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Die
Erfindung betrifft eine Gebereinrichtung zur Steuerung mindestens
einer Funktion eines räumlich entfernt von der Einrichtung
angeordneten Getriebes oder eines, vorzugsweise motorischen, Antriebs,
wobei die Gebereinrichtung einen um eine Welle schwenkbar gelagerten
Hebel aufweist, der zudem um eine senkrecht zur Welle verlaufende
Kippachse kippbar gelagert ist.
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Stand der Technik
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Gebergeräte
zur Bewegung von Getrieben oder Antrieben sind hinlänglich
im Stand der Technik, so beispielsweise aus der
EP 0 458 313 B1 bekannt. Dort
ist beschrieben, dass ein Hebel mit einer Steuerscheibe versehen
ist, welche formschlüssig mit einer drehbaren Achse verbunden
ist. An dieser Achse ist wiederum eine Scheibe angeordnet, an welcher ein
Steuerzug, eine Steuerstange oder dergleichen angelenkt ist. Durch
Betätigung des Hebels wird über die Steuerscheibe,
die Achse und die damit verbundene Scheibe ein Getriebe oder eine
sonstige Vorrichtung betätigt, wobei der am Gebergerät
angelenkte Steuerzug oder die Steuerstange eine mechanische, kraftübertragende
Kopplung zwischen dem Gebergerät und der damit zu betätigenden
Vorrichtung zur Verfügung stellt.
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Ferner
ist mit der drehbaren Achse eine Schaltscheibe zur gemeinsamen Drehung
verbunden, die mindestens einen Schaltfortsatz aufweist. Dieser
wirkt mit einem induktiven Näherungsschalter zwecks elektrischer
Schaltung mindestens einer Getriebefunktion zusammen.
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Bei
einem solchen Gebergerät ist es nachteilig, dass die eigentliche
Steuerung des entfernt angeordneten Getriebes nach wie vor über
eine vom Steuerzug zur Verfügung gestellte mechanische
Kopplung erfolgt. Diese Kopplung unterliegt mechanischen Verschleißerscheinungen.
Auch muss ein Bediener des Gebergeräts bei der Betätigung
des Hebels eine gewisse Kraft aufbringen, die über den
Geber und den Steuerzug an das räumlich entfernt angeordnete
Getriebe zu übertragen ist. Sollen große räumliche
Distanzen überbrückt werden, steigt der aufzubringende
Kraftaufwand.
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Der
in der
EP 0 458 313
B1 beschriebene induktive Näherungsschalter fungiert
ferner als Schaltelement, welches lediglich dazu geeignet ist, zugeordnete
Getriebefunktionen entweder an- oder auszuschalten. Der Näherungsschalter
ist lediglich in der Lage, einen einzigen Schaltzustand zu erkennen.
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Des
Weiteren ist aus der
EP
0 075 693 A1 ein Gangwähler für ein Getriebe
bekannt, bei welchem die Stellung eines Schalthebels mittels magnetempfindlicher
Sensoren und mittels am Schalthebel befestigter Magnete kontakt-
und berührungslos abtastbar ist. Die einzelnen magnetempfindlichen Sensoren
sind dabei so angeordnet, dass für jede zu unterscheidende
Stellung des Schalthebels ein eigener Sensor vorgesehen ist, oder
dass weniger Sensoren als Gänge vorgesehen sind, wobei
dann die Stellung des Schalthebels aus der Kombination der jeweils
angesteuerten Sensoren nach einem Code ermittelt wird.
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Diese
Ausgestaltung eines Gangwählers kommt zwar ohne mechanische
Kraftübertragungsmittel aus. Sie erfordert jedoch im Gegenzug
das Vorsehen einer großen Anzahl räumlich voneinander
getrennt angeordneter Magnetsensoren und korrespondierend angeordneter
Dauermagnete. Dies geht mit einem erheblichen Montage- insbesondere
Verkabelungsaufwand für die einzelnen Sensoren einher,
sodass eine derartige Ausgestaltungen von Gangwählern verhältnismäßig
kostenintensiv in der Herstellung ist.
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Aufgabe
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gebereinrichtung
zur Verfügung zu stellen, die verhältnismäßig
einfach und kostengünstig herstellbar sowie wartungsarm
ist und ein hohes Maß an Ausfallsicherheit bietet. Zudem
soll die Gebereinrichtung einfach und sicher in der Handhabung sein.
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Erfindung und vorteilhafte
Wirkungen
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Die
der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Gebereinrichtung
gemäß der Patentansprüche 1, 9 und 17
gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den jeweiligen Unteransprüchen angegeben.
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Die
erfindungsgemäße Gebereinrichtung ist zur Steuerung
mindestens einer Funktion eines räumlich von der Gebereinrichtung
entfernt angeordneten Getriebes, eines Antriebs oder dergleichen Vorrichtung
ausgebildet. Die Gebereinrichtung weist einen um eine Welle schwenkbar
gelagerten Hebel auf, wobei der Hebel in der Ebene transversal zur Welle
formschlüssig mit dieser gekoppelt ist. Eine Schwenkbewegung
des Hebels um die Welle führt demgemäß zu
einer Wellendrehung. Zudem ist der Hebel um eine im Wesentlichen
senkrecht zur Welle verlaufende Kippachse kippbar gelagert. Der
Hebel ist dabei nach Art einer kardanischen Aufhängung
an der Welle gelagert bzw. mit dieser gekoppelt.
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Ferner
ist vorgesehen, dass der Hebel der Gebereinrichtung vom zu steuernden
Getriebe oder dem Antrieb mechanisch entkoppelt ist. Die Betätigung
oder die Steuerung der Funktion des entfernt angeordneten Getriebes über
den Hebel der Gebereinrichtung erfolgt somit berührungslos
und damit besonders verschleiß- und wartungsarm. Hierzu
steht der Hebel zumindest mit einem ersten, ein Magnetfeld erzeugenden
Magnetelement in mechanischer Wirkverbindung. Die Position und/oder
die Ausrichtung dieses Magnetfeld erzeugenden Elements ist mittels eines
ersten magnetischen Sensors in ein elektrisches Signal zur Ansteuerung
der Funktion des Getriebes oder des Antriebs umwandelbar.
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Die
Erfindung sieht eine vollständig berührungslose
Erfassung der Stellung des Hebels der Gebereinrichtung vor, wobei
mittels eines einzigen magnetischen Sensors sowohl die Position
als auch die Ausrichtung eines mit dem Hebel gekoppelten Magnetelements
ermittelt werden kann. Da die Position und Ausrichtung des Magnetelementes
unmittelbar Aufschluss über die Stellung und Ausrichtung
des Hebels gibt, können über den einzigen magnetischen Sensor
sämtliche zur Steuerung der Funktion des Getriebes oder
des Antriebs vorgesehenen Rastpositionen oder Stellung des Hebels
zuverlässig erfasst werden, ohne dass hierfür
eine Vielzahl räumlich getrennt voneinander anzuordnender
magnetischer Sensoren erforderlich wäre.
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Der
erste magnetische Sensor ist dabei zur Erfassung einer Vielzahl
unterschiedlicher Positionen und ggf. Ausrichtungen des zugeordneten
Magnetelements ausgebildet. Er ist ferner dazu geeignet, graduelle Änderungen
der Position und/oder der Ausrichtungen des Magnetelementes zu erfassen und
diese in auswertbare elektrische Signale zur Steuerung der Funktion
des Getriebes oder des Antriebs umzuwandeln.
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Nach
einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Sensor
sowohl zur Erfassung eines Kipp- als auch eines Schwenkwinkels des Hebels
ausgebildet. Der Sensor ist somit zur Erfassung der Bewegungen des
Hebels in den beiden Freiheitsgraden ausgebildet, die von der Hebelaufhängung
vorgegeben sind. Insoweit ermöglicht der Sensor eine zumindest
zweidimensionale Positionserfassung des mit dem Hebel in Wirkverbindung
stehenden Magnetelementes.
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Von
Vorteil ist dabei, dass der Sensor zur orts- und/oder winkelaufgelösten
Erfassung der Position und/oder der Ausrichtung des Magnetelements ausgebildet
ist. Der Sensor ist folglich in der Lage, ein ort- oder winkelcodiertes
elektrisches Signal zu erzeugen, welches Aufschluss über
die exakte Positionierung und/oder Ausrichtung des magnetfelderzeugenden
Magnetelementes gibt.
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Das
Magnetelement kann als Dauermagnet, aber auch als Elektromagnet
ausgebildet sein. Auch ist denkbar, dass das Magnetelement ein räumlich
inhomogenes bzw. räumlich codiertes Magnetfeld erzeugt,
sodass auch in Betriebszuständen, in welchen das Magnetelement
und der zugeordnete Sensor keine Relativbewegung zueinander ausführen
sondern statisch zueinander angeordnet sind, die relative Position
bzw. der Abstand zwischen dem Magnetelement und dem zugehörigen
Sensor jederzeit ermittelt werden kann.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Magnetsensor
zumindest zwei Hall-Elemente aufweist. Diese Hall-Elemente sind auf
einer ersten im Wesentlichen eben ausgebildeten Platine angeordnet.
Die beiden Hall-Elemente sind bezüglich ihrer Längserstreckung
schräg, vorzugsweise senkrecht zueinander auf der Platine
ausgerichtet. Die einzelnen Hall-Elemente sind zur Erzeugung einer
Hall-Spannung ausgebildet und nutzen den magnetoresistiven Effekt
aus. Sie können dabei als AMR-, GMR- oder als TMR-Elemente
ausgebildet sein, die den Anisotropen-, Riesen- oder den Tunnel-Magnetwiderstandseffekt
ausnutzen.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der
Magnetsensor neben den Hall-Elementen eine Auswerteeinheit, insbesondere
einen Mikrocontroller aufweist, die zur Erzeugung von positions-
oder winkelspezifischen elektrischen Steuersignalen ausgebildet
ist. Insoweit weist der Sensor eine integrierte Auswertelogik auf,
sodass bereits im Sensor selbst eine Aufbereitung der Messsignale
erfolgt. Diese können beispielsweise bereits im Sensor,
mittels eines Analog-Digitalwandlers in digitale und digital weiterzuverarbeitende
Daten übertragen werden.
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Die
lokale Verarbeitung bzw. Übertragung von Messwerten in
elektrische Messdaten hat den Vorteil einer einfacheren Signalübertragung
vom Sensor zu einer zentralen Auswerteeinheit. Da die von den Hall-Elementen
generierbaren elektrischen Signale teils recht schwach und störanfällig
sind, wird durch die Implementierung einer integrierten Auswerteeinheit
im Sensor selbst eine einfachere und weniger störanfällige
elektrische Erfassung und Umsetzung von durch den Hebel vorgegebener
Schalt- oder Wählzustände zur Verfügung
gestellt.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass sich die
Ebene der Platine des zumindest einzigen Sensors im Wesentlichen
parallel zu einer von Kipp- und Wellenachse aufgespannten Ebene
erstreckt. Das mit dem Hebel in Wirkverbindung stehende Magnetelement
ist zwischen der Platinenebene und der von Kipp- und Wellenachse
aufgespannten Ebene beweglich. Es vollzieht vorzugsweise eine Bewegung,
die einem Kugelkreissegment folgt, wobei die Kugelmitte vorzugsweise
mit dem Aufhängungspunkt des Hebels an der Welle zusammenfällt.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mit dem Hebel
ein Kopplungselement verbunden ist, an dessen dem Hebel abgewandten
Endabschnitt stirnseitig das Magnetelement angeordnet ist. Vorzugsweise
weist dieser dem Hebel abgewandte Endabschnitt eine für
das Magnetelement vorgesehene Aufnahme auf.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
zusätzlich zum ersten magnetischen Sensor noch ein zweiter
Magnetsensor und ein entsprechendes zweites Magnetelement vorgesehen.
Das zweite Magnetelement ist vorzugsweise an einem axialen Endabschnitt
der drehbaren Welle befestigt, während der dem Magnetelement zugeordnete
zweite Sensor axial beabstandet von der Welle, dem zweiten Magnetelement
gegenüberliegend angeordnet ist. Das zweite Magnetelement ist
dabei insbesondere zur Erfassung der Schwenkbewegung des Hebels
ausgebildet und kann ergänzend oder auch alternativ zum
ersten Magnetsensor eine Schwenkbewegung des Hebels erfassen und entsprechende
Sensorsignale generieren, die zur Steuerung des entfernt angeordneten
Getriebes oder Antriebs vorzusehen sind.
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Es
ist dabei insbesondere vorgesehen, dass die beiden räumlich
voneinander beabstandet angeordneten Magnetsensoren ihre Signale
an eine gemeinsame Auswerteeinheit übermitteln. Auf diese
Art und Weise kann eine Redundanz und eine erhöhte Ausfallsicherheit
zur Verfügung gestellt werden, insbesondere, wenn einer
der Sensoren ein mit dem Signal des jeweils anderen Sensors unvereinbares
Signal erzeugen sollte. Dies wäre ein Indiz dafür,
dass zumindest einer der beiden Sensoren bzw. die Gebereinrichtung
eine Fehlfunktion aufweist. Somit können sicherheitsrelevante
Fehlzustände sicher detektiert und entsprechende Gegenmaßnahmen
eingeleitet werden.
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Insoweit
betrifft die Erfindung die Ausgestaltung einer Gebereinrichtung,
wobei die Kipp- als auch die Schwenkbewegung oder -Stellung des
Hebels mit höchstens zwei magnetischen Sensoreinheiten,
welche jeweils einen Magnetsensor und ein zugeordnetes magnetisches
Element aufweisen, ermittelbar ist und die Positions- oder Ausrichtungserfassung
des Hebels vollständig berührungslos erfolgt.
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Nach
einer weiteren unabhängigen Ausgestaltung der Erfindung
kann die Gebereinrichtung auch ohne den ersten, sondern nur mittels
des zweiten, nach Art eines Drehwinkelsensors ausgebildeten Magnetsensors
versehen werden. Anstelle des ersten Magnetelements ist dann ein
mit der Welle gekoppeltes zweites Magnetelement vorgesehen, dem axial
beabstandet der zweite Sensor zugeordnet ist. Der zweite Sensor
dient dabei zur Erfassung der Schwenkbewegung des Hebels und zur
Erzeugung eines der jeweiligen Schwenkstellung entsprechenden elektrischen
Signals, welches zur Ansteuerung der Funktion des Getriebes oder
des Antriebs vorgesehen ist.
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Die
Kippbewegung des Hebels kann dabei nach einer Weiterbildung der
Erfindung ebenfalls von dem zweiten Magnetelement erfasst werden.
Hierzu ist beispielsweise vorgesehen, dass bei einer Kippbewegung
des Hebels die Welle, bzw. das mit der Welle verbundene Magnetelement
eine Bewegung in Axialrichtung vollzieht. Insoweit verändert
sich der Betrag bzw. die Amplitude des vom gegenüber der Welle
ortsfest angeordneten zweiten Magnetelements messbaren Signals.
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Zusätzlich
zum zweiten, als Drehwinkelsensor ausgebildeten Magnetsensor kann
jedoch auch der erste zuvor beschriebene Sensor zur Erfassung der
Kippbewegung ausgebildet werden. Alternativ ist auch eine mechanische
Kopplung der Kippbewegung des Hebels mit mechanischen Kraftübertragungsmitteln,
wie etwa einem Betätigungszug oder einer entsprechenden
Stange denkbar.
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Von
Vorteil ist es, wenn der Hebel mit dem ersten, ein entsprechendes
erstes magnetfelderzeugenden Magnetelement in mechanischer Wirkverbindung
steht, dessen Position, bezogen auf die Axialrichtung der Welle,
mittels eines ersten, gegenüber der Welle bzw. gegenüber
dem Hebel ortsfest angeordneten magnetischen Sensors in ein elektrisches Signal
zur Ansteuerung der Funktion des Getriebes oder des Antriebs umwandelbar
ist. Der erste magnetische Sensor ist dabei zumindest so ausgebildet, dass
er verschiedene Positionen des Magnetelementes in Axialrichtung
der Welle erfasst und dementsprechende Signale generiert.
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Insbesondere
ist vorgesehen, dass der erste Sensor zur Erfassung der Kippbewegung
des Hebels und der zweite Sensor zur Erfassung der Schwenkbewegung
des Hebels um die Wellenachse ausgebildet sind. Es können
beide Sensoren als Drehwinkelsensoren ausgebildet sein. Es ist jedoch
für beide Sensoren eine gegenüber der Welle bzw.
gegenüber dem Hebel ortsfeste Anordnung an oder in einem
Gehäuseabschnitt vorgesehen. Für den ersten Sensor ist
insbesondere vorgesehen, diesen als positionserfassenden Sensor
auszugestalten und diesen in einer Ebene parallel versetzt zur Ebene
der Schwenk- und Kipprichtung anzuordnen.
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Nach
einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass die mit dem Hebel in mechanischer Wirkverbindung stehenden
Funktionsteile, insbesondere die zur Erzeugung eines entsprechenden
Magnetfelds vorgesehenen Magnetelemente, in einem sogenannten Mechanikgehäuse
angeordnet sind, während sämtliche zur Erzeugung
elektrischer Signale ausgebildeten Funktionsteile, insbesondere
die magnetischen Sensoren und die zugehörigen Hall-Elemente
in einem sogenannten Elektronikgehäuse angeordnet sind.
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Dabei
ist das Elektronikgehäuse gegenüber dem Mechanikgehäuse
staub- und/oder feuchtigkeitsdicht verschlossen. Anstelle zweier
getrennter Gehäuse kann auch vorgesehen sein, lediglich
ein zur Aufnahme der Elektronikkomponenten bestimmtes Gehäuse
vorzusehen, welches nach außen staub- und/oder feuchtigkeitsdicht
verschlossen. Insoweit ist eine hermetische Trennung mechanischer und
elektrische Komponenten der Gebereinrichtung vorgesehen.
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Die
erfindungsgemäße Gebereinrichtung, insbesondere
ihre elektrischen Komponenten, sind daher gegenüber Umwelteinflüssen
besser geschützt. Dies kann sich für die gesamte
Vorrichtung als lebensdauerverlängernd auswirken und trägt
zudem dazu bei, dass etwaige Wartungs- oder Inspektionsintervalle
verlängert werden können.
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Es
ist weiterhin vorgesehen, dass nicht nur der erste Sensor, sondern
auch der zweite Sensor auf einer ihm zugeordneten, zweiten Platine
angeordnet ist. Während die erste Platine im Wesentlichen
parallel zu der von Kipp- und Schwenkachsenrichtung aufgespannten
Ebene angeordnet ist, erstreckt sich die Flächenormale
der den zweiten, drehwinkelsensoraufnehmenden zweiten Platine im
Wesentlichen parallel zur Achse der Welle. Die beiden Platinenebenen
stehen somit vorzugsweise senkrecht aufeinander. Es kann dabei auch
vorgesehen werden, beide Platinen winklig, insbesondere rechtwinklig
und einstückig miteinander zu verbinden.
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Nach
einer Weiterbildung der Erfindung ist zudem vorgesehen, dass zumindest
eine, vorzugsweise aber beide Platinen jeweils eine integrierte Auswerteeinheit
aufweisen, die jeweils mit dem auf der Platine angeordneten Hall-Element
zur Auswertung und/oder Berechnung von Positions- oder Winkeldaten
elektrisch gekoppelt ist. Die Auswertung und Aufbereitung der von
den einzelnen Hall-Elementen ermittelbaren Messwerte erfolgt somit
unmittelbar, lokal und direkt in einem integrierten Schaltkreis,
innerhalb eines Sensors oder Sensorgehäuses. Diese separat
und lokal stattfindende Auswertung und Aufbereitung von Messsignalen,
welche insbesondere auch eine Analog-Digitalwandlung beinhaltet
erlaubt, die Signalübertragungswege von den Sensoren zu übergeordneten
Auswerteeinheiten oder Bussystemen verhältnismäßig
preisgünstig auszugestalten.
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Des
Weiteren ist vorgesehen, dass die den Sensoren oder dem Sensor zugeordnete
Auswerteeinheit als Mikrocontroller ausgebildet ist und zur Weitergabe
von Signalen an einen Datenbus, insbesondere einen SPI-Bus (Serial
Peripheral Interface-Bus) gekoppelt ist. Dabei kann insbesondere vorgesehen
werden, dass noch innerhalb der Gebereinrichtung eine weitere, ebenfalls
als Mikrocontroller auszubildende Auswerteeinheit angeordnet ist,
welche als Protokollumsetzer bzw. als CAN-Gateway fungiert und sämtliche
von der elektromechanischen Gebereinrichtung erzeugbaren Signale
in einen CAN-Bus oder dergleichen datenübertragende Leitung
eingespeist werden.
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Nach
einer weiteren unabhängigen Ausgestaltung betrifft die
Erfindung eine Gebereinrichtung zur Steuerung mindestens einer Funktion
eines räumlich entfernt angeordneten Getriebes oder Antriebes
mit einem vom Getriebe oder Antrieb mechanisch entkoppelten Hebel.
Dieser Hebel ist beliebig schwenkbar gelagert. Insbesondere ist
er um eine erste und um eine schräg zur ersten Achse verlaufenden
zweiten Achse schwenkbar gelagert. Dabei steht der Hebel zumindest
mit einem ersten und/oder einem zweiten Magnetelement, welches vorzugsweise permanent
ein magnetisches Feld erzeugt, in mechanischer Wirkverbindung. Das
oder die beiden Magnetelemente, etwa in Ausbildung von Dauermagneten sind
sozusagen am Hebel oder am Fortsatz des Hebels räumlich
voneinander beabstandet angeordnet. Vorzugsweise sind diese beiden
Magnetelemente auch unterschiedlich zueinander ausgerichtet.
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Die
Position und/oder die Ausrichtung dieser beiden Magnetelemente des
Hebels können mittels zumindest einem ersten magnetischen
Sensor in ein elektrisches Signal zur Ansteuerung der Funktion des
Getriebes oder des Antriebes umgewandelt werden. Der magnetische
Sensor ist insbesondere an der Nehmerseite der Gebereinrichtung
angeordnet.
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Bei
dieser Ausführung ist insbesondere vorgesehen, dass die
Lagerung des Hebels als Kugelgelenk ausgebildet ist und der Hebel
an einem dem Gelenkabschnitt zugewandten Ende mit einem Rahmen verbunden
ist. Dieser Rahmen erfüllt die Funktion einer Kugelpfanne
und sitzt auf einer ortsfest angeordneten Kugel auf. Dabei ist insbesondere
vorgesehen, dass der zumindest eine, vorzugsweise aber zwei räumlich
getrennt voneinander angeordnete magnetische Sensoren an der Kugel
oder in der Kugel befestigt oder eingebettet sind, während
die zur Erzeugung eines räumlich inhomogenen Magnetfeldes
vorgesehenen ersten und zweiten Magnetelemente an dem Rahmen angeordnet
sind. Dabei ist insbesondere vorgesehen, die Magnetelemente einer
gedachten axialen Verlängerung der beiden vorzugsweise
einen Winkel von 90° zueinander einschließenden Schwenkachsen
am Rahmen anzuordnen.
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Die
Ausbildung der Gebereinrichtung nach Art eines Kugelgelenkes hat
den Vorteil, dass beliebige Schwenk- bzw. Kippwinkel des Hebels
eingenommen werden können. Mittels der beiden Magnetelemente
und den zugeordneten Magnetsensoren kann somit jede Stellung des
Hebels in einer Halbkugeloberfläche elektronisch erfasst
und in einer zugeordneten elektronischen Auswerteeinheit abgebildet werden.
Auf aufwendig zu implementierende mechanischer Zwangsführungen
für den Hebel kann in vorteilhafter Weise verzichtet werden.
Dies verringert in vorteilhafter Weise die Störanfälligkeit
und erhöht die Wartungsfreundlichkeit der Gebereinrichtung.
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Ausführungsbeispiel
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Weitere
Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden
alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale in ihrer
sinnvollen Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch
unabhängig von den Schutzansprüchen und deren
Rückbezügen.
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Es
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht der Gebereinrichtung,
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2 eine
perspektivische Ansicht des Gebers von oben,
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3 eine
Querschnittsdarstellung des Gebers in einer Raststellung,
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4 den
Geber gemäß 3 in einer
gekippten Stellung,
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5 den
Geber in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
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6 eine
schematische Darstellung unterschiedlicher Schalt- und Kippzustände
des Hebels und
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7 ein
Blockdiagramm der einzelnen Elektronikkomponenten der Gebereinrichtung.
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8 eine
schematische Darstellung einer weiteren Ausführung einer
kugelgelenkartigen Lagerung.
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In
den 1 bis 5 ist eine Gebereinrichtung
mit einem Hebel 1 gezeigt, an dessen freien oberen Endabschnitt
ein Handgriff 19 angeordnet ist, an welchem, wie in 2 besonders
deutlich ersichtlich, insgesamt sechs Taster 18 angeordnet
sind. Diese Tasten 18 können vom Bediener der
Gebereinrichtung zur Ansteuerung beliebig programmierbarer Funktionen
betätigt werden.
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Der
Hebel 1 ist starr mit einem Kopplungselement, bzw. einen
sogenannten Mitnehmer 15 verbunden. Dieser ist, wie aus
den Querschnittsdarstellungen der 3 und 4 hervorgeht,
formschlüssig mit einer Hohlwelle 14 verbunden
und kann zusammen mit dem Hebel 1 über die in
der Hohlwelle 14 aufgenommenen Kugeln 16 in eine
in 4 gekippte Stellung überführt
werden. Dabei klinkt sich der Hebel 1 aus einem dafür
vorgesehenen Rastbügel 2 in Axialrichtung aus.
Der Rastbügel 2 ist seinerseits über
ein Halteteil 20 und einem damit verbundenen scheibenartigen
Segment 22 ebenfalls drehfest mit der Hohlwelle 14 verbunden.
Der Rastbügel 2 schwenkt und kippt parallel und
zusammen mit dem Hebel 1.
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Der
scheibenartig ausgebildete Mitnehmer 15 ist in Axialrichtung
beidseitig von einem Druckfederelement 9 abgestützt,
welches dazu ausgebildet ist, den Hebel 1 und den damit
verbundenen Mitnehmer 15 in die in 3 angedeutete
Raststellung zu überführen. Der Rastbügel 2 begrenzt
die Kippbewegung des Hebels in einer Richtung. Wird der Hebel aus
einer Stellung gemäß 3 nach links
bewegt, so gelangt der in den 3 und 4 untere
Abschnitt 15.1 des Mitnehmers 15 außer
Eingriff mit einer Rastschiene 10, welche in Raststellung
eine Schwenkbewegung des Hebels um die Welle 13, 14 verhindert.
Erst in der gekippten Stellung gemäß 4 ist
die Schwenkbewegung des Hebels 1 freigegeben, sodass der
Hebel 1 und der damit verbundene Mitnehmer 15 nach
vorn bzw. nach hinten bewegt werden können.
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Die
formschlüssige Verbindung zwischen dem Mitnehmer 15 und
der Hohlwelle 14 erfolgt über korrespondierend
an diesen beiden Elementen ausgebildete Schlüsselflächen.
Die Hohlwelle 14 ist ferner über einen Spannstift 5 drehfest
mit der Welle 13 verbunden.
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Am
in 3 und 4 rechten stirnseitigen Endabschnitt
der Welle 13 ist ein Magnetelement 7 angeordnet,
dem axial beabstandet ein Drehwinkelsensor 6 zugeordnet
ist. Dieser Drehwinkelsensor 6 ermöglicht eine
präzise und zugleich berührungsfreie Erfassung
der Schwenkbewegung bzw. gegenüber einer Nulllage verschwenkten
Stellung des Hebels 1. Der Sensor 6 ist hierzu
auf einer sich in den 3 und 4 vertikal
erstreckenden Platine 8.1 angeordnet, die an ihrem unteren
Endabschnitt winklig mit einer weiteren Platine 8 verbunden
ist.
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Auf
dieser weiteren Platine 8 ist ein weiterer Magnetsensor 12 angeordnet,
der in der Konfiguration gemäß 3 einem
an dem nach unten ragenden Fortsatz 15.1 des Mitnehmers 15 befestigten
Stabmagneten 11 gegenüberliegt. Beide Sensoren 6, 12 und
die zugeordneten Platinen 8.1 und 8 sind innerhalb
eines hermetisch abgeriegelten Elektronikgehäuses 3 angeordnet.
Das Gehäuse 3 weist an seiner in 3 und 4 rechten
Seite einen stabartig nach oben ragenden Fortsatz 3.1 auf,
der sich bis zur Höhe der Welle 13 erstreckt.
Im oberen Abschnitt dieses domartigen Fortsatzes ist der Drehwinkelsensor 6 angeordnet.
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Wie
aus einem Vergleich der 3 und 4 hervorgeht, ändert
sich der geometrische Abstand zwischen dem Magnet 11 und
dem Magnetsensor 12 bei einer Kippbewegung des Hebels 1.
Folglich ist der Sensor 12 zumindest zur Erfassung einer Kippbewegung
ausgebildet, während eine Schwenk- oder Drehbewegung um
die Welle 13 mittels des Drehwinkelsensors 6 erfasst
werden kann.
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Ergänzend
oder Alternativ hierzu kann mittels des Sensors 12 auch
eine vollständige Positionserfassung des Magneten 11 in
der Ebene der Platine 8 erfasst werden. Insoweit kann mithilfe
eines einzigen Magnetsensors 12 sowohl eine Schwenk- als auch
Kippstellung bzw. -Bewegung zuverlässig ermittelt werden.
Bei einer solchen Ausgestaltung bietet der zweite Hallsensor 6 eine
Redundanz bzw. Kontrollmöglichkeit. Umgekehrt ist ebenfalls
denkbar die Redundanz über den Sensor 12 zu implementieren.
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Der
Magnet 11 kann als Dauermagnet, aber auch als Elektromagnet
ausgebildet sein. Er ist zudem an einem Steuerfortsatz 15.1 des
Mitnehmers 15 mittels eines dafür vorgesehenen
Halters 17 befestigt. Der Magnet 11 ist damit
stirnseitig an einem freien Ende des zapfenartigen Fortsatzes 15.1 angeordnet,
welches dem Hebel 1 gegenüber abgewandt ist.
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6 zeigt
die beispielsweise zur Steuerung eines Bodenbearbeitungsgeräts,
etwa einer Raupe oder eines Baggers vorgesehenen Schwenk- und Kippstellungen
des Hebels 1 wie er auch etwa für Verdichtungsmaschinen
z. B. Walzenzüge Einsatz finden kann. Die Stellung 102 entspricht
im Wesentlichen der in 4 angedeuteten Nullstellung,
während die Position 108 in 6 einer
in 3 wiedergegebenen Raststellung entspricht, in
welcher etwa eine Bremse aktiviert oder ein Getriebe blockiert ist.
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Die
Stellung 106 entspricht einer Neutralstellung, in welcher
sich der Hebel 1 in einer nicht geschwenkten, aber teils
gekippten Ausrichtung befindet.
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Ist
der Hebel 1 in eine in 4 angedeutete Nullstellung 102 überführt,
kann er anschließend in eine Vorwärtsposition 100 oder
nach Durchfahren der Nullstellung 102 in eine Rückwärtsposition 104 verschenkt
werden. Die Ausgestaltung der Rastschiene 10 und des Rastbügels 2 ist
derart, dass ein Überführen von einer Vorwärts-
oder Rückwärtsstellung 100, 104 in
eine Raststellung 108 zwingend über die Nullstellung 102 erfolgen
muss. Dies gewährleistet, dass eine Bremsraststellung 108 erst
bei einem in der Nullstellung 102 eingenommenen Fahrzeug
oder Getriebestillstand eingenommen werden kann. Etwaigen Beschädigungen
oder besonders kritischen Betriebszuständen kann dadurch
vorgebeugt werden.
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In 7 ist
ferner ein Blockschaltbild der wesentlichen elektrischen Komponenten
der Gebereinrichtung dargestellt. Hier ist die Platine 8 oder 8.1 gezeigt,
welche zumindest zwei, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander
angeordnete Hall-Elemente 202, 204 aufweist. Deren
Messsignale werden einer platinenspezifischen Auswerteeinheit 206 zugeführt. Diese
Auswerteeinheit kann als Mikrocontroller ausgebildet sein. In dem
Mikrocontroller selbst oder mit Hilfe eines separat an der Platine
anzuordnenden Bauteils kann insbesondere eine Analog-Digitalwandlung
der Messsignale erfolgen.
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Die
digitalisierten Daten, welche bereits auf dem eigentlichen Sensor 12, 6 erzeugt
werden, können anschließend in eine Datenübertragungseinrichtung 208 eingespeist
werden. Diese Datenübertragungseinrichtung 208 kann
als Datenbus, insbesondere als Serial Peripheral Interface-Bus (SPI)
ausgebildet sein. In diesem Bus 208 können des
Weiteren auch die Signale des jeweils anderen Sensors 6, 12 eingespeist
werden.
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Die
in den Bus eingespeisten Daten 208 können einer
weiteren Auswerteeinheit 210 zugeführt werden,
die als Protokollumsetzer, insbesondere als CAN-Gateway fungieren
kann. Diese kann die von den Sensoren 12, 6 übermittelten
Signale beispielsweise in ein CAN-Open-Bussystem einspeisen bzw. umsetzen
und in eine entsprechende Bus-Infrastruktur 212 einleiten.
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Die
Darstellung gemäß 8 zeigt
die kugelgelenkartige Ausgestaltung der Gebereinrichtung. Der Hebel 300 ist
mit einem Rahmenteil 316 verbunden. Der Rahmen weist untenliegend
einen rechteckig ausgebildeten Grundrahmen 320 auf, an
welchem dem Hebel 300 zugewandt ein dem Grundrahmen 320 überspannender
Bügel 322 angeordnet ist. An den Grundrahmen 320 sind
zwei Magnetelemente 310, 312 angeordnet. Diese
liegen in einer gedachten Verlängerung der beiden Schwenkachsen 304 und 302.
Die Schwenkbewegung des Hebels 300 um die Schwenkachse 304 ist
durch den Pfeil 306 angedeutet. Jene Schwenkbewegung um
die Achse 302 verdeutlicht der Pfeil 308.
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Der
Rahmen 316 wirkt als Kugelpfanne, die auf eine ortsfest
angeordnete Kugel 318 aufsetzbar und beliebig um diese
schwenkbar gelagert ist. Im Inneren oder an der Außenfläche
der Kugel 318 ist ein in der Figur nicht explizit dargestellter
Magnetsensor vorgesehen. Vorzugsweise sind zwei räumlich
voneinander beabstandete an der Kugeloberfläche oder in
die Kugel eingebettete Magnetsensoren vorgesehen, die das sich in
ihrer unmittelbaren Umgebung verändernde Magnetfeld in
Folge einer Hebelverschwenkung sowohl quantitativ als auch qualitativ
erfassen. Aus dieser sensorischen Erfassung lassen sich elektrische
Signale generieren, die letztlich zur Ansteuerung des entfernt angeordneten
Getriebes oder des Antriebes vorgesehen sind.
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- 1
- Hebel
- 2
- Rastbügel
- 3
- Elektronikgehäuse
- 3.1
- Gehäuseabschnitt
- 4
- Mechanisches
Gehäuse
- 5
- Spannstift
- 6
- Sensor
- 7
- Magnet
- 8
- Platine
- 8.1
- Platine
- 9
- Feder
- 10
- Rastschiene
- 11
- Magnet
- 12
- Sensor
- 13
- Welle
- 14
- Hohlwelle
- 15
- Mitnehmer
- 15.1
- Fortsatz
- 16
- Kugel
- 17
- Halter
- 18
- Taster
- 19
- Handgriff
- 20
- Halter
- 22
- Segment
- 100
- Vorwärts-Stellung
- 102
- Null-Stellung
- 104
- Rückwärts-Stellung
- 106
- Neutral-Stellung
- 108
- Brems-Stellung
- 202
- Hall-Element
- 204
- Hall-Element
- 206
- Mikrocontroller
- 208
- Datenbus
- 210
- Mikrocontroller
- 212
- Datenbus
- 300
- Hebel
- 302
- Schwenkachse
- 304
- Schwenkachse
- 306
- Schwenkrichtung
- 308
- Schwenkrichtung
- 310
- Sensor
- 312
- Sensor
- 314
- Kugelgelenk
- 316
- Rahmen
- 318
- Kugel
- 320
- Grundrahmen
- 322
- Bügel
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - EP 0458313
B1 [0002, 0005]
- - EP 0075693 A1 [0006]