DE19748373A1 - Drucker zum Erzeugen eines Bildes auf einem Empfangselement - Google Patents
Drucker zum Erzeugen eines Bildes auf einem EmpfangselementInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucker zum Erzeugen eines Bildes auf einem
Empfangselement, insbesondere auf einen Widerstands-Thermodrucker der Art, bei
der ein Farbstoffgeberelement und ein Farbstoffempfangselement zwischen einem
Widerstands-Thermodruckkopf und einer nachgiebigen Kontaktwalze zur bildweisen
Übertragung von auf dem Farbstoffgeberelement vorhandenem Bildmaterial auf das
Farbstoffempfangselement hindurchtransportiert werden. Die Erfindung eignet sich
besonders für Drucker, bei denen aufeinanderfolgende Farbstoffbilder unterschied
licher Farbe paßgenau auf das Empfangselement übertragen werden, um auf diesem
ein mehrfarbiges Farbstoffbild zu erzeugen.
Bei einem Widerstands-Thermodrucker werden ein Farbstoffempfangselement, zum
Beispiel ein Blatt oder Band, und ein Farbstoffgeberelement zusammen durch einen
zwischen einem Widerstands-Druckkopf und einer drehbaren Kontaktwalze ausgebil
deten Druckspalt hindurchgeführt. Der Druckkopf erwärmt das Geberelement bild
weise, wodurch Farbstoff oder ein anderes das Bild ausbildendes Material bildweise
auf das Empfangselement übertragen wird, während das Geberelement und das
Empfangselement gemeinsam durch den Walzenspalt hindurchlaufen. Zur Herstel
lung mehrfarbiger Bilder wird das Empfangselement dann zusammen mit einem
andersfarbigen Farbstoffgeberelement nochmals durch den Walzenspalt hindurch
geführt.
Wie dem Fachmann bekannt ist, arbeitet ein Widerstands-Thermodruckkopf mit einer
Reihe in engem Abstand zueinander angeordneter Widerstandselemente, die selektiv
aktiviert werden, um Daten auf Papier oder einem anderen Medium aufzuzeichnen. In
Abhängigkeit von Text, Balkencodes, Bild- oder grafische Darstellungen wieder
gebenden gespeicherten digitalen Informationen wird den Widerstandselementen
über Treiberschaltungen von einer Stromversorgung aus Energie zugeführt. Die
Wärme der einzelnen aktivierten Elemente kann direkt auf das wärmeempfindliche
Material oder auf ein farbstoffbeschichtetes Geberelement übertragen werden, um die
Übertragung des Farbstoffs durch Diffusion auf Papier oder ein anderes Empfangs
medium zu bewirken.
Für den Transport des Empfangselements in einem Widerstands-Thermodrucker zur
Farbstoffübertragung sind zwei mechanische Funktionen erforderlich. Erstens muß
das Empfangselement an der Schnittstelle Druckkopf/Empfangselement nachgiebig
gelagert werden, damit die Bilder gleichmäßig auf das Empfangselement übertragen
werden können. Zweitens ist ein Empfangselement-Transportmechanismus erforder
lich, dessen Funktion für alle Farbebenen wiederholbar sein muß.
Die Kontaktwalze eines Widerstands-Thermodruckers besteht normalerweise aus
einer starren Welle, die wegen der erforderlichen mechanischen Festigkeit normaler
weise aus Metall besteht, und einer die Welle umgebenden Elastomerschicht zur
Erzielung der erforderlichen Nachgiebigkeit. Bei einer Art Vorrichtung wird das
Empfangselement mittels einer Treibrollen-Anordnung transportiert. Der Durchhang
des Empfangselements zwischen den Achsen der Kontaktwalze und der Treibrollen
verursacht jedoch während des Druckens einen schrägen Verzug des gedruckten
Bildes. Da das Empfangselement von einem Paar Andruckrollen und der Kontakt
walze angetrieben wird, bleibt der Durchhang des Empfangselements meistens auch
während des Druckvorganges bestehen. Dadurch, daß man ein Gleiten des Emp
fangselements auf der Kontaktwalze gestattet, läßt sich der Durchhang des Emp
fangselements vermeiden. Hierzu verringert man den Reibungskoeffizienten zwi
schen dem Empfangselement und der Kontaktwalze durch Beschichtung der Außen
fläche der Kontaktwalze mit TeflonTM.
Die nicht paßgenaue Ausrichtung der Farben bei rollengetriebenen Widerstands-
Thermodruckern hat ihre Ursache in der Empfindlichkeit der Elastomerschicht gegen
über Schwankungen der von außen einwirkenden Kraft. Zwischen den einzelnen
Farbebenen sind die Bilddichten normalerweise unterschiedlich (bei nicht neutralen
Bildern) und der Druckkopf bringt daher unterschiedliche. Wärmemengen beim
Drucken der unterschiedlichen Farbebenen auf. Die unterschiedlichen Drucktempe
raturen beeinflussen den Reibungskoeffizienten an der Schnittstelle
Druckkopf/Geberelement und verursachen damit Schwankungen der Widerstandskräfte im
Geberelement, Empfangselement und in der Kontaktwalze. Diese unterschiedlichen
Widerstandskräfte erzeugen eine unterschiedliche Schubverformung (oder elastische
Verdrehung) der Gummischicht auf der Kontaktwalze, die ihrerseits zu unterschied
lichen Bewegungen des Empfangselements in den einzelnen Farbebenen, d. h. zu
nicht paßgenauer Ausrichtung der Farben führt. Eine Technik, mit der die Schub
verformung und damit die nicht paßgenaue Ausrichtung der Farben bei rollengetrie
benen Vorrichtungen vermindert werden kann, besteht darin, das Schermodul der
Elastomerschicht der Kontaktwalze zu erhöhen. Mit einer Erhöhung des Schermoduls
verringert sich jedoch meistens gleichzeitig die Nachgiebigkeit der Kontaktwalze, und
dies ist im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit des Druckergebnisses nicht erwünscht.
Eine Kontaktwalzenkonstruktion, die die Fehlausrichtung der Farben ohne Einbußen
bezüglich der Nachgiebigkeit des Rollenantriebsmechanismus verringert, besteht, wie
bei Kontaktwalzen üblich, aus einer weichen Schicht aus Elastomeren, z. B. Silikon
oder Polyurethan. Die Außenfläche der Kontaktwalze ist mit einer dünnen, aus
Polyfluorpolymeren bestehenden Schicht beschichtet. Die Polyfluorpolymerschicht
verringert den Reibungskoeffizienten der Kontaktwalze. Man nimmt an, daß die
Polyfluorpolymerschicht die paßgenaue Ausrichtung der Farben dadurch verbessert,
daß sie die Polymerschicht und den beim Antrieb der Elastomerschicht durch den
Walzenspalt entstehenden Aufwölbeffekt unter Kontrolle hält.
Durch die Verwendung eines Polyfluorpolymers konnte zwar die paßgenaue Aus
richtung der Farben bei rollengetriebenen Vorrichtungen verbessert werden, die
Wirksamkeit hängt aber ab vom Aufbau der Beschichtung auf der Rückseite des
Thermoempfangselements. US-A-5,244,861 beschreibt einen Aufbau des Empfangs
elements, bei dem ein Verbundfilm mit mikroskopisch kleinen Hohlräumen auf ein
Papier des Typs Vintage Gloss durch Extrusion auflaminiert wird. Auf den Verbund
film werden nacheinander eine Tragschicht, eine Farbstoffempfangsschicht und eine
Farbstoffempfangs-Deckschicht aufgebracht. Auf die Rückseite des Empfangs
elements wird zunächst eine Schicht hochdichtes Polyäthylen (30 g/m2) und
anschließend eine antistatische Schicht durch Extrusion aufgebracht. Die antista
tische Schicht enthält einen Anteil von 4% Polystyrolkügelchen von 3-4 µm Durch
messer. Die Polyfluorpolymerbeschichtung der Kontaktwalzen verbesserte die
paßgenaue Ausrichtung der Farben bei rollengetriebenen Vorrichtungen.
Die auf die Rückseite der Empfangsblätter aufgebrachten Polystyrolkügelchen neigen
jedoch dazu, aus der Substratoberfläche zu extrudieren, was die Reibung erhöht und
den "Griff" zwischen Empfangselement und Kontaktwalze verstärkt. Leider fallen
jedoch einige Polystyrolkügelchen auch aus dem Empfangselement heraus. Die losen
Kügelchen neigen dazu, sich zwischen Druckkopf und Vorderseite des Empfangs
elements zu sammeln, und erzeugen Ungleichmäßigkeiten im Druck. Es besteht
daher ein Bedarf an einem Widerstands-Thermodrucker, der auf ein Empfangs
element druckt, das keine Polystyrolkügelchen auf der Rückseite des Thermo
empfangselements enthält. Wird ein Thermoempfangselement in einer rollengetrie
benen Vorrichtung verwendet, deren Kontaktwalze eine Polyfluorpolymerbeschich
tung aufweist, ist festzustellen, daß das Thermoempfangselement sich häufig vor dem
Spalt staut und der Druckvorgang nicht ausgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, die vorstehend erwähnte Schwierigkeit dadurch zu
überwinden, daß sie eine Kontaktwalzenkonstruktion bereitstellt, die die paßgenaue
Ausrichtung der Farben verbessert und die für den Druck auf Thermo-Empfangs
medien verwendbar ist, deren Rückseite Polystyrolkügelchen enthält oder auch nicht
enthält.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt eine Kontaktwalze einen inneren Kern
und eine aus einem aufgeschrumpften Material bestehende äußere Hülse.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kontaktwalze unterhalb der
äußeren Hülse eine nachgiebige Schicht auf.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die nachgiebige Schicht aus
einem Elastomer.
Bei bevorzugten Ausbildungsformen der Erfindung umfaßt der innere Kern eine
nachgiebige Schicht auf einer starren Welle, und das Material der Hülse ist Poly
olefin. Alternativ kann das Material jedoch auch aus Neopren, Silikon, Fluorkohlen
stoffen oder vernetztem PVC (Polyvinylchlorid) bestehen. Zwischen dem Kern und
einer äußeren Hülse kann eine Kleberschicht vorgesehen sein.
Die zylindrische Kontaktwalze kann in einem Widerstands-Thermodrucker dem
Druckkopf gegenüber angeordnet sein und mit dem Druckkopf einen Spalt bilden,
durch den ein Empfangselement mittels der Kontaktwalze angetrieben wird, um ein
Bild auf dem Empfangselement zu erzeugen. Die Walze kann drehbar angetrieben
sein, um ein Empfangselement durch den Druckspalt zu transportieren.
Die Erfindung, ihre Aufgaben und Vorteile werden anhand der nachfolgenden
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen besser ersichtlich.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert, wobei Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
erfindungsgemäßen rollengetriebenen Empfangselement-Transportmechanismus
zeigt.
Die Beschreibung richtet sich insbesondere auf jene Elemente, die Teil der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung sind oder direkter mit ihr zusammenwirken. Es versteht
sich, daß hier nicht speziell dargestellte oder beschriebenen Elemente in unter
schiedlicher, für den Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein können.
In Fig. 1 ist ein Bereich 42 eines mit Thermo-Farbstoffübertragung arbeitenden
Druckers dargestellt. Ein Empfangselement 44 wird zwischen einem Spalt zwischen
einem Widerstands-Thermodruckkopf 46 und einer Kontaktwalze 48 hindurchtrans
portiert. Die Kontaktwalze wird von einem Antriebsorgan, z. B. einem Motor 50, ange
trieben und transportiert ihrerseits das Empfangselement und das Farbstoffgeber
element 52 durch den Spalt.
Die Kontaktwalze 48 umfaßt eine starre Welle 54, die wegen der erforderlichen
mechanischen Festigkeit normalerweise aus Metall besteht, und eine zur Herstellung
der erforderlichen Nachgiebigkeit die Welle umgebende nachgiebige Schicht 56, die
z. B. aus einem Elastomer besteht. Erfindungsgemäß wird die nachgiebige Schicht 56
in Form einer dicht anliegenden Hülse durch Aufschrumpfen eines Polyolefin
schlauchs 58 aufgebracht.
Als Beispiel für das Konzept der Erfindung sei angenommen, daß der Außendurch
messer der Kontaktwalze 48 1,803 cm (0,710 Zoll) beträgt, die Elastomerschicht aus
einem Schlauch von 0,267 cm (0,105 Zoll) Dicke besteht.
Im folgenden soll anhand eines Beispiels das Verfahren für das Aufschrumpfen der
Hülse beschrieben werden. Auf eine Stahlwelle von 1,270 cm (0,5 Zoll) Dicke wird
eine Silikongummischicht mit einer Härte von 20 Shore "A" durch Extrusion aufge
bracht. Die Elastomerschicht wird auf einen Außendurchmesser von 1,727 cm (0,680
Zoll) geschliffen. Man schneidet einen aufschrumpfbaren Polyolefinschlauch
(erhältlich von der 3M Company in Saint Paul, Minnesota, USA) mit einer Stärke von
0,089 cm (0,035 Zoll) und einem Durchmesser von 2,45 cm (1,0 Zoll) auf die Länge
der Elastomerschicht auf der Kontaktwalze zu. Dann führt man die Kontaktwalze in
den aufschrumpfbaren Schlauch ein. Die jetzt vom Polyolefinschlauch lose umhüllte
Kontaktwalze wird in einer Drehbank montiert und mit einer Heizpistole erwärmt. Man
beginnt dabei in der axialen Mitte der Kontaktwalze, damit beim Aufschrumpfen auf
das Silikongummi sich keine Luft unter dem Schlauch fängt. Um ein homogenes Auf
schrumpfen zu erreichen, dreht man die Walze und bewegt die Heizpistole gleich
mäßig hin und her. Nach einigen Minuten sitzt der Schlauch eng auf der Silikon
schicht auf. Zur guten Verbindung zwischen dem Schlauch und der Elastomerschicht
können vor dem Erwärmen auch Kleber auf die Elastomerschicht oder die Innenseite
des Schlauchs aufgebracht werden. Bei dem beschriebenen Beispiel hat die Walze
mit der aufgeschrumpften Hülse einen Durchmesser von 1,905 cm (0,750 Zoll). Das
Polyolefinmaterial der Hülse wird nun abgeschliffen, bis die Kontaktwalze ihren End
durchmesser von 1,803 cm (0,710 Zoll) aufweist.
Es versteht sich, daß die vorstehende Beschreibung des Verfahrens nur der Illustra
tion der Erfindung dient. Dem Fachmann sind vielerlei Abweichungen möglich. Zum
einen können andere aufschrumpfbare Schlauchmaterialien verwendet werden.
Hierzu sind zum Beispiel eine Vielzahl aufschrumpfbarer Materialien, wie Polyolefin,
Neopren, Silikon, Fluorkohlenstoff und (vernetztes) PVC von der Firma Raychem
Company in Menlo Park, California, USA, erhältlich. Zum anderen können die
Schlauchmaterialien unterschiedliche Schrumpfverhältnisse im Bereich von etwa
1,25 : 1 bis etwa 4 : 1 aufweisen. Drittens kann das aufzuschrumpfende Schlauchmate
rial unterschiedliche Durchmesser und Dicken aufweisen; allerdings wählt man die
Dicke des Schlauchs am besten entsprechend dem endgültigen Maß der Kontakt
walze oder geringfügig dünner aus, so daß der abschießende Schleifvorgang entfal
len kann. Um ein gleichmäßiges Aufschrumpfen zu erreichen, sollte zweckmäßiger
weise von einem Schlauchdurchmesser ausgegangen werden, der - wie bei dem vor
stehenden Beispiel - nicht größer ist als der Durchmesser der Kontaktwalze. Viertens
können die Innenflächen mancher Schläuche mit Klebern (erhältlich von Raychem)
beschichtet werden. Diese Kleber verbessern die Bindung zwischen dem Schlauch
und dem Elastomer. Fünftens ist für das Schlauchmaterial ein höherer Reibungskoef
fizient wünschenswert. Es wird angenommen, daß die mit dieser Erfindung erzielte
Verbesserung zum Teil mit der stärkeren Reibung der Oberfläche der erhaltenen
Kontaktwalzen zusammenhängt.
Beim Testen der Vorrichtung wurden zur Prüfung der nicht paßgenauen Ausrichtung
der Farben zwei Kontaktwalzen in einem Walzenantriebsmechanismus montiert. Eine
der Walzen war mit einer aufgeschrumpften Hülse aus einem Polyolefinmaterial aus
gestattet, die andere nicht. Die Empfangselemente wurden in Blattform zugeführt. Die
antistatische Schicht auf der Rückseite der Empfangsblätter enthielt keine Polystyrol
kügelchen. Das verwendete Testbild enthielt entlang zweier in Bewegungsrichtung
liegender Seiten des Druckbilds Prüfmarkierungen in gleichbleibendem Abstand
sowie einen einheitlichen Bereich größter Dichte in der Farbe Magenta. Unter Ver
wendung dieses Testbilds wurde der größtmögliche Unterschied in der Reibungskraft
zwischen verschiedenen Farbebenen und damit eine maximale Farb-Fehlüber
deckung erzeugt. Die schlimmste Fehlüberdeckung der Farben trat im unteren
Bereich der Druckbilder auf. Es wurden mit beiden Kontaktwalzen mehrere Drucke
mit 5 ms/Zeile hergestellt. Die Ergebnisse der beiden Walzen sind in der folgenden
Tabelle zusammengestellt, in der der Farbversatz der Farbebenen Gelb und Magenta
relativ zur Farbebene Cyan in Seitenrichtung von oben nach unten einmal für eine
Kontaktwalze mit einer aufgeschrumpften Hülse aus einem Polyolefinmaterial und
einmal für eine Kontaktwalze ohne Hülse oder Beschichtung dargestellt sind. Die
Kontaktwalze mit der aufgeschrumpften Hülse aus einem Polyolefinmaterial ergibt
eindeutig eine sehr viel bessere Farb-Paßgenauigkeit im Vergleich zu einer Kontakt
walze ohne Hülse oder Beschichtung.
Versatz (0,01 Zoll)
Versatz (0,01 Zoll)
Die Erfindung ermöglicht die Verwendung eines kostengünstigen Walzenantriebs
mechanismus. Sie verbessert die paßgenaue Ausrichtung der Farben, ohne daß
hierzu auf eine rückseitige Beschichtung des Thermo-Empfangselements zurück
gegriffen werden muß. Die Erfindung verbessert die Farbausrichtung, ohne daß
hierzu eine Änderung der Druckverfahren erforderlich ist.
10
Widerstands-Thermodrucker
12
Nachgiebige Kontaktwalze
14
Farbstoffempfangselement
16
Klemme
18
Thermo-Druckkopf
20
Widerstands-Thermodrucker
22
Nachgiebige Kontaktwalze
24
Klemmwalze
26
Klemmwalze
28
Farbstoffempfangselement
30
Thermo-Druckkopf
32
Widerstands-Thermodrucker
34
Farbstoffempfangselement
36
Thermo-Druckkopf
38
Nachgiebige Kontaktwalze
40
Farbstoffgeberelement
42
Bereich des Widerstands-Thermodruckers
44
Empfangselement
46
Widerstands-Thermodruckkopf
48
Kontaktwalze
50
Antriebselektromotor
52
Geberelement
54
Starre Welle
56
Nachgiebige Schicht
58
Hülse
Claims (12)
1. Drucker zum Erzeugen eines Bildes auf einem Empfangselement, gekennzeich
net durch
- (a) einen Druckkopf (46) und
- (b) einem dem Druckkopf (46) zugeordnete zylindrische Kontaktwalze (48) mit einem inneren Kern und einer aus einem aufgeschrumpften Material beste henden äußeren Hülse (58).
2. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern eine
nachgiebige Schicht (56) aufweist.
3. Drucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Schicht
(56) aus einem Elastomer besteht.
4. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kern eine
nachgiebige Schicht (56) auf einer starren Welle (54) umfaßt.
5. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material Polyolefin
ist.
6. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein flexi
bles modifiziertes Elastomer ist.
7. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein flexi
bles Neoprenelastomer ist.
8. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein flexi
bles Silikonelastomer ist.
9. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material ein Fluor
elastomer ist.
10. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
vernetztes PVC ist.
11. Drucker nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch eine Kleberschicht zwi
schen dem Kern und der äußeren Hülse (58).
12. Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
- (a) der Druckkopf (46) eine Anordnung selektiv aktivierbarer Thermoelemente umfaßt und
- (b) die Walze (48) gegenüber dem Druckkopf (46) angeordnet ist und mit dem Druckkopf (46) einen Spalt bildet, durch den das Empfangsmedium (44) mittels der Kontaktwalze (48) angetrieben wird, während die Thermoele mente selektiv aktiviert werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US08/748,464 US5795088A (en) | 1996-11-08 | 1996-11-08 | Platen roller sleeved with heat shrinking tube for improved color registration in a platen-drive resistive thermal printer |
Publications (1)
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---|---|
DE19748373A1 true DE19748373A1 (de) | 1998-05-14 |
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ID=25009561
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DE19748373A Ceased DE19748373A1 (de) | 1996-11-08 | 1997-11-03 | Drucker zum Erzeugen eines Bildes auf einem Empfangselement |
Country Status (2)
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1997
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