DE19748050A1 - Fundament für die Halterung großflächiger Werbeträger - Google Patents

Fundament für die Halterung großflächiger Werbeträger

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure

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Description

Die Erfindung betrifft ein Fundament für die Halterung von ebenerdig angeordneten, großflächigen Werbeträgern, Verkehrs­ leiteinrichtungen, Lärmschutzwänden und Zäunen, insbesondere von Sicherheitszäunen zur Absicherung sicherheitsrelevanter Berei­ che gegen unbefugtes Betreten und/oder Verlassen.
Die genannten großflächigen Werbeträger und andere Vor­ richtungen sind zeitweise einer großen Windbelastung ausge­ setzt. Ihre Halterungen müssen dementsprechend dimensioniert und aufwendig ausgeführt werden.
Deshalb werden in ausgesparten Öffnungen im reichlich bemesse­ nen, unbewehrten Ortbetonfundament Säulen, beispielsweise für die Befestigung von Zäunen, eingesetzt und mit Flüssigbeton ausgegossen. Diese Methode ist jedoch sehr zeit- und material­ aufwendig. Außerdem ist dabei nicht abgesichert, daß Grund- oder Oberflächenwasser in Fugen der ausgesparten Öffnungen und in Risse der Säulen eindringt und in letzteren die Stahlbewehrung korrodieren läßt. Dadurch wird die Standfestigkeit der Halte­ rung unzulässig vermindert.
Bei der Errichtung von Sicherheitszäunen, beispielsweise der in Art wie in dem DE Gbm 297 12 468 beschrieben, hat das Fundament außerdem die Funktion des Untergrabschutzes zu erfüllen. Dies­ bezüglich ist die über dem Ortbeton geschüttete Kiesschicht von Nachteil.
Das durch die Erfindung zu lösende Problem besteht im Nachweis eines Fundamentes, welches einfach, billig und schnell zu er­ richten ist, eine sichere Halterung auch bei hoher Windbela­ stung über einen längeren Funktionszeitraum gewährleistet und im Bedarfsfalle einen guten Untergrabschutz darstellt.
Das genannte Problem wird mit dem in Anspruch 1 beschriebenen Fundament gelöst.
Die Fertigteilbetonelemente sind fabrikmäßig wirtschaftlich herstell- und vor Ort einfach und schnell verlegbar.
Die auf den Bodenplatten zu beiden Seiten der senkrechten Stege lastenden, aus dem Aushub des Grabens vor Ort stammenden Erdmassen erhöhen die Standfestigkeit des Fundamentes erheb­ lich, selbst bei relativ geringer Dimensionierung der Fertig­ teilbetonelemente. In letztere kann Wasser nicht eindringen, so daß die Korrosionsgefahr der Stahlbewehrung gering und die Standzeit hoch ist. Die senkrechte Erstreckung der Fertigteil­ betonelemente und die Erstreckung des Sockels nach oben, über das Erdniveau hinaus, gewährleisten eine gute Untergrabsiche­ rung im Falle eines dahingehenden Sicherheitsbedarfs.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, nach der sich die Bodenplatte und der senkrechte Steg über die gesamte Länge erstrecken, wird die Standfestigkeit des Fundamentes so­ wie der Untergrabschutz weiter erhöht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Fertigteilbetonelemente an ihren Enden miteinander formschlüssig miteinander verbunden sind. Dadurch wird nicht nur das Verlegen erleichtert. Durch die Verbindung der einzelnen Elemente erhöht sich auch die Standfestigkeit des ganzen Fundamentes.
Material- und kostensparend wirkt sich eine andere Ausgestal­ tung der Erfindung aus, nach der der senkrechte Steg sich nach oben hin verjüngend ausgebildet ist.
Auch darin ist eine material- und kostensparende Ausgestaltung zu sehen, daß Verstärkungen des senkrechten Steges nur im Be­ reich der Halterungselemente angeordnet sind.
Transport- und verlegegerecht sind die Fertigteilbetonelemente gemäß einer weiteren Ausgestaltung, nach der die Halterungsele­ mente gleichzeitig als Anlenkpunkte für den Haken des Trans­ portkrans verwendet werden können.
Auch darin ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zu sehen, daß die Halterungselemente in Aussparungen der Säulen aufgenommen und durch Verbindungsbolzen miteinander verbunden werden. Dadurch kann eine einfache Anpassung und eine schnelle Montage vorgenommen werden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, wonach die Halte­ rungselemente und die Säulen mittels Gewindepaarung aneinander anlegbar ausgestaltet sind, ermöglicht den Ausgleich von Maß­ differenzen und erleichtert die Verbindung des Fundamentes mit den Säulen.
Vorteilhaft ist ferner für die Haltbarkeit des Fundamentes, daß der über das Erdniveau nach oben hinausragende Sockel als Spritzwasserschutz ausgestaltet ist. Insofern läßt sich der korrodierende Einfluß des abtropfenden Regens einschränken.
Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Fertigteilbe­ tonelemente gänzlich oberflächenversiegelt, wodurch der negati­ ve Einfluß aggressiver Erdwässer auf die Lebensdauer des Funda­ mentes eingeschränkt wird.
Nachstehend soll die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 Fundament für die Halterung eines Sicherheitszaunes nach erfolgter Verlegung, in perspektivischer Dar­ stellung,
Fig. 2 Halterung der Säulen des Sicherheitszaunes am Fundament, in Explosivdarstellung,
Fig. 3 Zwei einzelne Fertigteilbetonelemente eines Funda­ mentes, in Draufsicht,
Fig. 4 Zwei einzelne Fertigteilbetonelemente eines Funda­ mentes für einen Sicherheitszaun, davon eines in Eckausführung, in Draufsicht,
Fig. 5 Fundament aus zwei Fertigteilbetonelementen in Hanglage des Erdniveaus, in Seitensicht, teilweise ge­ schnitten dargestellt.
Fig. 6 Halterung der Säulen des Sicherheitszaunes mit der Möglichkeit der Anlage an Fundament, im Ausschnitt.
In Fig. 1 ist ein Fundament für einen Sicherheitszaun darge­ stellt. In einen ausgehobenen Graben 13 unterhalb des Erdnive­ aus 11 werden auf einer Ausgleichsschicht 12, vorzugsweise aus Kies, die Fertigteilbetonelemente 1 mittels eines Krans verlegt. Dabei faßt der Kranhaken mittels geeigneter Hilfsmittel an den Bohrungen 9 der Halterungen 5 an. Die Fertigteilbetonelemente 1 werden an ihren Stirnseiten durch die Feder-Nutverbindung 6 miteinander zentrierend verbunden. An den senkrechten Stegen 3 sind im Bereich der Halterungen 5 Verstärkungen 14 angebracht. Mit dem Aushub aus dem Graben 13 wird nach erfolgter Verlegung das Fundament wieder verfüllt. Dabei belasten die Erdmassen die Bodenplatten 2 und verleihen dadurch dem Fundament eine hohe Standsicherheit. Nach dem Verfüllen des Grabens 13 ragen ledig­ lich der Sockel 4 als oberster Teil des senkrechten Steges 3 und die Halterungen 5 über das Erdniveau 11 hinaus. Eine spe­ zielle Anpassung des Fundamentes an ein hängiges Erdniveau 11 ist in Fig. 5 gezeigt.
Der senkrechte Steg 3 stellt einen guten Untergrabschutz dar. Bei höchstem Sicherheitsbedarf kann darüber hinaus unter­ halb der Bodenplatte 2 noch ein tiefer reichendes Streifenfun­ dament eingebracht werden.
In den Fig. 2 und Fig. 6 sind die Möglichkeiten der Befestigung der Säulen 8 des nicht dargestellten Sicherheitszaunes an den Halterungen 5 der Fertigteilbetonelemente 1 dargestellt. In die Aussparung 7 der Säule 8 wird das Halterungselement 5 eingebracht und beide mittels Verbindungsbolzen 10 in durchge­ henden Bohrungen 9 verbunden. Durch Verschweißen werden die Enden der Verbindungsbolzen 10 unlösbar gestaltet.
Die Halterung der Säule 8 kann, wie Fig. 6 zeigt, auch ausglei­ chend durch Anlage an dem Halterungselement 5 erfolgen. In dem Halterungselement 5 ist zu diesem Zwecke die Gewinde­ hülse 16 befestigt, die mit dem Gewindebolzen 15 in Wirkverbin­ dung steht und die Säule 8 an die Halterung 5 heranzieht. In den Draufsichten gemäß den Fig. 3 und Fig. 4 sind jeweils zwei benachbarte Fertigteilbetonelemente 1 dargestellt, wobei in Fig. 4 eines als Eckelement ausgebildet ist. An den Stirnsei­ ten der Fertigteilbetonelemente 1 sind Feder-Nutverbindungen 6 angeordnet, die der formschlüssigen Verbindung und der Erleich­ terung der Verlegung des Fundamentes dienen.
Die Oberflächenversiegelung der einzelnen Fertigteilbetonele­ mente 1 vor ihrer Verlegung und die Nachbesserung nach durch­ geführter Montage und vor dem Auffüllen des Grabens 11 mit einem der an sich vielen bekannten Isoliermittel verlängert die Lebensdauer des Fundamentes erheblich.
Je nach den Anforderungen an das Fundament infolge der Höhe des Sicherheitszaunes und der damit in Verbindung stehenden Höhe der Windbelastung, lassen sich im Baukastensystem Fertig­ teilbetonelemente 1 in verschiedenen Größen herstellen und bereit halten.
Bezugszeichenliste
1
Fertigteilbetonelement
2
Bodenplatte
3
senkrechter Steg
4
Sockel
5
Halterungselement
6
Feder-Nutverbindung
7
Aussparung
8
Säule
9
Bohrung
10
Verbindungsbolzen
11
Erdniveau
12
Ausgleichsschicht
13
Graben
14
Verstärkung
15
Gewindebolzen
16
Gewindehülse

Claims (11)

1. Fundament für die Halterung von ebenerdig angeordneten, großflächigen Werbeträgern, Verkehrsleiteinrichtungen, Lärmschutzwänden und Zäunen, inbesondere von Sicherheitszäu­ nen zur Absicherung sicherheitsrelevanter Bereiche gegen unbefugtes Betreten und/oder Verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus stahlbewehrten Fertigteilbetonelementen (1) zusam­ mengesetzt ist, wobei jedes Fertigteilbetonelement (1) eine untererdig angeordnete, durch die darüber befindlichen Erdmassen niedergehaltene waagerechten Bodenplatte (2) besitzt, auf welcher mittig ein senkrechter Steg (3) befe­ stigt ist, dessen Sockel (4) sich teilweise über das Erdni­ veau (11) erhebt, und an dem Sockel (4) Halterungselemente (5) angeordnet sind.
2. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (2) und der senkrechte Steg (3) sich über die Länge des Fertigteilbetonelementes (1) erstrecken.
3. Fundament nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnseiten der Fertigteilbetonelemente (1), für deren Verbindung miteinander, formschlüssige Verbin­ dungselemente angeordnet sind.
4. Fundament nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus einer Feder-Nutverbindung (6) bestehen.
5. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (3), sich nach oben verjüngend, min­ destens einmal abgesetzt ist.
6. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechte Steg (3) im Bereich der an dem Sockel (4) angeordneten Halterungselemente (5) mit Verstärkungen (14) ausgestaltet ist.
7. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (5) gleichzeitig als Anschlag­ punkte für Kranhaken für den Transport und die Verlegung der Fertigteilbetonelemente (1) ausgebildet sind.
8. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungselemente (5) als Kerne ausgebildet sind, die in korrespondierenden Aussparungen (7) von Säulen (8) auf­ genommen werden und durchgehende Bohrungen (9) vorhanden sind, für die Aufnahme von Verbindungsbolzen (10), die die Halterungselemente (5) und die Säulen (8) miteinander verbinden.
9. Fundament nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (9) im Halterungselement (5) als Gewindehül­ sen (16) und die Verbindungsbolzen (10) als Gewindebolzen (15) zur einseitigen Anlage der Säule (8) an dem Halte­ rungselement (5) ausgebildet sind
10. Fundament nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (4) als Spritzwasserschutz ausgebildet ist.
11. Fundament nach den Patentansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigteilbetonelemente (1) gegen das Eindringen von Grund- und Oberflächenwasser geschützt, oberflächenversie­ gelt ausgerüstet sind.
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