DE19748111C1 - Werkzeugsatz für die Wartung von Patronenwasserzähler - Google Patents

Werkzeugsatz für die Wartung von Patronenwasserzähler

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Werkzeugsatz für die Wartung von Patronenwasserzähler gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dem Prospekt "SPANNER-POLLUX GMBH Mehrstrahl- Flügelrad-Patronenwasserzähler MN XNP", Ausgabedatum: 6/94 ist eine neue Art von Wasserzählern ersichtlich. Hierbei handelt es sich um Patronenwasserzähler, bei denen in die Wasserzuleitung eine mit Leitungsanschlüssen ausgerüstete Aufnahmetasse eingeschaltet wird, die ein Rückschlagventil beinhaltet. In die Tasse wird eine Meßpatrone eingesetzt, bei deren Einsatz das Rückschlagventil geöffnet wird. Die Meß­ patrone wird durch eine Schraubhaube an der Aufnahmetasse festgelegt. Die Schraubhaube übergreift mit einem oberen, nach innen vorstehenden Rand die Meßpatrone und hält diese da­ durch in der Aufnahmetasse, wobei entsprechende Dichtungen dafür sorgen, daß Leckwasser nicht auftreten kann.
Die Schraubhaube ist in ihrem unteren Bereich an der Außen­ seite mit Widerlagernocken versehen. Mittels eines Spezial­ schlüssels ist das Betätigen dieser Schraubhaube möglich, in­ dem der Spezialschlüssel an einem Handgriff angeordnet einen Ring aufweist, der etwas größer als der Außendurchmesser der Schraubhaube ist. In diesem Ring sind nutartige Ausnehmungen ausgenommen, die mit den Widerlagernocken zusammenwir­ ken, so daß durch Aufsetzen dieses Werkzeuges die Schraub­ haube gelöst werden kann.
Diese zum Stand der Technik gehörende Einrichtung ist nur von vorne zugänglich. Sind die Wasserzähler in Nischen ange­ ordnet, ist ein Verletzen der Hände beim Aufschrauben nicht ausgeschlossen. Der Schraubschlüssel weist einen ausgear­ beiteten Ziehhaken auf, mit dem das Rückschlagventil ergriffen werden kann, wobei dieser Ziehhaken zu Verletzungen der Hand führt, wenn die Hand vom Schlüssel abrutscht.
Durch die nur einseitig angreifende Kraft können trotz der vier Widerlagernocken Kippkräfte beim Lösen und Festziehen der Schraubhaube auftreten.
Aus der US-A 43 34 443 ist ein Werkzeugsatz für die Wartung von Patronenwasserzählern bekanntgeworden, der sich mit ei­ nem Gabelteil an den ersten und zweiten Leitungsanschlüssen abstützt, wobei das Gabelteil ein Hohlrohr aufweist, durch das ein Betätigungsschlüssel eingesetzt werden kann, der mit einem weiteren Gabelteil die vorstehenden Nocken des Deckels des Patronenwasserzählers ergreift. Dieser Werkzeugsatz ist sehr raumaufwendig und kann in Wandnischen nicht eingesetzt werden. Er benötigt, um Verkantungen zu vermeiden, eine Stabilisierungsstange, die an dem Rohrteil angreift.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß aus dem "Katalog F 92" der Firma Facom GmbH, Wuppertal, Juli 1991 grundsätzlich Verlängerungsvorrichtungen für Mehrkantaufnahmen bekannt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsbilden­ den Stand der Technik dadurch zu verbessern, daß die Betäti­ gung der Schraubhaube durch ein Werkzeug erleichtert wird, das mittig an der Schraubhaube angreift und bei dem der Zieh­ haken nicht mehr zu Verletzungen führen kann, wenn beispiels­ weise die Hand der Bedienperson vom Schlüsselhandgriff ab­ rutscht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Danach wird ein Glockenschlüssel vorgeschlagen, der zentrisch einen Mehrkantanschluß für eine Knarre aufweist, so daß bei Ansetzen der Glocke auf die Schraubhaube die Kräfte zentrisch in die Schraubhaube eingeleitet werden. Der Einsatz einer Knarre hat weiterhin den Vorteil, daß mit kleinsten Bewegungen trotzdem ein volles Lösen der Schraubhaube möglich ist. Die Knarre ist gemäß der Erfindung mit einem Maulschlüssel ausge­ rüstet, der für die Zähleranschlußverschraubung geeignet ist und weist an ihrer Rückseite einen Ringhaken auf, mit dem das Rückschlagventil im Leitungsgehäuse des Patronenzählers, d. h. also in der Aufnahmetasse gelöst werden kann.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine Verlängerungssteckvorrichtung vorgesehen ist, die mit der Mehrkantaufnahme des Glockenschlüssels und mit dem Mehr­ kant an der Knarre zusammenwirken kann, so daß auch hier eine gewisse Ortsunabhängigkeit dadurch erreicht wird, daß die Betätigung der Knarre in einem höheren Bereich erfolgen kann als der Glockenschlüssel selbst angeordnet ist.
Gemäß der Erfindung wird weiterhin der Einsatz eines Ver­ drehsicherungsschlüssel vorgeschlagen, der an seinem Hand­ griff einen Querbügel mit U-Bügeln aufweist, die über die Lei­ tungsanschlüsse greifen können, so daß nunmehr von Hand ein Verdrehen oder Verkanten der Leitungsanschlüsse ausgeschal­ tet wird. Zusätzlich kann an dem Verdrehsicherungsschlüssel ein Fingervorsprung, gebildet aus zwei leicht gegeneinander versetzten Fingern, vorgesehen werden, mit dem Handräder oder Handriegel betätigt werden können, indem beispielsweise die Finger in den Öffnungen eines Handrades oder beiderseits der Griffe eines Handriegels positioniert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 im kleineren Maßstab einen zum Stand der Tech­ nik gehörenden Patronenwasserzähler und in
Fig. 2 einen Patronenwasserzähler in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Werkzeugsatz.
Die nachfolgend verwendeten Begriffe oben und unten beziehen sich auf die Figuren.
In Fig. 1 ist in kleinerem Maßstab ein zum Stand der Technik gehörender sogenannter Patronenwasserzähler schematisch dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einer in Lei­ tungsanschlüsse 10 und 11 eingesetzten Aufnahmetasse 12, die - wie aus Fig. 2 erkennbar - ein Rückschlagventil 14 aufweist. In die Aufnahmetasse 12 wird eine Meßpatrone 15 eingesetzt, die - wie ebenfalls aus Fig. 2 erkennbar ist - einen Deckel 18 auf­ weist. Die Meßpatrone 15 ist mit den entsprechenden Dich­ tungseinrichtungen versehen und wird in der Aufnahmetasse 12 durch eine Schraubhaube 16 festgelegt, indem diese Schraub­ haube 16 einen oberen, nach innen vorstehenden radialen Rand 28 aufweist, der sich auf den oberen Rand der Meßpatro­ ne 15 auflegt. Am unteren Ende ist die Schraubhaube 16 mit einem Außengewinde ausgerüstet, das mit dem in der Zeich­ nung, Fig. 1 erkennbaren Innengewinde der Aufnahmetasse 12 zusammenwirkt. An der Außenseite der Schraubhaube 16 sind Widerlagernocken 17 vorgesehen. Im Stand der Technik sind zur Betätigung der Schraubhaube 16 Ringschlüssel bekannt, die mit nutartigen Aufnahmeöffnungen versehen sind, welche mit den Widerlagernocken 17 fluchten, so daß dadurch eine Drehung der Schraubhaube 16 ermöglicht wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten erfindungsgemäßen Ausfüh­ rungsbeispiel ist ein Glockenschlüssel 1 vorgesehen, der in sei­ ner Höhe so ausgebildet ist, daß er den Deckel 18 der Meß­ patrone 15 übergreifen kann und der weiterhin einen unteren Ringbereich 2 aufweist, der mit Aufnahmeöffnungen 3 ausgerü­ stet ist, die mit dem Widerlagernocken 17 fluchten können, so daß durch Aufsetzen des Glockenschlüssels 1 auf die Schraub­ haube 16 ein Betätigen der Schraubhaube 16 möglich wird. Um diese Betätigung zu ermöglichen, ist im zentrischen oberen Be­ reich des Glockenschlüssels 1 eine Mehrkantaufnahme 4 vorge­ sehen, in die ein entsprechender Mehrkant zwecks Betätigung eingesetzt werden kann.
Zur Betätigung des Glockenschlüssels 1 ist eine Knarre 5 vor­ gesehen, die mit einem Mehrkant 6 ausgerüstet ist. Die Knarre 5 weist einen Handgriff auf, an dessen einem Ende der Mehrkant 6 vorgesehen ist und zudem ein Maulschlüssel 7 angebracht ist. Am anderen Ende des Handgriffes der Knarre 5 ist ein Ringha­ ken 9 ausgearbeitet, mit dem das Rückschlagventil 14 betätigt werden kann. Hierbei ist im Stand der Technik bekannt, daß das Rückschlagventil 14 aus einem Bausatz besteht, der durch Ein­ setzen des Ringhakens 9 in das Rückschlagventil 14 ausgebaut werden kann.
Der Maulschlüssel 7 dient zur Betätigung der Verschraubungen im Bereich der Leitungsanschlüsse 10, 11, so daß mit diesen beiden Werkzeugen, nämlich mit dem Glockenschlüssel 1 und der Knarre 5, sowohl das Lösen der Schraubhaube 16 wie auch der Ausbau der Gesamtanordnung, bestehend aus den in Fig. 1 dargestellten Bauteilen möglich ist.
Zusätzlich ist in Fig. 2 ein Verdrehsicherungsschlüssel 20 dar­ gestellt, der aus einem Handhabungsgriff 21 besteht, an dessen einem Ende ein Querbügel 22 vorgesehen ist, der U-Bügel 23 trägt, deren Öffnungsweite dem Außendurchmesser der Lei­ tungsanschlüsse 10 und 11 angepaßt ist. Durch Aufsetzen des Querbügels 22 mit seinen U-Bügeln 23 kann verhindert werden, daß durch Betätigen des Glockenschlüssels 1 und damit der Schraubhaube 16 ein ungewollter Druck auf die eigentliche Wasserleitung ausgeübt wird. Zusätzlich weist der Handha­ bungsgriff 21 gegeneinander versetzte Fingervorsprünge 24 und 25 auf, die so ausgebildet sind, daß sie in die Öffnungen eines handelsüblichen Handrades 26 eingesetzt werden können, so daß dadurch das Betätigen des Handrades erleich­ tert wird oder die so einerseits und andererseits eines Hand­ riegels 27 angesetzt werden, so daß auch das Betätigen des Handriegels 27 mit Hilfe eines Werkzeuges möglich ist.
Schließlich ist wenigstens eine Verlängerungsvorrichtung 8 vor­ gesehen, die mit einer Mehrkantaufnahme bzw. einem Mehr­ kant endständig ausgerüstet ist, so daß es möglich wird, den Angriff des Mehrkantes der Knarre 5 in die Mehrkantaufnahme 4 nach oben hin zu verlängern, beispielsweise dann, wenn aus Platzgründen eine solche Verlängerung wünschenswert ist.
Durch den erfindungsgemäßen Werkzeugsatz wird erreicht, daß mit der Knarre 5, und zwar allein durch dieses Werkzeug, das Auswechseln der Meßpatrone 15 möglich wird, ohne daß zu­ sätzliche Werkzeuge erforderlich sind, wobei aber der Kraftan­ griff auf die Schraubhaube 16 zentrisch eingeleitet wird, so daß dadurch außerzentrisch einwirkende Krafteinwirkungen ausge­ schaltet werden. Durch Zuhilfenahme des Verdrehsicherungs­ schlüssels wird außerdem sichergestellt, daß nicht erwünschte Querkräfte auf die eigentliche Wasserleitung beherrscht werden können.

Claims (4)

1. Werkzeugsatz für die Wartung von Patronenwasserzählern, wo­ bei der Patronenwasserzähler eine mit ersten und zweiten Lei­ tungsanschlüssen (10, 11) ausgerüstete Aufnahmetasse (12) für eine Meßpatrone (15) und eine einen oberen, von der Aufnahme­ tasse (12) entfernt vorgesehenen, und einen unteren Randbe­ reich aufweisende Schraubhaube (16) umfaßt, welche die Meßpa­ trone (15) mit einem im oberen Randbereich vorgesehenen Vor­ sprung (28) übergreift und in der Aufnahmetasse (12) abdichtend festlegt und im unteren Wandbereich nach außen vorstehende Widerlagernocken (17) aufweist, gekennzeichnet durch
  • a) einen Glockenschlüssel (1) mit einem im unteren Bereich radial nach innen vorstehenden Ring (2), der mit an die Widerlagernocken (17) der Schraubhaube (16) angepaßten Aufnahmeöffnungen (3) versehen ist, wobei der Glocken­ schlüssel (1) an seinem oberen, die Meßpatrone (15) über­ greifenden Ende mit einer mittig zur Glocke des Glocken­ schlüssels (1) angeordneten Mehrkantaufnahme (4) ver­ sehen ist,
  • b) eine Knarre (5) mit einem zur Mehrkantaufnahme (4) passendem Mehrkant (6), einem an einem Ende der Knarre (5) ausgebildeten Ringhaken (9) und einem an dem dem Ringhaken (9) abgewandten Ende der Knarre (5) vorge­ sehenen Maulschlüssel (7) und
  • c) einen Verdrehsicherungsschlüssel (20) mit einem Hand­ habungsgriff (21).
2. Werkzeugsatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verlängerungsvorrichtung (8) für die Mehrkantaufnahme (4) bzw. den Mehrkant (6).
3. Werkzeugsatz nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen von dem Handhabungsgriff (21) des Verdrehsicherungs­ schlüssels (20) getragenen Querbügel (22), der endständig dem Leitungsaußendurchmesser der ersten und zweiten Leitungsan­ schlüsse (10, 11) angepaßte U-Bügel (23) aufweist.
4. Werkzeugsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ge­ kennzeichnet durch ein an dem Handhabungsgriff (21) vorge­ sehenes Fingerpaar (24, 25) zur Betätigung von Handrädern (26), Handriegeln (27) od. dgl.
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