DE102020110529A1 - Elektrizitätszähler mit einem Schild - Google Patents

Elektrizitätszähler mit einem Schild Download PDF

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Marek Glomski
Torben Kleinwort
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Abstract

Elektrizitätszähler mit einem Schild, das eine Beschriftung aufweist, einer Anzeige und einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseoberteil aus einem transparenten Material besteht und die Anzeige abdeckt, so dass die Anzeige durch eine Wandung des Gehäuseoberteils hindurch ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild aus einem opaken Material besteht, an einer Außenseite des Gehäuseoberteils angeordnet und mittels einer Rastverbindung befestigt ist, so dass das Schild nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann, ohne das Gehäuse zu öffnen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrizitätszähler mit einem Schild, das eine Beschriftung aufweist, einer Anzeige und einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseoberteil aus einem transparenten Material besteht und die Anzeige abdeckt, so dass die Anzeige durch eine Wandung des Gehäuseoberteils hindurch ablesbar ist.
  • Derartige Elektrizitätszähler werden in großen Stückzahlen gefertigt, wobei häufig unterschiedliche Varianten benötigt werden, die durch entsprechende Konfiguration aus einem einheitlichen Basismodell hervorgehen. Eine rationelle Fertigung spielt dabei eine große Rolle.
  • Die Beschriftung gibt Auskunft über unterschiedliche Eigenschaften des Elektrizitätszählers, zum Beispiel kann sie eine Herstellerangabe, eine Typenbezeichnung, Details zur Konfiguration, eine Seriennummer, einen maschinenlesbaren 2D-Code und/oder eichrechtlich relevante Angaben umfassen. Es ist in der Regel erforderlich, die Beschriftung vor unbefugten Manipulationen zu schützen.
  • Bei einem bekannten Elektrizitätszähler aus dem Hause der Anmelderin vom Typ LZQJ-XC wird als Schild eine Schildkarte aus Karton verwendet. Das Kartonmaterial wird vorgestanzt auf einer Rolle geliefert. Noch in Rollenform wird jede Schildkarte mittels Thermotransferdruck mit einer Beschriftung versehen. Anschließend wird die bedruckte Schildkarte von einem Trägermaterial abgezogen und an der Innenseite eines transparenten Gehäuseoberteils platziert. Hierzu weist das Gehäuseoberteil rahmenartige Anschlagkonturen auf, an denen die Schildkarte exakt ausgerichtet wird. Sodann wird ein zusätzliches Kunststoffteil an der Innenseite des Gehäuseoberteils befestigt, sodass die Schildkarte zwischen dem Gehäuseoberteil und dem zusätzlichen Kunststoffteil gehalten ist. Nach dem Zusammensetzen des Gehäuses aus dem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil befindet sich die Schildkarte vor unbefugten Zugriff geschützt im Inneren des Gehäuses und ist durch das transparente Gehäuseoberteil hindurch von außen lesbar.
  • Davon ausgehend ist es die Aufgabe der Erfindung, einen Elektrizitätszähler der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der einfacher zu fertigen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Elektrizitätszähler mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der Elektrizitätszähler hat ein Schild, das eine Beschriftung aufweist, eine Anzeige und ein Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseoberteil aus einem transparenten Material besteht und die Anzeige abdeckt, so dass die Anzeige durch eine Wandung des Gehäuseoberteils hindurch ablesbar ist, wobei das Schild aus einem opaken Material besteht, an einer Außenseite des Gehäuseoberteils angeordnet und mittels einer Rastverbindung befestigt ist, so dass das Schild nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann, ohne das Gehäuse zu öffnen.
  • Die Beschriftung kann eines oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: Eine Herstellerangabe, eine Typenbezeichnung, eine Angabe zu einer Konfiguration, eine Seriennummer, einen maschinenlesbaren 2D-Code, eine eichrechtlich relevante Angabe. Die Anzeige ist eine elektronische Anzeige, beispielsweise eine LCD-Anzeige. Sie ist mit einer elektronischen Steuerung des Elektrizitätszählers verbunden und kann beispielsweise Verbrauchsdaten anzeigen.
  • Das Gehäuse ist aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil zusammengesetzt. Als Unterteil wird derjenige Teil des Gehäuses bezeichnet, der bei der Montage in der Regel unten liegt, beispielsweise auf einem Tisch. Einige Elemente des Elektrizitätszählers, beispielsweise eine Leiterplatte und/oder Anschlussklemmen, können an dem Gehäuseunterteil befestigt sein.
  • Das Gehäuseoberteil wird in der Regel bei der Montage auf das Gehäuseunterteil aufgesetzt. Ist der fertig montierte Elektrizitätszähler in einem Unternehmen oder einem Haushalt installiert, ist das Gehäuseoberteil einem Benutzer zugewandt. Das Gehäuseunterteil kann an einem Montageort einer Wand zugewandt sein, beispielsweise in einem Schaltschrank.
  • Im geschlossenen Zustand des Gehäuses, bei dem Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil in der vorgesehenen Weise zusammengesetzt sind, ist der Elektrizitätszähler vor unbefugtem Zugriff geschützt. Damit ist gemeint, dass das Gehäuse nicht zerstörungsfrei geöffnet werden kann, sodass etwaige Manipulationen zumindest nachträglich erkannt werden können. In vielen Fällen ist hierzu zwischen Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil eine von außen nicht lösbare Rastverbindung ausgebildet.
  • Das Gehäuseoberteil besteht aus einem transparenten Material, insbesondere aus einem transparenten Kunststoffmaterial. Es ist daher für sichtbares Licht durchlässig, sodass die Anzeige, die sich hinter einer Wandung des Gehäuseoberteils befindet, ohne weiteres von außen abgelesen werden kann.
  • Das Gehäuseoberteil kann einteilig gefertigt sein, insbesondere aus einem transparenten Kunststoffmaterial und/oder in einem Spritzgießverfahren. Das Schild kann ebenfalls einteilig gefertigt sein, insbesondere aus einem Kunststoffmaterial und/oder in einem Spritzgießverfahren. Dasselbe gilt für das Gehäuseunterteil.
  • Bei der Erfindung besteht das Schild aus einem opaken, also nicht transparenten Material. Insbesondere kann es sich um ein Kunststoffmaterial handeln, beispielsweise um Polycarbonat oder Polyamid. Das Kunststoffmaterial kann durchgefärbt sein, beispielsweise in weiß oder grau oder in einer sonstigen Farbe. Das Schild weist eine Beschriftung auf, die wegen der genannten Materialeigenschaften des Schilds und wegen der Anordnung des Schilds an einer Außenseite des Gehäuseoberteils besonders gut lesbar ist. Dies gilt einerseits im Vergleich zu dem einleitend skizzierten Stand der Technik, bei dem das Schild an der Innenseite eines transparenten Gehäuseoberteils angeordnet ist. Bei dieser Anordnung kann die Lesbarkeit der Beschriftung unter Umständen durch Spiegelungen an dem transparenten Material beeinträchtigt sein. Noch mehr gilt es im Vergleich zu einer theoretisch ebenfalls denkbaren, unmittelbaren Beschriftung des transparenten Gehäuseoberteils. Das Lesen einer solchen Beschriftung kann für das menschliche Auge durch die hinter dem Gehäuseoberteil sichtbaren Elemente im Inneren des Elektrizitätszählers stark beeinträchtigt werden. Ein automatisiertes Auslesen einer solchen Beschriftung wird noch zusätzlich dadurch erschwert, dass eine hierfür erforderliche Beleuchtung zu Reflexionen an der von der Beschriftung entfernten, hinteren Wanderung des transparenten Kunststoffmaterials führt, die das von der Beschriftung reflektierte Licht überlagern. All diese Schwierigkeiten werden bei der Erfindung vermieden.
  • Gleichzeitig bietet die Erfindung eine besonders einfache und praktikable Lösung für eine manipulationssichere Ausgestaltung des Schilds. Diese basiert auf einer speziellen Rastverbindung, die ein zerstörungsfreies Entfernen eines einmal an der Außenseite des Gehäuseoberteils angeordneten und eingerasteten Schilds verhindert. Aufgrund der Rastverbindung kann das Schild jedenfalls von der Außenseite aus, d.h. bei geschlossenem Gehäuse, nicht zerstörungsfrei entfernt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, dass das Schild montiert werden kann, nachdem das Gehäuse geschlossen wurde. Dadurch ist es möglich, bereits endmontierte und abschließend geprüfte Elektrizitätszähler nachträglich mit dem gewünschten, beispielsweise kundenspezifisch beschrifteten Schild auszustatten, insbesondere erst unmittelbar vor Auslieferung des Elektrizitätszählers an den betreffenden Kunden.
  • In einer Ausgestaltung kann die Rastverbindung von einer Innenseite des Gehäuseoberteils aus gelöst werden. Dies ermöglicht ein Austauschen eines Schilds, was in zwei Situationen vorteilhaft sein kann. Zum einen kann ein Gehäuseoberteil, das mit einer falschen Beschriftung versehen wurde, wiederverwendet werden. Zum anderen können auch nach Auslieferung der Elektrizitätszähler an einen entsprechend autorisierten Kunden Schilder ausgetauscht werden, was in einigen Ländern zulässig und erwünscht ist.
  • In einer Ausgestaltung weist die Rastverbindung Rastöffnungen am Gehäuseoberteil und Rastarme an einer Rückseite des Schilds auf, wobei die Rastarme jeweils in eine der Rastöffnungen einrasten. Die Rastarme können so auf die Rastöffnungen abgestimmt sein, dass die Rastöffnungen bei ordnungsgemäß eingerasteten Rastarmen vollständig oder fast vollständig verschlossen sind. Dies verhindert gleichermaßen einen unbefugten Zugriff zum Inneren des Gehäuses und ein unbefugtes Lösen der Rastverbindungen von außen.
  • In einer Ausgestaltung sind die Rastöffnungen jeweils von einem Öffnungsschacht mit geschlossenem Boden gebildet. Das Innere des Gehäuses bleibt dadurch vor äußeren Einflüssen geschützt, gegebenenfalls auch vor dem Einrasten des Schilds.
  • In einer Ausgestaltung ist in dem Boden eine Entriegelungsöffnung angeordnet. Durch die Entriegelungsöffnung hindurch kann ein geeignetes Entriegelungswerkzeug von der Innenseite des Gehäuseoberteils aus in den Öffnungsschacht eingeführt werden, um die Rastverbindung zu lösen.
  • In einer Ausgestaltung ist an einer Seitenwand des Öffnungsschachts ein Anschlag ausgebildet, der mit einem Rastarm zusammenwirkt. Dadurch kann eine zuverlässige Rastverbindung erzielt werden.
  • In einer Ausgestaltung weisen die Rastarme jeweils einen von der Rückseite des Schilds nach unten weisenden, ersten Armabschnitt und einen zweiten Armabschnitt auf, der sich von einem freien Ende des ersten Armabschnitts schräg zur Rückseite des Schilds hin erstreckt und in einem Abstand von der Rückseite des Schilds einen Anschlag aufweist. Dieser Anschlag kann mit einem Anschlag an der Rastöffnung zusammenwirken, insbesondere mit dem genannten Anschlag an einer Seitenwand eines Öffnungsschachtes. Durch die Ausbildung des Rastarms mit zwei Armabschnitten wird ein einfaches und sicheres Einrasten erzielt, auch in Verbindung mit relativ inelastischen Materialien.
  • In einer Ausgestaltung weist das Schild eine rechteckige Grundform und vier an den Ecken des Schildes angeordnete Rastarme auf. Dies ermöglicht eine sichere Befestigung des Schilds.
  • In einer Ausgestaltung weist das Schild einen fünften, etwa in der Mitte des Schilds angeordneten Rastarm auf. Dadurch kann das Schild besonders sicher fixiert werden, wobei insbesondere eine unerwünschte Wölbung des Schilds vermieden wird, auch bei wechselnden Temperaturen.
  • In einer Ausgestaltung ist das opake Material ein durchgefärbtes Kunststoffmaterial. Beispielsweise kann es sich um Polycarbonat oder Polyamid handeln. Das Kunststoffmaterial kann weiß oder grau sein oder eine sonstige Farbe aufweisen.
  • In einer Ausgestaltung ist die Beschriftung eine Laserbeschriftung. Grundsätzlich kann das Schild auf beliebige Art und Weise beschriftet werden, sofern eine hinreichend dauerhafte und gut lesbare Beschriftung erzielt wird. Möglich ist beispielsweise die Anwendung unterschiedlicher Druckverfahren. Auch eine Kombination unterschiedlicher Beschriftungsverfahren ist möglich, beispielsweise das Aufbringen eines farbigen Logos oder Symbols in einem Druckverfahren und eine zusätzliche Laserbeschriftung. Eine Laserbeschriftung kann besonders gut in den Fertigungsprozess integriert werden, auch in Verbindung mit einer individuellen Beschriftung jedes Schilds beispielsweise mit einer Seriennummer. Die Laserbeschriftung kann wegen der Opazität des Materials des Schilds problemlos angewendet werden und liefert ein sauberes, dauerhaftes Schriftbild.
  • In einer Ausgestaltung weist die Beschriftung einen maschinenlesbaren 2D-Code auf. Der 2D-Code kann beispielsweise ein QR-Code oder ein DataMatrix-Code sein. Eine einfache automatische Lesbarkeit des 2D-Codes ist durch die Verwendung eines opaken Materials für das Schild sichergestellt. Wahlweise können die 2D-Codes mittels Laserbeschriftung aufgebracht werden.
  • In einer Ausgestaltung weist das Schild eine die Anzeige umgebende Durchgangsöffnung auf. So kann unter gestalterischen Gesichtspunkten ein harmonisches Ganzes geschaffen werden. Außerdem kann die Beschriftung des Schilds Angaben oder Symbole umfassen, die unmittelbar auf einzelne Elemente der Anzeige bezogen sind, beispielsweise um diese Elemente mit einer Legende zu versehen.
  • In einer Ausgestaltung weist das Gehäuseoberteil mindestens einen Lichtleiter auf, der einteilig mit dem Gehäuseoberteils hergestellt ist und von einer Innenseite des Gehäuseoberteils vorsteht. Der Lichtleiter kann einen Lichtempfänger oder -sender, der auf einer elektrischen Leiterplatte des Elektrizitätszählers angeordnet sein kann, mit einer an der Außenseite des Gehäuseoberteils zugänglichen optischen Schnittstelle verbinden. Durch die Verwendung eines transparenten Kunststoffmaterials für das Gehäuseoberteil kann der mindestens eine Lichtleiter besonders einfach gefertigt werden und erfordert keinerlei zusätzliche Schritte bei der Montage.
  • In einer Ausgestaltung weist das Schild eine Durchgangsöffnung auf, die im Bereich des mindestens einen Lichtleiters angeordnet ist. Die optische Schnittstelle ist daher durch die Durchgangsöffnung hindurch von außen zugänglich, wobei ihre Position durch die Durchgangsöffnung und gegebenenfalls eine zugeordnete Beschriftung des Schilds kenntlich gemacht sein kann.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen Elektrizitätszähler in einer perspektivischen Ansicht,
    • 2 das Gehäuseunterteil des Elektrizitätszählers aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 3 das Gehäuseoberteil des Elektrizitätszählers aus 1 in einer perspektivischen Ansicht,
    • 4 den Elektrizitätszähler aus 1 in einer Ansicht von vorn,
    • 5 einen Schnitt durch den Elektrizitätszähler aus 1 entlang der in 4 mit A-A bezeichneten Linie,
    • 6 einen Schnitt durch den Elektrizitätszähler aus 1 entlang der in 4 mit B-B bezeichneten Linie,
    • 7 eine vergrößerte Darstellung des in 5 mit X bezeichneten Ausschnitts und
    • 8 eine vergrößerte Darstellung des in 6 mit Z bezeichneten Bereichs.
  • Der Elektrizitätszähler aus 1 hat ein Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil 10 und einem Gehäuseoberteil 12 zusammengesetzt ist. An einer einem Benutzer zugewandten Vorderseite des Elektrizitätszählers ist ein Schild 14 aus einem opaken Kunststoffmaterial angeordnet. In der 1 ist das Schild 14 in einem Abstand von dem Gehäuse gezeigt. An der Vorderseite weist das Schild 14 eine nur angedeutete Beschriftung 20 auf. Im Beispiel handelt es sich um eine Laserbeschriftung, die Buchstaben und Zahlen sowie einen Data Matrix-Code umfasst.
  • Das Gehäuseoberteil 12 weist fünf Rastöffnungen 16 auf, in die von einer Innenseite des Schilds 14 hervorstehende Rastarme 18 des Schilds einrasten können. Vier der Rastarme 18 befinden sich an den Ecken des im Wesentlichen mit einer rechteckigen Grundform versehenen Schilds 14, ein weiterer, in der 1 nicht erkennbarer Rastarm 18 befindet sich etwa in der Mitte des Schilds 14. Er rastet in die ebenfalls mittig angeordnete Rastöffnung 16 am Gehäuseoberteil 12 ein.
  • Das Schild 14 hat außerdem eine Durchgangsöffnung 22, die eine elektronische Anzeige 32 des Elektrizitätszählers umgibt. Die Anzeige 32 ist im Inneren des Gehäuses angeordnet und befindet sich hinter einer Wandung des Gehäuseoberteils 12, das aus einem transparenten Kunststoffmaterial besteht. Somit ist die Anzeige 32 von außen durch die Wandung des Gehäuseoberteils 12 und die Durchgangsöffnung 22 des Schilds 14 hindurch ablesbar. Das Schild 14 weist außerdem drei kleinere, kreisförmige Durchgangsöffnungen 24 auf, durch die hindurch am Gehäuseoberteil 12 ausgebildete Lichtleiter 36 (siehe 4 und 6) zugänglich sind.
  • Gehäuseunterteil 10 und Gehäuseoberteil 12 grenzen in einer Verbindungsebene 26 aneinander an und sind dort mit komplementär geformten Konturen versehen, die ein seitliches Verrutschen des Gehäuseoberteils 12 relativ zum dem Gehäuseunterteil 10 verhindern.
  • Das Gehäuse des Elektrizitätszählers weist eine erste Seite auf, die in der 1 nach rechts weist. Dort ist eine Drehachse 28 angeordnet, um die das Gehäuseoberteil 12 relativ zum Gehäuseunterteil 10 geschwenkt werden kann. Diese Schwenkbewegung um die Drehachse 28 herum ist in der 1 durch einen Pfeil 34 veranschaulicht.
  • An der der ersten Seite gegenüberliegenden, zweiten Seite des Gehäuses, die in der 1 nach links weist, sind zwei Plombierschrauben 30 angeordnet, die das Gehäuseoberteil 12 am Gehäuseunterteil 10 fixieren. Sind die Plombierschrauben 30 eingeschraubt, wie in der 1 gezeigt, und durch eine Plombe gesichert (in 1 nicht dargestellt), ist das Gehäuse vor Manipulationen geschützt. Um das Gehäuse zu öffnen, können die Plombierschrauben 30 entfernt werden. Anschließend kann die durch den Pfeil 34 veranschaulichte Bewegung ausgeführt werden, indem die beiden Gehäuseteile 10, 12 auf der zweiten Seite des Gehäuses auseinandergeklappt werden.
  • In 2 ist nur das Gehäuseunterteil 10 des Elektrizitätszählers aus 1 dargestellt. Das Gehäuseunterteil 10 hat, ebenso wie das Gehäuseoberteil 12, eine im Wesentlichen rechteckige Grundform mit einer in der 2 nur ansatzweise erkennbaren Rückwand 38 und einer an drei Seiten umlaufenden Seitenwand 40.
  • An der rechts befindlichen, ersten Seite des Gehäuses ist das Gehäuseunterteil 10 offen. Dort befinden sich ein blockartige Aufnahme 42 für mehrere Anschlussklemmen. An der zweiten Seite des Gehäuses sind zwei säulenartige Aufnahmen 44 für die beiden Plombierschrauben 30 erkennbar.
  • An ihrem in 2 nach oben weisenden Rand weist die Seitenwand 40 einen umlaufenden Steg 46 auf, der nach unten von einem ebenfalls umlaufenden Anschlag 48, der in der Verbindungsebene 26 liegt, begrenzt wird. Das Gehäuseoberteil 12 weist hierzu komplementär geformte Konturen auf, sodass die Positionierung der beiden Gehäuseteile 10, 12 relativ zueinander vorgegeben ist.
  • Hinsichtlich der auf der ersten Seite des Gehäuses vorhandenen Verbindungselemente, die Gehäuseunterteil 10 und Gehäuseoberteil 12 in diesem Bereich zusammenhalten, ist in 2 ein an der Innenseite der Seitenwand 40 ausgebildeter Rastvorsprung 50 erkennbar. Ein solcher Rastvorsprung 50 befindet sich auch auf der Innenseite der gegenüberliegenden Seitenwand 40, es sind also zwei gleichartige Rastvorsprünge 50 paarweise angeordnet.
  • 3 zeigt das Gehäuseoberteil 12 mit daran befestigten Schild 14. Hinsichtlich der Verbindungselemente sind zwei von einer Innenseite des Gehäuseoberteils 12 hervorstehende Rastarme 52 erkennbar. Sie sind paarweise angeordnet, an einander gegenüberliegenden Enden der ersten Seite, jeweils nahe an einer der langen Seiten der rechteckigen Grundform des Gehäuseoberteils 12 angeordnet. Ein umlaufender, unterer Rand 54 des Gehäuseoberteils 12 läuft um drei Seiten des Gehäuseoberteils 12 um und entspricht der in 1 eingezeichneten Verbindungsebene 26. Entlang dieses Rands 54 weist das Gehäuseoberteil 12 Konturen auf, die komplementär zu dem Steg 46 und dem Anschlag 48 des Gehäuseunterteils 10 ausgebildet sind. Die Drehachse 28, um die herum das Gehäuseoberteil 12 relativ zum Gehäuseunterteil 10 verschwenkt werden kann, ist in 3 ebenfalls angedeutet, wie in 1 durch eine gestrichelte Linie.
  • Die beiden Rastarme 52 weisen jeweils eine Rastöffnung 56 auf, die im geschlossenen Zustand des Gehäuses einen der Rastvorsprünge 50 am Gehäuseunterteil 10 ringförmig umgibt. Die Rastöffnungen 56 sind trapezförmig mit einer relativ zu der Verbindungsebene 26 geneigt angeordneten Rastfläche 58, die sich jeweils an einem in 3 unten befindlichen Rand der jeweiligen Rastöffnung 56 befindet.
  • Das Schild 14 ist in 3 mit seinen Rastarmen 18 in die Rastöffnungen 16 des Gehäuseoberteils 12 eingerastet und mittels dieser Rastverbindung so befestigt, dass das Schild 14 nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann, ohne das Gehäuse zu öffnen.
  • 4 zeigt in einer Ansicht von vom die Anordnung des Schilds 14 am oberen Gehäuseteil 12. Gut erkennbar ist in dieser Ansicht, dass an der zweiten Seite des Gehäuses zwei Plombierschrauben 30 angeordnet sind. Ebenfalls erkennbar sind Lichtleiter 36, die von der Innenseite des Gehäuseoberteils 12 nach innen, also in der 4 nach hinten, hervorstehen. Sie sind jeweils in einer der Durchgangsöffnungen 24 des Schilds 14 angeordnet. Auch die Anordnung der Anzeige 32 hinter der Durchgangsöffnung 22 des Schilds 14 ist in 4 erkennbar. Die Drehachse 28 ist wiederum als gestrichelte Linie angedeutet.
  • In der Schnittdarstellung der 5 erkennt man ganz oben im Verbindungsbereich zwischen Gehäuseunterteil 10 und Gehäuseoberteil 12 den am Gehäuseunterteil 10 angeordneten Steg 46 sowie eine komplementär dazu geformte Nut 60, die am Gehäuseoberteil 12 umläuft und den Steg 48 aufnimmt.
  • Der mit X bezeichnete Ausschnitt der 5 ist in 7 vergrößert dargestellt. Man erkennt einen der beiden Rastarme 52 mit seiner Rastöffnung 56 und dem in dieser Öffnung aufgenommenen Rastvorsprung 50 des unteren Gehäuseteils 12. In dieser Ansicht wird am besten erkennbar, dass die Rastfläche 58 der Rastöffnung 56 an einer Rastfläche 62 des Rastvorsprung anliegt.
  • Die beiden Rastflächen 58, 62 sind relativ zu der Drehachse 28, die in 7 durch ein Kreuz angedeutet ist, so angeordnet, dass sich ihr Abstand voneinander beim Auseinanderklappen der beiden Gehäuseteile 10, 12 vergrößert. Bei dieser Auseinanderklappbewegung verbleibt der Rastvorsprung 50 in seiner in 7 gezeichneten Stellung, während der gesamte Rastarm 52 einschließlich seiner Rastöffnung 56 um die Drehachse 28 herum nach links geschwenkt wird. Durch die Schrägstellung der beiden Rastflächen 58, 62 wird diese Auseinanderklappbewegung durch die Verrastung also nicht blockiert.
  • Weiter zeigt 7, dass der Rastvorsprung 50 an seiner in der 7 nach unten weisenden Seite eine Schrägfläche 76 aufweist. Diese bewirkt bei der beschriebenen Aufklappbewegung eine Entriegelung der Rastverbindung, weil der ebenfalls als Schrägfläche ausgebildete, in der 7 unten befindliche Öffnungsrand der Rastöffnung 56 an dieser Schrägfläche 76 abgeleitet und dabei den Rastarm 52 nach innen verlagert, bis die beiden Rastflächen 58, 62 ein seitlichen Abstand aufweisen, wodurch die Rastverbindung aufgehoben wird.
  • In der Schnittdarstellung der 6 erkennt man den von einer Innenseite des Gehäuseoberteils 12 hervorstehenden Lichtleiter 36, dessen freies Ende bis zu einem optischen Bauteil auf einer nicht dargestellten Leiterplatte des Elektrizitätszählers herangeführt ist. Außerdem erkennt man das etwa bündig zur Außenseite des Gehäuseoberteils 12 eingesetzte Schild 14 sowie einen der Rastarme 18 des Schilds.
  • Einzelheiten sind besser in der 8 erkennbar, die den in 6 mit Z gekennzeichneten Ausschnitt vergrößert darstellt. Dort erkennt man, dass der Rastarm 18 einen ersten Armabschnitt 64 aufweist, der von einer Rückseite des Schilds 14 nach unten weist. An einem freien Ende 66 dieses ersten Armabschnitts 64 schließt sich ein zweiter Armabschnitt 68 an, der sich schräg in Richtung zur Rückseite des Schilds 14 hin erstreckt, wobei sein Ende einen Anschlag 70 bildet.
  • Weiterhin ist in 8 erkennbar, dass die Rastöffnung 16 am Gehäuseoberteil 12 einen Öffnungsschacht mit einem geschlossenen Boden 72 bildet. Innerhalb des Öffnungsschachts befindet sich ein Anschlag 74, an dem der Anschlag 70 des zweiten Armabschnitts 68 anliegt. Im Boden 72 des Öffnungsschachts ist eine kleine Entriegelungsöffnung 78 ausgebildet, durch die ein Werkzeug in den Öffnungsschacht eingeführt werden kann, mit dem der zweite Armabschnitt 68 und mit ihm der an seinem Ende ausgebildete Anschlag 70 zu dem ersten Armabschnitt 64 hin verlagert werden kann, um die Verrastung aufzuheben und das Schild 14 zu entfernen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuseunterteil
    12
    Gehäuseoberteil
    14
    Schild
    16
    Rastöffnung (für Schild)
    18
    Rastarm (des Schilds)
    20
    Beschriftung
    22
    Durchgangsöffnung (für Anzeige)
    24
    Durchgangsöffnung (für Lichtleiter)
    26
    Verbindungsebene
    28
    Drehachse
    30
    Plombierschraube
    32
    Anzeige
    34
    Pfeil
    36
    Lichtleiter
    38
    Rückwand
    40
    Seitenwand
    42
    Aufnahme für Anschlussklemme
    44
    Aufnahme für Plombierschraube
    46
    Steg
    48
    Anschlag
    50
    Rastvorsprung
    52
    Rastarm
    54
    Rand
    56
    Rastöffnung
    58
    Rastfläche (Rastarm)
    60
    Nut
    62
    Rastfläche (Rastvorsprung)
    64
    erster Armabschnitt
    66
    freies Ende
    68
    zweite Armabschnitt
    70
    Anschlag des zweiten Armabschnitts
    72
    Boden
    74
    Anschlag (im Öffnungsschacht)
    76
    Schrägfläche
    78
    Entriegelungsöffnung

Claims (15)

  1. Elektrizitätszähler mit einem Schild (14), das eine Beschriftung (20) aufweist, einer Anzeige (32) und einem Gehäuse, das aus einem Gehäuseunterteil (10) und einem Gehäuseoberteil (12) zusammengesetzt ist, wobei das Gehäuseoberteil (12) aus einem transparenten Material besteht und die Anzeige (32) abdeckt, so dass die Anzeige (32) durch eine Wandung des Gehäuseoberteils (12) hindurch ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (14) aus einem opaken Material besteht, an einer Außenseite des Gehäuseoberteils (12) angeordnet und mittels einer Rastverbindung befestigt ist, so dass das Schild (14) nicht zerstörungsfrei entfernt werden kann, ohne das Gehäuse zu öffnen.
  2. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung von einer Innenseite des Gehäuseoberteils (12) aus gelöst werden kann.
  3. Elektrizitätszähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastverbindung Rastöffnungen (16) am Gehäuseoberteil (12) und Rastarme (18) an einer Rückseite des Schilds (14) aufweist, wobei die Rastarme (18) jeweils in eine der Rastöffnungen (16) eingerastet sind.
  4. Elektrizitätszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastöffnungen (16) jeweils von einem Öffnungsschacht mit geschlossenem Boden (72) gebildet sind.
  5. Elektrizitätszähler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden (72) eine Entriegelungsöffnung (78) angeordnet ist.
  6. Elektrizitätszähler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Seitenwand des Öffnungsschachts ein Anschlag (74) ausgebildet ist, der mit einem der Rastarme (18) zusammenwirkt.
  7. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastarme (18) jeweils einen von der Rückseite des Schilds (14) nach unten weisenden, ersten Armabschnitt (64) und einen zweiten Armabschnitt (68) aufweisen, der sich von einem freien Ende (66) des ersten Armabschnitts (64) schräg zu einer Rückseite des Schilds (14) hin erstreckt und in einem Abstand von der Rückseite des Schilds (14) einen Anschlag (70) aufweist.
  8. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (14) eine rechteckige Grundform aufweist und vier der Rastarme (18) an den Ecken des Schilds (14) angeordnet sind.
  9. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (14) einen fünften, etwa in der Mitte des Schilds (14) angeordneten Rastarm (18) aufweist.
  10. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das opake Material ein durchgefärbtes Kunststoffmaterial ist.
  11. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung (20) eine Laserbeschriftung aufweist.
  12. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschriftung (20) einen maschinenlesbaren 2D-Code aufweist.
  13. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (14) eine die Anzeige (32) umgebende Durchgangsöffnung (22) aufweist
  14. Elektrizitätszähler nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusoberteil (12) mindestens einen Lichtleiter (36) aufweist, der einteilig mit dem Gehäuseoberteil (12) hergestellt ist und von einer Innenseite des Gehäuseoberteils (12) vorsteht.
  15. Elektrizitätszähler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Schild (14) ein Durchgangsöffnung (24) aufweist, die im Bereich des mindestens einen Lichtleiters (36) angeordnet ist.
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