DE19747464A1 - Feuerungsanlage mit pneumatischer nichtdurchströmter Wälzmühle - Google Patents

Feuerungsanlage mit pneumatischer nichtdurchströmter Wälzmühle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Feuerungsanlage für einen Dampferzeuger, die insbesondere für Braunkohle ausgelegt ist. Bei dem Dampferzeuger handelt es sich vorzugsweise um einen Großdampferzeuger.
Kohlebeheizte Großdampferzeuger sind meist mit Kohlenstaubbrennern ausgerüstet, die einen entsprechend aufbereiteten Kohlenstaub als Brennstoff benötigen. Der Kohlenstaub muß eine ausreichend feine Körnung aufweisen und soll möglichst trocken sein. Um diesen bereitzustel­ len, sind entsprechend leistungsfähige Mahlanlagen, Trocknungsanlagen und Förderanlagen erforderlich, die den Kohlenstaub direkt den Kohlanstaubbrennern zuführen oder in entsprechende Zwischenspeicher vor den Kohlenstaub­ brennern fördern.
Hierzu ist es beispielsweise aus "EVT Bericht" 50/80, "Verbrennung ballastreicher Braunkohlen in Dampf­ erzeugern" bekannt, Braunkohlen in Schlagmühlen zu ver­ mahlen, die von einem Rauchgasstrom durchströmt sind. Das Rauchgas wirkt als Inertgas und dient der Trocknung und dem Transport des erzeugten Kohlenstaubs.
Der Kohlenstaubaustrag aus der Mühle mit Rauchgas bewirkt einen hohen Inertenanteil am Brenner. Dies ist insbesondere bei Weichbraunkohle mit hohem Wassergehalt von Bedeutung. Der vom Fördergasstrom mitgeführte Wasser­ dampf wirkt zusätzlich inertisierend.
Mahltrocknungsanlagen erzeugen Kohlenstaub unter Verwendung von Rauchgasen, die eine relativ hohe Tempe­ ratur aufweisen. Dies ist energetisch ungünstig und kann sicherheitstechnische Probleme aufwerfen.
Erfolgt eine Förderung in einen Zwischenspeicher, erfordert der pneumatische Kohlenstaubaustrag entspre­ chend leistungsfähige Trenneinrichtungen, um den Kohlen­ staub von dem Transportgasstrom zu trennen. Dies kann sich kostensteigernd auswirken.
Aus der DE 40 03 499 ist eine Feuerungsanlage be­ kannt, bei der Kohlenstaub in einem mehrstufigen Ver­ fahren erzeugt wird. Dazu sind ein zur Wirbelbetttrock­ nung eingerichteter Trockner für Rohfeinkohle und eine nachgeordnete Schlagmühle vorgesehen, die pneumatisch durchströmt ist. Der entsprechende Fördergasstrom dient der Förderung des Kohlenstaubs aus der Schlagmühle heraus in den Feuerraum.
Wird der Fördergasstrom von dem Kohlenstaub vor Einleitung in den Feuerraum nicht abgetrennt, kann das Mischungsverhältnis zwischen Fördergasstrom und Kohlen­ staub nur entweder hinsichtlich transporttechnischer Aspekte oder hinsichtlich verbrennungstechnischer Aspekte optimal eingestellt werden. Bei längeren Transportwegen kann es außerdem zu Entmischungserscheinungen kommen, so daß die Kohlenstaublieferung ungleichmäßig wird.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Feuerungsanlage zu schaffen, die unter Erfüllung aller sicherheitstechnischen Anforderungen sowie Anforderungen hinsichtlich der Prozeßführung einfach und platzsparend ausgebildet ist und die einen geringen Investitionsauf­ wand erfordert.
Diese Aufgabe wird mit der Feuerungsanlage nach Anspruch 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Feuerungsanlage weist in Abkehr von bisher bevorzugten Konstruktionsprinzipien eine Mahlanlage auf, die von keinem Transportgas durchströmt ist, wobei die Kohlenstaubförderung vom Austrag aus der Mühle bis zu Staubsilos, die den Kohlenstaubbrennern vorgelagert sind, oder bis zu den Brennern mechanisch oder pneumatisch unter Zuhilfenahme eines Fördergasstroms erfolgt. Vorteilhafterweise kann der Transport bis zu den Staubsilos oder den Brennern auch auf mechanische Weise durch direkte Förderung des Kohlenstaubs erfolgen. Weder Luft noch Rauchgase werden mit dem Kohlenstaub vermischt. Es sind demzufolge auch keinerlei Mittel zur Trennung des Fördergasstroms von dem Kohlenstaub erforderlich. Ins­ besondere können ansonsten notwendige große Staubfilter entfallen.
Ein weiteres allgemein gültiges Konstruktionsziel ist die Verminderung des Eigenenergieverbrauchs der Feuerungsanlage. Hierzu zählt insbesondere auch die zum Betrieb der Anlage erforderliche elektrische Energie. Durch den Verzicht auf pneumatische Kohlenstaubförderung in der Mühle, wie sie beispielsweise bei herkömmlichen Mahlanlagen durch das Mühlengebläse erreicht worden ist, wird diese Elektroenergie eingespart.
Der Verzicht auf eine pneumatische Kohlenstaubförde­ rung in der Mühle vermindert nicht nur den Energieaufwand beim Betrieb der Anlage, sondern vereinfacht diese dar­ über hinaus ganz erheblich. Durch den Wegfall des Staub­ filters können auch ansonsten erforderliche aufwendige Maßnahmen zur Verhinderung von Explosions- und Brand­ gefahren entfallen. Dies senkt wiederum den Investitions­ aufwand.
Die mechanische Förderung des Kohlenstaubs in der Mühle ohne Zuhilfenahme von gasförmigen Transportmedien erhöht außerdem die Prozess-Sicherheit. Bei pneumatischer Förderung des erzeugten Kohlenstaubs, beispielsweise durch ein Mühlengebläse, kann es durch Ansaugen ver­ gleichsweise kalter Außenluft zu Kondensationserscheinun­ gen kommen. Die Kohle, deren Temperatur am Mühleneingang infolge eines vorausgegangenen Trocknungsprozesses in der Regel deutlich über der Umgebungstemperatur liegt, wird durch den kalten Außenluftzutritt weiter abgekühlt, wodurch Wasser kondensieren kann. Dieses kann zu Ver­ klumpungen und Anbackproblemen führen. Bei der Erfindung wird dies von vornherein vermieden.
Zur Bereitstellung vorgebrochener trockener Kohle wird vorzugsweise eine Kombination aus einer Brecher­ station, einer Trocknungseinrichtung und einer Kühlein­ richtung verwendet. Die Brecherstation dient dazu, die grobe feuchte Kohle auf eine vorgegebene Körnung, bei­ spielsweise 0 bis 10 mm oder auch auf andere Körnungen zu mahlen. Die Körnung ist so bemessen, daß eine nachfol­ gende Trocknung und Kühlung schnell und mit möglichst geringem Energieaufwand erfolgen kann. Die Trocknung erfolgt beispielsweise in einem indirekten Trockner mit Turbinenanzapfdampf, der einen großen Anteil seiner Arbeit bereits an die Turbine abgegeben hat.
Die nachfolgende Kühlung bringt die vorgebrochene Kohle auf eine vorzugsweise unterhalb der Selbstentzün­ dungstemperatur liegende Temperatur, so daß, auch wenn sich in dem nachfolgenden Mahlvorgang eine Erwärmung der Kohle ergibt, die Selbstentzündungstemperatur nicht erreicht oder überschritten wird. Eine ausreichende Kühlung trägt deshalb wesentlich zur Vermeidung von Gefahren durch Selbstentzündung bei. Die Kühlung der Mahlanlage durch die vorgekühlte Kohle und die Vermeidung von Kohlenstaubaufwirbelungen durch bewußten Verzicht auf pneumatische Kohlenstaubförderung mindert Brand- und Explosionsgefahren soweit, daß auf aufwendige zusätzli­ che Schutzmaßnahmen meist verzichtet werden kann.
Zum Transport des Kohlenstaubs kann die Förderein­ richtung einen Kettenförderer oder eine pneumatische Schneckenpumpe aufweisen. Diese nimmt den aus der Mahl­ anlage ausgetragenen Kohlenstaub auf und drückt ihn durch eine gegebenenfalls auch längere Leitung beispielsweise zu der Speichereinrichtung. Der Kohlenstaub wird dabei mit Gas oder Luft fluidisiert. Der Luftanteil ist dabei wesentlich geringer als bei herkömmlicher pneumatischer Förderung mit durchströmter Muhle. Der geringe Fördergas­ anteil ermöglicht eine Verkleinerung erforderlicher Filter oder Zyklonabscheider. Wird das Fördergas mit dem Kohlenstaub oder nach Abscheiden des Kohlenstaubs in die Brennkammer geleitet, ist aufgrund der verminderten Menge ein geringerer Einfluß auf die Verbrennung zu verzeich­ nen.
Anstelle des Kettenförderers oder der Schneckenpumpe können auch andere Fördereinrichtungen Anwendung finden. Bevorzugt werden solche mit geschlossenen Leitungswegen, d. h. mit der Führung des Kohlenstaubs in Rohrleitungen oder vergleichbaren Kanälen.
Zum Zwecke der Mahlfeinheitsbeeinflussung kann es sich als zweckmäßig erweisen, an der Mahlanlage eine Kreislauffördereinrichtung vorzusehen, die einen Teil des Mahlguts (Kohle) im Kreislauf führt. Wegen des geringen Aufmahlungsgrades zwischen Aufgabegut und Mahlprodukt der Mühle, wird auf Sichter oder sonstige Einrichtungen zum Aus leiten der Mahlfraktion mit ausreichend geringer Körnung verzichtet. Das Mahlprodukt kann durch die Kreis­ lauffördereinrichtung zu einem dem Mühleneingang vor­ gelagerten Aufgabesilo oder direkt dem Mühleneingang zugeführt werden. Als Kreislauffördereinrichtung kommt sowohl eine Schneckenfördereinrichtung als auch eine Eimerketteneinrichtung oder eine anderweitige mechanische Fördereinrichtung in Betracht. Auch hier wird jedoch auf eine pneumatische Förderung verzichtet. Dies reduziert den Eigenenergieverbrauch der Anlage und macht Staubfil­ ter od. dgl. überflüssig. Außerdem wird eine Luft- oder Gasdurchströmung der Mühle vermieden.
Bedarfsweise kann in der Kreislauffördereinrichtung der Mahlanlage eine Sieb- oder Windsichtereinrichtung angeordnet sein, die feinere Mahlprodukte von gröberem Mahlprodukt trennt. An den Ausgang der Sieb- oder Wind­ sichtereinrichtung, der das feinere Mahlprodukt abgibt, ist die Fördereinrichtung angeschlossen. An den Ausgang der Windsichtereinrichtung, der das gröbere Mahlprodukt abgibt, ist die Rückführung zu dem Aufgabesilo oder der Mühleneingang angeschlossen.
Die Mühle ist vorzugsweise eine Wälzmühle mit einer rotierenden Schüssel und durch Fremdkraft angepreßten Mahlrollen. Sie arbeitet als Durchlaufmühle ohne pneuma­ tische Durchströmung. Das fertige Mahlprodukt wird mecha­ nisch aus einem Abscheideraum unterhalb der Mahlschüssel ausgeräumt. Eine eventuell erforderliche Anpassung der Mahlfeinheit kann durch Drehzahlveränderung der Mahl­ schüssel, Anpassung des Mahldrucks, der Mahlrollen sowie gegebenenfalls durch Veränderung eines Stauringes am Mahlschüsselumfang realisiert werden. Weitere Mahlfein­ heitsverbesserungen sind möglich durch Einsatz der Kreis­ lauffördereinrichtung nach Fig. 2 oder einer in die Kreislauffördereinrichtung eingebauten Sieb- oder Wind­ sichtereinrichtung nach Fig. 3.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungs­ formen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der zugehörigen Beschreibung.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Feuerungsanlage mit pneumatisch nichtdurchströmter Kohlenstaubförderung, in einer schematisierten Prinzipdarstellung,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Feuerungsanlage, mit einer Mahlanlage, die einen inneren Kreislauf mit Mahlgutrückführung aufweist, in aufs Äußerste schematisierter Prinzipdarstellung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Feuerungsanlage, die eine Mahlanlage mit innerem Kreislauf und Sieb- oder Windsichtereinrichtung zur Weitergabe von Mahlprodukten geringer Körnung an die Fördereinrichtung aufweist, in schematisierter Prinzip­ darstellung und
Fig. 4 eine in der Mahlanlage der Feuerungsanlage nach den Fig. 1 bis 3 vorgesehene Wälzmühle, in teilweise aufgeschnittener Seitenansicht.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Feuerungsanlage 1 für einen Groß­ dampferzeuger veranschaulicht, zu der eine Kohleaufberei­ tungs- und -lieferanlage 2 und eine Brennkammer 3 gehö­ ren. Zu der Kohleaufbereitungs- und -lieferanlage 2 gehört eine Einrichtung 4 zur Bereitstellung vorgebroche­ ner trockener Kohle mit geringer Temperatur. An die Einrichtung 4 ist eine Mahlanlage 5 angeschlossen, von der eine Fördereinrichtung 6 Kohlenstaub an eine Spei­ chereinrichtung 7 liefert. Diese ist in der Nähe der Brennkammer 3 angeordnet und liefert Kohlenstaub über eine Dosier- und Fördereinrichtung 8 an Kohlenstaubbren­ ner 9.
Die Einrichtung 4, die der Bereitstellung stückiger getrockneter und gekühlter Kohle dient, weist an ihrem Eingang 11 einen Brecher 12 auf, der grubenfeuchte Kohle zu stückiger Kohle von einer Körnung mit beispielsweise 0 bis 10 mm verarbeitet. An den Ausgang des Brechers 12 ist ein Trockner 13 angeschlossen, der beispielsweise als Wirbelbett-Trockner mit dampfbeheizten Heizflächen ausge­ bildet ist. Zur Beheizung kann Turbinenanzapfdampf die­ nen. Der Trockner 13 ist mit seinem Ausgang 14 an eine Kühleinrichtung 15 angeschlossen, die beispielsweise als Schwingrinnenkühler ausgebildet ist. An dem Trockneraus­ gang 14 weist die stückige Kohle eine relativ hohe Tempe­ ratur auf, die im Bereich von 100°C liegen kann. Sie wird mit dieser Temperatur an die Kühleinrichtung 15 abgege­ ben. Diese fördert die Kohle beispielsweise im Gegenstrom zu einem Kühlmedium, wie beispielsweise Luft. Andere Kühlerkonzepte sind ebenso anwendbar. Der Kühler 15 weist einen Ausgang 16 auf, an dem die getrocknete und gekühlte Kohle mit einer Temperatur von vorzugsweise weniger als 60°C, vorzugsweise 50°C oder 55°C, abgegeben wird.
An den Ausgang 16 der Kühleinrichtung 15 ist ein Mühlenaufgabesilo 17 angeschlossen, dessen Eingang 18 zugleich der Eingang der Mahlanlage 15 ist. Von dem Mühlenaufgabesilo 17 führt ein Weg 19 über eine Zellen­ radschleuse 20 zu einem Mühleneingang 22 einer Wälzmühle 23. Diese ist in Fig. 4 separat dargestellt und an späte­ rer Stelle erläutert. Die Wälzmühle 23 gibt an ihrem Mühlenausgang 24 auf die erforderliche Brennfeinheit gemahlenen Kohlenstaub an einen Kettenförderer oder einen Schneckenpumpenförderer 25 ab. Dieser weist eine eingans­ seitig mit Druckluft beaufschlagte Schneckenpumpe auf. Er fördert die pneumatisch fluidisierte Kohle mit geringem Luftanteil.
Der Schneckenpumpenförderer 25 ist mit seinem Aus­ gang über eine Leitung 26 an Staubsilos 27 angeschlossen, die räumlich von der Mühlenanlage 5 getrennt in der Nähe der Brennkammer 3 aufgestellt sein können. Die Leitung 26 weist dann eine entsprechende Länge auf. An den Staubsi­ los 27 sind Staubabgänge vorgesehen, die über Zellenrad­ schleusen 28 und die Dosier- und Fördereinrichtung 8 zu den Kohlenstaubbrennern 9 führen. Die Zellenradschleusen 28 sind an Staubinjektoren 29 angeschlossen, in denen der Kohlenstaub mit einem von einem Gebläse 31 herrührenden Transportluftstrom vermischt und als Kohlenstaubluftge­ misch den Kohlenstaubbrennern 9 zugeführt wird.
Die in Fig. 4 separat veranschaulichte Mühle 23 ist eine Wälzmühle mit mechanischem Kohlenstaubabzug. Die Wälzmühle 23 weist ein nach außen im Wesentlichen ge­ schlossenen ortsfestes Gehäuse 35 auf, an dessen Obersei­ te zur Mahlgutaufgabe der Mühleneingang 22 angeordnet ist. Das Gehäuse 35 definiert einen Innenraum, in dem eine Mahlschüssel 36 um eine Vertikaldrehachse drehbar gelagert angeordnet ist. Der Mahlschüssel 36 ist eine Antriebseinheit 37 zugeordnet, deren Drehzahl zur Ein­ stellung der Mahlfeinheit einstellbar sein kann. Oberhalb der Mahlschüssel 36 sind an entsprechenden Schwenklagern 39 drehbar gelagerte Mahlrollen 41, 42 angeordnet, die mit ihrem kegelförmigen Mantel an dem äußeren Bereich der Mahlschüssel 36 abrollen. Den Schwenklagern 39 sind kraftbetätigte Andruckeinrichtungen 43, 44 zugeordnet, die zur Einstellung der Mahlfeinheit eine einstellbare Kraft abgeben können.
Das unterhalb der Mahlschüssel 36 im Wesentlichen geschlossene Gehäuse 35 weist einen Abgang 45 zum Austrag der Mahlprodukte auf. Diese gelangen somit ohne Trans­ portmedium an den Mühlenausgang 24. Das Gehäuse 35 ist insbesondere auch insoweit geschlossen, als keine Leitun­ gen oder Durchgänge vorhanden sind, die eine pneumatische Durchströmung der Wälzmühle 23 gestatten würden.
Die insoweit beschriebene Feuerungsanlage 1 arbeitet wie folgt:
Die Einrichtung 4 wird an ihrem Eingang mit Braun­ kohle versorgt, wie sie beispielsweise aus dem Tagebau gefördert worden ist. Der Brecher 12 bringt die gruben­ feuchte Kohle auf eine gewünschte Körnung und gibt die Kohle an den Trockner 13 ab. Dieser entzieht der Kohle soviel Feuchtigkeit, daß diese auch nach weiterer Ab­ kühlung auf eine Temperatur unter der Selbstentzündungs­ temperatur (60°C) noch ausreichend trocken ist, um nicht zu verklumpen und um der Brennkammer 3 zugeführt zu werden.
Im Anschluß an den Trockner 13 durchläuft die vorgebrochene Kohle die Kühleinrichtung 15 und wird dabei auf eine geringe Temperatur von beispielsweise 50°C ge­ kühlt. Mit dieser Temperatur wird die vorgebrochene und gekühlte Kohle in dem Aufgabesilo 17 eingelagert. Die Zellenradschleuse 20 führt der Wälzmühle 23 die für den Betrieb geeignete Kohlenmenge zu. In der Wälzmühle 23 wird die aufgegebene Kohle zu der gewünschten Körnung vermahlen. Die dabei auftretende Erwärmung infolge des Mahlvorgangs läßt die Temperatur nicht über die Selbst­ entzündungstemperatur steigen. Dies wird durch geeignete Festlegung der Kohlentemperatur an dem Mühleneingang 22 erreicht.
Von dem Mühlenausgang 24 gelangt die Kohle durch die Fördereinrichtung (Schneckenpumpenförderer 25) zu den Staubsilos 27. Die Schneckenpumpe 25 weist einen vor­ geschalteten Förderluftkompressor auf. Sie fördert den Kohlenstaub mit geringem Luftanteil. An den Staubsilos sind lediglich relativ kleine Abluftfilter erforderlich. Alternativ ist die Fördereinrichtung 25 ein Kettenför­ derer, der den Kohlenstaub fördert, ohne daß dieser von einem Luftstrom getragen werden müßte. Abluftfilter können hier entfallen.
Fig. 2 veranschaulicht eine alternative Ausführungs­ form der insoweit beschriebenen Feuerungsanlage 1. Ohne erneute Bezugnahme und Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Einrichtungen mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wobei die Beschreibung der Feuerungsanlage 1 nach Fig. 1 entsprechend gilt.
Die in Fig. 2 veranschaulichte Feuerungsanlage 1 weist eine von der Feuerungsanlage nach Fig. 1 abweichen­ de Mahlanlage 5 auf. In der Mahlanlage 5 ist eine Kreis­ lauffördereinrichtung 50 vorgesehen, die den Mühlenaus­ gang 24 mit dem Mühleneingang 22 verbindet. Die Kreis­ lauffördereinrichtung 50 kann eine beliebige mechanische Fördereinrichtung, wie beispielsweise ein Schneckenförde­ rer od. dgl., sein. Die Kreislauffördereinrichtung 50 zweigt aus dem von dem Mühlenausgang 24 abgegebenen Kohlenstaubstrom einen Teil ab und fördert diesen an den Eingang 22 der Wälzmühle 23 zurück. Damit wird erreicht, daß der Kohlenstaub die Wälzmühle 23 mehrfach durch­ läuft, so daß letztendlich die gewünschte Körnung er­ reicht wird. Die Wälzmühle 23 arbeitet auch hier ohne pneumatische Durchströmung und wird letztlich durch die über den Weg 19 herangeführte frische gekühlte Kohle unterhalb kritischer Arbeitstemperaturen gehalten.
Aufgrund des bei dieser Ausführungsform geringen Aufmahlungsgrads zwischen der den Mühleneingang 22 pas­ sierenden Kohle (Aufgabegut) und der an dem Mühlenausgang 24 abgegebenen Kohle (Mahlprodukt) wird auf eine Abtren­ nung des feinen Mahlprodukts in der Kreislaufförderein­ richtung verzichtet. Weitere Anpassungen der Mahlfeinheit können außer durch Drehzahlveränderung der Mahlschüssel und Änderung des Wälzrollendrucks durch eine Anpassung oder Veränderung eines an dem Mahlschüsselumfang angeord­ neten Staurings 51 (Fig. 4) erreicht werden.
Eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Feue­ rungsanlage ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Feuerungs­ anlage 1 unterscheidet sich von den vorbeschriebenen Feuerungsanlagen durch die Mahlanlage 5, bei der die Kreislauffördereinrichtung 50 eine Sieb- oder Sichter­ einrichtung 52 enthält. Die Kreislauffördereinrichtung 50 ist an den Mühlenausgang 24 angeschlossen, der von der Fördereinrichtung 25 getrennt ist. Statt dessen führt der Mühlenausgang 24 ausschließlich zu der Kreislaufförder­ einrichtung 50, die an ihrem Ausgang 53 mit dem Eingang der Sieb- oder Sichtereinrichtung 52 verbunden ist. Diese trennt das von der Wälzmühle 23 abgegebene Mahlgut in einen feinkörnigeren Anteil, der zum Betrieb der Kohlen­ staubbrenner 9 geeignet ist und in einen gröberen Anteil, der weiter aufgemahlen werden muß. Der feinkörnige Anteil wird an einem Ausgang 54 der Sieb- oder Sichter­ einrichtung 52 an die Fördereinrichtung 25 abgegeben. Der grobkörnigere Anteil wird über eine entsprechende Leitung an den Mühleneingang 22 geleitet und gelangt gemeinsam mit über den Weg 19 zugeführter frischer Kohle in die Wälzmühle 23, um erneut gemahlen zu werden.
Eine Feuerungsanlage 1, insbesondere für Großdampf­ erzeuger und für Betrieb mit Braunkohle, weist ein Kohle­ aufbereitungssystem 2 zur Erzeugung feinkörnigen Kohlen­ staubs aus grubenfeuchter Kohle auf. Das Kohleaufberei­ tungssystem 2 weist eine Mahlanlage 5 auf, die mit vor­ gebrochener getrockneter und gekühlt er Kohle versorgt wird. Die Mahlanlage 5 arbeitet vollständig ohne pneuma­ tische Durchströmung der Mühle. Diese ist vorzugsweise eine Wälzmühle 23. Von der Mahlanlage 5 wird der erzeugte Kohlenstaub durch direkte Förderung zu den Kohlenstaub­ brennern 9 oder bedarfsweise vorgelagerten Staubsilos 27 gefördert.

Claims (15)

1. Feuerungsanlage (1) für einen Dampferzeuger, insbesondere für Braunkohle und insbesondere für einen Großdampferzeuger,
mit einer Einrichtung (4) zur Bereitstellung vor­ gebrochener trockener Kohle mit einer Temperatur unter­ halb der Selbstentzündungstemperatur,
mit einer Mahlanlage (5), die pneumatisch nicht­ durchströmte Mühle (23) mit einem Mühleneingang (22) und einem Mühlenausgang (24) mit mechanischem Kohlenstaubaus­ trag aufweist,
mit einer Fördereinrichtung (6), die einen an die Mahlanlage (5) angeschlossenen Eingang und einen in der Nähe des Dampferzeugers angeordneten Ausgang aufweist,
und
mit einer Dosier- und Fördereinrichtung (8), die an Kohlenstaubbrenner (9) angeschlossen ist und diese mit Kohlenstaub versorgt.
2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie eine Speichereinrichtung (7), zur Zwischenspeicherung von Kohlenstaub in der Nähe des Dampferzeugers aufweist, und daß der Ausgang der Förder­ einrichtung (6) an die Speichereinrichtung (7) ange­ schlossen ist.
3. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mühle (23) der Mahlanlage (5) keine pneumatische Durchströmung aufweist und durch Zuführung nach dem Trocknen gekühlter Kohle an einer Erwärmung über die Selbstentzündungstemperatur der Kohle gehindert ist.
4. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Fördereinrichtung (6) eine druckmittelfreie Förderung zwischen ihrem Eingang und ihrem Ausgang erbringt.
5. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mechanische Fördereinrichtung (6) nach der Mühle einen Kettenförderer oder eine Schneckenförder­ pumpe (25) aufweist.
6. Feuerungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) eine Leitung (26) aufweist, die den von der Schneckenförderpumpe abgegebenen Kohlenstaub zu der Speichereinrichtung (7) führt.
7. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mühlenanlage (5) eine Kreislaufförder­ einrichtung (50) aufweist.
8. Feuerungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der der Mühlenausgang (24) über die Kreis­ lauffördereinrichtung (50) mit dem Mühleneingang (22) verbunden ist.
9. Feuerungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß vor der Mühle (23) ein Mühlenaufgabesilo (17) angeordnet ist, an dessen Eingang die Kreislaufför­ dereinrichtung (50) angeschlossen ist.
10. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Mühleneingang (22) ein Aufgabesilo (17) angeordnet ist, dessen Ausgang (24) mit dem Mühlen­ eingang (22) verbunden ist, mit dem auch die Kreislauf­ fördereinrichtung verbunden ist.
11. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kreislauffördereinrichtung (50) eine Schneckenfördereinrichtung oder eine Eimerketteneinrich­ tung oder eine anderweitige nichtpneumatisch mechanisch fördernde Einrichtung ist.
12. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mahlanlage (5) eine Trenneinrichtung (52) aufweist, deren Ausgang (54) eine aus dem durch­ laufenden Kohlenstaubstrom herausgetrennte Fraktion, deren Körnung kleiner ist als ein festgelegter Grenzwert, abgibt und an die Fördereinrichtung (6) angeschlossen ist.
13. Feuerungsanlage nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (52) eine Sie­ beinrichtung oder eine Windsichtereinrichtung ist.
14. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Mühle (23) eine Wälzmühle ist.
15. Feuerungsanlage nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wälzmühle eine drehend antreibbare Schüssel (36) und durch Fremdkraft angepreßte Mahlrollen (41, 42) und eine Einrichtung zum nichtpneumatischen mechanischen Austrag des Mahlguts aufweist.
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