DE19746153A1 - Wasserzähler - Google Patents

Wasserzähler

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wasserzähler, be­ stehend aus einem Zählergehäuse und einem darin unterge­ brachten Meßwerk mit durch eine Sichtscheibe ablesbaren An­ zeigemitteln, wobei dem Zählergehäuse eine individuelle, gerätespezifische Kennzeichnung zugeordnet ist.
Derartige Wasserzähler, im Volksmund auch "Wasseruhr" ge­ nannt, sind hinlänglich bekannt. Sie werden hauptsächlich von den Wasserversorgungsunternehmen an den jeweiligen Ver­ brauchsstellen installiert, um im Durchlaufverfahren den jeweiligen Wasserverbrauch zu ermitteln und zu registrie­ ren. Die Wasserzähler werden dann in bestimmten Zeitabstän­ den abgelesen, und der Kunde erhält nachfolgend eine ver­ brauchsabhängige Abrechnung.
Wasserzähler unterliegen als Abnahme-Meßgeräte zur Ermitt­ lung von verbrauchsabhängigen Kosten grundsätzlich den ein­ schlägigen eichamtlichen Bestimmungen. Jeder Zähler muß da­ her eine individuelle, ihm eindeutig zugeordnete Kennzeich­ nung aufweisen, die in der Regel zumindest aus einer be­ stimmten Zahlen- und/oder Buchstabenkombination besteht. Die Kennzeichnung muß an dem Zähler so angebracht sein, daß eine hohe Sicherheit gegen Fälschung und Entfernung be­ steht. Hierzu ist es üblich, die Kennzeichnung auf einem flanschartigen, eine Sichtöffnung zur Sichtscheibe hin um­ schließenden Ringbund eines die Sichtscheibe druckdicht verspannenden Schraubrings einzuprägen oder zu gravieren. Dies muß vor der Montage der Einzelteile erfolgen. Nach Herstellung bzw. Montage und entsprechender Eichung des Meßwerks muß vom Hersteller zu jedem Wasserzähler bzw. zu dem jeweils eingebauten Meßwerk ein Prüfprotokoll erstellt werden, dem dann die jeweilige Kennzeichnung zugeordnet ist. Die Prüfprotokolle müssen herstellerseitig über eine vorgeschriebene Zeit hinweg aufbewahrt werden, um im Falle von späteren Kunden-Reklamationen die ordnungsgemäße Funk­ tion und Genauigkeit des jeweiligen Zählers nachweisen zu können. Hierzu dient die Kennzeichnung zum Auffinden des zugehörigen Prüfprotokolls. Da nun die Kennzeichnungen nicht immer vom Hersteller beliebig ausgewählt werden kön­ nen, sondern oftmals konkret von dem jeweiligen Abnehmer (in der Regel wasserversorgungsunternehmen) vorgegeben wer­ den, können stets erst nach Vorlage von konkreten Bestel­ lungen die entsprechenden "Wunsch-Kennzeichnungen" auf die Schraubringe aufgebracht werden, und erst dann kann die Montage mit den anschließenden Eich- und prüfarbeiten vor­ genommen werden.
Die DE-AS 2 239 909 beschreibt einen Hauswasserzähler, wo­ bei eine Kunststoffscheibe als Kennzeichnungsschild inner­ halb des Zählers, d. h. unterhalb des Schauglases, angeord­ net ist. Damit muß eine Kennzeichnung schon vor bzw. wäh­ rend des Zusammenbaus des Zählers erfolgen.
Das DE-GM 72 03 114 beschreibt mehrere Ausführungen eines Wasserzählers. Dabei ist ein Datenträger entweder unterhalb der Abdeckscheibe und damit innerhalb des Zählers angeord­ net (Fig. 1 und 2), oder ein ringförmiger Datenträger wird oberhalb der Abdeckscheibe vom Rand des Verschlußringes an­ gepreßt (Fig. 3 und 4). In allen Fällen muß der jeweilige Datenträger vor oder während der Herstellung bzw. des Zu­ sammenbaus des Zählers eingesetzt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wasserzähler der genannten Art so zu verbessern, daß der gesamte Ablauf der Herstellung bzw. Montage einschließ­ lich Eichen und Erstellung der geforderten Prüfprotokolle wirtschaftlicher durchführbar ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch ein die Kennzeichnung tra­ gendes, ursprünglich separates, jedoch unlösbar von außen am fertig montierten Wasserzähler über eine schnappbare Formschlußverbindung befestigtes Kennzeichnungsteil er­ reicht. Dadurch ist zunächst ein versehentliches, unbeab­ sichtigtes Lösen des Kennzeichnungsteils ausgeschlossen. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß ein Entfernen des Kennzeichnungsteils - und somit auch der spezifischen Kenn­ zeichnung - vorzugsweise nur durch Zerstörung des Kenn­ zeichnungsteils möglich wäre. Dadurch wäre aber sofort ein Fälschungs- bzw. Täuschungsversuch nachzuweisen. Durch die Erfindung ist es vorteilhafterweise möglich, Wasserzähler auch schon ohne konkrete Bestellung und Vorgabe von Wunsch-Kennzeichnungen praktisch "auf Halde" fertig zu produzie­ ren. Dies kann somit zu nahezu beliebigen Zeiten erfolgen, so daß auch Zeiten mit geringer Auftragslage ausgenutzt werden können. Die so produzierten bzw. komplett montierten Zähler können dann auch sofort geeicht und geprüft werden; jeder Zähler erhält hierzu eine provisorische, werksinterne Vorkennzeichnung, die dann dem jeweiligen Prüfprotokoll zu­ geordnet wird. Geht dann nachfolgend irgendwann eine Be­ stellung mit Vorgabe von bestimmten Kennzeichnungen ein, so brauchen diese vorgegebenen Kennzeichnungen nur noch auf jeweils ein erfindungsgemäßes Kennzeichnungsteil aufge­ bracht zu werden, und an jedem bereits vollständig montier­ ten und geeichten Zähler wird dann eines der Kennzeich­ nungsteile von außen unlösbar (d. h. nicht versehentlich lösbar) befestigt. Dies ist durch die erfindungsgemäße Schnapp- bzw. Rastverbindung sehr einfach und schnell durchführbar. Es braucht dann nur noch im zugehörigen Prüf­ protokoll die Vorkennzeichnung durch die jeweilige echte Kennzeichnung ersetzt zu werden, was auf sehr einfache Weise durch EDV möglich ist. Die Zeit zwischen Eingang einer Bestellung und der Auslieferung kann hierdurch deut­ lich verkürzt werden, weil alle Montage- und Prüfarbeiten ja schon vorher abgeschlossen wurden. Die Erfindung er­ möglicht somit eine sehr viel gleichmäßigere Arbeitsaus­ lastung; Auftragsspitzen werden abgebaut, und auftrags­ schwache Zeiten können zur Produktion genutzt werden.
Die Erfindung führt zudem noch zu weiteren wichtigen Vor­ teilen. Wasserzähler werden grundsätzlich nach einer be­ stimmten Einsatzzeit ausgetauscht. Die gegen neue Geräte ersetzten alten Geräte werden an die jeweiligen Hersteller zurückgegeben. Die praktisch keinem Verschleiß ausgesetzten Gehäuseteile werden wiederverwendet, die Meßwerke jedoch grundsätzlich gegen neue Meßwerke ersetzt. Deshalb muß dann die ursprüngliche Kennzeichnung durch eine neue Kennzeich­ nung ersetzt werden. Bisher mußte dazu der obere Schraub­ ring abgedreht werden, um die alte, eingravierte oder ein­ geprägte Kennzeichnung zu entfernen. Erst danach konnte die neue Kennzeichnung angebracht werden.
Durch die vorliegende Erfindung ist dieser Kennzeichnungs­ wechsel nun sehr viel einfacher. Sollte der zum Hersteller zurückgegebene Wasserzähler bereits mit einem erfindungs­ gemäßen Kennzeichnungteil ausgestattet sein, so braucht dieses lediglich - eventuell durch Zerstören - entfernt zu werden. Sollte der Wasserzähler noch auf herkömmliche Weise gekennzeichnet sein, so muß allenfalls einmal der Schraubring abgedreht werden. Nachfolgend kommt dann vor­ teilhafterweise eine nahezu unbegrenzte Wiederverwendung in Betracht, weil jeweils nur noch ein neues Kennzeichnungs­ teil angebracht zu werden braucht.
Wie bereits erwähnt, ist das Kennzeichnungsteil über eine schnappbare Formschlußverbindung (formschlüssige Rastver­ bindung) befestigt. Dazu ist das Kennzeichnungsteil bevor­ zugt ringförmig zur Befestigung an dem flanschartigen Ring­ kragen des Schraubrings ausgebildet. Da zwischen dem Ring­ kragen des Schraubrings und der Sichtscheibe grundsätzlich ein Druckring angeordnet ist, wird hierdurch zwischen dem Ringkragen und der Sichtscheibe ein Spalt gebildet. In diesen Spalt kann das erfindungsgemäße Kennzeichnungsteil mit Rastansätzen formschlüssig eingreifen. Diese Verbindung gewährleistet eine hohe Sicherheit gegen unabsichtlichen Verlust der Kennzeichnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschrei­ bung enthalten.
Anhand von in der Zeichnung veranschaulichten, bevorzugten Ausführungsbeispielen soll die Erfindung nun näher erläu­ tert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines mit einem erfindungsgemäßen Kennzeichnungsteil ausge­ statteten Wasserzählers (geschnittener Bereich entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 2),
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 jeweils in separater, der Fig. 1 entsprechender Schnittdarstellung das erfindungsgemäße Kenn­ zeichnungsteil und ein Bereich des Wasserzählers in lagerichtiger Zuordnung zur Veranschaulichung des Befestigungsablaufs,
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Kennzeichnungsteils in Pfeilrichtung V gemäß Fig. 3, allerdings in einer Ausführungsvariante,
Fig. 6 einen durch Weglassungen vereinfachten Schnitt in der Ebene VI-VI gemäß Fig. 5 und
Fig. 7 eine vergrößerte Teilansicht des Bereichs VII in Fig. 6.
Gemäß Fig. 1 besteht ein an sich bekannter Wasserzähler 1 - auch "Wasseruhr" genannt - aus einem Zählergehäuse 2 und einem darin untergebrachten Meßwerk 4. Das Meßwerk 4 ist in der Fig. 1 lediglich bereichsweise angedeutet, weil es für die vorliegende Erfindung praktisch keine Rolle spielt; es wird daher auch nicht weiter beschrieben. Es sei lediglich erwähnt, daß es Anzeigemittel 6 aufweist, die durch eine Sichtscheibe 8 hindurch ablesbar sind.
Das Zählergehäuse 2 weist einen Zulauf-Anschluß 10 und ei­ nen Ablauf-Anschluß 12 auf. Über diese Anschlüsse 10, 12 wird der Wasserzähler 1 in einer Wasserleitung installiert, so daß im Wasser-Durchlaufverfahren die jeweilige Ver­ brauchsmenge mittels des Meßwerks 4 ermittelt und regist­ riert wird.
Die Sichtscheibe 8 ist mittels eines überwurfmutterartigen Schraubrings 14 druckdicht gegen einen eine Gehäuseöffnung 16 umschließenden Dichtrand 18 des Zählergehäuses 2 ver­ spannt. Hierzu weist der Schraubring 14 einen sich radial nach innen erstreckenden, umlaufenden, flanschartigen Ring­ kragen 19 auf, der eine Sichtöffnung 20 umschließt. Zwi­ schen dem Dichtrand 18 des Zählergehäuses 2 und der Sicht­ scheibe 8 ist ein elastischer Dichtring 22 angeordnet. Auf der anderen Seite ist zwischen der Sichtscheibe 8 und dem Ringkragen 19 des Schraubrings 14 ein Druckring 24 angeord­ net. Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, ist durch den Druckring 24 auf dessen radial inneren Seite zwischen dem Ringkragen 19 und der Sichtscheibe 8 durch einen der Dicke des Druckrings 24 entsprechenden Abstand ein ringförmig um­ laufender, nutartiger Spalt 26 gebildet. Der Druckring 24 besteht üblicherweise aus einem relativ festen Kunststoff und dient zum Schutz der Sichtscheibe 8 beim druckdichten Verpressen durch Anziehen des Schraubrings 14.
Wie sich nun aus Fig. 2 ergibt, ist dem Zählergehäuse 2- bzw. dem Schraubring 14 als Bestandteil des Zählergehäu­ ses 2 - eine individuelle, gerätespezifische Kennzeichnung 28 zugeordnet. Diese Kennzeichnung 28 kann aus einer bei­ spielhaft in Fig. 2 dargestellten Buchstaben- und/oder Zif­ fernkombination 28a bestehen. Alternativ oder zusätzlich kann auch ein sogenannter Barcode 28b vorgesehen sein, wo­ bei es sich um eine Strich-Codierung aus einer Reihe von parallelen Strichen mit unterschiedlicher Dicke und/oder unterschiedlichem Abstand handelt. Ein solcher Barcode 28b gestattet in an sich bekannter Weise ein automatisches Aus­ lesen von codierten Daten mittels eines Scanners oder eines sogenannten Lichtgriffels.
Erfindungsgemäß ist nun ein spezielles Kennzeichnungsteil 30 vorgesehen (in Fig. 3 gesondert dargestellt), welches die Kennzeichnung 28 trägt und als ursprünglich separat hergestelltes Teil derart unlösbar an dem Wasserzähler l befestigt ist, daß ein nachträgliches Entfernen weitgehend ausgeschlossen ist. Dies bedeutet, daß ein Entfernen even­ tuell nur durch Zerstörung des Kennzeichnungsteils 30 mög­ lich ist.
Erfindungsgemäß ist das Kennzeichnungsteil 30 über eine schnappbare Formschlußverbindung von außen am grundsätzlich fertig montierten Wasserzähler 1 befestigt, und zwar vor­ zugsweise an dem Schraubring 14. Zweckmäßigerweise ist hierzu das Kennzeichnungsteil 30 ebenfalls ringförmig aus­ gebildet, so daß es an dem Ringkragen 19 des Schraubrings 14 befestigt, und zwar eingerastet werden kann. Das Kenn­ zeichnungsteil 30 weist hierzu einen flachen, ringscheiben­ förmigen Abschnitt 32 auf, der bezüglich seines Innen- und Außendurchmessers derart an den Schraubring 14 bzw. an den Ringkragen 19 angepaßt ist, daß er zur Auflage auf dem Ringkragen 19 gelangt. Ausgehend vom radial inneren Rand des ringscheibenförmigen Abschnittes 32 weist das Kenn­ zeichnungsteil 30 mindestens zwei, im Falle der Ausfüh­ rungsform nach Fig. 1 bis 4 vorzugsweise jedoch - wie dar­ gestellt - drei über den Ringumfang gleichmäßig verteilt angeordnete Rastansätze 34 auf, die sich im montierten Zu­ stand durch die von dem Ringkragen 19 umschlossene Sicht­ öffnung 20 hindurch erstrecken und mit radial nach außen weisenden Rastnasen 36 den Ringkragen 19 formschlüssig un­ tergreifen, d. h. formschlüssig in den Spalt 26 eingreifen (vgl. auch Fig. 3 und 4). Um einen echten Formschluß und damit eine weitgehende Unlösbarkeit zu erreichen, weist je­ de Rastnase 36 einen Hinterschneidungs- bzw. Wirkflächen­ winkel ≧ 90° auf. Zum Einsetzen - vgl. Fig. 3 und 4 - ist es zweckmäßig, wenn jeder Rastansatz 34 bzw. die Rastnase 36 am freien, in Fügerichtung weisenden Ende eine äußere Einführ-Schrägfläche 38 aufweist, die in Form einer äußeren Anfassung gebildet sein kann. Die Rastansätze 34 sind grund­ sätzlich geringfügig radialelastisch beweglich, wobei er­ findungsgemäß aber die radiale, elastische Bewegung nur in­ soweit möglich ist, daß das Kennzeichnungsteil 30 zerstö­ rungsfrei eingerastet werden kann. Die Rastansätze 34 sind jedoch derart steif und formstabil, daß ein unabsichtliches Lösen ausgeschlossen ist. Um eine bewußte Formstabilität der Rastansätze 34 zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn sich jeder Rastansatz 34 in Umfangsrichtung gesehen über einen Winkelbereich α (vgl. Fig. 2) von etwa 20° bis 40°, insbesondere etwa 30°, erstreckt. Hieraus resultiert eine Bogenform und eine relativ hohe Steifigkeit der Rastansätze 34, so daß beim Einrasten deren radiale Bewegung hauptsäch­ lich durch eine elastische Verformung im Bereich des fla­ chen Abschnitts 32 erfolgt. Dabei ist das Kennzeichnungs­ teil 30 zweckmäßigerweise als einstückiges Formteil aus Kunststoff, beispielsweise aus ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol) gebildet.
Bei der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform mit drei gleichmäßig verteilten Rastansätzen 34 sind diese folglich in Umfangsrichtung um jeweils 120° voneinander beabstandet.
In den Fig. 5 bis 7 ist eine alternative, bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Kennzeichnungsteils 30 veranschaulicht. Dabei ist eine sehr viel größere Anzahl, d. h. eine Vielzahl von gleichmäßig über den Umfang verteil­ ten Rastansätzen 34 vorgesehen. Wie in Fig. 5 dargestellt weist das Kennzeichnungsteil 30 beispielsweise sechzehn Rastansätze 34 auf (in Fig. 6 und 7 nur zum Teil darge­ stellt). Diese Anzahl stellt aber keine Beschränkung der Erfindung dar; es können bis zu zwanzig oder sogar noch mehr Rastansätze 34 vorgesehen sein.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Kennzeichnung 28 auf der den Rastansätzen 34 und dem Ringkragen 19 des Schraub­ rings 14 abgekehrten Sichtfläche des ringscheibenförmigen Abschnittes 32 des Kennzeichnungsteils 30 angeordnet. Damit entspricht die Anordnung bzw. Lage der Kennzeichnung 28 vorteilhafterweise im wesentlichen den bisher bei Wasser­ zählern üblichen Kennzeichnungen, da diese in der Regel ebenfalls auf der Oberseite des Ringkragens 19 aufgebracht waren. Zum Aufbringen der Kennzeichnung 28 sind beispiels­ weise folgende Methoden geeignet: a) Laser-Beschriftung, b) Thermo-Transfer oder c) Heißprägeverfahren.
Wie sich noch aus Fig. 1 und 4 ergibt, ist üblicherweise an dem Schraubring 14 ein Klappdeckel 40 zum Abdecken der Sichtöffnung 20 schwenkbar angelenkt. Hierbei ist es zweck­ mäßig, wenn das erfindungsgemäße Kennzeichnungsteil 30 maß­ lich, insbesondere bezüglich des Außendurchmessers und der Dicke des ringscheibenförmigen Abschnittes 32, derart an den Klappdeckel 40 angepaßt ist, daß der Klappdeckel 40 in seiner Verschlußlage das Kennzeichnungsteil 30 vollständig überdeckt und somit praktisch aufnimmt. Hierdurch ist ein guter Schutz des Kennzeichnungsteils 30 gegen Beschädigun­ gen und/oder Verschmutzungen gewährleistet.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch nach nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkmalskombination beschränkt, son­ dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel­ merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs­ versuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (11)

1. Wasserzähler (1), bestehend aus einem Zählergehäuse (2) und einem darin untergebrachten Meßwerk (4) mit durch eine Sichtscheibe (8) ablesbaren Anzeigemitteln (6), wobei dem Zählergehäuse (2) eine individuelle, gerätespezifische Kennzeichnung (28) zugeordnet ist, gekennzeichnet durch ein die Kennzeichnung (28) tragendes, ursprünglich separates, unlösbar bzw. gegen ein nachträgliches unbeabsichtig­ tes Entfernen gesichert von außen am fertig montierten Wasserzähler (1) über eine schnappbare Formschlußver­ bindung befestigtes Kennzeichnungsteil (30).
2. Wasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtscheibe (8) mittels eines Schraubrings (14) druckdicht gegen einen eine Gehäuseöffnung (16) um­ schließenden Dichtrand (18) des Zählergehäuses (2) verspannt ist, wobei zwischen der Sichtscheibe (8) und einem umlaufenden, eine Sichtöffnung (20) umschließen­ den, flanschartigen Ringkragen (19) des Schraubrings (14) ein Druckring (24) angeordnet ist.
3. Wasserzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsteil (30) an dem Schraubring (14) befestigt ist.
4. Wasserzähler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsteil (30) ringförmig zur Befestigung an dem Ringkragen (19) des Schraubrings (14) ausgebildet ist.
5. Wasserzähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsteil (30) mit einem flachen, ringschei­ benförmigen Abschnitt (32) auf der der Sichtscheibe (8) abgekehrten Oberseite des Ringkragens (19) des Schraubrings (14) aufliegt und mit mindestens zwei, vorzugsweise drei bis zwanzig über den Ringumfang ver­ teilt angeordneten Rastansätzen (34) durch die von dem Ringkragen (19) umschlossene Sichtöffnung (20) hin­ durch formschlüssig in einen durch den Druckring (24) zwischen dem Ringkragen (19) des Schraubrings (14) und der Sichtscheibe (8) gebildeten Spalt (26) eingreift.
6. Wasserzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsteil (30) etwa sechzehn gleichmäßig über den Ringumfang verteilt angeordnete Rastansätze (34) aufweist.
7. Wasserzähler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastansatz (34) zum formschlüssigen Hinter­ greifen des Ringkragens (19) des Schraubrings (14) eine radial nach außen weisende Rastnase (36) mit einem Hinterschneidungswinkel ≧ 90° aufweist.
8. Wasserzähler nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastansatz (34) an seinem freien, in Fügerich­ tung weisenden Ende eine Einführ-Schrägfläche (38) aufweist.
9. Wasserzähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichnungsteil (30) als einstückiges Formteil aus Kunststoff, insbesondere aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) gebildet ist.
10. Wasserzähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung (28) - insbesondere in Form einer Zif­ fern- und/oder Buchstabenkombination (28a) und/oder eines Barcodes (28b) - auf der den Rastansätzen (34) abgekehrten Sichtfläche des ringscheibenförmigen Ab­ schnittes (32) des Kennzeichnungsteils (30) angeordnet ist.
11. Wasserzähler nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schraubring (14) ein Klappdeckel (40) zum Abdecken der Sichtöffnung (20) angelenkt ist, wobei das ring­ förmige Kennzeichnungsteil (30) maßlich, insbesondere bezüglich seines Außendurchmessers, derart an den Klappdeckel (40) angepaßt ist, daß der Klappdeckel (40) in seiner Verschlußlage das Kennzeichnungsteil (30) vollständig überdeckt.
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