DE19900412A1 - Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges

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DE19900412A1 DE1999100412 DE19900412A DE19900412A1 DE 19900412 A1 DE19900412 A1 DE 19900412A1 DE 1999100412 DE1999100412 DE 1999100412 DE 19900412 A DE19900412 A DE 19900412A DE 19900412 A1 DE19900412 A1 DE 19900412A1
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    • F16H59/08Range selector apparatus
    • F16H59/10Range selector apparatus comprising levers

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem Gehäuse, einem Wählhebel zum Schalten in einer Automatikschaltgasse und einer Sequenzschaltgasse, wobei der Wählhebel um eine Wählachse schwenkbar zum Wechsel zwischen der Automatikschaltgasse und der Sequenzschaltgasse gelagert ist und um eine Schaltachse schwenkbar zum Schalten in der Automatik- und Sequenzschaltgasse gelagert ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgasse entlang einer Führung translatorisch, senkrecht zur Schaltachse und elastisch um eine Mittelstellung gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die die translatorische Bewegung der Schaltachse ausschließlich in einer Stellung des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse erlauben.

Description

Die Erfindung betrifft eine Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
An Wählvorrichtungen für Automatikgetriebe werden ständig wachsende Anforderungen bezüglich des Bedienungskomforts gestellt. Aus diesem Grunde geht man verstärkt dazu über, neben den herkömmlichen Automatikschaltfunktionen auch manuelle Schaltfunktionen zusätzlich vorzusehen. Hierfür ist in der Wählvorrichtung eine zweite, separate Schaltgasse (Sequenzschaltgasse) erforderlich. Die Anwahl dieser Sequenzschaltgasse ermöglicht es dem Fahrzeugführer, in einfacher Weise das Getriebe schrittweise zu schalten. Um vom herkömmlichen Automatikschaltbetrieb in die Sequenzschaltgasse zu wechseln, ist es erforderlich, den Wählhebel über eine Wählachse schwenkbar zu lagern. Ferner ist es notwendig, dafür zu sorgen, daß Schaltbewegungen in den unterschiedlichen Gassen auch unterschiedlich an das Automatikgetriebe weitergegeben werden.
Aus DE 44 26 207 ist eine Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei der der Wählhebel zwischen zwei verschiedenen Schaltgassen hin und her geschwenkt werden kann. Die erste Schaltgasse ermöglicht dabei den Automatikbetrieb, die zweite Schaltgasse eine manuelle Sequenzschaltung. Um diese Schaltung möglichst kompakt gestalten zu können, wurden die Wählachse und die Schaltachse des Wählhebels in eine gemeinsame Ebene gelegt. Ferner stehen beide Achsen orthogonal zueinander. Der Wählhebel wird zum Wechsel von Automatikbetrieb auf manuellen Betrieb in die Sequenzschaltgasse geschwenkt. Er greift dabei in komplementär gestaltete Führungselemente ein, die die Signale der manuellen Schaltbetätigung aufnehmen und weiterleiten. Diese Schaltung ist sowohl konstruktiv als auch fertigungstechnisch infolge einer großen Vielzahl von Bauteilen kompliziert und somit kostenintensiv.
Die DE 39 27 250 C2 beschreibt ferner eine Wählvorrichtung, für ein, durch ein elektronisches Steuergerät beeinflußtes, automatisches Getriebe eines Kraftfahrzeugs mit einem Wählhebel, durch dessen Verschwenken in einer ersten Schaltgasse verschiedene Betriebsstufen und sich automatisch schaltende Gänge mittels einer Übertragungseinrichtung wählbar sind, wobei der Wählhebel über eine Quergasse in eine zur ersten Schaltgasse parallele Schaltgasse umschaltbar ist, in der mit dem Wählhebel durch einmaliges Verschwenken aus einer Mittellage heraus in die eine Richtung eine Hochschaltung und in die entgegengesetzte Richtung eine Rückschaltung jeweils um einen Gang bewerkstelligbar ist, wobei der Wählhebel und ein mit letzterem in der ersten Schaltgasse zusammenwirkender Mitnehmer der Übertragungseinrichtung drehbar auf einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Bolzen gelagert sind und zur Festsetzung der Übertragungsrichtung in der zweiten, vom Mitnehmer unabhängigen Schaltgasse des Wählhebels eine Sperreinrichtung wirksam wird. Aus dieser Schrift geht ebenfalls eine Federrastvorrichtung hervor, die den Wählhebel in seinen Stellungen festlegt. Der Wählhebel wird in beiden Schaltgassen um die gleiche, untere Achse verschwenkt.
Schließlich geht aus der DE 42 17 773 A1 eine Steuervorrichtung für ein automatisches Getriebe mit elektronischer Steuerung in einem Kraftfahrzeug, mit einer Wählhebeleinrichtung zum Vorgeben mehrerer Übersetzungen und einer Wählhebelstellung (z. B. "D") für zumindest ein automatisches Fahrprogramm hervor, wobei die Wählhebeleinrichtung auf eine manuelle Sequenzschaltsteuerung der Übersetzungen umschaltbar ist, bei der der Wählhebel in einer federnd nachgiebigen Mittelstellung zur Sequenzschaltsteuerung durch Betätigen von Tippschaltern gehalten ist, der Wählhebel in herkömmlicher Weise in einer einzigen Wählhebelgasse geführt ist und in der Wählhebelstellung "D" über einen Schalter sperrbar und auf die Sequenzschaltsteuerung umschaltbar ist. Die Sperrvorrichtung wird dabei über einen Schalter aktiviert. Sie sperrt das Unterteil des Wählhebels durch einen zuschaltbaren Elektromagneten.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine vereinfachte und kostengünstigere Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, die neben einer ersten Automatikschaltgasse eine zweite Sequenzschaltgasse für einen manuellen, schrittweisen Schaltbetrieb aufweist, wobei der Wählhebel in der Sequenzschaltgasse schwenkbar sein soll, ohne die Automatikschaltstufen zu beeinflussen.
Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung bei einer Wählvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Entsprechend schlägt der Erfinder vor, die an sich bekannte Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges weiterzuentwickeln, wobei diese
  • - ein mit dem Fahrzeug fest verbindbares Gehäuse,
  • - einen Wählhebel, eine Automatikschaltgasse, in der durch Verschwenken des Wählhebels die einzelnen Fahrstufen (bspw. P, R, N, D) des Automatikgetriebes anwählbar sind (Automatikschaltbetrieb),
  • - eine Sequenzschaltgasse, in der durch Verschwenken des Wählhebels ein manueller, sequentieller Schaltbetrieb ermöglicht wird, wobei der Wählhebel um eine Wählachse schwenkbar zum Wechsel zwischen einer Automatikschaltgasse und einer Sequenzschaltgasse und um eine Schaltachse schwenkbar zum Anwählen von Automatikfahrstufen gelagert ist,
  • - ein Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse, sowie
  • - Mittel zum Erfassen und gegebenenfalls zum Übertragen der Schaltbewegungen des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse, aufweist.
Die Weiterentwicklung besteht darin, daß die Schaltachse entlang einer Führung translatorisch, senkrecht zur Schaltachse und elastisch um eine Mittelstellung gelagert ist, und daß Mittel vorgesehen sind, die die translatorische Bewegung der Schaltachse ausschließlich in einer Stellung des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse erlauben.
Vorteilhaft ist es, wenn in der Wählvorrichtung die Schaltachse an einem Wählhebelträger gelagert ist, wobei der Wählhebelträger schwenkbar auf der Wählachse gelagert sein kann.
Weiterhin kann es vorteilhaft sein, wenn der Wählhebelträger entlang der Wählachse verschiebbar gelagert ist, wobei mindestens ein Federelement vorgesehen werden kann, das den Wählhebelträger in einer Mittelstellung positioniert.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Wählhebel entlang der Wählachse verschiebbar gelagert ist.
Zur besseren Positionierung ist es weiterhin von Vorteil, wenn der Wählhebelträger eine, vorzugsweise unterhalb der Schaltachse angeordnete, Rastierungskontur aufweist, in die ein Rastmittel eingreift, das an einem ersten Hebelarm des Wählhebels angeordnet ist und gegebenenfalls über eine Zugstange entlastet werden kann.
Ein andere besondere Ausführung der Wählvorrichtung sieht vor, daß die Schaltachse und die Wählachse annähernd orthogonal und gegebenenfalls räumlich versetzt zueinander angeordnet werden.
Ebenso ist es von Vorteil, wenn der Wählhebel einen zweiten Hebelarm aufweist, an dem das Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse zur Anwahl der Fahrstufen innerhalb der Automatikschaltgasse angreift. Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich der erste und zweite Hebelarm senkrecht zur Schaltachse angeordnet werden.
Bezüglich der geometrischen Ausgestaltung des Wählhebels hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der zweite Hebelarm so angeordnet wird, daß er etwa rechtwinklig (90° +/- 20°, vorzugsweise 90° +/- 10°, vorzugsweise 100°) zur Wählhebelmittenachse ausgerichtet ist.
Bevorzugt kann die erfindungsgemäße Wählvorrichtung so ausgeführt werden, daß das Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse zur Anwahl der Fahrstufen innerhalb der Automatikschaltgasse ein Bowdenzug ist, der vorzugsweise sowohl auf Druck, als auch auf Zug belastbar ist. Zusätzlich kann der Bowdenzug über eine Halterung in dem Gehäuse festgelegt sein, so daß das freie Ende des Bowdenzuges zusammen mit dem Wählhebel und dem ersten und zweiten Hebelarm - auch bei einer Seitwärtsschwenkung des Wählhebels - immer in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind - also die Schwenkbewegung des Wählhebels mit ausführt. Bei dieser Ausführung ist es zusätzlich günstig, wenn für den ersten Hebelarm am Gehäuse ein Widerlager (Kulissenstein) vorgesehen ist, gegen welches sich der erste Hebelarm bei einer Stellung in der Sequenzschaltgasse schwenkbeweglich abstützt.
Vorteilhaft wird die Position des Widerlagers, die Anordnung der Bewegungsachsen und Ausgestaltung des Wählhebels so gewählt, daß der erste Hebelarm und der zweite Hebelarm ein Viereck ABCD bilden (mit: A = Drehpunkt des freien Endes des Bowdenzuges an der Halterung des Bowdenzuges, B = unteres Ende des ersten Hebelarms, C = Mittelpunkt der Schaltachse, D = Angriffspunkt des Bowdenzuges am zweiten Hebelarm, AB < CD, BC≈AD), wobei bei einer Schaltbewegung des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse der Eckpunkt A ortsfest bleibt, die Strecke AD sich um maximal +/- 1 mm verändert und der Eckpunkt C sich auf einer Strecke parallel zur Wählachse bewegt, während sich das Dreieck BCD um den Punkt C geschwenkt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Wählvorrichtung sieht vor, daß das Mittel zum Erfassen und gegebenenfalls zum Übertragen der Schaltbewegungen des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse am äußerem Ende oder zumindest im Bereich des äußeren Endes des zweiten Hebelarms angreift.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine Wählvorrichtung mit Wählhebel in Neutralstellung;
Fig. 2 Längsschnitt durch die Wählvorrichtung mit Wählhebel in "D"-Stellung;
Fig. 3 Detaildarstellung des ersten und zweiten Hebelarms des Wählhebels mit Bewegungsviereck;
Fig. 4a Kinematische Darstellung der rotatorischen Bewegung des Wählhebels einschließlich erstem und zweitem Hebelarm in der Automatikgasse;
Fig. 4b Kinematische Darstellung der rotatorisch/translatorischen Bewegung des Wählhebels einschließlich erstem und zweitem Hebelarm in der Sequenzgasse.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Längsschnitt durch eine besonders bevorzugte Ausführung der erfindungsgemäßen Wählvorrichtung. In der Fig. 1 ist der Wählhebel in der "P"-Stellung und in der Fig. 2 in "D"-Stellung gezeigt.
In dieser besonders bevorzugten Ausführungsform der Wählvorrichtung weist die Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges einen Wählhebel 5 auf, an dessen oberer, dem Fahrzeugführer zugewandten Seite sich ein Schaltknauf 15 befindet. Der Wählhebel 5 ist zusammen mit einem Wählhebelträger 3 um eine Wählachse 2 schwenkbar in einem karosseriefesten Gehäuse 1 gelagert. Der Wechsel zwischen der Automatikschaltgasse und der Sequenzschaltgasse wird durch eine Seitwärtsverschwenkung des Wählhebels um die Wählachse 2 bewirkt.
Der Wählhebelträger 3 weist weiterhin eine Lagerung für eine Schaltachse 4 auf (nicht dargestellt), um die der Wählhebel 5 schwenkbar gelagert ist, wobei die Bewegungsebene des Wählhebels 5 in Richtung der Wählachse 2 verläuft.
Die Lagerung des Wählhebelträgers 3 um die Wählachse 2 ist derart ausgeführt, daß neben der Schwenkbewegung des Wählhebelträgers 3 um die Wählachse 2 zusätzlich noch eine Längsverschiebung des Wählhebelträgers 3 entlang der Wählachse 2 möglich ist. Hierbei wird der Wählhebelträger 3 bezüglich der Längsverschiebung entlang der Wählachse 2 durch zwei beidseits angeordneten Spiralfedern 14 in einer Mittelstellung positioniert. Zur Unterstützung dieser Mittelstellung ist zusätzlich ein federunterstütztes Rastmittel vorgesehen, welches einen fühlbaren Druckpunkt bei der Verschiebung des Wählhebelträgers 3 um die Mittelstellung erzeugt. Der Wählhebel selbst geht beginnend vom Knauf, über die Schaltachse 4 mit einem ersten Hebelarm 5.4 hinaus und verfügt über einen zweiten, vom Wählhebel 5 abstehenden Hebelarm 5.2, an dessen Ende ein Kugelzapfen 10 angebracht ist, mit dessen Hilfe ein Bowdenzug am Ende des zweiten Hebelarmes 5.2 mit einer gewissen Schwenkmöglichkeit befestigt ist.
Der Bowdenzug 9, der als mechanische Verbindung zum Automatikschaltgetriebe dient und die Schaltbewegungen des Wählhebels in der Automatikschaltgasse an das Automatikgetriebe überträgt, ist im unteren Teil des Gehäuses 1 mit der Halterung 9.1 befestigt, um die das freie Ende 9.2 des Bowdenzuges in gewissen Grenzen (wenige Grad) schwenkbar ist.
Der Wählhebelträger 3 verfügt zusätzlich auf seiner Unterseite über eine Rastierungskulisse 8, über deren Kontur sich eine Feder-Kugelraste 6 mit der Feder 7 als Rastierungsmittel für den Wählhebel 5 bewegen kann und damit in verschiedenen Automatikschaltstellung in der Automatikgasse einrasten kann.
Die Schaltbewegung des Wählhebels 5 führt also in der Automatikschaltgasse zu einer Verlängerung oder Verkürzung des freien Endes 9.2 des Bowdenzuges und überträgt auf diese Art und Weise die Schaltbewegungen an das Automatikgetriebe, um die Automatikschaltstufen zu wählen.
Wird der Wählhebel in die "D"-Stellung zurückgezogen, so kann - bedingt durch eine entsprechende, in der Abdeckung der Wählvorrichtung angebrachte, Schaltkulisse - der Wählhebel 5 nun seitwärts um die Wählachse 2 verschwenkt werden, wodurch sowohl der Wählhebel 5 selbst mit seinem ersten und zweiten Hebelarm 5.4 und 5.2, als auch der Wählhebelträger 3 seitlich ausschwenkt. Bei diesem Ausschwenken greift der untere, erste Hebelarm 5.4 des Wählhebels 5 in ein gehäuseseitig fixiertes Widerlager (nicht dargestellt) ein und das untere Ende des ersten Hebelarmes 5.4 des Wählhebels 5 wird im wesentlichen gegen Schwenkbewegungen um die Schaltachse 4 arretiert. Die Arretierung weist jedoch einen derartigen Spielraum auf, daß eine Vorwärtsbewegung oder eine Rückwärtsbewegung am Schaltknauf 15 einerseits zu einer linearen Bewegung des Wählhebelträgers 3 auf der Wählachse 2 führt, andererseits wird gleichzeitig eine minimale Schwenkbewegung des Wählhebels 5 um die Schaltachse 4 hervorgerufen. Durch diese Kombination von linearer Verschiebung und Rotation um die Schaltachse 4 und zusätzlich der Stellung des zweiten Hebelarms 5.2 und der Positionierung der Halterung 9.1 des Bowdenzuges für das freie Ende 9.2 des Bowdenzuges wird erreicht, daß der Kugelzapfen 10 am Ende des zweiten Hebelarms 5.2 des Wählhebels 5 sich annähernd auf einer Kreisbahn bewegt, deren Mittelpunkt etwa dem Drehpunkt des freien Endes 9.2 des Bowdenzuges 9 entspricht. Durch diese Art der Bewegung wird eine nur sehr geringfügige Längenveränderung des freien Endes 9.2 des Bowdenzuges 9 erzeugt (weniger als +/- 1 mm), die in einem Toleranzbereich liegt, in dem für das Automatikgetriebe noch keine Automatikstufenschaltung ausgelöst wird. Gleichzeitig wird aber über eine entsprechende elektronische, elektromagnetische oder elektro­ optische Übertragungsvorrichtung die lineare Bewegung des Wählhebels 5 entlang der Schaltachse aufgenommen und an das Automatikgetriebe im Sinne eines Schrittschaltbefehles übertragen.
Durch diese besondere Ausgestaltung der Drehpunkte und der Kombination einer Drehung und linearen Verschiebung des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse ist es nun also möglich, auf eine Entkopplung des Bowdenzuges vom Wählhebel beim Wechsel von der Automatikschaltgasse zur Sequenzschaltgasse zu verzichten, obwohl eine Schaltbewegung des Wählhebels zum Auf- und Abwärtsschalten in der Sequenzschaltgasse vorgenommen werden kann.
Die kinematische Situation der kombiniert rotatorisch/translatorischen Bewegung des Wählhebels 5 in der Sequenzschaltgasse wird nochmals detailliert in der Fig. 3 dargestellt.
Die Fig. 3 zeigt den Wählhebel 5 mit dem ersten, untenliegenden Hebelarm 5.4 und dem zweiten, vom Wählhebel 5 abstehenden Hebelarm 5.2. Am Ende des zweiten Hebelarmes 5.2 ist der Kugelzapfen 10 angebracht, mit dem das freie Ende 9.2 des Bowdenzuges 9 verbunden ist und welches um das Widerlager des Bowdenzuges um den Punkt A beweglich ist. In der Neutralstellung wird durch den Hebelarm und das freie Ende des Bowdenzuges ein Viereck ABCD gebildet, wobei A der Drehpunkt des Widerlagers des Bowdenzuges ist, B der Drehpunkt des Endes des ersten Hebelarms 5.4 darstellt, C wird durch den Mittelpunkt der Schaltachse 4 gebildet und D entspricht dem Mittelpunkt des Kugelzapfens, an dem das freie Ende des Bowdenzuges 9.2 befestigt ist.
Eine Bewegung des Wählhebels 5 in eine vordere Stellung (gestrichelt dargestellt mit 5') bewirkt - aufgrund des unten anliegenden Widerlagers für den ersten Hebelarm 5.4 des Wählhebels in der Sequenzschaltstellung - einerseits eine Verschiebung des Drehpunktes C um die Schaltachse 4 entlang der Linie 2.1, welche parallel zur Wählachse 2 verläuft, in den Punkt C'. Gleichzeitig verschiebt sich der Drehpunkt B etwas nach unten zu B', während der Punkt D eine Drehbewegung um die sich linear bewegende Schaltachse 4 ausführt und damit eine Kurvenbewegung beschreibt, die ihn zum Punkt D' führt. Diese Kurvenbewegung entspricht innerhalb einer Toleranz von +/- 1 mm einem Kreisbogen des Punktes D, um den bei allen Bewegungen feststehenden Punkt A, der durch die Halterung des freien Endes 9.2 des Bowdenzuges bestimmt wird. Durch diese Bewegung entsteht nur eine minimale Längenänderung des freien Endes von 9.2 auf 9.2', so daß hierdurch keine Schaltvorgänge bezüglich der Automatikstufen ausgelöst werden. Gleichzeitig ist jedoch der lineare Weg des Wählhebels, von Punkt C auf den Punkt C', wesentlich größer und kann problemlos von einem Übertragungselement, vorzugsweise einer elektronischen oder elektro-optischen Übertragung, aufgenommen werden und als Schaltbefehl für die Sequenzschaltung verwendet werden.
Die gleiche Situation - nur mit umgekehrten Vorzeichen - besteht, wenn der Wählhebel 5 aus der Neutralstellung nach hinten bewegt wird, so daß er eine Position 5" einnimmt. Auch hierbei bleibt die Halterung mit dem Drehpunkt A ortsfest, während sich die Punkte B, C und D in die Position der Punkte B", C" und D" begeben. Auch bei dieser Bewegung ist die Längenänderung des freien Endes 9.2' zu 9.2 so minimal, daß keine Schaltbefehle bezüglich der Automatikfahrstufen ausgelöst werden, während die lineare Bewegung vom neutralen Punkt C zu C" so groß ausfällt, daß ein Herunterschalten des Getriebes um einen Gang bewirkt wird.
Zur weiteren Verdeutlichung der Bewegungen des Wählhebels, sowohl in der Automatikschaltgasse als auch in der Sequenzschaltgasse, sind in den Fig. 4a und 4b nochmals die einzelnen Positionen des Wählhebels 5 in der Automatikschaltgasse und in der Sequenzschaltgasse dargestellt.
Die Fig. 4a zeigt die Schwenkbewegung des Wählhebels 5 in der Automatikschaltgasse zwischen der vordersten Position "P" und den nach hinten angereihten Positionen "R", "N", "D", 3, 2 und 1 um die Schaltachse 4. Entsprechend sind unten die Positionen des ersten Hebelarms und links die Positionen des zweiten Hebelarmes mit dem Ankopplungspunkt für das freie Ende des Bowdenzuges dargestellt. Es wird hier nochmals deutlich, daß durch eine Bewegung des Wählhebels 5 in der Automatikschaltgasse eine effektive Auf- und Abwärtsbewegung des Endes des zweiten Hebelarmes und damit Verlängerung und Verkürzung des freien Endes des Bowdenzuges erreicht wird.
Daneben ist in der Fig. 4b die Bewegung des Wählhebels 5 in der Sequenzschaltgasse dargestellt, welche eine Kombination aus einer rotatorischen Bewegung um die Schaltachse (hier mit Automatiklagerung bezeichnet) mit einer gleichzeitig translatorischen Bewegung der Schaltachse (und damit auch des Wählhebels) entlang der Wählachse ist.
Die Figur zeigt eine vordere Position (T+) und eine hintere Position (T-), die um eine neutrale Position (T0) ausgelenkt ist. Betrachtet man den Anlenkpunkt des freien Endes 9.2 des Bowdenzuges, so zeigt sich, daß nur minimale Längenänderungen durch diese Bewegungen erreicht werden, während gleichzeitig im Bereich der Schaltachse 4 große Wegänderungen von 6 und 5 mm bewirkt werden.
Insgesamt ist es also durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Wählvorrichtung nun möglich, ohne eine Entkopplung des Bowdenzuges bei einer Stellung des Wählhebels in der Sequenzschaltgasse Schaltvorgänge in der Sequenzschaltgasse auszuüben, ohne daß wesentliche Bewegungen auf das für die Automatikschaltung zuständige Übertragungselement (Bowdenzug) auftreten. Insgesamt bedingt dieses eine wesentliche Vereinfachung der Wählvorrichtung und damit eine große Kosteneinsparung.
Bezugszeichenliste
1
Gehäuse
2
Wählachse
3
Wählhebelträger
4
Schaltachse
5
Wählhebel
5.1
Wählhebel-Mittenachse
5.2
zweiter Hebelarm
5.4
erster Hebelarm
6
Feder-Kugelraste
7
Feder
8
Rastierungskulisse
9
Bowdenzug
9.1
Halterung
9.2
freies Ende des Bowdenzuges
10
Kugelzapfen
11.1
Rastmittel
11.2
Rastmittel
12
Zugstange
13
Bolzen
14
Spiralfeder
15
Schaltknauf

Claims (16)

1. Wählvorrichtung für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges bestehend aus:
  • - einem fahrzeugfest verbindbaren Gehäuse (1),
  • - einem Wählhebel (5),
  • - einer Automatikschaltgasse, in der durch Verschwenken des Wählhebels (5) die einzelnen Fahrstufen (bspw. P, R, N, D) des Automatikgetriebes anwählbar sind (Automatikschaltbetrieb),
  • - einer Sequenzschaltgasse, in der durch Verschwenken des Wählhebels (5) ein manueller, sequentieller Schaltbetrieb ermöglicht wird, wobei
  • - der Wählhebel (5)
  • - um eine Wählachse (2) schwenkbar zum Wechsel zwischen einer Automatikschaltgasse und einer Sequenzschaltgasse und
  • - um eine Schaltachse (4) schwenkbar zum Anwählen von Automatikfahrstufen gelagert ist,
  • - einem Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse (4), sowie
  • - Mitteln zum Erfassen und gegebenenfalls zum Übertragen der Schaltbewegungen des Wählhebels (5) in der Sequenzschaltgasse, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Schaltachse (4) entlang einer Führung translatorisch, senkrecht zur Schaltachse (4) und elastisch um eine Mittelstellung gelagert ist, und
  • - Mittel vorgesehen sind, die die translatorische Bewegung der Schaltachse (4) ausschließlich in einer Stellung des Wählhebel (5) in der Sequenzschaltgasse erlauben.
2. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (4) an einem Wählhebelträger (3) gelagert ist.
3. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebelträger (3) schwenkbar auf der Wählachse (2) gelagert ist.
4. Wählvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebelträger (3) entlang der Wählachse (2) verschiebbar gelagert ist.
5. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Federelement (14) vorgesehen ist, das den Wählhebelträger (3) in einer Mittelstellung positioniert.
6. Wählvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (5) entlang der Wählachse (2) verschiebbar gelagert ist.
Wählvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebelträger (3) eine, vorzugsweise unterhalb der Schaltachse (4) angeordnete, Rastierungskontur (8) aufweist, in die ein Rastmittel (11.1) eingreift, das an einem ersten Hebelarm (5.4) des Wählhebels (5) angeordnet ist und gegebenenfalls über eine Zugstange (15) entlastet werden kann.
7. Wählvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltachse (4) und die Wählachse (2) annähernd orthogonal und gegebenenfalls räumlich versetzt zueinander angeordnet sind.
8. Wählvorrichtung gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (5) einen zweiten Hebelarm (5.2) aufweist, an dem das Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse (4) zur Anwahl der Fahrstufen innerhalb der Automatikschaltgasse angreift.
9. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Hebelarm (5.4, 5.2) senkrecht zur Schaltachse (4) angeordnet sind.
10. Wählvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Hebelarm (5.2) etwa rechtwinklig (90° +/- 20°, vorzugsweise 90° +/- 10°, vorzugsweise 100°) zur Wählhebelmittenachse (5.1) ausgerichtet ist.
11. Wählvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zur mechanischen Übertragung der Schwenkbewegungen des Wählhebels um die Schaltachse (4) zur Anwahl der Fahrstufen innerhalb der Automatikschaltgasse ein Bowdenzug (9) ist.
12. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (9) auf Druck und Zug belastbar ist.
13. Wählvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 11-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bowdenzug (9) über eine Halterung (9.1) in dem Gehäuse (1) festgelegt ist, so daß das freie Ende des Bowdenzuges (9.2) zusammen mit dem Wählhebel (5) und dem ersten und zweiten Hebelarm (5.4, 5.2) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet ist.
14. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für den ersten Hebelarm (5.4) am Gehäuse (1) ein Widerlager (Kulissenstein) vorgesehen ist, gegen welches sich der erste Hebelarm (5.4) bei einer Stellung in der Sequenzschaltgasse abstützt.
15. Wählvorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (5.4) und der zweite Hebelarm (5.2) ein Viereck ABCD bilden (mit: A = Drehpunkt des freien Endes des Bowdenzuges an der Halterung des Bowdenzuges, B = Drehpunkt des unteren Endes des ersten Hebelarms (5.4), C = Mittelpunkt der Schaltachse (4), D = Angriffspunkt des Bowdenzuges am zweiten Hebelarm (5.2), AB < CD, BC≈AD) und der erste Hebelarm (5.4), wobei bei einer Schaltbewegung des Wählhebels (5) in der Sequenzschaltgasse der Eckpunkt A ortsfest bleibt, die Strecke AD sich um maximal 1% verändert und der Eckpunkt C sich auf einer Strecke parallel zur Wählachse (2) bewegt, während das Dreieck BCD um den Punkt C geschwenkt wird.
16. Wählvorrichtung gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erfassen und gegebenenfalls zum Übertragen der Schaltbewegungen des Wählhebels (5) in der Sequenzschaltgasse am äußeren Ende, oder zumindest im Bereich des äußeren Endes, des zweiten Hebelarms (5.2) angreift.
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