DE19746973A1 - Koffer/Tisch/Reisekinderbett - Google Patents
Koffer/Tisch/ReisekinderbettInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D9/00—Cradles ; Bassinets
- A47D9/005—Cradles ; Bassinets foldable
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C9/00—Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B85/00—Furniture convertible into other kinds of furniture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47D—FURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
- A47D11/00—Children's furniture convertible into other kinds of furniture, e.g. children's chairs or benches convertible into beds or constructional play-furniture
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die heute üblichen Hartschalenkoffer bestehen aus zwei Scha
len, die an der dem Griff gegenüberliegenden Schmalseite
durch Gelenke verbunden sind (Anspruch 1a) Die meist ver
wendeten Koffer haben Außenmaße von etwa 70 × 55 × 25.
Solche und größere Koffer sind es, die sich mit der Erfindung
in erster Linie verbessern lassen. Die Erfindung ist aber
auch für kleinere Koffer vorteilhaft. Die Erfindung kann
auch für einen Koffer benutzt werden, dessen Deckel keine
Schale ist (Anspruch 1b,c). Schließlich ist es für die
Erfindung unmaßgeblich, ob die Schale bzw. die Schalen durch
gehend hart sind oder, etwa nach Art einer Tasche, nachgie
bige oder elastische Böden aufweisen, sofern es beim form
stabilen, umlaufenden Schalenrand bleibt.
In durchschnittlichen Hotelzimmern ist für das Ein- und Aus
packen von Koffern kein Platz. Kofferbänke sind nicht immer
vorhanden. Sind sie vorhanden, dann bieten sie Platz für
einen geschlossenen, liegenden Koffer. Ein völliges Öffnen
des Koffers in der Weise, daß beide Schalen ausgeklappt
waagegerecht liegen, ist auf einer Kofferbank in der Regel
nicht möglich. Der Koffer kann nur in der Weise geöffnet
werden, daß eine Schale waagerecht liegt und die andere
hochgestellt und angelehnt wird. Die hochgelehnte Schale
schiebt dann gegen die waagerechte und bringt sie zum
Verrutschen. Diesen Nachteil vermeidet Anspruch 2:
Mit einer Vorrichtung, die die hochgelehnte Schale arretiert, wird der Seitenschub aufgehoben und die Lage des Koffers bleibt stabil (Fig. 1).
Mit einer Vorrichtung, die die hochgelehnte Schale arretiert, wird der Seitenschub aufgehoben und die Lage des Koffers bleibt stabil (Fig. 1).
Andernfalls legt man den Koffer zum Ein- und Auspacken ge
öffnet auf dem Boden. Das ist unbequem. Oder auf dem Bett.
Dann kann man selbst nicht mehr darauf liegen. Diese
Nachteile vermeidet die Erfindung damit, daß in dem Koffer
ein Gestell nach Anspruch 1 integriert ist, mit dem er sich
zum Ein- und Auspacken komfortabel positionieren läßt.
In Hotelzimmern findet sich nur selten ein Tisch. Der Koffer
nach Anspruch 1 ist ein Klapptisch und zwar in zwei Varianten:
Bei der ersten Variante weist lediglich eine Schale ein Fuß
gestell auf. Die Schale bildet dann die Tischplatte. Dies
entweder in der Weise, daß die Oberfläche der Tischplatte
bei geschlossenem Koffer durch die obenliegende Außenfläche
gebildet wird. (Fig. 2) Oder in der Weise, daß der Koffer
geöffnet ist, die Schale auf den Füßen ruht, der Deckel
senkrecht oder schräg arretiert ist (Fig. 3), oder beim Kof
fer nach Anspruch 1b und c auch lose herabhängen kann.
Beim Koffer mit Deckelschale wird die Erfindung zweckmäßig so
ausgeführt, daß beide Schalen mit den Füßen das Gestell in
der Weise bilden, daß die aufgeklappten Schalen mit der Arre
tierung (3) so fixiert sind, daß ihre Ränder in einer Ebene
liegen (Fig. 4). Bei allen geöffneten Varianten wird die
Tischplatte durch die Platte nach Anspruch 3 gebildet, die
die geöffnete Schale nach oben schließt. Bei der zweischali
gen Variante haben zweckmäßig beide Schalen eine solche
Platte.
Herkömmliche Schalenkoffer sind in der Regel mit einem oder
mehreren Trennelementen ausgestattet, die gelenkig mit dem
Schalenrand verbunden sind. Damit, daß ein solches Trenn
element durch die Platte nach Anspruch 3 oder Anspruch 5
ersetzt wird, wird der Gebrauchsvorteil des Koffers insoweit
erhöht, als entlang der Platte ein knitterfreies Verstauen
verbessert wird. Dem Nachteil, daß der Platz für sperrige
Gepäckstücke verringert wird, kann mit einem weichen
Schalenboden begegnet werden.
Die Platte nach Anspruch 3 kann dann besonders dünn und
leicht ausgebildet sein, wenn der Schalenrand über seine
ganze Länge eine umlaufende Auflagefläche (6) aufweist, auf
die die Platte aufgelegt werden kann (Fig. 5). Zweckmäßig
wird diese Auflagefläche ein Winkelprofil haben mit der
Folge, daß die Platte in dieses Profil eingelegt wird und so
gegen ein Verschieben gesichert ist (Fig. 5).
Hat ein Koffer die Außenabmessungen 70 × 55 × 25, dann läßt
sich mit einer einfachen Fußkonstruktion eine Gestellhöhe
von etwas mehr als 70 cm erreichen, was der gängigen Höhe
von Tischplatten entspricht. Dies in der Weise, daß die Füße
an der Außenseite des Schalenrandes um eine Achse (9) dreh
bar so angelenkt sind, daß sie im zusammengeklappten Zustand
an der Längsseite der Schale anliegen (Fig. 6). Die Arretie
rung in der aufgeklappten Position kann beispielsweise mit
einem Bajonett-Verschluß im Drehgelenk besorgt werden. Diese
Tischhöhe läßt sich mit dieser Konstruktion auch bei kleine
ren Koffern erzielen, wenn man die Drehachse der Füße mög
lichst weit vom Schalenrand entfernt, wie dies mit der Dreh
bolzen-Lösung nach Anspruch 8 vorgeschlagen wird (Fig. 8, 9,
10, 11). Die Arretierung kann bei dieser Lösung zweckmäßig
damit besorgt werden, daß der Drehbolzen durch eine Feder
nach innen gezogen wird und eine Erhöhung aufweist, die
mittels des Federzugs in aufgeklappter Position in eine
entsprechende Vertieferung einrastet.
Es ist auch vorteilhaft, die Füße als schmale Platten auszu
bilden, wobei das Material der Kofferschale benutzt werden
kann. Im zusammengeklappten Zustand liegen sie außen am
Schalenrand flach an und sind dann optisch kaum noch wahr
nehmbar.
Optisch können sie noch weiter damit zum Verschwinden ge
bracht werden, daß sie in das Profil der Schalenaußenfläche
plan eingebunden werden (Fig. 12).
Die flachen Füße können auch so am Schalenrand angelenkt
werden, daß sie zusammengeklappt übereinander liegen. Das
hat den Vorteil, daß breitere Platten möglich sind und das
die Gelenkkonstruktion optisch völlig verdeckt werden kann.
(Fig. 13). Die gesamte Fußkonstruktion erscheint im zusammen
geklappten Zustand dann nur noch als eine Fuge in der Schalen
oberfläche.
Die Festigkeit der Fußplatten wird damit erhöht, daß sie ein
Längsprofil erhalten, wobei es zweckmäßig ist, ihnen das
selbe Längsprofil zu geben, daß der Schalenrand aufweist,
an dem sie zusammengeklappt anliegen. Das geht sowohl bei
nebeneinanderliegenden Füßen (Fig. 15) wie auch bei auf
einanderliegenden (Fig. 14).
Als Fußkonstruktion kommen auch ein Mittelfuß (Fig. 16) oder
ein Bock (Fig. 17) in Betracht. Diese Konstruktion bietet
sich an, wenn Koffer nachgerüstet werden sollen. Zur Er
reichung der Tischhöhe kann die Säule des Mittelfußes als
Teleskop ausgebildet werden.
Geöffnet auf dem Fußgestell kann der Koffer komfortabel ein-
und ausgeräumt werden und während des Hotelaufenthalts im Ho
tel stehenbleiben. Zweckmäßig sind diese dann abschließbar
(Anspruch 16).
Will man beim zweischaligen Koffer das Gestell ausklappen,
dann wird man den Koffer zunächst mit geöffneten Schalen auf
den Boden legen. Dann werden die Schalen arretiert.
Erst dann wird das Fußgestell ausgeklappt. Da die Arretier
vorrichtung in der Regel in dem Bereich liegen wird, in dem
Schalenrand in den Schalenboden übergeht, ist sie dann, wenn
sie betätigt werden muß, nur zugänglich, sofern sie außen
liegt (Fig. 1). Liegt sie in der Koffermitte, dann müßte der
Koffer im aufgeklappten Zustand angehoben werden, um die Ar
retiervorrichtung von unten zu erreichen. Dieser Nachteil
wird damit vermieden, daß die Arretiervorrichtung vom offen
liegenden Kofferinneren aus betätigt werden kann. (Anspruch
12).
Eine koffermittige Arretierung kann auch von außen damit
leicht verriegelt und entriegelt werden, daß von der Schale
über die Deckelschale ein Gurt (8) geführt wird, der sich
fixieren läßt. Das geht auch im Randbereich der Deckelschale,
sofern der Gurt nicht elastisch ist (Fig. 7).
Für Reisen mit Kleinkindern dient der Koffer mit all seinen
Funktionen: Als geschlossener Koffer dient er zum Transport
für Liegepolster, Deckbett, Kissen und für alle weiteren Ge
genstände des Kindes. Als Tisch ist er Wickeltisch. Mit der
Barriere nach Anspruch 4, 18, 19, 20 ist er Kinderbett.
Die wesentlichen Konstruktionselemente für das Kinderbett
sind bereits mit den Tischvarianten gegeben. Lediglich die
Barriere muß gesondert mitgeführt werden, was dann kaum zu
sätzlichen Platz beansprucht, wenn man dafür eine Netzkon
struktion (Fig. 18) oder eine aufblasbare Konstruktion wählt
(Fig. 19). Besonders vorteilhaft ist die Ausführung nach An
spruch 20: Will man den Tisch, der als Wickeltisch dient, in
ein Kinderbett verwandeln, dann klappt man die Füße hoch. Sie
dienen jetzt als Eckpfosten für die Bespannung, aus der die
Barriere gebildet wird (Fig. 20).
Dem Umstand, daß bei kleineren Koffern kein Platz für starre
Füße ist, mit denen sich die gewünschte Tischhöhe erreichen
läßt, trägt Anspruch 21 damit Rechnung, daß die Füße auszieh
bar sind. Beispielsweise können sie als Teleskop ausgebildet
sein.
Claims (21)
1. Koffer, dessen Gepäckbehälter aus einem umlaufenden form
stabilen Rand (1) und einem Boden (2) gebildet wird, wo
bei der Boden formstabil oder weich sein kann (Schale)
und dessen Deckel
- a) ebenfalls eine Schale (Deckelschale) oder
- b) eine formstabile Platte (Deckelplatte) oder
- c) eine weiche Platte ist,
2. Koffer nach Anspruch 1 a), b) mit oder ohne Füße, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine Vorrichtung aufweist, mit der
der geöffnete Deckel in einer definierten Position zur
Schale fixiert werden kann (Arretierung) (3).
3. Koffer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
bei geöffnetem Koffer Schale und/oder Deckelschale durch
eine Platte (5) abgedeckt sind.
4. Koffer nach Anspruch 1, 2, 3, mit oder ohne Füße, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schale allein oder gemeinsam mit
dem Deckel eine umlaufende Barriere (7) aufweist.
5. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße als schmale Platten ausgebildet sind, die von außen
in der Weise an den Rand von Schale oder Schale und Deckel
schale angelenkt sind, daß sie im zusammengeklappten Zu
stand flach am Rand anliegen.
6. Koffer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße im zusammengeklappten Zustand übereinander liegen
(Fig. 10, 11, 13).
7. Koffer nach Anspruch 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rand (1) dort, wo die Füße im zusammengeklappten
Zustand anliegen, ein Längsprofil hat, das dem Längspro
fil der Füße entspricht.
8. Koffer nach Anspruch 5, 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehgelenk der Füße als Drehbolzen ausgebildet ist,
dessen Drehlager am Rand (1) längs gelagert ist (Fig.
8, 9, 10, 11).
9. Koffer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehbolzen durch eine Feder nach innen gezogen wird und
eine Erhöhung aufweist, die im aufgeklappten Zustand
durch den Federzug in eine Vertiefung einrastet.
10. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußgestell als Säule ausgebildet ist, von der Streben zum
Boden hin abgespreizt werden (Fig. 16).
11. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußgestell als Bock ausgebildet ist, dessen waagerech
ter Holm im Bereich des Gelenks zwischen Schale und
Deckel angeordnet ist (Fig. 17).
12. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung bei geöffnetem Koffer vom Kofferinneren aus
ver- und entriegelt werden kann.
13. Koffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Arretierung mit Hilfe eines Gurts (8) geschieht, der außen
von der Schale über den Deckel geführt wird (Fig. 7).
14. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rand (1) für die Platte eine umlaufende Auflagefläche (6)
aufweist.
15. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte mit dem Rand (1) gelenkig verbunden ist.
16. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte gepolstert ist, wobei das Polster aus einer oder
mehreren aufblasbaren Luftkammern bestehen kann.
17. Koffer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte mit einem Schloß gegen das Öffnen gesichert ist.
18. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Barriere durch ein Netz gebildet wird, das zwischen Pfo
sten gespannt ist, die im Bereich der Schalenecken be
festigt sind (Fig. 18).
19. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Barriere aus einer oder mehreren aufblasbaren Luftkammern
besteht (Fig. 19).
20. Koffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Eckpfosten der Barriere die Füße sind (Fig. 20).
21. Koffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füße ausziehbar sind.
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