DE19747445A1 - Fördereinrichtung für ein Medium - Google Patents

Fördereinrichtung für ein Medium

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DE19747445A1 DE19747445A DE19747445A DE19747445A1 DE 19747445 A1 DE19747445 A1 DE 19747445A1 DE 19747445 A DE19747445 A DE 19747445A DE 19747445 A DE19747445 A DE 19747445A DE 19747445 A1 DE19747445 A1 DE 19747445A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für ein Medium, insbesondere für ein Gas oder für eine Flüssigkeit, mit einer Kolben-/Zylindereinheit, wo­ bei das Medium mittels einer Kolbenbewegung ange­ saugt und mittels entgegengesetzter Kolbenbewegung sowie aufgrund der Funktion einer Ventileinrichtung gefördert wird.
Derartige Fördereinrichtungen sind beispielsweise als Kompressoren bekannt. Der bekannte Kompressor weist eine Kolben-/Zylindereinheit auf, bei der der Kolben mittels einer Kolbenstange und eines Kurbel­ triebs auf- und abbewegt wird. Eine Ventilanord­ nung, die aus zwei Rückschlagventilen besteht, wel­ che der Zylindereinheit zugeordnet sind, sorgt da­ für, daß bei der Abwärtsbewegung des Kolbens Umge­ bungsluft in den Zylinderraum eingesaugt wird und daß bei der nachfolgenden Aufwärtsbewegung des Kol­ bens die angesaugte Luft als Förderluft ausgestoßen wird. Beim Ansaugvorgang tritt das eine Ventil und beim Ausstoßvorgang das andere Ventil in Funktion. Die Auf- und Abbewegung des Kolbens wird durch An­ trieb des Kurbeltriebs mittels eines Antriebsaggre­ gats, beispielsweise eines Elektromotors, reali­ siert. Bei der bekannten Anordnung besteht der Nachteil, daß zum Vermeiden eines Festfressens des Kolbens die Gleitfläche des Kolbens an der Innen­ wandung des Zylinders mit einem Schmiermittel, bei­ spielsweise mit einem dünnen Ölfilm, versehen sein muß. Dies hat zur Folge, daß die Förderluft durch Ölrückstände verschmutzt werden kann, was besonders problematisch in der Lebensmittelindustrie ist, bei der die mittels des Kompressors erzeugte Preßluft Verwendung findet. Jedoch auch in anderen In­ dustriezweigen ist es erforderlich, reine Förder­ luft zur Verfügung zu stellen, die keine Schmier­ mittelrückstände aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine För­ dereinrichtung der eingangs genannten Art zu schaf­ fen, die effektiv und betriebssicher arbeitet und Rückstände in dem geförderten Medium vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bewegung des Kolbens mittels eines Lagers geführt ist und daß sich das Lager außerhalb des Zylinders befindet. Aufgrund dieser Konstruktion ist es möglich, den Kolben im Lager optimal zu füh­ ren, so daß er eine genau definierte und exakte Be­ wegungsbahn durchläuft. Das Lager kann beliebig ausgestaltet sein. Es ist kein Problem, wenn das Lager ein Schmiermittel, beispielsweise Lagerfett oder dergleichen, enthält, da es außerhalb des Zy­ linders angeordnet ist und demzufolge keine Rück­ stände des Schmiermittels oder dergleichen in den Zylinder und damit in das Fördermedium gelangen können. Da der Kolben somit ein separates Lager aufweist, muß er sich - anders als beim Stand der Technik - nicht selbst in dem Zylinder führen, so daß eine Reibung des Kolbens an der Innenwand des Zylinders weitestgehend oder vollständig vermieden ist. Aufgrund des Lagers läßt sich der Kolben der­ art exakt führen, daß er ohne Schmiermittel im Zy­ linder läuft und dabei einen extrem kleinen Abstand zu der Innenwandung des Zylinders einhält, wobei der Abstand derart klein ist, daß Leckverluste wei­ testgehend vermieden sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß der Kolben um einen Drehpunkt eine Teil­ kreisbewegung durchführt. Insbesondere ist vorgese­ hen, daß der Kolben an einem Drehteil ausgebildet ist, so daß er die vorstehend erwähnte Teilkreisbe­ wegung durchführen kann.
Bevorzugt weist das erwähnte Drehteil das Lager auf, wobei der Kolben radial versetzt zum Drehpunkt liegt. Mithin führt das Drehteil zum Hin- und Her­ bewegen des Kolbens eine oszillierende Bewegung aus, wobei der gegenüber dem Drehpunkt des Dreh­ teils radial nach außen versetzt liegende Kolben einen Teilkreisweg durchläuft. Da das Drehteil mit­ tels des außerhalb des Zylinders angeordneten La­ gers exakt geführt ist, bewegt sich der Kolben ent­ lang einer exakten, definierten Bahn, die ver­ hindert, daß unzulässige Reibungskräfte gegenüber der Innenwandung des Zylinders auftreten.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgese­ hen, daß eine einer ersten Stirnfläche des Kolbens zugewandte erste Zylinderwand von mindestens einem Rückschlagventil durchsetzt ist. Alternativ ist es auch möglich, daß eine einer ersten Stirnfläche des Kolbens zugewandte erste Zylinderwand von minde­ stens zwei Rückschlagventilen durchsetzt ist, die zueinander entgegengesetzte Durchlaßrichtungen auf­ weisen. Im erstgenannten Fall sorgt das Rückschlag­ ventil dafür, daß dieses unter Öffnen eine Einsau­ gung des Mediums in den Zylinderraum durch eine entsprechende Kolbenbewegung gestattet. Nachfolgend wird dann der Kolben zurückbewegt, wobei er vor­ zugsweise mindestens von einem Rückschlagventil durchsetzt ist, so daß das geförderte Medium den Kolben durchströmt und dann - bei einem weiteren Kolbenhub - durch ein weiteres Rückschlagventil aus­ tritt. Dieses weitere Rückschlagventil durchsetzt- in einer Weiterbildung der Erfindung - eine der an­ deren, zweiten Stirnfläche des Kolbens zugewandte zweite Zylinderwand.
Bei der vorstehend erwähnten zweiten Möglichkeit, bei der zwei Rückschlagventile die Zylinderwand durchsetzen, wird bei einer ersten Kolbenbewegung das Medium durch eines der beiden Rückschlagventile angesaugt und bei der dann erfolgenden Kolbenrück­ bewegung wird das Medium durch das zweite Rück­ schlagventil hindurch einer Förderleitung zuge­ führt. Die beiden Rückschlagventile sorgen somit dafür, daß bei einem Kolbenhub ein Ansaugvorgang durch eine Ansaugleitung und ein Ausstoßvorgang durch eine Ausstoßleitung durchgeführt werden.
Sofern beidseitig des Kolbens, also an seinen bei­ den Stirnwänden, entsprechende, mit jeweils zwei Rückschlagventilen versehene Zylinderwände liegen, kann bei einer Kolbenhin- und -herbewegung auf der einen Kolbenstirnseite ein Ansaug- und auf der an­ deren Kolbenstirnseite ein Ausstoßvorgang des Medi­ ums durchgeführt werden.
Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an­ hand von Ausführungsbeispielen, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht (schräg von oben) auf eine Förderein­ richtung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht schräg auf die Unterseite der Förderein­ richtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Förderein­ richtung (teilweise im Schnitt),
Fig. 4 bis 9 Draufsichten auf eine Kolben-/Zylin­ dereinheit der Fördereinrichtung in verschiedenen Kolbenstellungen.
Die Fig. 1 zeigt eine Fördereinrichtung 1, die - gemäß dem hier vorliegenden Ausführungsbeispiel - als Kompressor ausgebildet ist. Sie weist ein Ge­ häuse 2 und eine Kolben-/Zylindereinheit 3 auf. Im Gehäuse 2 ist eine Antriebswelle 4 drehbar gela­ gert, an die eine nicht dargestellte Antriebsein­ heit, beispielsweise ein Elektromotor, koppelbar ist. Am freien Ende der Antriebswelle 4 ist eine Kurbelscheibe 5 drehfest angeordnet, so daß ein Ex­ zenter 6 (Fig. 2) ausgebildet wird. In einer ex­ zentrisch liegenden Aufnahmevertiefung 7 ist schwenkbar ein Gabelstück 8 gelagert, dessen Gabel­ arme 9 um eine - in der Fig. 2 horizontal verlau­ fende - Achse 10 schwenkbar mit einem Blockstück 11 verbunden sind. Das Blockstück 11 ist drehfest mit einer Kolbenwelle 12 verbunden.
Die Kolben-/Zylindereinheit 3 weist einen Zylinder 14 auf, der ein kreishohlzylindrisches Unterteil 15 sowie einen Zylinderdeckel 16 besitzt. Der Zylin­ derdeckel 16 ist als kreisförmige Platte ausgebil­ det, die mit dem Unterteil 15 mit geeigneten Mit­ teln, beispielsweise mit Maschinenschrauben, ver­ schraubt ist. Im Gehäuse 2 ist ein Präzisionslager 17 (Fig. 3) angeordnet, das die Kolbenwelle 12 ex­ akt drehbar und auch in exakter axialer Position führt.
Aus den Fig. 4 bis 6 ist ersichtlich, daß im Zy­ linder 14 das Kolbenbauteil 18 der Kol­ ben-/Zylindereinheit 3 drehbeweglich um die Kolbenwelle 12 entlang einer Teilkreisbewegung geführt ist. Da­ bei weist das Kolbenbauteil 18 einen ersten Kolben 19 und einen zweiten Kolben 20 auf, die beide ra­ dial nach außen versetzt zum Drehpunkt 21 des Kol­ benbauteils 18 liegen. Der Drehpunkt 21 liegt auf der Drehachse der Kolbenwelle 12. Das Kolbenbauteil 18 weist ein kreisförmiges Mittelteil 22 auf, von dem der erste und der zweite Kolben 19, 20 flügel­ artig radial nach außen ausgehen, wobei sich der jeweilige Kolben 19, 20 bis zur Innenseite 23 des Zylinders 14 erstreckt. Die Seitenfläche 24 des je­ weiligen Kolbens 19, 20 ist daher konvex gewölbt entsprechend der Innenkrümmung der Innenseite 23 ausgebildet. Die Innenseite 23 steht der Seitenflä­ che 24 mit extrem geringem Spiel berührungslos ge­ genüber, derart, daß dort quasi eine Dichtung ge­ schaffen ist. Im Innern der Kolben-/Zylindereinheit 3 befinden sich Zylinderwandungen 25, 26, 27 und 28, die ortsfest angeordnet sind. Die Zylinderwan­ dungen 25 bis 28 sind druckdicht mit dem Boden 29 des Unterteils 15 und auch druckdicht mit der In­ nenseite 23 verbunden. Die jeweilige Innenseite 30 jeder Zylinderwandung 25 bis 28 steht mit geringem Spiel beabstandet der Außenperipherie 31 des Mit­ telteils 22 gegenüber, so daß zwar eine Bewegung des Kolbenbauteils 18 um den Drehpunkt 21 erfolgen kann, jedoch zwischen den erwähnten Flächen eine Dichtung gebildet ist. In entsprechender Weise ist jeder Kolben 19, 20 mit nur sehr geringem Spiel der Innenseite des Bodens 29 und der Innenseite des Zy­ linderdeckels 16 gegenüberliegend angeordnet, so daß sich insgesamt die Situation einstellt, daß die beiden Kolben 19 und 20 aufgrund der Lagerung des Kolbenbauteils 18 mittels des Präzisionslagers 17 nahezu berührungsfrei, jedoch abdichtend in dem je­ weiligen Zylinderraum 32, 33 bewegt werden können. Der Zylinderraum 32 liegt zwischen den Zylinderwän­ den 25 und 26; der Zylinderraum 33 befindet sich zwischen den Zylinderwänden 27 und 28.
Den Fig. 4 bis 6 ist ferner zu entnehmen, daß die Zylinderwände 25 bis 28 von Bohrungen 34 durch­ setzt sind, in denen sich mit Schraubenfedern ver­ sehene Rückschlagventile 35, 36, 37 und 38 befin­ den. Ferner werden die beiden Kolben 19 und 20 von Durchgangsbohrungen 39 durchsetzt, in denen Rück­ schlagventile 40, 41, 42 und 43 angeordnet sind. Gemäß Fig. 1 wird der Zylinderdeckel 16 von einer Mediumeinlaßöffnung 44 und von einer Mediumauslaß­ öffnung 45 durchsetzt. Diese beiden Öffnungen sind - der Übersichtlichkeit halber - mit gestrichelter Linie auch in den Fig. 4 bis 6 erkennbar. Sie sind derart angeordnet, daß sich die Mediumeinlaß­ öffnung 44 zwischen den beiden Zylinderwänden 25 und 27 und die Mediumauslaßöffnung 45 zwischen den beiden Zylinderwänden 26 und 28 sowie jeweils zwi­ schen der Außenperipherie 31 und der Innenseite 23 des kreishohlzylindrischen Unterteils 15 befinden. Mithin sind in diesen Bereichen Kammern ausgebil­ det, wobei die der Mediumeinlaßöffnung 44 zugeord­ nete Kammer eine Ansaugkammer 46 und die der Medi­ umauslaßöffnung 45 zugeordnete Kammer eine Ausstoß­ kammer 47 bildet.
Es ergibt sich folgende Funktion:
Wird die Antriebswelle 4 mittels eines geeigneten Antriebs (nicht dargestellt) gemäß dem Pfeil 48 (Fig. 4) gedreht, so nimmt die Kurbelscheibe 5 - als Exzenter wirkend - in entsprechender Art und Weise das Gabelstück 8 mit, wodurch das Blockstück 11 in eine oszillierende Hin- und Herdrehbewegung versetzt wird, das heißt, das Kolbenbauteil 18 führt eine Schwingbewegung um die Kolbenwelle 12, also um den Drehpunkt 21, durch. Mithin verlagert sich bei dieser Bewegung der jeweilige Kolben 19 beziehungsweise 20 innerhalb des Zylinderraums 32 beziehungsweise 33 derart, daß - ausgehend von der Fig. 4 - beispielsweise der Kolben 19 zunächst der Zylinderwand 25 gegenüberliegt, dann sich in Rich­ tung auf die Zylinderwand 26 bewegt (Fig. 5) und schließlich der Zylinderwand 26 mit nur sehr gerin­ gem Abstand gegenüberliegt (Fig. 6). Die weiterge­ hende Bewegung erfolgt dann in umgekehrter Weise, das heißt, der Kolben 19 bewegt sich zurück in Richtung auf die Zylinderwandung 25. Entsprechendes gilt für den Kolben 20, der sich zwischen den bei­ den Zylinderwandungen 27 und 28 hin- und herbewegt. Diese oszillierende Bewegung hat zur Folge, daß - ausgehend von der Darstellung der Fig. 4 - sich der Kolben 19 von der Zylinderwand 25 wegbewegt, wodurch er durch die Mediumeinlaßöffnung 44 und die Ansaugkammer 46 Luft in den Zylinderraum 32 unter Öffnung des Rückschlagventils 35 einsaugt. Erreicht der Kolben 19 die Stellung gemäß Fig. 6, so ist die Ansaugphase abgeschlossen und der Kolben 19 be­ wegt sich zurück, derart, daß die sich im Zylinder­ raum 32 befindliche angesaugte Luft leicht kompri­ miert wird, derart, daß die beiden Rückschlagven­ tile 40 und 41 im Kolben 19 öffnen, wodurch das Luftvolumen quasi auf die andere Seite des Kolbens bewegt wird, das heißt, es durchströmt die Durch­ gangsbohrung 39. Wird nun der Kolben 19 beim näch­ sten Kolbenhub wieder in Richtung auf die Zylinder­ wand 26 bewegt, so wird das Luftvolumen unter Öff­ nung des Rückschlagventils 36 in die Ausstoßkammer 47 und von dort zur Mediumauslaßöffnung 45 geför­ dert. Bei der letztgenannten Förderbewegung erfolgt gleichzeitig - auf der anderen Seite des Kolbens 19 - wiederum ein Ansaugvorgang. Entsprechende Vorgänge spielen sich beim Kolben 20 ab, das heißt, die För­ dereinrichtung 1 ist aufgrund der beiden Kolben 19 und 20 in der Lage, eine hohe Förderleistung zu liefern.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel einer Fördereinrichtung, die sich nur hinsichtlich der Anordnung der Rückschlagventile von dem vorstehend genannten Ausführungsbeispiel unterscheidet, so daß auch nur auf diese Änderung nachstehend eingegangen werden soll. Es ist erkenn­ bar, daß die Zylinderwände 25 bis 28 jeweils von zwei Bohrungen 34 durchsetzt sind, in denen Rück­ schlagventile 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 an­ geordnet sind. Die Rückschlagventile 51 und 52 be­ ziehungsweise 53 und 54 beziehungsweise 55 und 56 beziehungsweise 57 und 58 liegen mit entgegensetzten Durchströmungsrichtungen zueinander, so daß das je­ weils eine Rückschlagventil ein Ansaugventil und das jeweils andere Rückschlagventil ein Druckventil bildet. Im übrigen sind gleiche Teile - soweit er­ sichtlich - wie in den Fig. 1 bis 6 mit denselben Bezugszeichen versehen. Insofern kann auf deren Be­ schreibung verwiesen werden.
Es ergibt sich gemäß Fig. 7 bis 9 folgende Funk­ tion:
Führt der Kolben 19 eine Bewegung entgegen dem Uhr­ zeigersinn durch, so öffnet hierbei das Rückschlag­ ventil 51, so daß Luft aus der Ansaugkammer 46 in den Zylinderraum 32 eingesaugt wird. Bewegt sich der Kolben 19 anschließend in Uhrzeigerrichtung, so wird die angesaugte Luft durch das Rückschlagventil 52 einer dort angeschlossenen, nur gestrichelt an­ gedeuteten Druckleitung 59 zugeführt, die zur Medi­ umauslaßöffnung 45 führt. Entsprechendes gilt für die weiteren Rückschlagventilpaare mit ihren zuge­ ordneten Zylinderwänden 26, 27 und 28, so daß ins­ gesamt quasi vier Zylinderräume gebildet werden. Die jeweilige Ansaugung erfolgt über die Mediumein­ laßöffnung 44 und der jeweilige Ausstoß zur Medium­ auslaßöffnung 45, wobei entsprechende, nicht aus den Figuren zu entnehmende Saug- beziehungsweise Druckleitungen verwendet werden.
Schließlich sei noch angemerkt, daß es mit der För­ dereinrichtung 1 möglich ist, mehrere, auch unter­ schiedliche Medien gleichzeitig zu fördern. Hierbei bildet jeder Kolben 19 und 20 mit seinem zugehöri­ gen Zylinderraum jeweils eine separate Einheit. Den jeweiligen Zylinderräumen 32 und 33 sind dann je­ weils eine Mediumeinlaßöffnung 44 und eine Medium­ auslaßöffnung 45 zugeordnet. Ohne weiteres ist es auch möglich, mehr als zwei Kolben vorzusehen. Ins­ gesamt können je nach Anzahl der Kolben die gleiche Anzahl von Medien gefördert werden.
Ferner wird deutlich, daß die Durchgangsbohrungen 39 auch zur Kühlung der Kolben dienen. Strömt ein Medium von der Ansaugkammer 46 durch die Durch­ gangsbohrungen hindurch, so wird der jeweilige Kol­ ben 19 beziehungsweise 20 durch dieses angesaugte Medium gekühlt. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Fördereinrichtung günstig beeinflußt. In den Fig. 4 und 6 ist noch ersichtlich, daß zwischen dem Kolben 19 beziehungsweise 20 und seinen zugehörigen Zylinderwänden 26 bis 28 - sofern der Kolben 19 be­ ziehungsweise 20 in seinen Endlagen liegt - kein so­ genannter schädlicher Raum vorliegt. Das heißt, der Kolben liegt in seiner Endlage mit sehr geringem Abstand der jeweiligen Zylinderwand gegenüber. Dies gewährleistet, daß das geförderte Medium vollstän­ dig aus der Fördereinrichtung 1 gedrängt wird be­ ziehungsweise beim Ansaugvorgang wird ein Volumen eines Mediums angesaugt, das dem Volumen des Raumes entspricht, der zwischen einer Stirnfläche des Kol­ bens und der gegenüberliegenden Zylinderwand gebil­ det wird. Dies verbessert einerseits den Wirkungs­ grad der Fördereinrichtung. Andererseits können so hohe Drücke erzeugt werden, da das Medium vollstän­ dig aus dem Zylinderraum ausgetrieben wird.
Insbesondere erfolgt der Antrieb des Kolbenbauteils 18 derart, daß bei einer 90°-Drehung der Antriebs­ welle der Kolben 19 und 20 jeweils den halben Kol­ benweg durchläuft. Da die Kolben 19 und 20 am Mit­ telteil 22 fest angebracht sind, wird bei jeder Hin- und Herbewegung der Kolben 19 und 20 eine kon­ stante Menge eines Mediums gefördert. Es ist hier also ein sinusförmiger Antrieb vorgesehen. Dadurch werden Druckspitzen verhindert.
Bevorzugt wird die Fördereinrichtung 1 als Benzin­ pumpe eingesetzt. Da die Kolben 19 und 20 gegenüber dem Zylinder 14 keine Schmierung benötigen, kann somit auf einfache Art und Weise Benzin gefördert werden, das bekanntlich im wesentlichen keine Schmiereigenschaften besitzt.
Sollen große Volumina gefördert werden, ist es auch möglich, die Kolben 19 und/oder 20 und die dazuge­ hörigen Zylinderwände schräg verlaufend auszubil­ den. Das heißt, bei einer Draufsicht auf den Kolben weist dieser eine parallelogramm- beziehungsweise rautenförmige Kontur auf. Damit werden die Stirn­ flächen des Kolbens vergrößert, so daß im Quer­ schnitt größere Durchgangsbohrungen vorliegen und damit größere Rückschlagventile eingesetzt werden können. Dadurch kann eine größere Fördermenge er­ zielt werden.
Im Zusammenhang mit Fig. 3 sei noch erwähnt, daß es auch möglich ist, den Antrieb, bestehend aus Kurbelscheibe 5, Gabelstück 8 und Blockstück 11, durch einen bekannten Kurbeltrieb, wie er bei­ spielsweise bei einem Scheibenwischerantrieb ver­ wendet wird, zu ersetzen. Dadurch ist es möglich, über die Antriebswelle 4 mehrere Fördereinrichtun­ gen 1 anzutreiben, wobei dann vorzugsweise vorgese­ hen ist, daß jede Fördereinrichtung einen Kurbel­ trieb umfaßt, die dann über eine Schubstange mit­ einander gekoppelt sind. Außerdem kann vorgesehen sein, daß zumindest zwei Kolben-/Zylindereinheiten 3 übereinander angeordnet sind. Ihr Antrieb erfolgt gemeinsam über die Antriebswelle 4. Hierzu ist vor­ gesehen, daß die Kolbenwelle 12 der beiden Kol­ ben-/Zylindereinheiten 3 durchgehend ausgebildet ist. Es ist also eine Kolbenwelle 12 vorgesehen, an der zwei Kolbenbauteile übereinanderliegend angeordnet sind.
Schließlich sei noch angemerkt, daß es auch ohne weiteres möglich ist, die Fördereinrichtung 1 als Motor zu betreiben. Vorzugsweise ist dabei vorgese­ hen, daß die Zylinderräume 32 und 33 jeweils eine Zündeinrichtung umfassen, so daß eine Brennkraftma­ schine gebildet wird, deren erzeugte Antriebskraft an der Antriebswelle 4 abgreifbar ist.

Claims (9)

1. Fördereinrichtung für ein Medium, insbesondere für ein Gas oder für eine Flüssigkeit, mit einer Kolben-/Zylindereinheit, wobei das Medium mittels einer Kolbenbewegung angesaugt und mittels entge­ gengesetzter Kolbenbewegung sowie aufgrund der Funktion einer Ventileinrichtung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Kol­ bens (19, 20) mittels eines Lagers (Präzisionslager 17) geführt ist und daß sich das Lager (Präzisions­ lager 17) außerhalb des Zylinders (Zylinderraum 32, 33) befindet.
2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kolben (19, 20) um einen Drehpunkt (21) eine Teilkreisbewegung durchführt.
3. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19, 20) an einem Drehteil (Kolbenbauteil 18) aus­ gebildet ist.
4. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (Kolbenbauteil 18) von dem Lager (Präzisionslager 17) geführt ist und daß der Kolben (19, 20) radial versetzt zum Drehpunkt (21) liegt.
5. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19, 20) eine oszillierende Bewegung durchführt.
6. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer ersten Stirnfläche des Kolbens (19, 20) zugewandte erste Zylinderwand (25 bis 28) von mindestens einem Rückschlagventil (35 bis 38, 51 bis 58) durchsetzt ist.
7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer ersten Stirnfläche des Kolbens (19, 20) zugewandte erste Zylinderwand (25 bis 28) von mindestens zwei Rückschlagventilen (35 bis 38, 51 bis 58) durch­ setzt ist, die zueinander entgegengesetzte Durch­ laßrichtungen aufweisen.
8. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (19, 20) von mindestens einem Rückschlagventil (40 bis 43) durchsetzt ist.
9. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der an­ deren, zweiten Stirnfläche des Kolbens (19, 20) zu­ gewandte zweite Zylinderwand (25 bis 28) von min­ destens einem Rückschlagventil (35 bis 38, 51 bis 58) durchsetzt ist.
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