DE19747806A1 - Verbinder vom Hebel-Typ - Google Patents

Verbinder vom Hebel-Typ

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ver­ binder vom Hebel-Typ und betrifft einen solchen Ver­ binder vom Hebel-Typ, bei dem Schieber und ein Hebel kombiniert sind.
Herkömmlicherweise werden Verbinder vom Hebel-Typ und Verbinder vom Schieber-Typ als Einrichtungen zum Redu­ zieren der Verbindungskraft zwischen Verbindern ver­ wendet. Ferner sind auch Verbinder bekannt, bei denen eine niedrige Verbindungskraft durch die Kombination eines Hebels und Schiebern erzielt wird. Als Beispiel sei der elektrische Verbinder genannt, wie er in der japanischen Patentanmeldung Nr. 7-192 801 offenbart ist und in Fig. 7 dargestellt ist.
Dieser elektrische Verbinder 200 weist eine Gehäuse­ anordnung 202 und ein Gehäuse 204 auf, die miteinander in Verbindung treten. Ein Hebel 208, der Zahnradein­ richtungen 206 aufweist, ist an Schwenkzapfen 210 an der Gehäuseanordnung 202 schwenkbar angebracht, so daß der Hebel 208 relativ dazu frei schwenkbar ist. Ferner sind Steuerflächennuten 214 an Schiebern 212 in Rich­ tung der Länge der Gehäuseanordnung 202 ausgebildet, so daß ein Verschieben der Schieber 212 entlang der Gehäuseanordnung 202 stattfindet. Erhebungen 218 an dem Gehäuse 204 treten mit den Steuerflächennuten 214 der Schieber 212 in Eingriff, und die Zahnradeinrich­ tungen 206 des Hebels 208 treten mit Zahnstangen 216 an den Schiebern 212 in Eingriff. Als Ergebnis hiervon können die Gehäuseanordnung 202 und das Gehäuse 204 beim Verschwenken des Hebels 208 miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion sind die Zahnstangen 216 jedoch in Richtung der Länge der Schieber 212 zwischen zwei Steuerflächennuten 214 angeordnet. Als Ergebnis hiervon sind die Abmessungen der Zahnstangen 216 begrenzt, d. h. die Länge der Zahnstangen 216 ist begrenzt, so daß die Gefahr besteht, daß die erwünschte niedrige Betätigungskraft für den Hebel 208 nicht erzielt werden kann. Wenn die Länge der Zahnstangen 216 erhöht wird, nimmt ferner die Größe der Schieber 212 zu, so daß hiermit auch die Gesamtabmessungen des Verbinders 200 steigen. Wenn die Außenabmessungen des Verbinders 200 begrenzt sind, gibt es Einschränkungen hinsichtlich des möglichen Ausmaßes der Neigung der Steuerflächennuten 214, so daß auch Grenzen dahingehend bestehen, wie weit die Verbindungskraft reduziert werden kann. Da sich die Zahnstangen 216 ferner zwischen zwei Steuerflächen 214 befinden, ist die Position des Hebels notwendigerweise festgelegt, so daß das Ausmaß an Freiheit bei der Aus­ bildung des Verbinders begrenzt ist.
Die vorliegende Erfindung überwindet die genannten Einschränkungen durch Schaffung eines Verbinders vom Hebel-Typ, mit einem Gehäuse, das Führungsnuten auf­ weist; mit Schiebern, die in den Führungsnuten ver­ schiebbar angebracht sind, wobei jeder der Schieber eine Zahnstange und Steuerflächennuten aufweist und die Zahnstange sowie die Steuerflächennuten jedes Schiebers auf entgegengesetzten Seiten desselben angeordnet sind; und mit einem Hebel, der an dem Gehäuse schwenkbar angebracht ist und Zahnradeinrich­ tungen aufweist, die mit der Zahnstange jedes Schiebers in Eingriff bringbar sind, um die Schieber bei Betätigung des Hebels entlang der Führungsnuten zu verschieben.
Gemäß einem Gesichtspunkt schafft die vorliegende Er­ findung einen Verbinder vom Hebel-Typ, bei dem sich eine niedrige Verbindungskraft ohne Erhöhung der Größe des Verbinders erzielen läßt.
Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt schafft die vorlie­ gende Erfindung einen Verbinder vom Hebel-Typ, bei dessen Ausbildung ein hohes Maß ein Freiheit zur Verfügung steht.
Der Verbinder vom Hebel-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit Schiebern, die jeweils eine Zahn­ stange und Steuerflächennuten aufweisen, sowie mit einem Hebel ausgestattet, der Zahnradeinrichtungen aufweist, die mit den Zahnstangen in Eingriff treten, wobei der Hebel eine Verschiebebewegung der Schieber mittels der Zahnradeinrichtungen hervorruft und wobei die Zahnstangen und die Steuerflächennuten jeweils auf entgegengesetzten Seiten der Schieber angeordnet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines Verbinders vom Hebel-Typ gemäß der vor­ liegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht eines montierten Ver­ binders vom Hebel-Typ, wie er in Fig. 1 ge­ zeigt ist, zusammen mit dem davon weggezogen dargestellten Steckergehäuse;
Fig. 3 eine Perspektivansicht des Steckergehäuses in dem in den Verbinder vom Hebel-Typ eingesetzten Zustand;
Fig. 4 eine Perspektivansicht unter Darstellung des Hebels in dem in eine Endposition ver­ schwenkten Zustand;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. 1 gezeigten Verbinder vom Hebel-Typ unter Darstellung des Hebel in seinem in die Endposition ge­ schwenkten Zustand;
Fig. 6 eine der Fig. 1 ähnliche auseinandergezogene Perspektivansicht unter Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels des Verbinders vom Hebel-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Perspektivansicht eines herkömmlichen Verbinders vom Hebel-Typ.
Fig. 1 zeigt eine auseinandergezogene Perspektiv­ ansicht, in der ein Ausführungsbeispiel des Verbinders 1 vom Hebel-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung dar­ gestellt ist. Dabei weist ein im wesentlichen recht­ eckiges, kappenartiges Gehäuse bzw. Abdeckungsgehäuse 2, das aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gebil­ det ist, Hohlräume 6 und 8 auf, die durch eine Rippe 4 getrennt sind und zum Einsetzen von Steckergehäusen 70 und 72 (siehe Fig. 2) verwendet werden, wobei das Ge­ häuse 2 ferner einen Hebelanbringabschnitt 12 auf­ weist, der zum Anbringen eines Hebels 10 an diesem dient. Der Hebelanbringabschnitt 12 ist doppelwandig ausgebildet, d. h. er besitzt innere Wände 18a und 18b sowie äußere Wände 19a und 19b, die sich entlang von Seitenwänden 14a und 14b des Abdeckungsgehäuses 2 er­ strecken. Runde Öffnungen 20 sind in den äußeren Wänden 19a und 19b ausgebildet, und runde Vorsprünge 22, die an dem Hebel 10 vorgesehen sind und als Schwenkachsen für den Hebel 10 dienen, sind zwischen die Doppelwände eingeführt und in den runden Öffnungen 20 angeordnet. Die elektrischen Anschlüsse sind aus Gründen der Klarheit aus den Zeichnungen weggelassen. Das Abdeckungsgehäuse 2 weist Führungsnuten 32 auf, in denen Schieber 30 derart aufgenommen sind, daß sie diese entlang frei verschiebbar sind.
Der Hebel 10 besteht aus einem einzigen Kunststoff­ element, das an seinem äußeren Ende im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist. Der Hebel 20 besitzt einen Betätigungsbereich 24, der von Hand betätigt wird, sowie Zahnradeinrichtungen 26. Die Zahnradeinrich­ tungen 26 besitzen Zähne 28, die um einen Teil des Umfangs jeder Zahnradeinrichtung 26 herum ausgebildet sind.
Die Schieber 30 sind aus zwei flachen, plattenförmigen Elementen gebildet; Steuerflächennuten 36a, 36b, 36c, 37a, 37b und 37c sind im wesentlichen in gleichmäßigen Abständen in den innenflächen 34 der Schieber 30 aus­ gebildet. Zahnstangen 40 sind an den Außenflächen 38 der Schieber an den Anordnungsstellen der jeweiligen Steuerflächennuten 36a und 37a entsprechenden Stellen ausgebildet. Mit anderen Worten heißt dies, daß die Zahnstangen 40 auf entgegengesetzten Oberflächen der Schieber 30 derart ausgebildet sind, daß die Zahn­ stangen 40 und die Steuerflächennuten 36a und 37a einander überlappen.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht, die das Einführen der komplementären Steckergehäuse 70 und 72 in den montierten Verbinder 1 vom Hebel-Typ veranschaulicht. In Fig. 2 befinden sich die Zahnstangen 40 und die Zahnradeinrichtungen 26 miteinander in Eingriff. Wenn die Steuerflächennuten 36a bis 36c und 37a bis 37c an den vorgeschriebenen Positionen vorgesehen sind, läßt sich die Ausgangsposition des Hebels 10 dadurch regu­ lieren, daß man die Endbereiche 41 der Zahnstangen 40 dazu veranlaßt, an den Kanten von Öffnungen 43 anzu­ greifen, die in den Seitenwänden 14a, 14b ausgebildet sind. Die Steckergehäuse 70 und 72 sind voneinander unabhängig und werden jeweils in die Hohlräume 6 und 8 des Abdeckungsgehäuses 2 eingesetzt. Steuerflächen­ folger n Form von Vorsprüngen 74 sind an beiden Seiten des Steckergehäuses 70 ausgebildet, und diese Vorsprünge 74 werden in die Steuerflächennuten 36c und 37c der Schieber 30 eingeführt. Ferner sind vier Vor­ sprünge 76 an dem Steckergehäuse 72 ausgebildet, und diese Vorsprünge 76 werden in die Steuerflächennuten 36a, 36b, 37a und 37b eingeführt.
Fig. 3 zeigt eine Perspektivansicht unter Darstellung der Steckergehäuse 70 und 72 in ihrem teilweise in das Abdeckgehäuse 2 eingesetzten Zustand. In diesem Zu­ stand ragen die Steckergehäuse 70 und 72 über eine beträchtliche Distanz von der Angreiffläche des Abdeckungsgehäuses 2 weg.
Fig. 4 zeigt nun eine Perspektivansicht unter Darstellung eines Zustands, in dem der Hebel 10 in der durch den Pfeil A dargestellten Richtung verschwenkt worden ist, so daß die Steckergehäuse 70 und 72 voll­ ständig mit dem Abdeckungsgehäuse 2 verbunden sind. Die Steckergehäuse 70 und 72 werden durch die Steuerflächennuten 36a bis 36c und 37a bis 37c als Ergebnis der Bewegung der Schieber 30 in allgemein bekannter Weise in Richtung nach innen gezogen, so daß die Steckergehäuse 70 und 72 jeweils mit dem Ab­ deckungsgehäuse 2 verbunden werden. Wenn der Stecker 10 zum Verschwenken in seine Endposition veranlaßt wird, treten Schlitze 42, die an den Endbereichen des Betätigungsteils 24 ausgebildet sind, in Eingriff mit Vorsprüngen 46 von Verriegelungsarmen 44, die von den Seitenwänden 14a, 14b wegragen, so daß der Hebel 10 in verriegelbarer Weise in der endgültigen Schwenk­ position gehalten wird.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Verbinder 1 unter Darstellung des Hebels 10 in der endgültigen Schwenk­ position, wobei die Steckergehäuse 70 und 72 weg­ gelassen sind. Wie aus Fig. 5 erkennbar ist, besteht aufgrund der Tatsache, daß die Zahnstangen 40 die Steuerflächennuten 36a und 37a überlappen, keine Not­ wendigkeit zur Erhöhung der Größe des Verbinders 1 in Richtung der Länge, um die Zahnstangen 40 ausbilden zu können. Ferner ist erkennbar, daß selbst bei schmaler Ausbildung der Lücken bzw. Abstände zwischen den je­ weiligen Steuerflächennuten 36a bis 36c oder 37a bis 37c ausreichend lange Zahnstangen gebildet werden können, so daß die Zahnstangen zu einer Reduzierung der erforderlichen Verbindungskraft beitragen können. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 5 überlappen die Anordnungspositionen der Zahnstangen 40 die Steuerflächennuten 36a und 37a; es wäre jedoch auch möglich, diese Positionen zu ändern und den Verbinder 1 derart auszubilden, daß die Zahnstangen 40 die Steuerflächennuten 36b und 37b oder die Steuer­ flächennuten 36c und 37c überlappen. Die Eingriffs­ position läßt sich in Abhängigkeit von der geplanten Verwendung und dem geplanten Einsatzort des Verbinders 1 frei wählen. Falls erforderlich, können die Zahn­ stangen 40 ferner derart ausgebildet sein, daß die Zahnstangen zwei Steuerflächennuten auf jeder Seite übergreifen, z. B. 36a, 37a und 36b, 37b. Der wesent­ liche Punkt hierbei ist, daß die Anbringpositionen der Zahnstangen keinen Einschränkungen unterliegen und nach Wunsch gewählt werden können.
Fig. 6 zeigt einen Verbinder 100, der ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet. Der Verbinder 100 besitzt Führungen 150, die ein problemloses Einführen des Hebels 110 in die Hebel­ befestigungsabschnitte 112 des Abdeckungsgehäuses 102 gewährleisten. Diese Führungen 150 erstrecken sich in einer zu der Länge des Verbinders 100 rechtwinkligen Richtung und besitzen kreisförmige Vertiefungen 151 an ihren Innenflächen, die mit Vorsprüngen 122 an dem Hebel 110 in Eingriff treten. In Fig. 6 führen Führungen 153 die Vorsprünge 76 beim Einführen des Steckergehäuses 72.
Der Betätigungsbereich 124 des Hebels 100 weist flexible Verriegelungselemente 154 auf, in deren äußeren Enden Öffnungen 152 ausgebildet sind. Wenn der Hebel 110 vollständig verschwenkt bzw. zugeschwenkt ist, befinden sich die Öffnungen 152 in Eingriff mit Verriegelungsvorsprüngen 156, die an den Seitenwänden 114a, 114b des Abdeckungsgehäuses 102 ausgebildet sind, so daß der Hebel in verriegelbarer Weise in seiner Position festgelegt ist. In solchen Fällen, in denen eine Lösung dieses Eingriffs und ein Entfernen der Steckergehäuse erwünscht ist, läßt sich der Ein­ griff durch Zusammendrücken der Verriegelungselemente 154 mit den Fingern sowie Hochziehen des Hebels 10 lösen.
Die Schieber 130 sind im wesentlichen in derselben Weise wie bei dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel ausgebildet; zur Reduzierung der erforderlichen Materialmenge sind die Schieber jedoch mittels Aus­ sparungsbereichen 158 dünner ausgebildet. Die Form­ gebung der Zahnstangen 140 und der Steuerflächennuten 136 und 138 ist im wesentlichen dieselbe wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel.
Vorstehend sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben worden; es versteht sich jedoch, daß verschiedene andere Modi­ fikationen und Änderungen möglich sind. Zum Beispiel könnten die an den Schiebern ausgebildeten Zahnstangen und Steuerflächennuten in einer umgekehrten Anordnung als der in den Ausführungsbeispielen gezeigten An­ ordnung ausgebildet werden; d. h. die Zahnstangen könnten an den Innenflächen der Schieber ausgebildet werden, und die Steuerflächennuten könnten in den Außenflächen ausgebildet werden.
Bei dem Verbinder vom Hebel-Typ gemäß der vorliegenden Erfindung sind Steuerflächennuten und Zahnstangen, die mit Zahnradeinrichtungen in Eingriff treten, auf einander entgegengesetzten Seiten der Schieber angeordnet. Somit lassen sich folgende Vorteile erzielen:
Es ist insbesondere möglich, eine ausreichend geringe Verbindungskraft zu erzielen, ohne die Größe des Ver­ binders zu erhöhen. Da die Positionen der Zahnstangen frei ausgewählt werden können, läßt sich das Ausmaß an Freiheit bei der Ausbildung des Verbinders steigern. Die Größe und die Neigung der Steuerflächennuten lassen sich ohne Einschränkungen durch die Zahnstangen ausbilden; somit lassen sich augenfällige Vorteile, wie eine gewünschte niedrige Verbindungskraft usw., unter Verwendung einer einfachen Konstruktion erzielen.

Claims (5)

1. Verbinder vom Hebel-Typ mit einem Gehäuse (2), das Führungsnuten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Führungsnuten Schieber (30; 130) in gleitend verschiebbarer Weise angebracht sind, wobei jeder der Schieber (30; 130) eine Zahnstange (40; 140) und Steuerflächennuten (36a, 36b, 36c, 37a, 37b, 37c; 136, 138) aufweist, wobei die Zahnstange (40; 140) und die Steuerflächennuten (36a, 36b, 36c, 37a, 37b, 37c; 136, 138) jedes Schiebers (40; 140) auf entgegengesetzten Seiten desselben an­ geordnet sind, und daß ein Hebel (10; 110) an dem Ge­ häuse (2; 102) schwenkbar angebracht ist und Zahnrad­ einrichtungen (26) aufweist, die mit der Zahnstange (40; 140) jedes Schiebers (30; 130) in Eingriff bring­ bar sind, um die Schieber (30; 130) bei Betätigung des Hebels (10; 110) entlang der Führungsnuten zu ver­ schieben.
2. Verbinder vom Hebel-Typ nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 102) einen Befestigungsabschnitt (12; 112) aufweist, an dem der Hebel (10; 110) schwenkbar angebracht ist.
3. Verbinder vom Hebel-Typ nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (12; 112;) Öffnungen (20; 151) aufweist, in denen Schwenkvorsprünge (22; 122) an dem Hebel (10; 110) angeordnet sind.
4. Verbinder vom Hebel-Typ nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (112) Führungen (150) zum Einführen der Schwenkvor­ sprünge (122) in die Öffnungen (151) aufweist.
5. Verbinder vom Hebel-Typ nach einem der voraus­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2; 102) und der Hebel (10; 110) Verriegelungselemente (44, 42; 156, 154) zum verriegelbaren Festhalten des Hebels in einer betätigten Position aufweisen.
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