DE19745332C1 - Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles

Info

Publication number
DE19745332C1
DE19745332C1 DE1997145332 DE19745332A DE19745332C1 DE 19745332 C1 DE19745332 C1 DE 19745332C1 DE 1997145332 DE1997145332 DE 1997145332 DE 19745332 A DE19745332 A DE 19745332A DE 19745332 C1 DE19745332 C1 DE 19745332C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
union
undercut
hose
core
mold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1997145332
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Stegmaier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1997145332 priority Critical patent/DE19745332C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19745332C1 publication Critical patent/DE19745332C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/1034Manufacturing and assembling intake systems
    • F02M35/10347Moulding, casting or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/10Air intakes; Induction systems
    • F02M35/10314Materials for intake systems
    • F02M35/10321Plastics; Composites; Rubbers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F05INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
    • F05CINDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
    • F05C2225/00Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
    • F05C2225/08Thermoplastics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Kunststofformteile der unterschied­ lichsten Art durch Ausspritzen von Hohlräumen in ent­ formbaren Werkzeugformen herzustellen. Je nach geome­ trischem Aufbau des Kunststofformteiles sind die Werkzeugformen aus einer Vielzahl einzelner Formteile zusammengesetzt, die in unterschiedlichen Entfor­ mungsrichtungen entformbar sind. Neben dem kompli­ zierten Aufbau ist hierbei nachteilig, daß an den Be­ rührungskanten der einzelnen Formteile am gespritzten Werkstück eine Gradbildung entstehen kann.
Aus der CH 464 499 ist ein Spritzgußwerkzeug bekannt, bei dem ein Ziehkern aus einem gespritzten Kunst­ stoffteil gezogen wird, wobei das Kunststoffteil ela­ stisch nach außen verformt wird. Aus der DE 34 16 415 C2 ist eine Spritzgießform zum Herstellen von Spritz­ gußteilen bekannt, die einen Hohlraum mit mindestens einer Hinterschneidung aufweisen. Ein Ziehkern ist hierbei mit mehreren Segmenten ausgebildet, die um eine Kippachse kippbar sind, damit eine Entformung der Hinterschneidung des Hohlraumes möglich ist.
Es ist bekannt, im Kraftfahrzeugbau Ansaugeinrichtun­ gen für Brennkraftmaschinen aus Kunststoff zu ferti­ gen. Diese besitzen üblicherweise einen Sammelraum in dem wenigstens eine Luftzuführöffnung mündet und von dem entsprechend einer Zylinderanzahl der Brennkraft­ maschine eine entsprechende Anzahl von Abführöffnun­ gen entspringen. Zur Einleitung einer Tankentlüftung oder eines Blow-By-Gases der Brennkraftmaschine in die Ansaugeinrichtung ist bekannt, diese mit einem zusätzlichen Schlauchanschlußstutzen auszurüsten, an dem eine Verbindungsleitung, beispielsweise zu einem Tank oder einem Kurbelwellengehäuse der Brennkraft­ maschine, anschließbar ist. Diese Verbindungsleitung ist als flexibler Schlauch ausgebildet, der an dem Anschlußstutzen sicher und geschützt befestigbar ist. Bekannt ist, diesen Verbindungsschlauch auf einem einstückig mit dem Gehäuse der Ansaugeinrichtung ausgebildeten Stutzen mittels einer zusätzlichen Schlauchschelle zu befestigen.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet den Vorteil, daß in einfa­ cher Weise ein Kunststofformteil erzielbar ist, bei dem ein in Entformungsrichtung einer Werkzeugform wirkender Hinterschnitt eines Werkstückes erzielbar ist. Dadurch, daß die Werkzeugform einen ziehbaren Kern aufweist, der einen Hohlraum des Stutzens bil­ det, dieser Kern zunächst gezogen wird, und anschlie­ ßend die Werkzeugform gezogen wird, wobei der den Hinterschnitt tragende Stutzen während des Ziehens der Werkzeugform zumindest bereichsweise elastisch in den Hohlraum verformt wird, läßt sich in einfacher Weise ohne zusätzliche Entformungsrichtungen, und damit kostengünstig, ein kompaktes und einfach zu entformendes Kunststoffteil erreichen, bei dem ein senkrecht zur Entformungsrichtung angeordneter Hin­ terschnitt vorhanden ist.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß das erfindungsgemäß hergestellte Kunst­ stofformteil Bestandteil einer Ansaugeinrichtung eines Kraftfahrzeuges ist und als Schlauchanschluß­ stutzen dem Anschluß eines vorzugsweise flexiblen Verbindungsschlauches dient. Der während der Herstel­ lung erzielte Hinterschnitt dient der kraftschlüssi­ gen Verbindung des Anschlußschlauches, so daß auf die zusätzliche Anordnung einer Schlauchschelle verzich­ tet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungs­ beispiel anhand der zugehörigen Zeichnung, die eine Schnittdarstellung durch einen Teil einer Ansaugein­ richtung eines Kraftfahrzeuges zeigt, näher erläu­ tert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Figur zeigt in einer Schnittdarstellung ein Kunststofformteil 10, das Bestandteil einer im ganzen nicht dargestellten Ansaugeinrichtung 12 eines Kraft­ fahrzeuges ist. Diese bildet einen Sammelraum 14 aus, in dem wenigstens ein Ansaugstutzen 16 mündet. Auf den detaillierten Aufbau und die Funktion einer An­ saugeinrichtung 12 soll im Rahmen der folgenden Be­ schreibung nicht näher eingegangen werden, da diese allgemein bekannt sind.
Im Bereich des Ansaugstutzens 16 ist ein insgesamt mit 18 bezeichneter Schlauchstutzen vorgesehen. Der Schlauchstutzen 18 wird von einem ersten Stutzen 20 gebildet, der die Form eines Hohlzylinders aufweist. Der Stutzen 20 besitzt eine Durchgangsöffnung 22, die eine Verbindung zwischen einem an den Schlauchstutzen 18 anschließbaren Verbindungsschlauch und dem Sammel­ raum 14 gestattet. Der Stutzen 20 wird koaxial von einem zweiten Stutzen 24 umgriffen. Der zweite Stut­ zen 24 ist ebenfalls als Hohlzylinder ausgebildet, so daß zwischen den Stutzen 20 und 24 ein Ringraum 26 ausgebildet ist. Der Ringraum 26 ist als Sacköffnung ausgebildet, das heißt, dieser besitzt keine Verbin­ dung mit dem Sammelraum 14. Vom Stutzen 20 erstreckt sich ein Ringwulst 28 in den Ringraum 26, das heißt, es kommt zu einer partiellen Verengung des Ringraumes 26.
Beim bestimmungsgemäßen Einsatz des Kunststofform­ teiles 10 wird ein Verbindungsschlauch mit seinem Ende in den Ringraum 26 geschoben, wobei der Stutzen 20 von dem Schlauch umgriffen wird, während der Stut­ zen 24 seinerseits den Schlauch umgreift. Hierbei findet keine Berührung zwischen dem Schlauch und dem Stutzen 24 statt. Durch Ausbildung des Ringwulstes 26 erfolgt eine kraftschlüssige Fixierung des Schlau­ ches, indem dieser entsprechend der Ausbildung des Ringwulstes 28 aufgeweitet wird und durch seine Ela­ stizität auf dem Stutzen 20 festliegt. Der Stutzen 24 bildet einen Schutzmantel des Schlauchstutzens 18. Dieser Schutz wirkt einerseits während eines Trans­ portes oder Einbaus der Ansaugeinrichtung 12 gegen unbeabsichtigtes Abknicken beziehungsweise Abbrechen des relativ kleindimensionierten Stutzens 20 und andererseits während des Einsatzes der Ansaugeinrich­ tung 12 als Schutz der Verbindungsstelle des Stutzens 20 mit dem Verbindungsschlauch. Über den Verbindungs­ schlauch kann beispielsweise eine Tankentlüftung eines Tanks des Kraftfahrzeuges oder das Absaugen eines Blow-By-Gases eines Kurbelwellengehäuses einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges erfolgen. Dieser wird in dem Sammelraum 14 der Verbrennungsluft zugemischt und der weiteren Verbrennung zugeführt.
Im weiteren soll auf die Herstellung des Kunststoff­ formteiles 10, insbesondere auf die Herstellung des Schlauchstutzens 18 eingegangen werden. Allgemein ist bekannt, durch entsprechende Formgebung einer hier angedeuteten Werkzeugform 30 die Geometrie des Kunst­ stofformteiles 10 zu erzielen. Die Werkzeugform 30 umfaßt einen Kern 32, der der Ausbildung der Durch­ gangsöffnung 22 dient. Der Kern 32 ist separat zu der Werkzeugform 30 ausgebildet und unabhängig von dieser entformbar. Nach erfolgtem Gießen des Kunststofform­ teiles 10 wird zunächst der Kern 32 in der Entfor­ mungsrichtung 34 gezogen. Hierdurch wird die Durch­ gangsöffnung 22 frei, so daß der Stutzen 20 als Hohl­ zylinder ausgebildet ist. Anschließend erfolgt ein Ziehen der Werkzeugformen 30 in die Entformungsrich­ tung 36, wobei die Entformungsrichtung 34 und die Entformungsrichtung 36 einen gleichen Richtungsvektor aufweisen. Die Werkzeugform 30 bildet sämtliche ande­ ren Merkmale des Kunststofformteiles 10 entsprechend der Entformungsrichtung 36 aus. Dies betrifft für das zu erläuternde Beispiel insbesondere auch die Ausbil­ dung des Stutzens 24 und somit des Ringraumes 26.
Bei Entformung der Werkzeugform 30 in die Entfor­ mungsrichtung 36 bildet der Ringwulst 28 einen im wesentlichen senkrecht zur Entformungsrichtung 36 verlaufenden Hinterschnitt für den Bereich der Werk­ zeugform 30, der den Ringraum 26 ausbildet. Dadurch, daß vor Entformung der Werkzeugform 30 bereits der Kern 32 entformt wurde, wird beim Ziehen der Werk­ zeugform 30 der Stutzen 20 im Bereich des Ringwulstes 28 elastisch in dessen Durchgangsöffnung 22 hinein verformt, so daß der sich ergebende Hinterschnitt zwangsentformt werden kann, ohne daß es zu einer Beschädigung des Stutzens 20, insbesondere des Ring­ wulstes 28, kommt. Nach Entformung der Werkzeugform 30 gelangt der Stutzen 20 infolge seiner Elastizität wieder in die gewollte Ausgangslage, daß heißt, es kommt zur Ausbildung des in den Ringraum 26 hineinra­ genden Ringwulstes 28.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformtei­ les, wobei ein von einer Wandung entspringender, im wesentlichen hohlzylindrischer Stutzen ausgebildet wird, der wenigstens einen, im wesentlichen senkrecht zu einer Entformungsrichtung einer Werkzeugform aus­ gerichteten, Hinterschnitt aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Werkzeugform (30) einen ziehbaren Kern (32) aufweist, der einen Hohlraum (22) des Stut­ zens (20) bildet, dieser Kern (32) zunächst gezogen wird, und anschließend die Werkzeugform (30) gezogen wird, wobei der den Hinterschnitt tragende Stutzen (20) während des Ziehens der Werkzeugform (30) zumin­ dest bereichsweise elastisch in den Hohlraum (22) verformt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entformungsrichtungen (34, 36) des Kerns (32) sowie der Werkzeugform (30) einen gleichen Richtungs­ vektor aufweisen.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (20) ein­ stückig mit einer Ansaugeinrichtung (12) gespritzt wird, wobei der Hinterschnitt von einem Ringwulst (28) gebildet wird, der der kraftschlüssigen Fixie­ rung eines über den Stutzen (20) führbaren Schlauches dient.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß um den Stutzen (20) ein zweiter Stutzen (24) gespritzt wird, wobei der Hin­ terschnitt in einen zwischen den Stutzen (20, 24) ausgebildeten Ringraum (26) ragt.
5. Kunststofformteil, insbesondere einstückig mit einer Ansaugeinrichtung ausgebildeter Schlauchansaug­ stutzen, erhältlich durch ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE1997145332 1997-10-14 1997-10-14 Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles Expired - Fee Related DE19745332C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145332 DE19745332C1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1997145332 DE19745332C1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19745332C1 true DE19745332C1 (de) 1999-02-25

Family

ID=7845500

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1997145332 Expired - Fee Related DE19745332C1 (de) 1997-10-14 1997-10-14 Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19745332C1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011474A1 (de) * 2005-03-12 2006-09-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Herstellung von Kunststoffformteilen mit Hinterschneidungen unter Verwendung eingelegter Füllstücke
DE102007010835A1 (de) * 2007-03-03 2008-09-04 Fte Automotive Gmbh Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder für eine hydraulische KFZ-Kupplungs- oder Bremsbetätigung, und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens hierfür
DE102018201600A1 (de) 2018-02-02 2019-08-08 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils mittels Spritzguss

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH464499A (de) * 1967-09-23 1968-10-31 Katz Wolfgang Spritzgusswerkzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH464499A (de) * 1967-09-23 1968-10-31 Katz Wolfgang Spritzgusswerkzeug

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005011474A1 (de) * 2005-03-12 2006-09-14 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Herstellung von Kunststoffformteilen mit Hinterschneidungen unter Verwendung eingelegter Füllstücke
DE102005011474B4 (de) * 2005-03-12 2007-09-13 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Verfahren zur Herstellung von Kunststoffformteilen mit Hinterschneidungen unter Verwendung eingelegter Füllstücke
DE102007010835A1 (de) * 2007-03-03 2008-09-04 Fte Automotive Gmbh Hydraulikzylinder, insbesondere Geberzylinder für eine hydraulische KFZ-Kupplungs- oder Bremsbetätigung, und Verfahren zur Herstellung eines Kolbens hierfür
DE102018201600A1 (de) 2018-02-02 2019-08-08 Mahle International Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils mittels Spritzguss

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68908221T2 (de) Herstellungsverfahren für Rohrkupplungsgehäuse.
DE60107254T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum giessen eines befestigungsclips mit zwei härtewerten
EP0709567B1 (de) Filtervorrichtung zum Filtrieren der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine
DE4303032A1 (de)
DE69116898T2 (de) Herstellungsverfahren einer einlasskrümmer-brennstoffleitung-vorrichtung
EP0994768B1 (de) Kunststoffbehälter und verfahren zu seiner herstellung
WO2007000125A1 (de) Kupplungssystem
DE10052166A1 (de) Ölreiniger
DE10302621B4 (de) Befestigungsteil eines Kraftstofftanks und Verfahren zu seiner Herstellung
WO2001012415A1 (de) Kühlmittelrohr für brennkraftmaschinen sowie verfahren zur herstellung desselben
DE19745332C1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststofformteiles
DE102006061952A1 (de) Steckverbinder mit Rastbügel
DE19523870A1 (de) Ansaugeinrichtung aus thermoplastischem Kunststoff
DE2845308C3 (de) Fitting oder dergleichen aus formstabilem Kunststoff für Rohrverbindungen sowie Verfahren und Werkzeug zu seiner Herstellung
EP0687546A2 (de) Herstellverfahren für einen Hohlkörper mit einem innenliegenden Stützrahmen
WO2004055355A1 (de) Saugrohr und zugehöriges herstellungsverfahren
DE102004034670B3 (de) Vakuum-Saugdüse und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP1584452A2 (de) Verfahren zum Herstellen eines formstabilen, hohlkörperförmigen Elementes mit einem Bodenbereich und Verwendung eines solchen Elementes
DE602004004462T2 (de) Hohlgegenstand aus Kunststoff mit Anschlussrohr
DE69213109T2 (de) Rohrkupplungs-Gehäuse
DE102016217135A1 (de) Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug
EP1417088B1 (de) Verfahren zum herstellen einer rohrendmuffe aus thermoplastischem kunststoff
DE60031760T2 (de) Verfahren zum Anbringen eines Verbindungsstückes an einem flexiblen Balg durch Blasformen und flexibler Balg mit einem Verbindungsstück
DE19752786A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ablagefächern
DE60311695T2 (de) Montageverfahren bzw. Vorrichtung zum Bau / Ausbau eines biegefähigen Rings in einen Reifen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee