DE202007000210U1 - Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe - Google Patents

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Abstract

Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit einem Schalthebel (2), welcher um zumindest eine erste Schwenkachse (A) in zumindest zwei Schaltstellungen schwenkbar ist, und mit zumindest einem ersten Drehwinkelsensor (20) zum Ermitteln der Winkelposition des Schalthebels (2) um die erste Schwenkachse (A).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe.
  • Die Betätigung von Automatikgetrieben sowie automatisierten Schaltgetrieben von Kraftfahrzeugen erfolgt typischerweise „shift-by-wire", d.h., die Einstellung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt nicht direkt über einen mit dem Getriebe mechanisch gekoppelten Schalthebel sondern über elektrisch steuerbare Stellmotoren, die von einer elektronischen Steuereinrichtung angesteuert werden. Diese elektronische Steuereinrichtung empfängt üblicherweise ein Ansteuersignal von Sensoreinrichtungen, die die Schaltstellung des Schalthebels in einer Betätigungsvorrichtung für das Getriebe erfassen.
  • Als Sensoreinrichtungen für solche Betätigungsvorrichtungen für Fahrzeuggetriebe sind bislang Lichtschranken üblich, die jeder Schaltstellung des Schalthebels derart zugeordnet sind, dass deren Strahlengänge von dem Schalthebel selbst oder von mit dem Schalthebel bewegungsgekoppelten Abschattungsbauteilen unterbrochen werden. Verschmutzung der Lichtschrankenbauteile sowie Verschleiß der mechanischen Bauteile zur Bewegungskopplung von Schalthebel und Abschattungsbauteilen können bei solchen Betätigungsvorrichtungen zu Funktionsbeeinträchtigungen und ungünstigstenfalls zu deren Funktionsunfähigkeit führen.
  • Vor diesem Hintergrund ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe zu schaffen, welche eine verbesserte Funktionssicherheit aufweist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Zeichnungen.
  • Die Erfindung sieht eine Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe vor, welche einen Schalthebel aufweist, der um zumindest eine erste Schwenkachse in zumindest zwei Schaltstellungen schwenkbar ist. Daneben ist erfindungsgemäß zumindest ein erster Drehwinkelsensor zum Ermitteln der Winkelposition des Schalthebels um diese erste Schwenkachse vorgesehen.
  • Aufgrund der um zumindest eine Schwenkachse schwenkbaren Anordnung des Schalthebels in der Betätigungsvorrichtung, kann jeder Schaltstellung des Schalthebels eine bestimmte Winkelposition des Schalthebels relativ zu einer feststehenden Bezugsebene, welche normal zur Schwenkebene des Schalthebels ausgerichtet ist und in welcher vorzugsweise die Schwenkachse angeordnet ist, zugeordnet werden. Diese Winkelposition wird bei der Erfindung als Signalgröße für eine Steuereinrichtung genutzt, die eine durch die zugehörige Schaltstellung vorgegebene Getriebestellung veranlasst.
  • Zu diesem Zweck ist zumindest ein erster Drehwinkelsensor, mit dem die Winkelposition des Schalthebels um die zumindest eine erste Schwenkachse ermittelt wird, direkt oder indirekt mit der Steuereinrichtung signalverbunden. Vorteilhafterweise ist der erste Drehwinkelsensor derart zu der ersten Schwenkachse ausgerichtet, dass er in allen Schaltstellun gen des Schalthebels dessen Winkelposition um die erste Schwenkachse bezüglich der Bezugsebene erfassen kann. Aufgrund dieser Ausgestaltung ist es bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung nicht erforderlich, jeder Schaltstellung des Schalthebels in einer Schwenkebene eine eigene Sensoreinrichtung zuordnen zu müssen.
  • Bei den Schaltstellungen des Schalthebels handelt es sich z.B. um festgelegte Positionen des Schalthebels, denen jeweils eine bestimmte Getriebeeinstellung zugeordnet ist, ggf. auch mehrere Getriebeeinstellungen zugeordnet sind. Zweckmäßigerweise ist die Betätigungsvorrichtung so ausgebildet, dass der Schalthebel in den einzelnen Schaltstellungen festgelegt ist und das Erreichen der Schaltstellungen während eines Schaltvorgangs von einem Benutzer der Betätigungsvorrichtung beispielsweise durch ein Einrasten des Schalthebels haptisch wahrgenommen werden kann. Hierzu kann z. B. eine Schaltkulisse vorgesehen sein, die einerseits einen Führungspfad für den Schalthebel bildet und andererseits zum Arretieren des Schalthebels in den Schaltstellungen dient.
  • Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung zusammen mit einem automatisierten Schaltgetriebe kann es allerdings auch vorteilhaft sein, den Schalthebel nicht in jeder Schaltstellung festzulegen. In diesem Fall kann der Schalthebel beispielsweise ausgehend von einer Neutralposition in einer Richtung oder in zwei entgegengesetzte Richtungen in einer Schwenkebene in entsprechende Schaltstellungen verschwenkbar sein, wobei ein Bewegen bzw. ein so genanntes Antippen des Schalthebels in eine Richtung das Aktivieren einer bestimmten Getriebestufe veranlasst, woraufhin sich der Schalthebel nach dessen Loslassen wieder selbsttätig in seine Neutralposition zurückbewegt. Durch nochmaliges Antippen des Schalthebels in dieselbe Schwenkrichtung, ist jeweils eine nächst höhere Getriebestufe aktivierbar. Wird der Schalthebel hingegen in die entgegengesetzte Schwenkrichtung angetippt, bewirkt dies jeweils ein Herunterschalten des Getriebes auf eine niedrigere Getriebestufe. Auch hier schwenkt der Schalthebel anschließend selbsttätig in die Neutralposition.
  • In einer bevorzugen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist der Schalthebel nicht nur um eine erste Schwenkachse sondern auch um eine zweite Schenkachse schwenkbar. Hierbei ist zweckmäßigerweise auch ein zweiter Drehwinkelsensor zum Ermitteln der Winkelposition des Schalthebels um die zweite Schwenkachse vorgesehen.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht es beispielsweise, den Schwenkhebel in einer Schaltkulisse in einer ersten Schwenkebene in zwei oder mehr Schaltstellungen um eine erste Schwenkachse zu verschwenken und gleichzeitig in den Schaltstellungen bei entsprechender Ausbildung der Schaltkulisse auch in eine Richtung quer zu dieser ersten Schwenkebene um eine zweite Schwenkachse zu verschwenken.
  • Daneben ist eine solche Ausgestaltung auch zum Betätigen von solchen Automatikgetrieben vorteilhaft, die neben einer automatischen Einstellung des Übersetzungsverhältnisses auch das bewusste, manuelle Auswählen bestimmter Getriebestufen ermöglichen. Hier ist es beispielsweise möglich, die Betätigungsvorrichtung derart auszubilden, dass der Schalthebel um eine erste Schwenkachse neben den bei Betätigungsvorrichtungen für Automatikgetriebe gewöhnlicherweise vorgesehenen Schaltstellungen in einer ersten Schwenkebene auch in eine solche Schaltstellung verschwenkt werden kann, die das manuelle Auswählen verschiedener Getriebestufen durch Verschwenken des Schalthebels um eine zweite Schwenkachse in eine Richtung quer zur ersten Schwenkebene gewährleistet.
  • Des Weiteren ist es auch möglich die Betätigungsvorrichtung für solche Schaltkonzepte zu verwenden, bei denen in einer ersten Schwenkebene des Schalthebels in die gewöhnlichen Schaltstellungen eines Automatikgetriebes geschaltet werden kann und in einer zu der ersten Schwenkebene um die zweite Schwenkachse geneigten Schwenkebene durch Antippen des Schalthebels verschiedene Getriebestufen manuell angewählt werden können. Hierbei ist in der ersten Schwenkebene eine solche Schaltstellung vorgesehen, in welcher der Schalthebel um die zweite Schwenkachse in eine Neutralposition der zweiten Schwenkebene verschwenkt werden kann, von wo aus er in der zweiten Schwenkebene in die dort vorgesehenen Schaltstellungen weiterverschwenkt werden kann. In der zweiten Schwenkebene werden die unterschiedlichen Schaltstellungen wiederum als verschiedene Winkelpositionen um die erste Schwenkachse erfasst, allerdings ist die Winkelposition des Schalthebels um die Schwenkachse eine andere als in der genannten ersten Schwenkebene.
  • Besonders vorteilhaft sind die einzelnen Schaltstellungen bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung nicht nur durch eine Winkelposition um die erste Schwenkachse sondern gleichzeitig auch durch eine Winkelposition um die zweite Schwenkachse definiert. Dementsprechend unterscheiden sich bevorzugt alle Schaltstellungen sowohl hinsichtlich der Winkelposition des Schalthebels um die erste Schwenkachse als auch hinsichtlich der Winkelposition des Schalthebels um die zweite Schwenkachse. Dies kann durch eine gestufte Schaltkulisse vorgegeben werden. Zum Beispiel kann eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, die zum Vergleich der Werte für die Winkelposition um die erste Schwenkachse und die Winkelposition um die zweite Schwenkachse ausgebildet ist. Dies ermöglicht eine Plausibilitätsprüfung, mit Hilfe derer beispielsweise ermittelt werden kann, ob einer der Drehwinkelsensoren fehlerhaft arbeitet. Daneben gewährleistet diese Ausgestaltung auch eine Redundanz hinsichtlich der Positionsbestimmung des Schalthebels, d.h. zur Bestimmung der Schaltstellung des Schalthebels, sodass auch bei Ausfall eines Drehwinkelsensors die betreffende Schaltstellung des Schalthebels ermittelt werden kann und dass Getriebe entsprechend der Schalthebelstellung angesteuert werden kann. Derart ausgebildet weist die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung eine sehr hohe Funktionssicherheit auf.
  • Ist der Schalthebel in der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung sowohl um eine erste als auch um eine zweite Schwenkachse schwenkbar, ist die zweite Schwenkachse vorteilhafterweise normal zu der ersten Schwenkachse ausgerichtet. Infolgedessen sind auch die Schwenkebenen, in denen der Schalthebel einerseits um die erste Schwenkachse und andrerseits um die zweite Schwenkachse verschwenkt werden kann, senkrecht zueinander ausgerichtet. Die Schwenkebenen weisen auf diese Weise den größtmöglichen Winkelabstand voneinander auf, wodurch sich klar definierte Schaltwege des Schalthebels und damit einhergehend eine gute Bedienbarkeit der Betätigungsvorrichtung ergeben. Besonders vorteilhaft ermöglicht diese Ausgestaltung eine freie Verschwenkbarkeit des Schalthebels um einen virtuellen Punkt, was bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung die Verwendung von beliebigen Schaltkulissen, d.h. von Schaltkulissen mit beliebigen Schaltpfaden, möglich macht, ohne die Sensorik zum Erfassen der Schalthebelposition ändern zu müssen.
  • Die Ausrichtung des zumindest einen ersten Drehwinkelsensors stimmt bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung bevorzugt mit der zumindest einen ersten Schwenkachse des Schalthebels überein. Demgemäß ist der Drehwinkelsensor direkt an der Schwenkachse auf die Schwenkebene des Schalthebels ausgerichtet, was vorteilhaft gewährleistet, dass die Winkelposition des Schalthebels um die erste Schwenkachse in allen Schaltstellungen erfasst werden kann. Ist der Schalthebel auch um eine zweite Schwenkachse schwenkbar, stimmt zweckmäßi gerweise auch die Ausrichtung des zweiten Drehwinkelsensors im Wesentlichen mit der zweiten Schwenkachse überein. Alternativ können jedoch auch Umlenkeinrichtungen oder Getriebeelemente zwischen der Schwenkachse und dem Drehwinkelsensor angeordnet sein.
  • Vorteilhaft ist der zumindest eine erste Drehwinkelsensor als Hall-Sensor ausgebildet. Weist die erfindungsgemäße Betätigungsvorrichtung mehrere Drehwinkelsensoren auf, sind die zusätzlichen Drehwinkelsensoren in diesem Fall bevorzugt auch als Hall-Sensoren ausgebildet. Hall-Sensoren dienen zur Erfassung eines Magnetfeldes und geben ein elektrisches Ausgangssignal aus, welches sich bei Veränderungen des Magnetfeldes ändert. Zweckmäßigerweise ist dementsprechend in dem Bereich derjenigen Schwenkachse, an welcher eine Winkelposition des Schalthebels um diese Schwenkachse ermittelt werden soll, vorzugsweise in der Schwenkebene ein Magnetfeldgenerator, bevorzugt ein Permanentmagnet angeordnet. Die Anordnung dieses Magnetfeldgenerators bzw. Permanentmagneten ist dergestalt, dass sich bei der Schwenkbewegung des Schalthebels auch die Position des Magnetfeldgenerators respektive Permanentmagneten relativ zu dem Hall-Sensor so ändert, dass sich das von dem Hall-Sensor aufgenommene Magnetfeld und damit einhergehend das Ausgangssignal des Hall-Sensors in direkter Abhängigkeit von der Winkelposition um die betreffende Schwenkachse ändert. Der Hall-Sensor ermöglicht ein berührungsloses Aufnehmen der Winkelposition des Schalthebels um eine Schwenkachse und ist daher ausgesprochen verschleißunempfindlich.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Betätigungseinrichtung weist diese eine Schalthebelaufnahme mit einem inneren Lager auf, in welchem der Schalthebel um die erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Dabei ist das innere Lager in einem äußeren Lagerum eine zweite Schwenkachse gelagert, die normal zu der ersten Schwenkachse ausgerichtet ist. Derart ausgebildet, ist der Schalthebel in der Schalthebelaufnahme kardanisch gelagert und in einem weiten sphärischen Sektorraum grundsätzlich in beliebiger Schwenkrichtung verschwenkbar.
  • Vorteilhafterweise weist der Schalthebel hierbei zwei quer zu seiner Längsausdehnung auskragende Lagerzapfen auf. Diese Lagerzapfen bilden die erste Schwenkachse der Schaltvorrichtung und greifen in das innere Lager der Schalthebelaufnahme ein. Ist der Schalthebel um zwei normal zueinander ausgerichtete Schwenkachsen schwenkbar, liegt die zweite Schwenkachse des Schalthebels in der Schwenkebene des Schalthebels um die erste Schwenkachse. In diesem Fall ist das innere Lager zweckmäßigerweise ringförmig ausgebildet, wobei der Schalthebel durch den hohlen Innenbereich dieses inneren Lagers geführt ist.
  • An dem inneren Lager sind vorzugsweise zwei einander diametral gegenüberliegende Lagerbuchsen ausgebildet. In diese Lagerbuchsen greifen die an dem Schalthebel ausgebildeten Lagerzapfen ein, so dass der Schalthebel in der Schalthebelaufnahme um eine erste Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung der Lagerzapfen in dem inneren Lager der Schalthebelaufnahme ist grundsätzlich beliebig, denkbar ist beispielsweise die Verwendung von Wälzlagern oder eine reine Gleitlagerpaarung von Lagerzapfen und Lagerbuchsen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist an einem freien Ende eines Lagerzapfens des Schalthebels ein Magnetelement angeordnet. Des Weiteren ist bei dieser Ausgestaltung an dem inneren Lager ein Hall-Sensor zum Aufnehmen des Drehwinkels des Lagerzapfens angeordnet. Hierbei ist unter einem Magnetelement jedes Bauteil zum Erzeugen eines magnetischen Feldes zu verstehen. Bevorzugt handelt es sich bei dem Magnetelement um einen Permanentmagneten, der derart an dem freien Ende eines Lagerzapfens angeordnet ist, dass er beim Verschwenken des Schalthebels und damit einhergehend bei Drehung des Lagerzapfens zu einer Veränderung des Magnetfeldes an dem Hall-Sensor führt. Hierzu ist der Permanentmagnet beispielsweise exzentrisch in bzw. an dem Lagerzapfen angeordnet, so dass er beim Verschwenken des Schalthebels ebenfalls bezüglich der Schwenkachse gedreht wird. Daneben kann der Permanentmagnet auch derart in bzw. an dem Lagerzapfen angeordnet sein, dass das magnetische Feld radial zu der Schwenkachse ausgerichtet ist bzw. die Pole des Permanentmagneten um die Schwenkachse drehbar sind.
  • Vorteilhaft sind auch an dem inneren Lager zwei nach außen kragende Lagerzapfen angeordnet, welche die zweite Schwenkachse der Schaltvorrichtung bilden und in das äußere Lager der Schalthebelaufnahme eingreifen. Bei zwei normal zueinander ausgerichteten Schwenkachsen des Schalthebels sind die beiden Lagerzapfen derart angeordnet, dass sie in der Schwenkebene des Schalthebels bei Verschwenken des Schalthebels um die erste Schwenkachse liegen. An dem äußeren Lager der Schalthebelaufnahme sind bevorzugt Lagerbuchsen vorgesehen, in die die Lagerzapfen des inneren Lagers eingreifen, so dass das innere Lager in dem äußeren Lager drehbeweglich radial gelagert ist.
  • Auch an einem freien Ende eines Lagerzapfens des inneren Lagers ist vorteilhaft ein Magnetelement angeordnet, wobei an dem äußeren Lager ein Hall-Sensor zum Aufnehmen des Drehwinkels des inneren Lagers angeordnet ist. Auch hier kann es sich bei dem Magnetelement um jeglichen Magnetfeldgenerator handeln, wobei allerdings bevorzugt ein Permanentmagnet vorgesehen ist, dessen Anordnung an dem Lagerzapfen zu einer Magnetfeldänderung an dem Hall-Sensor führt. Die Anordnung kann dabei der oben bezüglich des inneren Lagers beschriebenen Anordnung entsprechen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnungsfigur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Figur zeigt eine Prinzipskizze der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Dargestellt ist ein Schalthebel 2 zum Betätigen eines Fahrzeuggetriebes, der in einer Schalthebelaufnahme 4 der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung angeordnet ist. Die Schalthebelaufnahme 4 weist ein äußeres Lager 6 auf, welches in der Figur in Form zweier quaderförmiger Lagerbauteile 8 und 10 skizziert ist. Das äußere Lager 6 bzw. die Lagerbauteile 8 und 10 sind in der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung bewegungsfest angeordnet. Lagerbauteil 10 ist in der Figur von seiner eigentlichen Einbauposition explosionsartig abgerückt dargestellt.
  • Das äußere Lager 6 dient zur drehbeweglichen Lagerung eines inneren Lagers 12. Hierzu ist das innere Lager zwischen den Lagerbauteilen 8 und 10 um eine Schwenkachse B drehbeweglich angeordnet. Die Lagerung des inneren Lagers 12 erfolgt über Lagerzapfen 14, die an der Außenseite des inneren Lagers 12 derart angeordnet sind, dass sie eine gemeinsame Längsachse aufweisen, die die zweite Schwenkachse B bildet. Zur Lagerung des inneren Lagers 12 in dem äußeren Lager 6 greifen die Lagerzapfen 14 in Lagerbuchsen ein, die an den Lagerbauteilen 8 und 10 des äußeren Lagers 6 ausgebildet sind. Aufgrund der teilweise explosionsartigen Darstellung ist in der Figur der in die Lagerbuchse des Lagerbauteils 10 eingreifende Lagerzapfen 14 dargestellt. Die an den Lagerbauteilen 8 und 10 ausgebildeten Lagerbuchsen sind in der Figur nicht sichtbar.
  • Das innere Lager 12 weist einen quaderförmigen Grundkörper mit einer normal zur der Schwenkachse B ausgerichteten rechtwinkligen Durchbrechung 16 auf. Dementsprechend ist das innere Lager 12 in Form ei nes rechtwinkligen Rahmens ringförmig ausgebildet. Die Durchbrechung 16 bildet einen Aufnahmeraum für den Schalthebel 2.
  • An dem Schalthebel 2 sind zwei Lagerzapfen 18 ausgebildet, die an einem Mittelbereich des Schalthebels 2 in einer gemeinsamen Ebene normal zur Längsachse C des Schalthebels 2 angeordnet sind und sich ausgehend von zwei diametral entgegengesetzten Seiten des Schalthebels 2 entlang einer gemeinsamen Mittelachse jeweils normal zur Längsachse C des Schalthebels 2 nach außen erstrecken.
  • Die Lagerzapfen 18 bzw. deren gemeinsame Mittelachse bilden die erste Schwenkachse A des Schalthebels 2. Zur drehbeweglichen Lagerung des Schalthebels 2 in dem inneren Lager 12 greifen die Lagerzapfen 18 in an dem inneren Lager 12 ausgebildete Lagerbuchsen ein, die sich ausgehend von der Durchbrechung 16 nach außen erstrecken, wobei die Lagerbuchsen derart angeordnet sind, dass sie korrespondierend zu den Lagerzapfen 18 eine gemeinsame Mittelachse aufweisen, welche die von der gemeinsamen Mittelachse der an der Außenseite des inneren Lagers 12 angeordneten Lagerzapfen 14 gebildete zweite Schwenkachse B orthogonal kreuzt.
  • Derart in der Schalthebelaufnahme 4 angeordnet, ist der Schalthebel 2 sowohl um seine erste Schwenkachse A als auch um seine zweite Schwenkachse B verschwenkbar, wobei eine Überlagerung der Schwenkbewegungen um die beiden Schwenkachsen A und B ein Verschwenken des Schalthebels 2 in beliebigen Richtungen ermöglicht. Die möglichen Schwenkwege werden dabei allein durch die an die Durchbrechung 16 angrenzende Innenkanten des ersten Lagers 12 begrenzt.
  • Allerdings sind die Schaltwege typischerweise durch eine in der Figur nicht dargestellte Schaltkulisse vorgegeben, in der der Schalthebel 2 in einem festgelegten Schaltpfad mit definierten Schaltstellungen geführt ist. Diese Schaltstellungen sind dadurch gekennzeichnet, dass sich in ihnen die Winkelposition des Schalthebels 2 um die erste Schwenkachse A und/oder um die zweite Schwenkachse B unterscheidet bzw. unterscheiden. Dementsprechend sind die Winkelpositionen ein eindeutiges Kennzeichen für die gewünschte Schaltstellung und werden daher bei der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ermittelt und nach Umwandlung in eine elektrische Größe als Steuersignal für eine Steuereinrichtung eines Fahrzeuggetriebes verwendet.
  • Die Ermittlung der Winkelposition des Schalthebels 2 um die Schwenkachse A erfolgt mittels eines platinenförmig ausgebildeten Hall-Sensors 20 und eines schalthebelseitig angeordneten Permanentmagneten. Der Permanentmagnet ist in der Figur nicht dargestellt. Er ist bevorzugt an einer Stirnseite eines der Lagerzapfen 18 angeordnet, befindet sich also im eingebauten Zustand in einer der Lagerbuchsen des inneren Lagers 12. In direkter Verlängerung der ersten Schwenkachse A ist an der Außenseite des inneren Lagers 12 der Hall-Sensor 20 angeordnet.
  • Ein Verschwenken des Schalthebels 2 um die erste Schwenkachse A führt zu einer Drehbewegung des Lagerzapfens 18 in der an dem inneren Lager 12 ausgebildeten Lagerbuchse. Damit einhergehend wird der an der Stirnseite des Lagerzapfens 18 angeordnete Permanentmagnet relativ zu dem Hall-Sensor 20 bewegt, wodurch sich das von dem Hall-Sensor 20 erfasste Magnetfeld ändert. Da die Änderung des Magnetfelds in direkter Relation zu der Winkelposition des Schalthebels 2 steht, wird auf diese Weise von dem Hall-Sensor 20 auch die Winkelposition des Schalthebels 2 um die erste Schwenkachse A ermittelt.
  • Korrespondierend ist auch an der Stirnseite eines der an der Außenseite des inneren Lagers 12 angeordneten Lagerzapfen 14 ein in der Figur nicht ersichtlicher Permanentmagnet angeordnet. Achsgleich mit die sem Lagerzapfen 14 ist beabstandet von dessen Stirnseite ein weiterer Hall-Sensor 22 angeordnet. In der Figur ist der Hall-Sensor 22 nicht in seiner Einbauposition in der Betätigungsvorrichtung dargestellt, stattdessen soll in der Figur die Position des Hall-Sensors 22 zu dem Lagerzapfen 14 und dem daran angeordneten Permanentmagneten deutlich gemacht werden. In seiner eigentlichen Einbauposition ist der Hall-Sensor 22 an einer von dem inneren Lager 12 abgewandten Außenseite 24 des Lagerbauteils 10 angeordnet. Die Wirkungsweise des Hall-Sensors 22 entspricht der Wirkungsweise der des Hall-Sensors 20.
  • 2
    Schalthebel
    4
    Schalthebelaufnahme
    6
    Lager
    8
    Lagerbauteil
    10
    Lagerbauteil
    12
    Lager
    14
    Lagerzapfen
    16
    Durchbrechung
    18
    Lagerzapfen
    20
    Hall-Sensor
    22
    Hallsensor
    24
    Außenseite
    A
    Schwenkachse
    B
    Schwenkachse
    C
    Längsachse

Claims (10)

  1. Betätigungsvorrichtung für ein Fahrzeuggetriebe mit einem Schalthebel (2), welcher um zumindest eine erste Schwenkachse (A) in zumindest zwei Schaltstellungen schwenkbar ist, und mit zumindest einem ersten Drehwinkelsensor (20) zum Ermitteln der Winkelposition des Schalthebels (2) um die erste Schwenkachse (A).
  2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schalthebel (2) um eine zweite Schwenkachse (B) schwenkbar ist und wobei ein zweiter Drehwinkelsensor (22) zum Ermitteln der Winkelposition des Schalthebels (2) um die zweite Schwenkachse (B) vorgesehen ist.
  3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die zweite Schwenkachse (B) normal zu der ersten Schwenkachse (A) ausgerichtet ist.
  4. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Ausrichtung des zumindest einen ersten Drehwinkelsensors (20) im Wesentlichen mit der zumindest einen ersten Schwenkachse (A) übereinstimmt.
  5. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der zumindest eine erste Drehwinkelsensor (20) als Hall-Sensor (20) ausgebildet ist.
  6. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei eine Schalthebelaufnahme (4) ein inneres Lager (12) aufweist, in welchem der Schalthebel (2) um die erste Schwenkachse (A) schwenkbar gelagert ist und wobei das innere Lager (12) in einem äußeren Lager (6) um eine zweite Schwenkachse (B) schwenkbar gelagert ist, welche zweite Schwenkachse (B) normal zu der ersten Schwenkachse (A) ausgerichtet ist.
  7. Betätigungsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Schalthebel (2) zwei quer zu seiner Längsausdehnung auskragende Lagerzapfen (18) aufweist, welche die erste Schwenkachse (A) der Betätigungsvorrichtung bilden und in ein inneres Lager einer Schalthebelaufnahme (4) eingreifen.
  8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, wobei an einem freien Ende eines Lagerzapfens (18) des Schalthebels (2) ein Magnetelement angeordnet ist und wobei an dem inneren Lager (12) ein Hall-Sensor (20) zum Aufnehmen des Drehwinkels des Lagerzapfens (18) angeordnet ist.
  9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei an dem inneren Lager (12) zwei nach außen kragende Lagerzapfen (14) angeordnet sind, welche die zweite Schwenkachse (B) der Betätigungsvorrichtung bilden und in das äußere Lager (6) der Schalthebelaufnahme (4) eingreifen.
  10. Betätigungsvorrichtung nach einem der Anspruch 7, wobei an einem freien Ende eines Lagerzapfens (14) des inneren Lagers ein Magnetelement angeordnet ist und wobei an dem äußeren Lager (6) ein Hall-Sensor (22) zum Aufnehmen des Drehwinkels des inneren Lagers (12) angeordnet ist.
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