nämlich nur mit zwei
oder drei Wandlerelementen, wenn keine andere Ausgestaltung konzipiert
ist, möglich.
Zur Erhöhung einer Informationsredundanz kann eine Schaltstellungs
erfassungsvorrichtung ein zweites Sensorarray aufweisen, welches bezüglich
des ersten Sensorarrays eine unterschiedliche Anordnung auf
weist. Eine Lagebestimmung des magnetischen Signalgebers und somit
eine Zuordnung zu einer bestimmten Schaltstellung erfolgt dann mit hoher
Informationsredundanz und gewährleistet somit eine hinreichende Sicher
heit auch für eine hochgenaue Schaltstellungserfassung.
Die Vorteile der Erfindung betreffen insbesondere die Einfachheit im Aufbau
einer solchen Schaltstellungserfassungsvorrichtung. Ferner macht
sich die erfindungsgemäße Schaltstellungserfassungsvorrichtung zunutze,
daß beispielsweise bei Verwendung eines Dauermagneten als Signalge
ber die magnetische Feldstärke mit zunehmendem Abstand vom Magne
ten exponentiell abnimmt. Entsprechend groß sind die von den magneto
elektrischen Wandlern ausgegebenen Spannungsunterschiede. Daher
kann eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung insbesondere bei
solchen Multifunktionsschaltern eingesetzt werden, mit denen eine Viel
zahl von Schaltbewegungen auf kleinstem Raum durchgeführt werden.
Daher ist eine solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung vorteilhaft zur
Erfassung der Schaltstellungen eines Lenkstockschalters eines Kraftfahr
zeuges einsetzbar. Die eigentliche Signalauswertung erfolgt prozessorge
steuert.
Vorteilhaft ist ferner, daß eine Eichung einer solchen Schaltstellungser
fassungsvorrichtung nach einer Montage des Schalters erfolgen kann. Die
Präzision der Schaltstellungserfassung ist damit unabhängig von irgend
welchen Fertigungstoleranzen. Eine Eichung kann beispielsweise dadurch
erfolgen, daß das Schaltmittel nacheinander in die unterschiedlichen
Schaltpositionen gebracht wird und die an dem oder den Wandlerausgän
gen abgegriffene Spannung ihrem Betrag nach abgespeichert wird.
Ebenfalls kann eine alterungsbedingte Dejustage einer solchen Vorrich
tung Software-seitig korrigiert werden. Dabei kann vorgesehen sein, daß
der Prozessoreinheit eine Speichereinheit zugeordnet ist, in der zeitlich
ältere Daten einer jeden Schaltstellung abgelegt sind, so daß eine zeitlich
rekursive Filterung hinsichtlich dieser Daten möglich ist. Dies erlaubt, eine
solche Schaltstellungserfassungsvorrichtung selbstlernend sich an eine
allmählich ändernde mechanische Schaltstellung anpassend auszubilden.
Weitere Vorteile der Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen sind Be
standteil der übrigen Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschrei
bung von Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltstellungserfas
sungsvorrichtung, die einem eindimensional bewegbaren
Schaltmittel zugeordnet ist,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Schaltstellungserfas
sungsvorrichtung, die einem dreidimensional bewegbaren
Schaltmittel zugeordnet ist,
Fig. 3 eine Schaltstellungserfassungsvorrichtung in einer Anord
nung gemäß der Fig. 2 in einer weiteren Ausgestaltung und
Fig. 4 einen Lenkstockschalter mit einer magnetisch arbeitenden
Schaltstellungserfassungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Schaltstellungserfassungsvorrichtung 1 zur Erfassung
der unterschiedlichen Schalterstellungen S1-3 eines Schaltorgans 2. Das
Schaltorgan 2 ist schwenkbar an der Welle 3 eindimensional bewegbar
angelenkt. Das Schaltorgan 2 befindet sich in seiner in Fig. 1 gezeigten
Stellung in einer Endstellung S1 und kann um die Welle 3 in die weiteren
Schaltstellungen S2, S3 verschwenkt werden.
Dem Schaltorgan 2 ist als magnetischer Signalgeber ein Dauermagnet 4
zugeordnet, der bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel am unteren
freien Ende des Schaltorgans 2 angeordnet ist. Als magnetoelektrischer
Wandler ist von dem Dauermagneten 4 beabstandet ein Hall-Sensor 5
vorgesehen. Der Hall-Sensor 5 ist aufgrund seiner in Fig. 1 dargestellten
Anordnung zur Erfassung der senkrecht zu seiner flachen Seite 6 verlau
fenden Magnetfeldvektoren ausgebildet. In der dargestellten Stellung be
findet sich das Schaltorgan 2 in seiner einen Endstellung S1. In dieser
Stellung ist an dem Ausgang des Hall-Sensors 5 dem Betrage nach die
größte Spannung abgreifbar. Beim Bewegen des Schaltorgans 2 aus der
Schaltstellung S1 in die benachbarte Schaltstellung S2 führt dies zu einer
Betragsänderung des von dem Hall-Sensor 5 erfaßten Vektors, so daß
ausgangsseitig am Hall-Sensor 5 in der Schaltstellung S2 eine geringere
Spannung abgreifbar ist. Beim weiteren Betätigen des Schaltorgans 2
zum Schalten desselben in die Schaltstellung S3 ist der Dauermagnet 4
soweit von dem Hall-Sensor 5 entfernt, daß ausgangsseitig an diesem
keine oder nur eine geringe Spannung abgreifbar ist. Der Hall-Sensor 5 ist
an eine Prozessoreinheit zum Auswerten der Wandlerausgangsspannung
angeschlossen. Die für jede Schaltstellung charakteristische Spannung -
dies kann auch ein Spannungsintervall sein - ist in einer Speichereinheit
hinterlegt, so daß zur Erfassung einer Schaltstellung ein Vergleich mit der
am Ausgang des Hall-Sensors 5 anliegenden Spannung mit den gespei
cherten, zur Bestimmung der Schaltstellung S1, S2, S3 erfolgt. In Abhän
gigkeit von der jeweiligen Schaltstellung S1, S2 oder S3 werden dann durch
die Prozessoreinheit der oder die zu schaltenden Aktoren angesteuert.
Eine weitere Schaltstellungserfassungsvorrichtung 7, die entsprechend
der Schaltstellungserfassungsvorrichtung der Fig. 1 arbeitet, ist in Fig.
2 schematisch dargestellt. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Schaltorgan 8
handelt es sich um ein solches, welches dreidimensional bewegbar ist, so
daß der am Ende des Schaltorgans 8 angeordnete Dauermagnet 9
ebenfalls dreidimensional bewegbar ist. Das Sensorarray wird durch drei
Hall-Sensoren 10, 11, 12 gebildet, die orthogonal zueinander angeordnet
sind. Die Hall-Sensoren 10, 11, 12 sind daher zum Erfassung von drei
unterschiedlichen Magnetfeldvektoren angeordnet. Ausgangsseitig sind
die Hall-Sensoren 10, 11, 12 an einen Multiplexer 13 angeschlossen, der
wiederum einen A/D-Wandler 14 beaufschlagt. Der A/D-Wandler 14 ist an
den Eingang einer Prozessoreinheit 15 angeschlossen, welcher Prozes
soreinheit 15 ein Speichermodul 16 zugeordnet ist.
Bewegungen des Dauermagneten 9 infolge von Bewegungen des Schalt
organs 8 führen dazu, daß sich die Ausgangsspannungen der Hall-
Sensoren 10, 11, 12 in Abhängigkeit von den durchgeführten Bewegun
gen, insbesondere von den erreichten Schaltstellungen verändern. In dem
Speichermodul 16 sind die für bestimmte Schaltstellungen charakteristi
schen Spannungswerte hinterlegt. Jede Schaltstellung S1-i, ist somit durch
eine charakteristische Spannung am Ausgang der Hall-Sensoren 10, 11,
12 bestimmt. Tabelle 1 zeigt in allgemeiner Form die unterschiedlichen, an
den Ausgängen der Hall-Sensoren 10, 11, 12 bei einer Eichung der
Schaltstellungserfassungsvorrichtung 7 hinterlegten Spannungen.
Bei einer Bewegung des Schaltorganes 8 und der dementsprechenden
Bewegung des Dauermagneten 9 von einer Schaltstellung in eine weitere
ist somit eine eindeutige Lagebestimmung des Dauermagneten 9 und
somit der Schaltstellung durch Vergleich der erfaßten Spannungen mit
den hinterlegten möglich. Sind neben den ursprünglich hinterlegten Span
nungskennwerten weitere aus vorangegangenen Schaltstellungen erfaßte
hinterlegt, kann eine zeitlich rekursive Filterung durchgeführt werden, so
daß eine Korrektur bei einem mechanischen Verschleiß der Schaltorganführung
möglich ist. Eine manuelle Nachjustage durch alterungs- bzw.
umgebungsbedingte Veränderungen ist daher nicht erforderlich.
Schematisiert ist in Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt,
bei dem anstelle des in Fig. 2 gezeigten Dauermagneten 9 ein Magnet
flußkonzentrator 17 vorgesehen ist. Diese Schaltstellungserfassungsvor
richtung 18 befindet sich in einem schematisch durch den Hufeisenma
gneten 19 angedeuteten Magnetfeld. Das durch die Hall-Sensoren gebil
dete Sensorarray ist somit vorgespannt; Bewegungen des Magnetfluß
konzentrators 17 führen sodann zu einer Modulation des durch den Hufei
senmagneten 19 induzierten Magnetfeldes, welche Änderungen ebenfalls
von den Hall-Sensoren erfaßbar sind.
Die in Fig. 2 schematisch dargestellte Schaltstellungserfassungsvorrich
tung 7 ist, wie in Fig. 4 gezeigt, beispielhaft in einen Lenkstockschalter
20 eingebaut. Der Lenkstockschalter 20 umfaßt einen Betätigungsarm 21,
der selbst in unterschiedliche Schaltstellungen bringbar ist und dem ferner
ein Drehschalter 22 sowie ein Tastschalter 23 zugeordnet sind. Die Be
wegungen des Lenkstockschalters 20 werden über einen Übertragungs
hebel 24, der in einem Gehäuse 25 dreidimensional bewegbar angelenkt
ist, in das Gehäuse 25 hinein übertragen. An dem kurzen Hebelarm 26 ist
der Dauermagnet 9 befestigt gehalten. Die Hall-Sensoren 10, 11, 12 bilden
das Sensorarray. Aus diesem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel
wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Schaltstellungserfassungsvor
richtung auch in sehr begrenzten räumlichen Verhältnissen einbaubar ist.
Ferner ist dieser Figur zu entnehmen, daß mit der Schaltstellungserfas
sungsvorrichtung 7 auch ganz geringe räumliche Lageveränderungen des
Dauermagneten 9, etwa wenn der Tastschalter 23 betätigt wird, mit dem
Sensorarray erfaßbar sind.
1
Schaltstellungserfassungsvorrichtung
2
Schaltorgan
3
Welle
4
Dauermagnet
5
Hall-Sensor
6
flache Seite des Hall-Sensors
7
Schaltstellungserfassungsvorrichtung
8
Schaltorgan
9
Dauermagnet
10
Hall-Sensor
11
Hall-Sensor
12
Hall-Sensor
13
Multiplexer
14
A/D-Wandler
15
Prozessoreinheit
16
Speichermodul
17
Magnetflußkonzentrator
18
Schaltstellungserfassungsvorrichtung
19
Hufeisenmagnet
20
Lenkstockschalter
21
Betätigungsarm
22
Drehschalter
23
Tastschalter
24
Übertragungshebel
25
Gehäuse
26
kurzer Hebelarm
S1
S1
Schaltstellung
S2
S2
Schaltstellung
S3
S3
Schaltstellung
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch
betätigbaren, zwangsgeführten Schaltmittels (Schaltstellungser
fassungsvorrichtung), welche Schaltstellungserfassungsvorrichtung
einen eine Schaltstellung anzeigenden Signalgeber und eine Si
gnalempfängeranordnung aufweist, wobei als Signalgeber ein an
die Bewegung des Schaltmittels gekoppelter magnetischer Signal
geber (9, 17) und als Signalempfänger ein zumindest zwei magne
toelektrische Wandler (10, 11, 12) umfassendes Sensorarray vor
gesehen sind und der Signalgeber mit den Wandlern des Sensorar
rays zusammenwirkt, damit eine Schaltbewegung des Schaltmittels
und die damit einhergehenden Bewegung des Signalgebers am
Ausgang von zumindest zwei Wandlern (10, 11, 12) eine Span
nungsänderung zur Folge hat, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wandler in Bezug auf den Signalgeber in unterschiedlichen, ortho
gonal zueinanderstehenden Ebenen zum Erfassen jeweils unter
schiedlicher Magenetfeldvektoren angeordnet sind, und dass sich
der Signalgeber in jeder seiner möglichen, den Schaltstellungen
entsprechenden Positionen im Erfassungsbereich von jedem
Wandler des Sensorarrays befindet, so dass jede Schaltstellung
durch charakteristische Spannungswerte der unterschiedliche Ma
genetfeldvektoren erfassenden Wandler definiert ist.
2. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass als Signalgeber ein Magnet (9) vorgesehen
ist.
3. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass als Signalgeber ein Geber aus einem
Werkstoff mit ferromagnetischen Eigenschaften zum Modulieren
eines anstehenden Magnetfeldes vorgesehen ist.
4. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandler Hall-Sensoren,
insbesondere Hall-IC's (5, 10, 11, 12) eingesetzt sind.
5. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Wandler magnetoresisti
ve Sensorelemente eingesetzt sind.
6. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Wandler
(10, 11, 12) an den Eingang eines Multiplexers (13) angeschlossen
ist, dessen Ausgang den Eingang eines A/D-Wandlers (14) beauf
schlagt und welcher A/D-Wandler (14) an eine Prozessoreinheit
(15) mit einem dieser zugeordneten Speichermodul (16), in dem die
charakteristischen Wandlerausgangsspannungen der eingesetzten
Wandler für die bestimmten Schaltstellungen (S1-3) hinterlegt sind,
angeschlossen ist.
7. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Sensorarray in
einer zum ersten Sensorarray unterschiedlichen Anordnung vorge
sehen ist.
8. Schaltstellungserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Auswertung der
ausgangsseitig an den magnetoelektrischen Wandlern anliegenden
Signale eine Prozessoreinheit, insbesondere ein Mikroprozessor,
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1997149330 DE19749330C2 (de) | 1997-11-07 | 1997-11-07 | Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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ID=7847990
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Country | Link |
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DE (1) | DE19749330C2 (de) |
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