DE10108267A1 - Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug - Google Patents

Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug

Info

Publication number
DE10108267A1
DE10108267A1 DE10108267A DE10108267A DE10108267A1 DE 10108267 A1 DE10108267 A1 DE 10108267A1 DE 10108267 A DE10108267 A DE 10108267A DE 10108267 A DE10108267 A DE 10108267A DE 10108267 A1 DE10108267 A1 DE 10108267A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
selector lever
alley
sensors
pickups
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10108267A
Other languages
English (en)
Inventor
Volker Gessner
Mario Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Preh GmbH
Original Assignee
Preh GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Preh GmbH filed Critical Preh GmbH
Priority to DE10108267A priority Critical patent/DE10108267A1/de
Priority to ES01104955T priority patent/ES2222281T3/es
Priority to EP20010104955 priority patent/EP1138984B1/de
Priority to DE50103057T priority patent/DE50103057D1/de
Publication of DE10108267A1 publication Critical patent/DE10108267A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/0204Selector apparatus for automatic transmissions with means for range selection and manual shifting, e.g. range selector with tiptronic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers
    • F16H59/105Range selector apparatus comprising levers consisting of electrical switches or sensors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H2059/0239Up- and down-shift or range or mode selection by repeated movement

Abstract

Bekannte Wählhebelschaltungen (1) weisen neben einer ersten Gasse (2) zusätzlich eine zweite Gasse (3) auf. Beim Wählen der Fahrbereiche (P, R, N, D, S) in der ersten Gasse (2) wird mittels eines Schalt- oder Wählhebels (4) ein Signalgeber (M1) an auf einer Leiterplatte installierten Signalaufnehmer (7 bis 11) entlang geführt. Zur Anwahl der Fahrbereiche (M+, M-) in der zweiten Gasse (3) wird mit dem Wählhebel (4) ein zweiter Signalgeber in die zweite Gasse (3) eingebracht und an Signalaufnehmern (12 bis 14) dieser Gasse (3) vorbeigeführt. Dieses löst in den Signalaufnehmern (7 bis 14) jeweils ein entsprechendes Signal (P¶a¶) aus, was von einer Elektronik für eine Getriebesteuerung weiterverarbeitet und als Steuersignal an die Getriebesteuerung weitergeleitet wird. DOLLAR A Die Erfindung sieht nun vor, vorab als auch während der Fahrt eine Diagnose auf das Vorhandensein bestimmter, zumindest für die Schaltung des Getriebes bzw. Ansteuerung der Getriebesteuerung notwendiger elektronischer Bauelemente (M1, 7 bis 14) vorzunehmen und bei Fehlen ein entsprechendes Signal auszulösen, das bis hin zur Stillegung eines Kraft- und Nutzfahrzeuges führen kann. Dazu ist in die Wählhebelschaltung (1) eine Diagnoseelektronik (15) eingebunden, die mit den Signalaufnehmern (7 bis 14) elektrisch verbunden sind. Ein zweiter Signalgeber (M2) fungiert hierbei nur zur Diagnose der Signalaufnehmer (12 bis 14) in der zweiten Gasse (3). Beide Signalaufnehmer (M1, M2) sind mit der Bewegungsbahn des ...

Description

Aus der DE 44 27 330 A1 ist eine Anordnung zur Erfassung einer eingestellten Schaltstellung an einem Kraftfahrzeugschaltgetriebe, insbesondere bei einer H-Schaltung bekannt. Mit Hilfe von mehreren Schaltern und zwei Schalthebelkontakten wird die Auslenkung des Schalthebels als auch die Bewegung in der eingelegten Schaltgasse ermittelt, wobei der Schalthebel in der neutralen Schaltstellung überwacht wird.
Die DE 197 48 115 A1 offenbart eine Vorrichtung zum elektromechanischen Schalten eines Gangwechselgetriebes. Zur Erfassung der Schaltposition sind mindestens zwei Magnete voneinander beabstandet am Umfang des Schaltgliedes vorgesehen. Hallsensoren, die zu diesen Magneten ausgerichtet sind, nehmen die Verschiebung des Schaltgliedes war. Für jede Position ist ein bestimmtes Muster der von den Hallsensoren gemessenen Feldstärke definierbar, so daß die Positionsbestimmung des Schaltgliedes unabhängig von absoluten Meßwerten ist.
Weiterhin ist aus der DE 198 11 972 A1 eine Wählhebelvorrichtung für ein Automatikgetriebe mit einer Automatik- und einer Schrittschaltgasse eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches ohne mechanische Übertragungsglieder bei einem einfachen Aufbau eine möglichst große Sicherheit gegen Fehlbedienungen gewährleistet. Zusätzlich zur mechanischen Stellungsübertragung des Wählhebels in der Automatikschaltgasse werden elektrische Signalaufnehmer und Signalgeber in der manuellen Schrittschaltgasse verwendet, die ein elektrisches Signal für den Schrittschaltbetrieb liefern.
Eine Anordnung zur Erfassung der Stellung eines Wähl- oder Schalthebels innerhalb einer Automatikgasse ist aus der DE 196 53 193 A1 bekannt. Der Wählhebel ist mit einer mehrgliedrigen Kontaktfeder elektrisch verbunden, wobei auf dieser eine Kontaktplatte mit Verstellung des Wählhebels hin und her verschoben wird. Die Anordnung gewährleistet, daß die Schaltungsanordnung zur Erfassung der Hebelstellung auch während temporärer Signalfehler, beispielsweise bei temporären Kontaktfehlern, intakt bleibt. In einer Fehlererkennungs- und -korrekturschaltung werden dazu die ermittelten Signale eingelesen und gemäß einer vorgegebenen Zuordnungsvorschrift, die in einer Tabelle hinterlegt ist, in ein korrigiertes Signal umgesetzt. Entspricht ein eingelesenes Bitmuster einem Fahrbereich, wird dieses Signal durchgeschoben. Wird hingegen ein fehlerhaftes Bitmuster erkannt, wird anhand der Tabelle ein dem erkannten Fahrbereich entsprechendes (korrigiertes) Signal ausgegeben.
In der EP 0 798 146 B1 wird eine Führungseinrichtung für einen Wählhebel für ein Automatikgetriebe offenbart. Hierbei ist in einer sogenannten "D"-Wählhebelstellung (Drive) der Wählhebel aus der Schaltgasse in eine manuelle Schaltgasse (Tipgasse) führbar, um in dieser Schaltgasse eine manuelle Geschwindigkeitswahl vornehmen zu können.
Eine weitere Führungseinrichtung ist aus der gattungsnahen DE 196 50 154 A1 bekannt. In einem Ausführungsbeispiel ist eine Automatikschaltvorrichtung mit Tipgasse beschrieben. Beim Wählen der Getriebegänge in der Automatikgasse wird mittels einem Schalt- oder Wählhebel ein Magnet als erstes Aktivierungselement an auf einer Leiterplatte installierten Sensoren entlang geführt. Dieses löst in den Sensoren ein Signal aus, was von einem Getriebeprozessor weiterverarbeitet und als Steuersignal an die Getriebesteuerung weitergeleitet wird. Ein zweites Aktivierungselement, vorwiegend auch ein Magnet, wird beim Bewegen des Schalthebels in der Tipgasse an einzelnen Sensoren in der Tipgasse entlang geführt, wobei in den jeweiligen Sensoren ein entsprechendes Signal hervorgerufen wird, welches weiterverarbeitet und sowohl an die Getriebesteuerung als auch die Schaltstellungsanzeige weitergeleitet wird.
Die EP 0 783 081 A1 offenbart die Hinterleuchtung einer lichtdurchlässigen Blende zur sichtbaren Positionsanzeige einer Wählhebelstellung.
Bei den vorgenannten Lösungen wird das Vorhandensein der Aktivierungselemente als auch der Sensoren vorausgesetzt. Insbesondere bei Automatikschaltgetrieben mit Automatikschaltgasse und Tipgasse birgt dieses Voraussetzen Unfallrisiken in sich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Wählhebelschaltung aufzuzeigen, bei der mit einem Minimum an Bauelementen das Vorhandensein der für die Schaltung eines Getriebes und/oder Wählhebelpositionsanzeige notwendigen elektronischen Bauelemente überprüft wird.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, zwei Signalgeber mit einem Wählhebel derart zu koppeln, daß beim Bewegen des Wählhebels ein Signalgeber in der ersten Gasse (Automatikschaltgasse) an Signalaufnehmern der ersten Gasse vorbei geführt wird, während der zweite Signalgeber in der zweiten Gasse (Schrittschaltgasse, Tipgasse) nacheinander aus den Einflußbereichen der Signalaufnehmern der zweiten Gasse heraus bzw. wieder in diese später wieder hinein geführt wird. Dabei besteht eine zwangsweise Bewegungsankopplung der Signalgeber an die Bewegungsbahn eines Wählhebels.
Der zweite Signalgeber ist im Unterschied zum ersten Signalgeber kein Aktivierungselement der Wählhebelschaltung für eine Getriebesteuerung, sondern ein sogenanntes Diagnoseelement.
Mit dieser Wählhebelschaltung kann vorab als auch während der Fahrt eine Diagnose auf das Vorhandensein bestimmter, zumindest für die Schaltung des Getriebes bzw. Ansteuerung der Getriebesteuerung notwendiger elektronischer Bauelemente einer Wählhebelschaltung vorgenommen werden, wobei bei Fehlen eines entsprechendes Signals durch eine Diagnoseelektronik ein Signal ausgegeben wird, was zur Stillegung eines Kraft- oder Nutzfahrzeuges führen kann.
Dazu sind Signalaufnehmer, d. h., Sensoren der ersten als auch der zweiten Gasse mit der Diagnoseelektronik verbunden. Mit Hilfe dieser Signale wird das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des ersten Signalgebers als auch der Signalaufnehmer in der zweiten Gasse überprüft.
Der erste Signalgeber ist mit einem Wählhebel direkt, beispielsweise durch das Einrasten und/oder Verkleben in eine entsprechende Aufnahme etc. oder indirekt durch Übertragungselemente, wie Schieber oder Bowdenzug, verbunden, wobei eine direkte Anbringung am Wählhebel vorteilhaft ist.
Ist ein zweiter Signalgeber als zweites Aktivierungselement in der Wählhebelschaltung eingebunden, beispielsweise für die Aktivierung der Signalaufnehmer in der zweiten Gasse, kann auch diese in äquivalenter Weise überwacht und diagnostiziert werden.
Beim Fahrbetrieb kann durch die Diagnoseelektronik in jeder Wählhebelstellung das Vorhandensein des Aktivierungselementes in der ersten Gasse überprüft werden, was insbesondere beim Einschwenken des Wählhebels in die zweite Gasse von Bedeutung ist, wenn der erste Signalgeber der ersten Gasse auch als Signalgeber in der zweiten Gasse genutzt wird und dazu der erste Signalgeber aus der ersten Gasse mit Hilfe des Wählhebels in die zweite Gasse geführt wird. Bis zu dieser Phase können auch die Sensoren in der zweiten Gasse einzeln und nacheinander überprüft werden.
Wird der Wählhebel in die zweite Gasse überführt, wird der zweite Signalgeber aus dem Einflußbereich der Signalaufnehmer in der zweiten Gasse heraus bewegt, um die funktionale Aufgabe der Signalaufnehmer (manuelle Geschwindigkeitseinstellung) in der zweiten Gasse beim Fahrbetrieb nicht zu beeinflussen.
Vorzugsweise ist die Diagnoseelektronik auf einer gemeinsamen Leiterplatte einer Elektronikschaltung der Getriebesteuerung und/oder der Wählhebelschaltung integriert und beispielsweise unterhalb einer Wählhebelabdeckung, auch Blende genannt, angebracht.
Die Signalaufnehmer arbeiten mit den Signalgebern berührungslos zusammen. Dabei können die Signalaufnehmer magnetfeldabhängige Sensoren sein, wie beispielsweise Hall-Sensor, Reedkontakt oder Magnetkontakt, wenn die Signalgeber Magneten sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches zahlreiche Merkmale in Kombination enthält. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer Draufsichtdarstellung eine Wählhebelschaltung für ein Automatikgetriebe,
Fig. 2 eine tabellarische Darstellung der in einer Diagnoseelektronik zu verarbeitenden Signale,
Fig. 3 in tabellarischer Darstellung die von der Diagnoseelektronik auszugebenden Signale.
In Fig. 1 ist eine Wählhebelschaltung 1 mit einer ersten Gasse 2, einer Automatikschaltgasse, und einer zweiten Gasse 3, einer Tipgasse, für ein nicht näher dargestelltes Automatikschaltgetriebe eines Kraft- bzw. Nutzfahrzeuges dargestellt. Mit 4 ist ein Wählhebel gekennzeichnet, der innerhalb der Gassen 2, 3 bewegt wird und von einer Gasse 2, 3 in die andere verschwenkbar ist. Die Wählhebelschaltung 1 weist eine Wählhebelabdeckung (Blende) 5 auf, die die Gassen 2, 3 umrahmt. Vorzugsweise in der Wählhebelabdeckung 5 sind hinterleuchtbare Wählhebelpositionsanzeigen 6 für in den Gassen 2, 3 einzustellende Wählhebelpositionen P, R, N, D, S. M+ sowie M- angebracht. Der Übersichtlichkeit halber sind diese mit 20 gekennzeichnet, wobei hierzu auch die nicht hinterleuchtete Wählhebelposition MGE zählt. In direkter Nähe zu den Wählhebelpositionen 20 sind Signalaufnehmer, Sensoren 7 bis 14, angeordnet, die der Übersichtlichkeit halber zeichnerisch direkt an den Wählhebelpositionsanzeigen 6 zeichnerisch dargestellt sind. Die Sensoren 7 bis 14 als auch die nicht näher dargestellten Lampen der Wählhebelpositionsanzeigen 6 befinden sich vorzugsweise zusammen mit weiteren Bauelementen der Wählhebelschaltung 1 auf einer hinter der Wählhebelabdeckung 5 befindlichen, nicht näher dargestellten Leiterplatte.
Die Sensoren 7 bis 14, die berührungslos arbeiten, sind in der Regel Hall-Sensoren, Magnet- oder Reedkontakte, die Signale Pa, PaR, PaN, PaD, PaS sowie MGE, M+ und M- für die Elektronik einer Getriebesteuerung (nicht näher dargestellt) liefern und/oder die jeweilige Wählhebelpositionsanzeige 6 zuschalten. Diese Signale Pa, PaR, PaN, PaD, PaS der Automatikschaltgasse 2 sowie MGE, M+ und M- der Tipgasse 3 werden durch einen ersten Signalgeber M1 als Aktivierungselement, beispielsweise ein Magnet, an den Sensoren 7 bis 14 hervorgerufen. In der bevorzugten und hier beschriebenen Ausführung ist nur ein Aktivierungselement M1 Bestandteil der Wählhebelschaltung 1.
In einer weiteren, speziellen Funktion dienen insbesondere die Sensoren 7 bis 11, vorrangig jedoch der Sensor 7, zur Diagnose auf das Vorhandenseins des ersten Signalgebers M1. Dazu sind die Sensoren 7 bis 14 mit eine Diagnoseelektronik 15 elektrisch verbunden, die die Signale der Sensoren 7 bis 14 auswertet und beispielsweise für die nicht näher dargestellte Elektronik der Getriebesteuerung des Automatikgetriebes aufbereitet.
Der erste Signalgeber M1 dient vorrangig zur eigentlichen Erkennung der eingestellten Wählhebelposition bzw. -stellung 20 und/oder einer daraus resultierenden Funktionsanwahl für die Elektronik der Getriebesteuerung und ist mit dem Wählhebel 4 derart verbunden, daß bei Verstellung des Wählhebels 4 der Signalgeber M1 mit verstellt wird und. Dieser Signalgeber M1 ist in der Wählhebelposition P vorzugsweise in direkter Nähe zum Sensor 7 angebracht.
Ein weiterer Signalgeber M2, beispielsweise auch ein Magnet, ist mit dem Wählhebel 4 und dem ersten Signalgeber M1 funktional verbunden. Der zweite Signalgeber M2 dient zur Diagnose der Sensoren 12 bis 14 in der Tipgasse 3, die vorzugsweise auf ein Magnetfeld ansprechende Kontakte sind. Auch dieser zweite Signalgeber M2 ist mit dem Wählhebel 4 derart verbunden, daß bei Verstellung des Wählhebels 4 das Diagnoseelement M2 mit verstellt wird. Das Diagnoseelement M2 ist dabei relativ zum Aktivierungsmagneten M1 angeorndet, daß in der Wählhebelposition P des Wählhebels 4 der zweite Signalgeber M2 mit allen drei Sensoren 12 bis 14 vorzugsweise gleichzeitig kontaktiert. Der zweite Signalgeber M2 kann dabei ein segmentierter oder einfacher Magnet sein. Hieraus ergibt sich die notwendige Länge des Signalgebers M2. Es ist aber auch möglich, vereinzelte Signalgeber den Sensoren 12 bis 14 zuzuordnen, so daß je Signalgeber jeweils nur einen Sensor 12, 13 oder 14 bei Verstellung des Wählhebels 4 beeinflußt wird.
Die Auswertung und Aufbereitung dieser Signale ist in der Fig. 2 und Fig. 3 tabellarisch dargestellt. Dabei wird zwischen den innerhalb der Diagnoseelektronik 15 zu verarbeitenden Signalen (fehlererkennende Signale) nach Fig. 2 und den beispielsweise an die Elektronik der Getriebesteuerung auszugebenden Signalen (fehlermeldende Signale) nach Fig. 3 unterschieden.
Entsprechend der Stellung des Wählhebels 4 in den Wählhebelpositionen 20 werden durch die Sensoren 7 bis 14 und den Signalgebern M1 und/oder M2 die zu verarbeitenden Signale Pa, MGE, M+, M- initiiert.
In der Wählhebelposition P (Parken) wird vorzugsweise eine Vorabdiagnose vorgenommen, was beispielsweise bereits mit dem Einführen des Zündschlüssels in das Zündschloß (nicht näher dargestellt) erfolgen kann. Bei Vorhandensein des ersten Signalgebers M1 werden durch den Sensor 7 das Signal Pa und durch den zweiten Signalgeber M2 und die Sensoren 12 bis 14 die Signale MGE, M+ und M- erzeugt. Diese in der Diagnoseelektronik 15 ankommenden Einzelsignale werden intern bewertet, hier durch einen Vergleich mit einem abgelegten Muster. In einer ersten Aussage gelangt diese Information an die Elektronik der Getriebesteuerung, wodurch diese eine Information über das Vorhandensein des ersten Signalgebers M1 und die Funktion der einzelnen Sensoren 12 bis 14 in der Tipgasse 3 erhält. Fehlt jedoch eines der Signale Pa, MGE, M+ oder M- wird der Elektronik der Getriebesteuerung mitgeteilt, daß entweder der erste Signalgeber M1 oder wenigstens einer der Sensoren 7, 12, 13 oder 14 funktional, d. h. hardwaremäßig, nicht vorhanden sind. Durch zusätzliche Maßnahmen kann dann ein Starten des Fahrzeuges verhindert werden.
Dieser ersten aussagefähigen Diagnose schließen sich vorzugsweise weitere Überwachungen im Fahrbetrieb an.
Nach Verlassen des Wählhebels 4 aus der Wählhebelposition P wird zusammen mit dem Wählhebel 4 der Signalgeber M1 in Richtung R verstellt, und zwar dann, wenn das Fahrzeug rückwärts fahren soll. In dieser Wählhebelposition R wird, bedingt durch den Sensor 8 und dem verstellten ersten Signalgeber M1, ein Signal PaR erzeugt, was in der Diagnoseelektronik 15 intern registriert und als "Signalgeber M1 weiterhin vorhanden" intern ausgewertet wird. Gleichzeitig mit der Verstellung des Wählhebels 4 wird auch der zweite Signalgeber M2 mit verstellt, der nun aus dem Einflußbereich des Sensors 13 geführt wird und nur noch die Sensoren 12 und 14 anspricht, wodurch die Signale MGE und M- generiert werden. Das Fehlen des Signals M+ wird in der Diagnoseelektronik 15 als richtig erkannt. An die Elektronik der Getriebesteuerung wird unabhängig von der Diagnoseelektronik 15 jedoch nur das Signal PaR gegeben, wenn die Elektronik der Getriebesteuerung ein derartiges Signal vom Sensor 8 benötigt.
Bei einer weiteren Verstellung in die Wählhebelposition N wird durch den ersten Signalgeber M1 am Sensor 9 ein Signal PaN erzeugt, während der zweite Signalgeber M2 am Sensor 14 nur noch das Signal M- bewirkt. Auch hier wird das Fehlen der Signale M+ als auch MGE in der Diagnoseelektronik 15 als richtig definiert. An die Elektronik der Getriebesteuerung gelangt auch hierbei unabhängig von der Diagnoseelektronik 15 das Signal PaN.
Bei Verstellung des Wählhebels 4 in die Wählhebelposition D ist der erste Signalgeber M1 am Sensor 10 und schaltet diesen, während der zweite Signalgeber M2 keinen Sensor 12 bis 14 mehr beeinflußt. Das erzeugte Signal PaD dient gleichfalls zur internen Überwachung auf das Vorhandensein des Magneten M1 in der Wählhebelposition D.
Diese Information beim Verstellen des Wählhebels 4 bezüglich des Vorhandenseins der einzelnen Signale MGE, M+ und M- kann dazu verwendet werden, eine getrennte, d. h., auch eine Einzelanalyse der drei Sensoren 12, 13, 14 innerhalb der Diagnoseelektronik 15 noch vor dem Schalten in die Wählhebelposition D vornehmen zu können.
In der Wählhebelposition D kann der Wählhebel 4 auf Wunsch in die Tipgasse 3 überführt werden. Da der erste Signalgeber M1 vorzugsweise nunmehr auch die Aktivierung der Sensoren 12 bis 14 in der Tipgasse 3 vornimmt, ist es notwendig, diese Mittelstellung "MGE" der Elektronik der Getriebesteuerung zusätzlich anzuzeigen, um dieser mitzuteilen, daß sich der Magnet M1 in der Tipgasse befindet. Entsprechend dieser Vorgabe werden die Signale MGE, M+ und M- in der Diagnoseelektronik 15 durch einen nicht näher dargestellten Transistor vorzugsweise verodert, d. h., der verwendete Transistor ist als Oder-Glied geschaltet. Das bewirkt, daß das MGE-Signal (Wählhebelmittelstellung in der Tipgasse 3) auch während des Schalten des Wählhebels 4 in die Wählhebelpositionen M+ und M- in der Tipgasse 3 an die Elektronik der Getriebesteuerung abgegeben wird (Wischer-Prinzip). In den Wählhebelpositionen P bis N ist diese Veroderung der Sensorsignale abgeschaltet.
Bei Überführung des Wählhebels 4 von der Wählhebelposition "D" aus der Automatikschaltgasse 2 in die Tipgasse 3 wird der erste Signalgeber M1 an den Sensor 12 geführt, wodurch dieser das MGE-Signal liefert. Die Signale M+ und M- werden in dieser Position nicht erzeugt. Der Wählhebel 4 kann nun innerhalb der Tipgasse 3 entweder auf die Wählhebelposition M+ (Beschleunigung) oder Wählhebelposition M- (Reduzierung) verstellt werden. Diese Verstellung bewirkt ein Aktivierung der Sensoren 13 oder 14 durch den ersten Signalgeber M1, welche an die Elektronik der Getriebesteuerung und an die Diagnoseelektronik 15 gegeben werden. Eine separate Diagnose kann, muß aber zu diesem Zeitpunkt nicht mehr erfolgen.
Es versteht sich, daß im Rahmen des erfinderischen Gedankens Änderungen möglich sind. So können durch die Sensoren 7 bis 14 weitere, der Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestellte Lampen in der Wählhebelabdeckung 5 für eine direkt visuelle Diagnoseanzeige genutzt werden.

Claims (10)

1. Wählhebelschaltung (1) für ein Getriebe in einem Fahrzeug
  • - mit einer ersten Gasse (2) zum Anwählen von unterschiedlichen Fahrbereichen (P, R, N, D, S) und einer parallel dazu zweiten Gasse (3) zur sequentiellen Anwahl weiterer Fahrbereiche (M+, M-),
  • - mit einem Wählhebel (4) zum Einstellen der Fahrbereiche (P, R, N, D, S) sowie der sequentiell anwählbaren Fahrbereiche (M+, M-),
  • - mit Signalaufnehmer (7 bis 14) in der ersten Gasse (2) sowie in der zweiten Gasse (3) und
  • - mit einem ersten Signalgeber (M1) in der ersten Gasse (2) und einem weiteren, zweiten Signalgeber (M2) in der zweiten Gasse (3), wobei
  • - beide Signalgeber (M1, M2) derart mit dem Wählhebel (4) verbunden sind, daß
  • - bei Verstellung des Wählhebels (4) in der ersten Gasse (2) der erste Signalgeber (M1) jeweils mit den Signalaufnehmern (7 bis 11) der ersten Gasse (2) und der zweite Signalgeber (M2) mit den Signalaufnehmern (12 bis 14) der zweiten Gasse (3) zusammenwirkt, wobei
  • - der zweite Signalgeber (M2) relativ zum ersten Signalgeber (M1) derart angeordnet ist, daß dieser bei Stellung des Wählhebels (4) im Fahrbereich (P) die Signalaufnehmer (12 bis 14) der zweiten Gasse (3) anspricht und bei Verstellung des Wählhebels (4) in andere Fahrbereiche (R, N, D, S) innerhalb der ersten Gasse (2) nacheinander aus dem Einflußbereich der einzelnen Signalaufnehmer (12 bis 14) heraus geführt wird, wobei
  • - bei Verstellung des Wählhebels (4) in die zweite Gasse (3) der erste Signalgeber (M1) in den Einflußbereich der Signalaufnehmer (12 bis 14) der zweiten Gasse (3) geführt wird, und
  • - die Signalaufnehmer (7 bis 14) mit einer Diagnoseelektronik (15) elektrisch verbunden sind.
2. Wählhebelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Signalgeber (M1) als Aktivierungselement der Wählhebelschaltung (1) und der zweite Signalgeber als Diagnoseelement (M2) fungiert.
3. Wählhebelschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Signalgeber (M1, M2) berührungslos arbeitende Geber sind.
4. Wählhebelschaltung nach einem der vorgenannten Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalaufnehmer (7 bis 14) berührungslos arbeitende Sensoren sind.
5. Wählhebelschaltung nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalgeber (M1, M2) Magnete und die Signalaufnehmer (7 bis 14) Hall-Sensoren, Reed-Kontakte und/oder Magnetkontakte sind.
6. Wählhebelschaltung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Diagnose der Signalaufnehmer (12 bis 14) in der zweiten Gasse (3) verwendete Signalgeber (M2) größenmäßig derart gestaltet ist, daß dieser in einer ersten Wählhebelposition (P) diese Sensoren (12 bis 14) gleichzeitig anspricht, wobei drei verschiedene Signale (MGE, M+, M-) erzeugt werden, die an der Diagnoseelektronik (15) zur internen Weiterverarbeitung gegeben werden.
7. Wählhebelschaltung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfung auf das Vorhandensein des ersten Signalgebers (M1) in der ersten Gasse (2) und/oder der zumindest drei Signalaufnehmer (12 bis 14) in der zweiten Gasse (3) vorab im ersten Fahrbereich (P) erfolgt.
8. Wählhebelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der eingestellten Position des Wählhebels (4) Wählpositionsanzeigen (6) in einer Wählhebelabdeckung (5) integriert sind.
9. Wählhebelschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählpositionsanzeigen (6) hinterleuchtbar sind, wobei die Zuschaltung der Leuchten beim Verstellen des ersten Signalgebers (M1) bzw. des zweiten Signalgebers (M2) erfolgt, wozu die Sensoren (7-14) mit jeweils einer Leuchte hinter den Wählpositionsanzeigen (6) verbunden sind.
10. Wählhebelschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, die Diagnoseelektronik (15) mit weiteren Bauelementen der Wählhebelschaltung (1) und/oder der Elektronik der Getriebesteuerung gemeinsamen auf einer Leiterplatte angeordnet ist.
DE10108267A 2000-03-28 2001-02-21 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug Withdrawn DE10108267A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10108267A DE10108267A1 (de) 2000-03-28 2001-02-21 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
ES01104955T ES2222281T3 (es) 2000-03-28 2001-03-01 Circuito de palanca de cambios para una caja de cambios en un vehiculo.
EP20010104955 EP1138984B1 (de) 2000-03-28 2001-03-01 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
DE50103057T DE50103057D1 (de) 2000-03-28 2001-03-01 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10015432 2000-03-28
DE10108267A DE10108267A1 (de) 2000-03-28 2001-02-21 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10108267A1 true DE10108267A1 (de) 2001-10-04

Family

ID=7636729

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10108267A Withdrawn DE10108267A1 (de) 2000-03-28 2001-02-21 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
DE50103057T Expired - Fee Related DE50103057D1 (de) 2000-03-28 2001-03-01 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50103057T Expired - Fee Related DE50103057D1 (de) 2000-03-28 2001-03-01 Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE10108267A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218050A1 (de) * 2002-04-23 2003-11-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren zur Überwachung und Fehlerdiagnose für Komponenten des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
US6918315B2 (en) 2002-03-19 2005-07-19 Preh-Werke Gmbh & Co. Kg Display unit for a gear selector device
DE102004003937B4 (de) * 2004-01-26 2012-05-24 Volkswagen Ag Steuerungsvorrichtung eines automatisierten Kfz-Getriebes
CN109790917A (zh) * 2016-09-15 2019-05-21 康斯博格汽车股份公司 用于读取车辆中的齿轮选择器中的齿轮杆的预定位置的布置

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6918315B2 (en) 2002-03-19 2005-07-19 Preh-Werke Gmbh & Co. Kg Display unit for a gear selector device
DE10218050A1 (de) * 2002-04-23 2003-11-13 Zahnradfabrik Friedrichshafen Verfahren zur Überwachung und Fehlerdiagnose für Komponenten des Antriebsstrangs eines Kraftfahrzeugs
US7430463B2 (en) 2002-04-23 2008-09-30 Zf Friedrichshafen Ag Method for monitoring components of the drive train of a motor vehicle and for diagnosing errors in the same
DE102004003937B4 (de) * 2004-01-26 2012-05-24 Volkswagen Ag Steuerungsvorrichtung eines automatisierten Kfz-Getriebes
CN109790917A (zh) * 2016-09-15 2019-05-21 康斯博格汽车股份公司 用于读取车辆中的齿轮选择器中的齿轮杆的预定位置的布置
CN109790917B (zh) * 2016-09-15 2021-01-01 康斯博格汽车股份公司 用于读取车辆中的齿轮选择器中的齿轮杆的预定位置的布置

Also Published As

Publication number Publication date
DE50103057D1 (de) 2004-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1240446B1 (de) Steuereinrichtung für ein automatisch und manuell schaltbares schaltgetriebe in einem kraftfahrzeug
EP0075693B2 (de) Gangwähler für ein Getriebe
EP0361011B1 (de) Anzeigevorrichtung für ein automatisches Kraftfahzeuggetriebe
DE10049307B4 (de) Sensorik-System für die Steuereinrichtung eines automatisch schaltbaren Getriebes
DE19749330A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen von Schaltstellungen eines mechanisch betätigbaren Schaltmittels
DE102008000943A1 (de) Diagnostizierbarer Hallsensor
DE102007026303B4 (de) Wählhebelmodul mit 3D-Magnetsensorelement
EP2210018B1 (de) Sensor für die schaltstellung einer schaltwelle und entsprechendes ermittlungsverfahren
WO2018153585A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bestimmen einer position eines betätigungselements für ein getriebe eines fahrzeugs und system zum bewirken von schaltvorgängen eines getriebes eines fahrzeugs
EP1138984B1 (de) Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
EP2160527B1 (de) Vorrichtung zum erfassen von schaltstellungen
DE10108267A1 (de) Wählhebelschaltung für ein Getriebe in einem Fahrzeug
DE4121410C1 (en) Vehicle change-speed gear position recognising appts. - has hole mask which interrupts magnetic flux from permanent magnets to reed switches fitted directly to gears and activates position indicating circuit
WO2017097518A1 (de) Positionserfassungsvorrichtung für einen schalthebel und gangwahlvorrichtung
DE19707141A1 (de) Anordnung zum Erfassen von Betätigungs- oder Schaltzuständen einer Getriebebetätigungsvorrichtung
DE102008058163A1 (de) Vorrichtung zur Erfassung sämtlicher Schaltpositionen eines Schaltgetriebes
DE102014113383A1 (de) Shift-by-Wire-System für ein Fahrzeug und Getriebebereichs-Auswahlverfahren dafür
DE10393280B4 (de) Getriebevorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Getriebevorrichtung
DE10048577B4 (de) Schalteinrichtung zur Steuerung eines Automatik-Getriebes und Verfahren zur Steuerung der visuellen Anzeigen der Schalteinrichtung
DE102015225902A1 (de) Magnetfeldsensorvorrichtung und Verfahren zum Positionserfassen eines Wählhebels eines Kraftfahrzeugs
DE19944203A1 (de) Vorrichtung zum Erfassen einer Stellung eines Stellelements
DE102009049220A1 (de) Sensorvorrichtung und Verfahren zur Erfassung der Position eines in mindestens zwei Richtungen verschiebbaren Hebels, insbesondere Getriebewählhebels in einem Kraftfahrzeug
DE102004003937B4 (de) Steuerungsvorrichtung eines automatisierten Kfz-Getriebes
DE10239912B4 (de) Steuervorrichtung und Verfahren zur Steuerung für ein automatisch und manuell schaltbares Wechselgetriebe
DE10360594A1 (de) Vorrichtung zum manuellen Schalten eines Automatikgetriebes

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PREH GMBH, 97616 BAD NEUSTADT, DE

8141 Disposal/no request for examination