DE19746766A1 - Türschloß - Google Patents
TürschloßInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1635—Use of special materials for parts of locks of plastics materials
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türschloß, bestehend aus einem
Schloßkasten, einer von einer Fallenfeder beaufschlagten
Schloßfalle, einem mit einem Wechsel, der von einer Wechselfeder
beaufschlagt ist, in Wirkverbindung stehenden Riegel und einer
zwischen einem Schloßboden und einer Schloßdecke des Schloßka
stens drehbeweglich gelagerten, von einer Drückerfeder beauf
schlagten Schloßnuß mit einer Vierkantöffnung zur Aufnahme
eines Drückerstiftes des Türdrückers.
Ein Türschloß der beschriebenen Art entspricht beispielsweise
den Anforderungen eines für ein "Schloß für Innentüren" sowie
für ein "Schloß für Innentüren für erhöhte Anforderungen", mit
Falle und Riegel, nach DIN 18 251, welches als Einsteckschloß zum
Einschub in eine stirnseitige Aussparung eines Türblattes be
stimmt ist.
Dieses Einsteckschloß besteht aus einer Vielzahl von Funkti
onselementen, fast ausschließlich aus Stahlblech oder einem
anderen Metall. Ihre Fertigung und Montage verursacht einen
hohen Material-, Werkzeug- und Zeitaufwand, weshalb sie relativ
teuer sind. Desgleichen sind sie materialbedingt schwer und
deshalb transport- und lageraufwendig. Wegen ihrer korrosions
anfällig sind sie nur bedingt einsetzbar und bedürfen zumin
dest öfters einer Wartung, um ihre völlige Funktionsfähigkeit
über eine längere Einsatzzeit zu erhalten.
Einzelne Funktionselemente sind deshalb bereits teilweise aus
Kunststoff hergestellt worden.
In DE-OS 38 23 867 ist eine zusammengesetzte Schloßnuß be
schrieben, die nur zum Teil aus Kunststoff gefertigt ist, da ihr
Lagerarm aus feuerbeständigem Werkstoff, insbesondere gestanz
tem Stahlblech besteht. Die geschilderten Nachteile der bekann
ten Türschlösser werden mit dieser Schloßnuß nur in geringem
Umfange beseitigt.
Das durch die Erfindung zu lösende Problem besteht im Nachweis
eines Türschlosses, insbesondere eines Einsteckschlosses, das
einfach und billig bezüglich der Herstellung, Montage, Lagerhal
tung, Transport und Wartung ist und dessen Funktionsfähigkeit
über einen langen Einsatzzeit erhalten bleibt und welches auch
in korrosionsgefährdeten Anwendungsfällen einsetzbar ist.
Das Problem wird durch das in Patentanspruch 1 angegebene
Türschloß gelöst.
Das Türschloß und seine Funktionselemente sind korrosionsfrei
und wartungsfrei über eine lange Einsatzzeit funktionstüchtig.
Gegenüber einem herkömmlichen Türschloß wiegt es nur noch
annähernd die Hälfte, wie sich auch die Anzahl der Funktions
elemente halbieren läßt, was den Transport und die Lagerhaltung
vereinfacht.
Infolge Verringerung der Fertigungs- und Montagestufen um
annähernd die Hälfte läßt sich eine Senkung der Kosten errei
chen, wie auch die Minimierung der Anzahl der erforderlichen
Werkzeuge eine wirtschaftlichere Herstellung ermöglichen.
Nach vorteilhaften Ausgestaltungen der Erfindung bestehen die
Funktionselemente aus Kunststoffen, nämlich Polyamid, verstärk
tem Polyamid und Polyoxymethylen, die sowohl die genannten
Funktionen erfüllen, als auch aus wirtschaftlicher Sicht inter
essant sind. Es können aber auch dem annähernd entsprechende
andere Kunststoffe verwendet werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß die Schloßnuß, mit Nußarm und Lagerscheiben, aus einem
Spritzgießteil besteht, entweder materialhomogen in einem
Spritzgießvorgang aus einem Kunststoff gespritzt, oder aus zwei
oder mehr Kunststoffkomponenten im Mehrkomponentenspritzgieß
verfahren.
Die Drückerhochhaltefeder kann nach einer weiteren Ausgestal
tung der Erfindung ringförmig, mit oder ohne Druckstift, als
Spritzgießteil ausgebildet sein, oder als abgetrennter Ab
schnitt eines dementsprechenden, sehr kostengünstig im Extrusi
onsverfahren fortlaufend hergestellten Profils.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, die Drückerhochhaltefeder als Druckhebel auszubilden, der
unter Einsparung eines Funktionsteils entweder kostengünstig
zusammen mit dem Schloßboden herstellbar ist, oder an letzterem
angeordnet werden kann.
Auch darin ist eine Ausgestaltung der Erfindung zu sehen, daß
die Fallenfeder druckhebelartig ausgebildet ist und entweder
an der Schloßfalle befestigt, oder, unter Einsparung eines
Funktionsteiles, mit ihr verbunden im Ein- oder Mehrkomponenten
spritzgießverfahren hergestellt ist. Dadurch kann die wirt
schaftliche Herstellung und Lagerhaltung mit einer optimalen
Werkstoffanpassung an den jeweiligen Anwendungsfall verbunden
werden. Andererseits ist es nach weiteren Ausgestaltungen der
Erfindung auch möglich, die Fallenfeder als Abschnitt eines
wirtschaftlich herstellbaren Extrusionsprofils auszubilden.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen,
daß die den Wechsel beaufschlagende Wechselfeder am Riegel
befestigt, oder, unter Einsparung eines Funktionselementes, als
ein materialhomogenes oder aus zwei Kunststoffkomponenten
bestehendes Spritzgießteil gestaltet ist.
Entsprechend einer Ausgestaltung der Erfindung besteht der
Schloßkasten aus dem Schloßboden, mit seinen Seitenteilen, und
der Schloßdecke, die mittels eines Scharniers miteinander
verbunden und durch Schnappverbindungen eingerastet werden
können. Dieser Schloßkasten kann als ein einziges Spritzgieß
teil kostengünstig hergestellt und, nach Einlegen der Funkti
onsteile, ohne weitere Verbindungselemente geschlossen werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den
Patentansprüchen zu entnehmen.
Das erfindungsgemäße Schloß erfüllt mit weniger Einzelteilen
alle notwendigen Funktionen. Es läßt sich mit weniger Werkzeu
gen und in weniger Fertigungsstufen herstellen und montieren.
Es ist etwa um die Hälfte leichter und deshalb einfacher zu
handhaben. Da die verwendeten Kunststoffmaterialien nicht
korrodieren und weil problematische Paarungen unterschiedli
cher Materialien nicht verwendet werden, können die Einsatzmög
lichkeiten ausgeweitet und Wartungsarbeiten eingeschränkt
werden.
Nachstehend soll die Erfindung in Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung stellen dar
Fig. 1 Einsteckschloß mit den Funktionselementen und Stulp,
mit weggelassener Schloßdecke,in Ansicht,
Fig. 2 Schloßnuß, in Ansicht,
Fig. 3 anderen Schloßfalle, Schloßfallenfeder und Drücker
hochhaltefeder als Einzelheit in Teilansicht,
Fig. 4 Weitere Einzelheit entsprechend Fig. 3,
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7,
jeweils eine andere Wechselfeder, als Einzelheiten in
Teilansichten,
Fig. 8 Schloßkasten mit Stulp, als Einzelteil im noch ge
streckten Zustand entsprechend der Herstellung, in
Ansicht,
Fig. 9 Schnappverbindung, in Teilansicht.
Das in Fig. 1 dargestellte Einsteckschloß mit allen Funktions
elementen, mit Ausnahme der Schloßdecke 2, stellt die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung dar.
An dem Seitenteil des Schloßbodens 3 ist ein Stulp 6 angeord
net, entweder als integrierter Bestandteil des Spritzgießteils
Schloßkasten 1, entsprechend Fig. 8, oder daran befestigt, bei
spielsweise geklebt. An der Schloßfalle 7 ist, wie in Fig. 1
angedeutet, die Fallenfeder 8 befestigt. Sie kann auch als ein
einziges Spritzgießteil materialhomogen oder aus zwei ver
schiedenen Kunststoffen hergestellt sein. Die Fallenfeder 8; 8'
stützt sich an dem am Schloßboden 3 befestigten, oder mit ihm
zusammen gespritzten Führungsbolzen 4 für die Schloßfalle 7, 7'
ab. Mittels des Nußarms 15; 15'; 15''; 15''' kann die Schloßfalle
7; 7'; 7'', entgegen der Wirkungskraft der Drückerhochhaltefeder
10; 10'; 10'' zurückgezogen werden. Dazu bedarf es einer Betäti
gung der Schloßnuß 9; 9'; 9''; 9'' durch den nicht dargestellten
Türdrücker über einen gleichfalls nicht gezeigten, in der
Vierkantöffnung 11 befindlichen Drückerstift.
Die Drückerhochhaltefeder 10 ist ringförmig mit Druckstift
ausgebildet und kann als Abschnitt eines Extrusionsprofils
wirtschaftlich hergestellt werden. Die Schloßnuß 9; 9'; 9''; 9'''
mit dem Nußarm 15; 15'; 15''; 15''' und den Lagerscheiben zur
Lagerung in dem Schloßboden 3; 3'; 3''; 3''' und der Schloßdecke
2; 2' ist entweder ein materialhomogenes Spritzgießteil oder,
wenn erhöhte Funktionsanforderungen beispielsweise an den
Nußarm 15; 15'; 15''; 15''' das erfordern, im Mehrkomponenten
spritzgießverfahren wirtschaftlich hergestellt.
Fig. 3 zeigt eine druckhebelförmige Drückerhochhaltefeder
10', die mit dem Schloßboden 3' zusammen ein einziges Spritz
gießteil bildet oder an letzterem befestigt ist.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Drückerhochhal
tefeder 10'' dargestellt. Als Zugfeder ist sie am Schloßboden
3'' und an der Schloßnuß 9''' angelenkt.
An dem Riegel 14, gemäß Fig. 1, ist die druckhebelförmige Wech
selfeder 13 entweder befestigt, wie angedeutet, oder sie ist
Bestandteil eines aus beiden materialhomogen oder im Mehrkom
ponentenspritzgießverfahren aus zwei Kunststoffen zusammenge
setzten Spritzgießteils.
Die Wechselfeder 13 belastet den Wechsel 12, der durch den
nicht dargestellten Schlüssel angehoben wird und an dem Bolzen
22 einrastet. Eine Funktionsumkehr stellen die Lösungen gemäß
den Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 dar. Danach ist die Wechselfeder
13'; 13''; 13''' am jeweiligen Wechsel 12'; 12''; 12''' befestigt
und stützt sich am Riegel 14'; und 14'' ab. Dazu sind nach
Fig. 5 und Fig. 6 das am Riegel 14' befestigte Dach 21 und gemäß
Fig. 7 die Bolzen 20 am Riegel 14'' vorgesehen.
Die Wechselfedern 13'; 13''; 13''' besitzen die dargestellte,
jeweils zu den Widerlagern korrespondierende Zweckform.
Der Schloßkasten 1 ist in Fig. B in geöffneter Form als ein
aus dem Schloßboden 3''', mit dem Stulp 6', und der Schloßdecke
2 bestehendes, durch das Scharnier 18 verbundenes Spritzgieß
teil dargestellt. Die wenigen, vorstehend beschriebenen Funkti
onselemente können einfach und schnell in den geöffneten
Schloßboden 3''' eingelegt werden. Danach wird die Schloßdecke
2 um das Scharnier 18 geschwenkt und der Schloßkasten 1 ge
schlossen. Dazu sind an dem Seitenteil des Schloßbodens 3''',
oder dem Stulp 6', einerseits und an der Schloßdecke 2 anderer
seits Schnappverbindungen 19 angeordnet. In Fig. 9 ist gezeigt,
wie diese ineinandergreifen und den Schloßboden 3''' mit der
Schloßdecke 2 in einfacher Weise verbinden. Als zwei einzelne
Spritzgießteile können der Schloßboden 3''' und die Schloßdec
ke 2 auch ohne Scharnier 18 durch derartige Schnappverbindun
gen 19 oder in anderer Weise, beispielsweise mittels Schrauben,
verbunden werden. Der Stulp 6' kann gleichfalls ein eigenes
Teil sein., wie er auch, unabhängig von seiner möglichen Verbin
dung mit dem Schloßboden 3''', als Einlegespritzgießteil mit
einer Verstärkungseinlage ausgebildet sein kann.
Nur unter Inkaufnahme von Abstrichen an den durch das erfin
dungsgemäße Türschloß erzielbaren Vorteilen können einzelne
oder mehrere dargestellte Funktionselemente durch solche her
kömmlicher Ausführung ersetzt werden.
1
Schloßkasten
2
Schloßdecke
2
' Schloßdecke
3
Schloßboden
3
' Schloßboden
3
'' Schloßboden
4
Führungsbolzen
4
' Führungsbolzen
4
'' Führungsbolzen
5
Abstandsbolzen
5
' Abstandsbolzen
6
Stulp
6
' Stulp
7
Schloßfalle
7
' Schloßfalle
7
'' Schloßfalle
8
Fallenfeder
8
' Fallenfeder
8
'' Fallenfeder
9
Schloßnuß
9
' Schloßnuß
9
'' Schloßnuß
9
''' Schloßnuß
10
Drückerhochhaltefeder
10
' Drückerhochhaltefeder
10
'' Drückerhochhaltefeder
11
Vierkantöffnung für Drücker
12
Wechsel
12
' Wechsel
12
'' Wechsel
12
''' Wechsel
13
Wechselfeder
13
' Wechselfeder
13
'' Wechselfeder
13
''' Wechselfeder
14
Riegel
14
' Riegel
14
'' Riegel
15
Nußarm
15
' Nußarm
15
' Nußarm
15
''' Nußarm
16
Lagerscheibe
17
Steg
18
Scharnier
19
Schnappverbindung
20
Bolzen
21
Dach
22
Bolzen
Claims (41)
1. Türschloß, inbesondere Einsteckschloß, beinhaltend die Funkti
onselemente Schloßkasten, welcher aus einem Schloßboden und
eine Schloßdecke besteht, eine von einer Fallenfeder beauf
schlagte Schloßfalle, einen mit einem Wechsel, der von einer
Wechselfeder beaufschlagt ist, in Wirkverbindung stehenden
Riegel und eine zwischen dem Schloßboden und der Schloßdecke
drehbeweglich gelagerte, von einer Drückerhochhaltefeder
beaufschlagte Schloßnuß mit einer Vierkantöffnung zur
Aufnahme eines Drückerstiftes,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente aus Kunststoff bestehen.
2. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente aus Polyamid bestehen.
3. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente aus verstärktem Polyamid bestehen.
4. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Funktionselemente aus Polyoximethylen bestehen.
5. Türschloß nach den Patentansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die verschiedenen Funktionselemente aus verschiedenen Kunst
stoffen bestehen.
6. Türschloß nach den Patentansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne Funktionselemente aus verschiedenen Kunststoffen
zusammengesetzt sind.
7. Türschloß nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schloßfalle (7; 7'; 7''), der Riegel (14) und der
Wechsel (12; 12'; 12''; 12''') aus Polyamid bestehend
8. Türschloß nach Patentanspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schloßnuß (9; 9'; 9''; 9''') aus verstärktem Polyamid
besteht.
9. Türschloß nach Patentanspruch 3
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8; 8'; 8''), die Drückerhochhaltefeder (10;
10'; 10'') und die Wechselfeder (13; 13'; 13''; 13''') aus
Polyoxymethylen bestehen.
10. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schloßnuß (9; 9', 9''; 9''') aus einem Nußarm (15; 15'; 15'';
15'''), welcher mit versteifenden Stegen (17) ausgestattet
ist, und zu beiden Seiten des Nußarms (15; 15'; 15''; 15''')
angeordneten Lagerscheiben (16) besteht und eine axiale
Vierkantöffnung (11) zur Aufnahme des Drückerstiftes be
sitzt.
11. Türschloß nach Patentanspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schloßnuß (9; 9', 9''; 9''') als materialhomogenes Einkom
ponentenspritzgießteil ausgebildet ist.
12. Türschloß nach Patentanspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Schloßnuß (9; 9'; 9''; 9''') als Mehrkomponentenspritzgieß
teil aus wenigstens zwei Materialien ausgebildet ist.
13. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drückerhochhaltefeder (10) ringförmig mit Druckstift
ausgebildet ist.
14. Türschloß nach Patentanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drückerhochhaltefeder (10) als Spritzgießteil ausgebil
det ist.
15. Türschloß nach Patentanspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drückerhochhaltefeder (10) als Abschnitt eines Extru
sionsprofils ausgebildet ist.
16. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drückerhochhaltefeder (10') als mit dem Schloßboden (3')
verbundener Druckhebel ausgebildet ist.
17. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Drückerhochhaltefeder (10'') als am Schloßboden (3'')
und an der Schloßnuß (9''') angelenkte Zugfeder ausgebildet
ist.
18. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die die Schloßfalle (7) beaufschlagende, sich an einem Füh
rungsbolzen (4) am Schloßboden (3) für die Schloßfalle (7)
abstützende, Fallenfeder (8) druckhebelförmig ausgebildet
ist.
19. Türschloß nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8) und die Schloßfalle (7) als ein materi
alhomogenes Einkomponentenspritzgießteil ausgebildet sind.
20. Türschloß nach Patentanspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8) und die Schloßfalle (7) als Mehrkompo
nentenspritzgießteil ausgebildet ist.
21. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8') als ringförmige Druckfeder, mit, in
Bewegungsrichtung der Schloßfalle (7') gegenüberliegend
angeordneten, Anlenkstellen am Führungsbolzen (4') am Schloß
boden (3') und an der Schloßfalle (7') ausgebildet ist.
22. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8'') als an der Schloßfalle (7'') und an
dem Seitenteil des Schloßbodens (3'') abgestützte, ringförmi
ge Druckfeder ausgebildet ist.
23. Türschloß nach den Patentansprüchen 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8; 8'') als Spritzgießteil ausgebildet ist.
24. Türschloß nach den Patentansprüchen 21 und 22,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fallenfeder (8'') als Abschnitt eines Extrusionsprofils
ausgebildet ist.
25. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die druckhebelartig ausgebildete, den Wechsel (12) beauf
schlagende, Wechselfeder (13) an dem Riegel (14) angelenkt
ist.
26. Türschloß nach Patentanspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13) und der Riegel (14) als ein material
homogenes Einkomponentenspritzgießteil ausgebildet sind.
27. Türschloß nach Patentanspruch 25,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13) und der Riegel (14) als Mehrkomponen
tenspritzgießteil ausgebildet sind.
28. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13') als mit dem Wechsel (12') verbundener
Druckhebel ausgebildet ist, der mit einem mit dem Riegel
(14') verbundenen Dach (21) in Wirkverbindung steht.
29. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13'') als mit dem Wechsel (12'') verbunde
ne ringförmige Druckfeder ausgebildet ist.
30. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13''') als zu beiden Seiten des Wechsels
(12''') befestigte, mit am Riegel (14'') angeordneten Bolzen
(20) in Wirkverbindung stehende, federnde Stege ausgebildet
ist.
31. Türschloß nach den Patentansprüchen 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13'; 13''; 13''') und der Wechsel
(12'; 12''; 12''') als materialhomogenes Einkomponentenspritz
gießteil ausgebildet sind.
32. Türschloß nach den Patentansprüchen 28 bis 30,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Wechselfeder (13'; 13''; 13''') und der Wechsel
(12'; 12''; 12''') als ein Mehrkomponentenspritzgießteil
ausgebildet sind.
33. Türschloß nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßkasten (1; 1''; 1'') aus dem Schloßboden (3; 3'; 3''),
mit daran angeordneten Seitenteilen, und der Schloßdecke
(2; 2') besteht.
34. Türschloß nach Patentanspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Frontseite des Schloßbodens (3; 3'; 3'') ein Stulp
(6; 6') angeordnet ist.
35. Türschloß nach Patentanspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßboden (3; 3'; 3'') und der Stulp (6; 6')
als materialhomogenes Einkomponentenspritzgießteil ausge
bildet sind.
36. Türschloß nach Patentanspruch 34,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßboden (3; 3'; 3'') und der Stulp (6; 6') als
Mehrkomponentenspritzgießteil ausgebildet sind.
37. Türschloß nach den Patentansprüchen 34 bis 36,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stulp (6; 6') als Einlegespritzgießteil mit einer
Verstärkungseinlage ausgebildet ist.
38. Türschloß nach Patentanspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
am Schloßboden (3; 3'; 3'') und an der Schloßdecke (2; 2')
miteinander verbindende, einrastende Schnappverbindungen (19)
angeordnet sind.
39. Türschloß nach Patentanspruch 33,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßboden (3; 3'; 3'') und die Schloßdecke (2; 2')
als ein durch ein Scharnier (18) miteinander verbundenes
Spritzgießteil ausgebildet sind.
40. Türschloß nach Patentanspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßboden (3; 3'; 3'') und die Schloßdecke (2; 2')
als materialhomogenes Einkomponentenspritzgießteil ausgebil
det sind.
41. Türschloß nach Patentanspruch 39,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schloßboden (3; 3'; 3'') und die Schloßdecke (2; 2')
als Mehrkomponentenspritzgießteil ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146766 DE19746766A1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Türschloß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997146766 DE19746766A1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Türschloß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19746766A1 true DE19746766A1 (de) | 1999-04-29 |
Family
ID=7846349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997146766 Withdrawn DE19746766A1 (de) | 1997-10-23 | 1997-10-23 | Türschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19746766A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29920504U1 (de) | 1999-11-23 | 2000-02-24 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen | Drückerbetätigtes Schloss |
EP1103676A1 (de) * | 1999-11-23 | 2001-05-30 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Treibstangenschloss |
EP1683934A3 (de) * | 2005-01-20 | 2006-10-11 | Schulte-Schlagbaum Aktiengesellschaft | Schloss, insbesondere Zimmertürschloss |
DE202006018772U1 (de) * | 2006-12-12 | 2008-04-17 | Sylid Systemlogistik Und Industriedienstleistung Gmbh | Schließleiste |
DE102006030329B4 (de) | 2005-05-10 | 2019-09-05 | Schulte-Schlagbaum Ag | Schloss mit Kunststoffnuss |
-
1997
- 1997-10-23 DE DE1997146766 patent/DE19746766A1/de not_active Withdrawn
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |