DE19745678A1 - Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards - Google Patents

Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards

Info

Publication number
DE19745678A1
DE19745678A1 DE1997145678 DE19745678A DE19745678A1 DE 19745678 A1 DE19745678 A1 DE 19745678A1 DE 1997145678 DE1997145678 DE 1997145678 DE 19745678 A DE19745678 A DE 19745678A DE 19745678 A1 DE19745678 A1 DE 19745678A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
modules
chip
chips
burn
process step
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1997145678
Other languages
English (en)
Inventor
Joerg Dipl Ing Kannis
Benno Dipl Ing Moeller
Dieter Dipl Ing Prietzsch
Hans-Peter Fischer
Michael Milstrey
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWISSBIT GERMANY GMBH, 12681 BERLIN, DE
Original Assignee
Optosys Berlin GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Optosys Berlin GmbH filed Critical Optosys Berlin GmbH
Priority to DE1997145678 priority Critical patent/DE19745678A1/de
Publication of DE19745678A1 publication Critical patent/DE19745678A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L22/00Testing or measuring during manufacture or treatment; Reliability measurements, i.e. testing of parts without further processing to modify the parts as such; Structural arrangements therefor
    • H01L22/20Sequence of activities consisting of a plurality of measurements, corrections, marking or sorting steps
    • H01L22/22Connection or disconnection of sub-entities or redundant parts of a device in response to a measurement
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318505Test of Modular systems, e.g. Wafers, MCM's
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/317Testing of digital circuits
    • G01R31/3181Functional testing
    • G01R31/3185Reconfiguring for testing, e.g. LSSD, partitioning
    • G01R31/318505Test of Modular systems, e.g. Wafers, MCM's
    • G01R31/318513Test of Multi-Chip-Moduls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen in COB-Bauweise auf Leiterplattenboards, die besonders für Produkte der Kommunikati­ onstechnik anwendbar sind. Diese Speichermodule sind beispielsweise einsetzbar als dynamische RAM- Bausteine für Personalcomputer, Notebooks und Laptops.
Bei der Fertigung von Speichermodulen wurden bisher defekte Nacktchips (die's) manuell aussortiert und je nach Anforderung für andere Einsatzfälle verwendet. Mit zunehmender Erhöhung der Bestückung der Leiterplat­ tenboards einerseits sowie der Erhöhung der Speicherkapazität der einzelnen Chips andererseits kam es darauf an, den defekten Chip vom Leiterplattenboard zu lösen und durch einen funktionsfähigen Chip zu ersetzen und damit das Leiterplattenboard mit den auf ihm montierten Chips weiter nutzen zu können.
Durch die DE 197 29 929 A1 wurde eine Vorrichtung zum Entfernen defekter Nacktchips vom Leiterplattenbo­ ard, insbesondere von einem Speichermodul für einen dynamischen RAM-Baustein in COB-Bauweise bekannt. Diese Vorrichtung umfaßt einen Grundkörper, der mit einer wärmeabgebenden Grundfläche an seiner Untersei­ te versehen ist, wobei an der Unterseite noch eine Anschlagkante angeordnet ist. Ferner ist der Grundfläche ein Mittel zur Relativbewegung zugeordnet. Mit dieser Vorrichtung können defekte Nacktchips rationell und zuver­ lässig unter weitgehender Mechanisierung entfernt werden.
Zweck der Erfindung ist es, die Produktivität und Effektivität der Fertigung von Multi-Chip-Modulen, insbeson­ dere von Speichermodulen zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB- Bauweise, insbesondere zur Fertigung von Speichermodulen so weiter zu entwickeln, daß fehlerbehaftete Mo­ dule erkannt und klassifiziert sowie deren Fehler durch Einwirkung auf die Struktur des Chips beseitigt werden, ohne daß hierbei der defekte Chip durch einen neuen Chip ersetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Module einem "burn in" Schritt unterzogen werden und daß nach dem "burn in" Verfahrensschritt die Chips auf mögliche Defekte geprüft, die Defekte lokalisiert und auf dem Chip zur Verfügung stehende Redundanzen aktiviert werden.
Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit der nach der COB-Technologie bereitgestellten Multi-Chip-Module, insbe­ sondere der Speichermodule werden diese einem künstlichen Alterungsprozeß in Form eines "burn in" Schrittes unterzogen. Es hat sich gezeigt, daß bei der Fertigung von Speichermodulen nach der COB-Technologie insbe­ sondere der "burn in" Schritt im Vergleich zu anderen Verfahrensschritten die Chips am stärksten belastet, so daß auch hier eine relative Häufung von Defekten in Gestalt fehlerhafter Zellen auftritt. Mit dieser Belastung beim "burn in" Schritt sollen potentielle Frühausfälle zum Ausfall gezwungen werden. Die Erkennung der feh­ lerhaften Zellen erfolgt durch einen speziellen Funktionstest nach dem "burn in" Schritt. Über diesen speziellen Funktionstest werden gezielte Informationen über den Zustand des Chips erhalten. Anhand des Fehlerbildes des Testergebnisses wird über den Einsatz redundanter Zellen entschieden.
In allen Speicherchips sind durch die Fertigung im Waferprozeß redundante Einheiten in Form von Zellen, Rei­ hen und Spalten vorhanden. Üblicherweise werden Spalten und Reihen zugeschaltet. Bei dem durchzuführenden Funktionstest werden die fehlerhaften Zellen lokalisiert. Die Aktivierung der freien Redundanzen erfolgt vor­ zugsweise durch Laserfusing. Hierbei handelt es sich um die Unterbrechung von dafür vorgesehenen elektri­ schen Verbindungen auf dem fehlerbehafteten Chip durch einen Laserimpuls. Bei diesem Schritt wird chipintern sichergestellt, daß mit Abschaltung von defekten Zellen redundante Zellen zugeschaltet werden. Die Aktivie­ rung der freien Redundanzen hat somit zur Folge, daß das ursprunglich fehlerhafte Chip wieder voll funktions­ fähig ist. Damit ist ein Austausch des ursprunglich fehlerbehafteten Chips nicht mehr nötig. Das Laserfusing bietet derzeit eine Möglichkeit, eine bestimmte Kategorie defekter Chips zu reparieren und damit den Austausch des defekten Chips zu vermeiden. Ein wesentlicher Vorteil dieses Verfahrens besteht somit darin, daß die Chip­ ausbeute wesentlich erhöht wird, da die bisher nicht mehr verwendbaren Chips durch die Aktivierung redundan­ ter Einheiten wieder voll funktionstüchtig sind. Sowohl bei einer hohen Packungsdichte auf dem Leiterplatten­ board als auch mit zunehmender Kapazitätsgröße der Chips wird durch diese Maßnahme die Produktivität und die Effektivität des Fertigungsprozesses von Speichermodulen wesentlich erhöht.
Darüber hinaus unterstützt diese Technologie die Bestrebungen zum sparsamen Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen und leistet damit auch einen Beitrag zur Senkung der Umweltbelastung.
Zur Durchführung des Laserfusing sind eine Reihe von Informationen notwendig, die vom Waferproduzenten bereitzustellen sind. Darüber hinaus erfordert das Verfahren auch die Einhaltung bestimmter Voraussetzungen. So müssen die Fuses der Chips senkrecht von oben zugänglich sein. Das heißt, dieser Prozeßschritt muß an bereits montierten und noch unverkappten Chips erfolgen. Dabei wird zweckmäßigerweise das Laserfusing nach dem "burn in" Schritt durchgeführt, da wie bereits ausgeführt, in diesem die Chips belastbaren Verfahrensschritt eine relative Häufung von Defekten auftritt. Wichtig ist auch, daß die Fuses nicht durch die Bonddrähte abge­ schattet werden dürfen.
Die Lagetoleranzen der Chips auf dem Substrat müssen in allen drei Dimensionen mittels geeignetet Lageerfas­ sungssysteme ausgeglichen werden.
Darüber hinaus können für die Zuschaltung redundanter Zellen alle vom Halbleiterhersteller geeigneten Verfah­ ren zum nichtflüchtigen Informationserhalt eingesetzt werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch näher erläutert.
Die Zeichnung veranschaulicht die wesentlichen neuen Verfahrensstufen des Fertigungsprozesses eines Spei­ chermoduls.
Die Chips werden nach der bekannten Technologie auf dem Board durch eine Klebeverbindung fixiert, an­ schließend erfolgt eine Aushärtung dieser Klebeverbindung. Danach erfolgt das Legen der Bondverbindungen. Nunmehr werden die Module im unverkappten Zustand einem "burn in" Verfahrensschritt 1 ausgesetzt. Dieser "burn in" Schritt 1 stellt für die auf dem Modul angeordneten Chips eine hohe Belastung dar, so daß im Ergeb­ nis dieses Belastungstests die Frühausfälle sich heraus kristallisieren. Bei dem sich anschließenden Funktionstest 2 werden die Module mit den funktionsfähigen Chips von den Modulen mit defekten Chips getrennt, wobei in diesem Funktionstest 2 auch bereits eine Fehlerlokalisierung im Sinne einer Fehlereingrenzung erfolgt. Die Mo­ dule mit den funktionsfähigen Chips gelangen über eine Zwischenstufe 3 zur anschließenden Verkappung/Um­ hüllung 13. Die übrigen Module, bei denen defekte Chips bei dem Funktionstest 2 ermittelt wurden, gelangen zu einer Sammelstelle 4. In dieser Sammelstelle 4 erfolgt wiederum ausgehend von dem Ergebnis des Funktion­ stests 2 eine Klassifizierung der Chips in "reparable" und in "unreparable" Chips. Bei den Modulen, bei denen defekte aber "reparable" Chips ermittelt wurden, erfolgt in einer nächsten Stufe mittels Laserfusing 5 eine Akti­ vierung redundanter Zellen auf dem Modullevel. Parallel zur Abschaltung defekter Zellen werden vorhandene freie redundante Zellen aktiviert und damit die volle Funktionsfähigkeit des Chips wieder hergestellt. Danach erfolgt in einem nächsten Verfahrensschritt ein weiterer Funktionstest 7 zur Überprüfung der vollen Funktions­ fähigkeit des Chips nach dem Laserfusing. Im Ergebnis dieses Funktionstestes 7 gibt es grundsätzlich für das Modul zwei Möglichkeiten. Zum einen kann der Defekt durch das Laserfusing 5 behoben sein, dann gelangt das Modul in einem weiteren Verfahrensschritt zu einer Zwischenstufe 9, von der es weiter zur Endstufe der Ver­ kappung 13 des Chips geführt wird. Der zweite Weg umfaßt die Module mit den Chips, bei denen nach dem zweiten Funktionstest 7 noch Fehler festgestellt wurden. Das Modul mit den fehlerbehafteten Chips wird in einer Ablage 10 gesammelt und dann der Chipaustauschstation 6 zugeführt. In diesem Verfahrensschritt erfolgt mittels einer speziellen Technologie eine Entnahme des defekten Chips und ein Ersatz durch einen neuwertigen Chip.
In der Sammelstelle 4 sind gleichfalls Module mit defekten Chips vorhanden, die im Ergebnis des ersten Funkti­ onstests 2 als "unreparable" klassifiziert wurden. Diese Module werden gleichfalls der Chipaustauschstation 6 zugeführt. Nach einer speziellen Technologie erfolgt der Austausch des defekten Chips durch einen vollwertigen neuen Chip. Das Modul wird nunmehr in einem nächsten Verfahrensschritt einem weiteren Funktionstest 8 un­ terzogen. Nach dem erneuten Funktionstest 8 gelangen die "perfekten" Module in die Zwischenstufe 11, von der sie zur anschließenden Verkappung 13 der Chips geführt werden. Die bei dem letzten Funktionstest 8 ermittel­ ten Module mit fehlerbehafteten Chips gelangen zur Ablage 12.

Claims (6)

1. Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards, bei dem die Chips auf dem Leiterplattenboard positioniert und mittels Kleber fixiert, die Klebeverbindung ausgehärtet und die Bondverbindungen hergestellt sind , dadurch gekennzeichnet, daß die Module einem "burn in" Verfahrensschritt (1) unterzogen werden und daß nach dem "burn in" Verfahrensschritt (1) redundante Zeilen auf dem Modullevel aktiviert werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierung der defekten Zellen durch Laser­ fusing (5) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Funktionstest (2) nach dem "burn in" Verfahrensschritt (1) durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Module im unverkappten Zustand dem "burn in" Verfahrensschritt (1) unterzogen werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Ersetzen fehlerhafter Zellen ein weiterer Funktionstest (7) durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Funktionstest (2; 7) eine Chipaustauschstation (6) zugeordnet ist.
DE1997145678 1997-10-07 1997-10-07 Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards Withdrawn DE19745678A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145678 DE19745678A1 (de) 1997-10-07 1997-10-07 Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145678 DE19745678A1 (de) 1997-10-07 1997-10-07 Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19745678A1 true DE19745678A1 (de) 1999-04-08

Family

ID=7845689

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997145678 Withdrawn DE19745678A1 (de) 1997-10-07 1997-10-07 Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19745678A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10329646A1 (de) * 2003-07-01 2004-09-16 Infineon Technologies Ag Elektronisches Bauelement
US6978405B1 (en) 1999-11-11 2005-12-20 Infineon Technologies Ag Memory device with comparison units to check functionality of addressed memory cells

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6978405B1 (en) 1999-11-11 2005-12-20 Infineon Technologies Ag Memory device with comparison units to check functionality of addressed memory cells
DE10329646A1 (de) * 2003-07-01 2004-09-16 Infineon Technologies Ag Elektronisches Bauelement

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011190T2 (de) Gemischte Sicherungstechnologien
DE2633079A1 (de) Anordnung zum verbinden bzw. integrieren einer vielzahl von getrennten speichern auf einem scheibchen
DE10147138A1 (de) Verfahren zur Integration von imperfekten Halbleiterspeichereinrichtungen in Datenverarbeitungsvorrichtungen
EP1187209A2 (de) Elektronisches Bauteil mit gestapelten Bausteinen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10126610B4 (de) Speichermodul und Verfahren zum Testen eines Halbleiterchips
DE19819570C2 (de) Anordnung zum Testen mehrerer Speicherchips auf einem Wafer
DE102005004379B4 (de) Speicherbauelement und Verfahren zum Testen von Speicherbauelementen mit reparaturfähiger Redundanz
EP1046921B1 (de) Anordnung zur Durchführung von Burn-In-Behandlungen von Halbleitervorrichtungen auf Waferebene
DE19745678A1 (de) Verfahren zur Fertigung von Multi-Chip-Modulen in COB-Bauweise, insbesondere von Speichermodulen auf Leiterplattenboards
DE2425915C3 (de)
DE10109335C2 (de) Integriertes Halbleiterspeicherbauelement
DE102004027423A1 (de) Speicherschaltung mit redundanten Speicherbereichen
DE10029835C1 (de) Integrierte Schaltung mit Testbetrieb und Testanordnung zum Testen einer integrierten Schaltung
DE19748029C2 (de) Verfahren zum Testen von elektrische Bauelemente aufweisenden Baugruppen
DE102005046981A1 (de) Speicher und Verfahren zum Verbessern der Zuverlässigkeit eines Speichers mit einem benutzten Speicherbereich und einem unbenutzten Speicherbereich
DE10241045B4 (de) Verfahren zum Durchführen von Testmessungen an lichtemittierenden Bauelementen
DE10063626B4 (de) Verfahren zum Testen der Leistungsfähigkeit einer DRAM-Vorrichtung
DE10152086B4 (de) Verfahren zum Testen einer Mehrzahl von Bauelementen auf einem Wafer mit einer gemeinsamen Datenleitung und einer gemeinsamen Versorgungsleitung
DE10341555B4 (de) Topographiekorrektur zum Testen redundanter Arrayelemente
DE10343578B4 (de) Umverdrahtungssubstratstreifen mit mehreren Halbleiterbauteilpositionen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE10259300B4 (de) Halbleiter-Bauelement-Test-Gerät, Halbleiter-Bauelement-Test-System und Halbleiter-Bauelement-Test-Verfahren zum Testen der Kontaktierung bei übereinanderliegenden Halbleiter-Bauelementen
DE10129625A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Testen einer Einrichtung zum Speichern von Daten
DE102021118672A1 (de) Testsystem und -verfahren für chip-entkopplungskondensatorschaltungen
DE102004041731B3 (de) Speichermodul zum Bereitstellen einer Speicherkapazität
DE10026737A1 (de) Verfahren zum bausteinspezifischen Reparieren eines Moduls

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SWISSBIT GERMANY GMBH, 12681 BERLIN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee