DE19747187A1 - Sauerstoffsensor zur optischen, orts- und zeitaufgelösten Oberflächendruckmessung und zur schnellen Gasanalytik - Google Patents
Sauerstoffsensor zur optischen, orts- und zeitaufgelösten Oberflächendruckmessung und zur schnellen GasanalytikInfo
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Description
Die Erfindung gehört zum Bereich der Sauerstoffsensorik. Die Sauerstoffsensorik erlaubt u. a. die
Messung der Druckverteilung auf Oberflächen über den Zusammenhang zwischen
Sauerstoffpartialdruck und Gesamtdruck eines Gases. Andere Anwendungen sind die Messung
des Sauerstoffgehaltes in der Atemluft zur Lungenfunktionsanalyse oder die Bestimmung des
Sauerstoffpartialdruckes in dem Abgas von Verbrennungsmotoren zur Steuerung der
Kraftstoffeinspritzung. Die Erfindung arbeitet nach dem Prinzip der Lumineszenzlöschung von
optisch angeregten Farbstoffmolekülen durch molekularen Sauerstoff.
In den letzten Jahren sind viele verschiedene Meßverfahren zur Messung des
Sauerstoffpartialdrucks mit Hilfe der Lumineszenzlöschung durch molekularen Sauerstoff
untersucht worden [1], [2], [3]. Die Lumineszenzlöschung ist im folgenden kurz beschrieben.
Die Oberfläche des Körpers wird mit einer dünnen Schicht versehen, in der ein
Lumineszenzfarbstoff enthalten ist. Der Körper wird mit Licht bestrahlt, dessen Spektrum mit
dem Absorptionsspektrum der Farbstoffmoleküle überlappt. Die angeregten Farbstoffmoleküle
kehren durch einen strahlenden oder einen strahlungslosen Übergang (innere Konversion) in den
Grundzustand zurück.
Die Wechselwirkung der Farbstoffmoleküle mit den Sauerstoffmolekülen aus der Umgebung
erhöht die Wahrscheinlichkeit des strahlungslosen Übergangs. Dadurch wird die Lumineszenz
gelöscht. Die Intensität bzw. die Abklingzeit der Lumineszenz steht also in einem
reziproken Verhältnis zu dem Sauerstoffpartialdruck, und damit auch zu dem Gesamtdruck an der
Oberfläche des Körpers.
Zur Zeit sind verschiedene Lumineszenz-Indikator-Schichten (LIS) für Bestimmung des
Sauerstoffpartialdrucks bekannt (Patente EP 0 472 243 A2, EP 0 478 780 A1, US Pat. 5 307 675).
Alle Erfindungen in diesem Bereich verwenden Polymerschichten, in denen
Farbstoffmoleküle gleichmäßig gelöst sind. Diese werden im folgenden als LIS-1 bezeichnet.
Der in der Umgebung der Probe enthaltene Sauerstoff dringt in die Polymerschicht ein, wird
gelöst und führt zur Lumineszenzlöschung.
Ein prinzipieller Nachteil solcher LIS ist die relativ lange Einstellzeit nach einer Änderung des
Sauerstoffpartialdrucks. Dies ist bedingt durch die langsame Diffusion des Sauerstoffs durch die
Polymerschicht. Die Silikonkautschuks verfügen über sehr große Diffusionskoeffizienten. Daher
werden diese als Polymerbasis für LIS-1 verwendet.
Die typische Einstellzeit von LIS-1 auf Silikonkautschukbasis beträgt 0.2 bis 0.5 Sekunden, bei
einer Dicke der Schicht von etwa 20 bis 30 µm. Eine Verbesserung der Ansprechzeit ist durch
die Verwendung dünnerer Polymerschichten möglich. Dadurch nimmt aber die Intensität der
Lumineszenz ab und somit auch die Genauigkeit der Messungen. Zusätzlich muß auch die
Technologie entwickelt werden, dünne Schichten in gleichmäßiger Dicke zu präparieren.
Die relativ große Einstellzeit der LIS-1 beschränkt deren Einsetzbarkeit auf die Untersuchung
stationärer Situationen. Allerdings ist gerade die Untersuchung von nichtstationären Situationen
interessant, wie sie z. B. in der Atemgasanalyse oder der Detektion von Schwingungen und
Stoßwellen an Tragflügeln. Bei einem Verbrennungsmotor kann man mit einem schnellen LIS
zyklusaufgelöste Messungen des Sauerstoffgehaltes im Abgas durchführen. Für all diese
Anwendungen ist eine möglichst kurze Einstellzeit gefordert.
Eine weitere Voraussetzung für genaue Messungen ist die Kontrolle der Anregungsintensität
sowie der Temperatur der Farbstoffschicht, da diese Parameter die Lumineszenzintensität bzw.
die Abklingzeit entscheidend mit beeinflussen.
Im Patent US 5 307 675 wird eine Farbstoffmischung beschrieben, die zwei verschiedene
Lumineszenzfarbstoffe mit unterschiedlichen Absorption/Emissionsspektren und
unterschiedlichen Empfindlichkeiten gegenüber Sauerstoff enthalten. Ein Farbstoff wird zur
Messung des Sauerstoffpartialdrucks verwendet. Mit dem anderen Farbstoff kann das Ergebnis
der Messung auf Inhomogenitäten in der Intensität des Anregungslichtes normiert oder auch auf
eventuelle Verschmutzung der beschichteten Oberfläche korrigiert werden.
Im Patent EP 0 472 243 A2 ist eine Zusammensetzung des Farbstoffs aus drei Komponenten
vorgeschlagen. Dabei ist der erste Lumineszenzfarbstoff abhängig vom Sauerstoffpartialdruck
und der Temperatur. Die Intensität des zweiten Farbstoffs zeigt nur eine Temperaturabhängigkeit
und die dritte Komponente ist weder temperatur- noch sauerstoffempfindlich. Werden die
Lumineszenzintensitäten bzw. Abklingzeiten der drei Farbstoffe simultan gemessen, so kann eine
Instabilität der Anregungsquelle und der Temperatur korrigiert werden.
Ein gemeinsamer Nachteil dieser Verfahren ist die aufwendige Meßtechnik, die für die simultane
Messung der Lumineszenz von verschiedenen Farbstoffen benötigt wird.
Die vorgeschlagene Erfindung bietet die Lösung der oben dargestellten Probleme.
In dieser Erfindung wird ein Verfahren zur maßgeblichen Verkürzung der Einstellzeit von LIS
vorgeschlagen. Dies erlaubt eine Messung auch unter nichtstationären Bedingungen, wie z. B.
Druckverteilungen auf Oberflächen bei turbulenten Strömungen, Atemgasanalyse oder
zyklusaufgelöste Abgasanalytik bei Verbrennungsmotoren. Die Verkürzung der Einstellzeit des
LIS im Vergleich zum LIS-1 wird durch die direkte Zugänglichkeit des molekularen Sauerstoffs
zu den Farbstoffmolekülen erreicht. Dazu werden die Farbstoffmoleküle in der Grenzschicht
zwischen Gas und Festkörper eines porösen Materials gebunden, welches eine offene
Porenstruktur und eine große Oberflächendichte der Poren hat.
Diese Erfindung beschreibt die Vorbereitung von dünnen gleichmäßigen Schichten mit offener
Porenstruktur und einstellbarer Dicke auf der Oberfläche von Modellen.
In dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Aktivierung der porösen Schichten vorgeschlagen,
welches eine Einbringung einer optimalen Konzentration von Farbstoffmolekülen in die poröse
Schicht erlaubt.
In dieser Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Temperatursonden vorgeschlagen, die
aus LIS-Bereichen bestehen, deren Lumineszenzintensität und Abklingzeit nur von der
Temperatur abhängen. Dazu wird ein Bereich des LIS mit einer Polymerschicht bedeckt, die für
Sauerstoff nicht permeabel ist. Damit ist es möglich, den gleichen Lumineszenzfarbstoff für die
Messung des Sauerstoffpartialdrucks und der Temperatur zu verwenden.
- 1. Stern-Volmer Plots für die Fluoreszenzlöschung des LIS auf PAN-Basis
- 2. Schematischer Aufbau der Apparatur zur Messung der Einstellzeit von LIS
- 3. Zeitlicher Verlauf der Intensität bei einer plötzlichen Druckänderung
- 4. Temperaturabhängigkeit von LIS für einen Bereich, der mit Epoxi-Klebstoff beschichtet wurde
- 5. Luftdruckverteilung auf der Oberfläche einer Turbinenschaufel in einem Windkanal, die mit LIS gemessen wurde im Vergleich zu klassischen Messung mit diskreten DrucksensorenBeispiele zur Herstellung und Anwendung des neuartigen Sauerstoffsensors
Ein poröse Polymerfilm aus Polyacrylnitril (PAN) wird als Membran in einem naßchemischen
Verfahren hergestellt, welches auf dem Prozeß der Phaseninversion beruht. Die Methode zur
Präparation des Films besteht aus folgenden Schritten: Eine Lösung von PAN in
Dimethylformamid (11% Gewichtanteil) wird auf eine polierte Glasplatte aufgetragen, um eine
Schicht mit der Dicke vom 250 µm zu bilden. Anschließend wird die Platte in ein kondensiertes
Wasserbad eingetaucht. Die Membran aus einem Polymerfilm bildet sich durch den Prozeß der
Phaseninversion. Die Membran wird von der Glasplatte entfernt und in destilliertem Wasser
gewaschen. Die Kanten der Membran werden in einem Metallrahmen befestigt und bei
Raumtemperatur getrocknet. Die Dicke des getrockneten Polymerfilmes beträgt 100 µm und die
typische Porengröße 0.02 bis 0.05 µm. Die Adsorption des Lumineszenzfarbstoffs - ein
Ru(Ph2Phen)3Cl2-Komplex - ist aus einer Alkohollösung mit der Konzentration von 3.10-4Mol/l
innerhalb von 40 min bei einer Temperatur von 20°C durchgeführt worden. Die
Druckabhängigkeit der so erzeugten LIS sind als Stern-Volmer Plots in Abb. 1 (sample 1)
gezeigt.
Auf der Modelloberfläche aus dem Aluminium AlMg3 ist eine Oxidschicht der Dicke 25 µm
durch eine elektrochemische Oxydierung in einem Schwefelsäureelektrolyt bei einer Stromdichte
von 0.01 A/cm2 und einer Temperatur von 20°C innerhalb von 1,5 Stunden aufgebracht worden.
Nach der Oxydierung wurde die Probe in einer wäßrigen Lösung des (NH4)2WO4 mit einer
Konzentration von 1 g/l bei einer Temperatur von 20°C getempert. Der Lumineszenzfarbstoff
(Ru(Ph2Phen)3Cl2-Komplex) ist aus der Äthanollösung in einer Konzentration von 3.10-4
Mol/Liter bei einer Temperatur von 20°C innerhalb von 80 min adsorbiert worden. Dadurch ist
eine gleichmäßig sensitive Schicht entstanden, deren Eigenschaften in Abb. 1 (sample 2) zu
sehen sind.
Mit dem in Abb. 2 zu sehenden Aufbau wurde die Ansprechzeiten der LIS mit Hilfe eines
gepulsten Gaseinlaßventils untersucht. Die LIS-Proben, die nach den in Beispiel 1 und 2
beschriebenen Verfahren hergestellt waren, wurden in einer kleinen Meßkammer mit einem
Volumen von 70 µl befestigt. Der Luftdruck in der Kammer konnte mit einem Pulsventil sehr
schnell erhöht werden. Die Druckanstiegszeit beträgt etwa 0.1 ms. Das Lumineszenzsignal wurde
mit einem Photomultiplier gemessen und mit einem digitalen Speicheroszilloskop ausgelesen.
Der zeitliche Verlauf der Lumineszenzintensität ist in Abb. 3 zu sehen. Die Einstellzeit der
LIS ist kleiner als 0.4 ms. Dieser Wert ist als obere Grenze der Zeitauflösung zu sehen und im
weiteren durch die Zeitauflösung der Apparatur begrenzt. Die gemessene Zeitauflösung ist etwa 2
Größenordnungen schneller als die schnellste bisher bekannte LIS-1 [1].
Die Oberfläche einer Probe, die nach dem in Beispiel 2 erläuterten Verfahren hergestellt wurde,
wurde mit einer dünnen Schicht Epoxy-Kleber bedeckt, um den Sauerstoff von den
Farbstoffmolekülen fernzuhalten. In einer Meßkammer wurde die Temperatur der Probe von
-20°C bis +40°C variiert und die jeweilige Lumineszenzintensität gemessen. Wie in Abb. 4
gezeigt wird, ist ein linearer Zusammenhang zwischen Temperatur des Farbstoffs und der
Lumineszenzintensität gegeben. Die Änderung der Intensität in dem betrachteten
Temperaturbereich beträgt 40%.
Auf einem Modell einer Turbinenschaufel aus der Aluminiumlegierung AlMg3 wurde LIS gemäß
dem Beispiel 2 aufgetragen. In einem Windkanal wurde die Druckverteilung auf der Oberfläche
mit LIS bestimmt und mit herkömmlichen Verfahren zur Druckmessung mit Staurohren
verglichen. Die Ergebnisse der Messungen bei einer Luftstromgeschwindigkeit von Mach 1.0
sind in Abb. 5 gezeigt und bestätigen eine gute Übereinstimmung zwischen den beiden
Meßverfahren.
[1] W.K.R Barnikol, Th. Gaertner, N. Weiler, O. Burkhard, "Microdector for rapid changes
of oxygen partial pressure (pO2
) during the respiratory cycle in small laboratory animals",
Rev. Sci. Instrum. 59 (
7
), July 1988
[2] J. Kavandi, J. Callis, M. Gouterman, G. Khalif, D. Wright, E. Green, D. Burns, B. McLachlan "Luminescent barometry in wind tunnels", Rev. Sci. Instrum. 61 (11), November 1990
[3] M.J. Morris, J.F. Donovan, J.T. Kegelman, S.D. Schwab, R.L. Levy, R.C. Crites "Aerodynamic Applications of Pressure Sensitive Paint" AIAA Journal, Vol. 31, No. 3, March 1993
[2] J. Kavandi, J. Callis, M. Gouterman, G. Khalif, D. Wright, E. Green, D. Burns, B. McLachlan "Luminescent barometry in wind tunnels", Rev. Sci. Instrum. 61 (11), November 1990
[3] M.J. Morris, J.F. Donovan, J.T. Kegelman, S.D. Schwab, R.L. Levy, R.C. Crites "Aerodynamic Applications of Pressure Sensitive Paint" AIAA Journal, Vol. 31, No. 3, March 1993
Claims (13)
1. Sauerstoffsensor zur optischen Messung nichtstationärer Sauerstoffpartialdrücke, dadurch
gekennzeichnet, daß Fluoreszenzfarbstoffe in einer porösen Schicht gebunden sind, deren
Mehrheit der Poren eine direkte Verbindung mit der äußeren Umgebung haben.
2. Sauerstoffsensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Farbstoffe aus der Klasse der
Metallkomplexe der Pt-Gruppe mit organischem Liganden in der porösen Schicht gebunden
sind.
3. Sauerstoffsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht aus
einem Polymerfilm auf der Basis Polyacrylnitril (PAN) vorbereitet ist.
4. Sauerstoffsensor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die PAN Schicht als eine
Ultrafiltrations-Phaseninverse Membran in einem Naßprozeß präpariert wird.
5. Sauerstoffsensor nach Anspruch 3,4, dadurch gekennzeichnet, daß für den Naßprozeß der
Herstellung eine Wasserlösung des Ammoniumsalzes des Wolframs benutzt wird.
6. Sauerstoffsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die poröse Schicht auf
Aluminium und dessen Legierungen durch eine elektrochemische Oxydierung als eine
anodische Oxydschicht (AOS) aufgebracht ist.
7. Sauerstoffsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die AOS in einer Lösung
eines Amoniumsalzes von Wolfram präpariert wird.
8. Sauerstoffsensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die AOS in einer Lösung
eines Ammoniumsalzes des Wolframs unter Einfluß des elektrischen Stroms präpariert wird.
9. Sauerstoffsensor nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbstoffmoleküle in
der porösen Schicht mit Hilfe von Adsorption oder chemischer Bindung eingebunden
werden.
10. Sauerstoffsensor nach Anspruch 6, 7, 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einbringen der
Farbstoffmoleküle in die poröse Schicht, diese über einen Zeitraum von mehr als 200
Stunden bei einer Temperatur von 50 bis 80°C getempert wird.
11. Sauerstoffsensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der porösen Schicht
mit einem transparenten nicht sauerstoffdurchlässigem Polymerfilm bedeckt ist, so daß
gleichzeitig eine Temperaturbestimmung möglich ist.
12. Sauerstoffsensor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymerfilm zur
Abdeckung von Teilbereichen der Probe Kleber z. B. Epoxy benutzt wird.
13. Sauerstoffsensor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß andere temperaturabhängige
aber nicht druckabhängige Lumineszenzfarbstoffe aufgebracht werden, um gleichzeitig
Sauerstoffpartialdruck und Temperatur zu bestimmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147187 DE19747187A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Sauerstoffsensor zur optischen, orts- und zeitaufgelösten Oberflächendruckmessung und zur schnellen Gasanalytik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997147187 DE19747187A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Sauerstoffsensor zur optischen, orts- und zeitaufgelösten Oberflächendruckmessung und zur schnellen Gasanalytik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19747187A1 true DE19747187A1 (de) | 1999-05-12 |
Family
ID=7846606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997147187 Withdrawn DE19747187A1 (de) | 1997-10-24 | 1997-10-24 | Sauerstoffsensor zur optischen, orts- und zeitaufgelösten Oberflächendruckmessung und zur schnellen Gasanalytik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19747187A1 (de) |
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