DE102004034670B3 - Vakuum-Saugdüse und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Vakuum-Saugdüse (1) vorgeschlagen, die eine Strahldüse mit einem entsprechend einer Venturidüse ausgebildeten Strahldüsenkanal (14) aufweist und die aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht, so dass sie sich ohne Entstehung von Graten innerhalb des Strahldüsenkanals (14) durch Spritzgießen herstellen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine zur Vakuumerzeugung dienende Vakuum-Saugdüse, mit einer mit einem zur Einspeisung eines gasförmigen Druckmediums dienenden Speisekanal verbundenen, einen entsprechend einer Venturidüse ausgebildeten Stahldüsenkanal definierenden Strahldüse, mit einer der Strahldüse nachgeschalteten Fangdüse und mit einer im Übergangsbereich zwischen Strahldüse und Fangdüse vorgesehenen, mit einem Absaugkanal kommunizierenden Absaugzone.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Vakuum-Saugdüse, die eine Strahldüse mit einem entsprechend einer Venturidüse gestalteten Strahldüsenkanal, eine der Stahldüse nachgeordnete Fangdüse und eine zwischen Strahldüse und Fangdüse angeordnete Absaugzone aufweist.
  • Eine aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 20305733 U1 bekannte Vakuum-Saugdüse der vorgenannten Art enthält eine patronenartig ausgebildete Ejektoreinrichtung mit einer Strahldüse, einer sich mit Abstand daran anschließenden Fangdüse und einer dazwischen definierten Absaugzone. Im Betrieb wird die Strahl düse über den zugeordneten Speisekanal mit gasförmigem Druckmedium gespeist, das beim Hindurchströmen durch den Strahldüsenkanal eine Beschleunigung erfährt und beim Übertritt in die Fangdüse im Bereich der Absaugzone einen Unterdruck hervorruft, der sich an einem mit der Absaugzone verbundenen Absaugkanal abgreifen lässt. Mit Hilfe dieses Unterdruckes bzw. Vakuums lässt sich beispielsweise ein an den Absaugkanal angeschlossener Sauggreifer betätigen, um handzuhabende Gegenstände mittels Unterdruck zu ergreifen und zu verlagern.
  • Der Strahldüsenkanal ist entsprechend dem Kanal einer Venturidüse ausgebildet, mit einem sich in der Strömungsrichtung verjüngenden Eintrittsabschnitt und einem sich daran anschließenden, sich diffusorförmig erweiternden Austrittsabschnitt. Hergestellt wird die Strahldüse beispielsweise durch Spritzgießen, wobei für die Erzeugung des Strahldüsenkanals auf zwei von entgegengesetzten Seiten her eingebrachte Formkerne zurückgegriffen werden muss, was insofern problematisch ist, als genau an der engsten Stelle des Strahldüsenkanals Grate oder Versatzstufen entstehen, die die spätere Gasströmung beeinträchtigen. Es können sich dann Verdichtungsstöße ausbilden, mit der Folge einer Verringerung des Wirkungsgrades und der Saugleistung. Nachträgliche mechanische Bearbeitungsmaßnahmen, beispielsweise Schleifbearbeitungen, sind relativ teuer und bei hohen Stückzahlen finanziell kaum praktikabel. Gleiches gilt für eine direkte spanende Herstellung des Strahldüsenkanals, zumal hier auf teure Spezialwerkzeuge zurückgegriffen werden muss und wegen des sich hinterschneidenden Kanalverlaufes eine Bearbeitung von beiden Stirnseiten der Strahldüse her notwendig ist. Die mechanische Bearbeitung stößt im Übrigen bei der Herstellung sehr geringer Kanalquerschnitte an ihre Machbarkeitsgrenzen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vakuum-Saugdüse mit zugehörigem Herstellungsverfahren vorzuschlagen, die bzw. das bei geringem Kostenaufwand eine hohe Präzision des Strahldüsenkanals gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Vakuum-Saugdüse der eingangs genannten Art die Strahldüse aus Material mit gummielastischen Eigenschaften gefertigt.
  • In Verbindung mit einem Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung der Aufgabe vorgesehen, dass die Strahldüse durch Spritzgießen aus gummielastischem Kunststoffmaterial auf einen über die Länge des gewünschten Strahldüsenkanals durchgängigen, die Innenkontur des Strahldüsenkanals vorgebenden Längenabschnitt eines einen Formkern bildenden Dorns aufgeformt und anschließend durch Herausziehen des Dorns und/oder durch Abziehen von dem Dorn unter vorübergehender radialer Aufweitung von dem Dorn entfernt wird.
  • Die gummielastische Gestaltung der Strahldüse ermöglicht es, bei der Formgebung des Strahldüsenkanals auf ein einteiliges Formwerkzeug zurückzugreifen, um durchgängig eine grat- und stufenlose Kanalkontur zu schaffen. Nach der Formgebung kann der Formkern an einer Axialseite der Strahldüse entnommen werden, weil die Elastizität des Materials der Saugdüse ein vorübergehendes Aufweiten des Strahldüsenkanals zulässt, so dass auch ein im Durchmesser größerer Abschnitt des Formwerkzeuges durch die engste Stelle des Strahldüsenkanals hindurchtreten kann.
  • Es ist zwar als solches aus der DE 19835484 A1 bereits bekannt, zum Austrag einer Flüssigkeit dienende Düsen aus gummielastischem Material herzustellen und durch Zwangsentformung vom Formwerkzeug abzuziehen. Der Einsatz eines gummielastischen Werkstoffes erfolgt allerdings nicht zur Verhinderung einer Gratbildung, sondern zur Gewährleistung der Verformbarkeit der Düse während ihres Einsatzes. Bei der Herstellung wird weiterhin auf einen zweiteiligen Formkern zurückgegriffen, so dass weiterhin ein als Gussnaht bezeichneter Grat entsteht, der lediglich an eine weniger störende Stelle innerhalb des Düsenkanals verlagert wird.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der vergleichbar dem Kanal einer Venturidüse ausgebildete Strahldüsenkanal ist zweckmäßigerweise derart spezifisch ausgelegt, dass sich ein Lavaldüsenkanal ergibt. Das hindurchströmende Gas, bevorzugt Druckluft, erreicht dadurch an der engsten Stelle des Strahldüsenkanals Schallgeschwindigkeit und wird in dem sich daran anschließenden, sich erweiternden Austrittsabschnitt sogar auf Überschall beschleunigt, mit der Folge einer hohen Saugwirkung im Bereich der Absaugzone.
  • Als Material für die Strahldüse empfiehlt sich ein Elastomermaterial. Bevorzugt wird Polyurethan oder NBR (Nitrile Butadiene Rubber) eingesetzt.
  • Sofern das Strahldüsenmaterial von Hause aus nicht die für den Betrieb erforderliche Festigkeit hat, kann die Strahldüse zum Erhalt der erforderlichen Formstabilität in einer sie peripher umschließenden Stützstruktur sitzen. Die Stützstruktur ist beispielsweise ein von der Strahldüse gesondertes Bauteil, in das die Strahldüse nach ihrer Herstellung eingesteckt wird. Bei Bedarf kann durch Einpressen und/oder Verkleben und/oder Verrasten eine axiale Fixierung zwischen den beiden Teilen erzielt werden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, die Strahldüse gemeinsam mit der Stützstruktur als Mehrkomponenten-Spritzgussteil auszubilden. Hier wird dann die Stützstruktur zweckmäßigerweise so realisiert, dass sie der Strahldüse eine ausreichende Form stabilität verleiht, gleichzeitig aber die bei der Herstellung zum Entformen erforderliche radiale Verformbarkeit gewährleistet.
  • Die Stützstruktur kann insbesondere ein hülsenartig gestalteter Körper sein.
  • Die Strahldüse kann entweder gesondert oder gemeinsam mit einer gegebenenfalls vorhandenen Stützstruktur ein Einsatzteil bilden, das in das Saugdüsengehäuse einsetzbar ist.
  • Bevorzugt hat die Strahldüse eine im Wesentlichen zylindrische Außenkontur, die bei Bedarf in Längsrichtung ein- oder mehrmals abgestuft sein kann.
  • Als vorteilhaft für die Gewährleistung der Entformbarkeit bei gleichzeitig ausreichender Formstabilität hat es sich erwiesen, wenn der Außendurchmesser der bevorzugt zylindrischen Strahldüse über wenigstens den größten Teil der Strahldüsenlänge hinweg größer ist als der größte Innendurchmesser des Strahldüsenkanals.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Bauform einer erfindungsgemäßen Vakuum-Saugdüse im Längsschnitt, die unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt wurde,
  • 2 die Vakuum-Saugdüse aus 1 in einer Seitenansicht auf die Schnittebene mit Blickrichtung gemäß Pfeil I,
  • 3 einen beim Durchführen des Herstellungsverfahrens einsetzbaren Dorn in perspektivischer Darstellung,
  • 4 die Phase der Spritzgieß-Formgebung einer Strahldüse während einer Phase des Herstellungsverfahrens, und
  • 5 den beim Durchführen des Herstellungsverfahrens stattfindenden Entformungsprozess zur Trennung der spritzgegossenen Strahldüse von dem sie durchsetzenden, die Innenkontur des Strahldüsenkanals vorgebenden Dorn.
  • Die in ihrer Gesamtheit mit Bezugsziffer 1 versehene Vakuum-Saugdüse ist eine Vorrichtung, mit der sich ein Vakuum bzw. Unterdruck erzeugen lässt, um beispielsweise einen schematisch angedeuteten Sauggreifer 2 zu betreiben. Der Sauggreifer 2 enthält einen oder mehrere Saugnäpfe oder Saugteller, die an einen festzuhaltenden Gegenstand ansetzbar sind und die unter Einsatz der Vakuum-Saugdüse 1 evakuierbar sind, um ein Anhaften des Gegenstandes zu bewirken. In diesem Zustand kann durch Manipulation des Sauggreifers 2 ein Transport des anhaftenden Gegenstandes erfolgen.
  • Die Vakuum-Saugdüse 1 besitzt ein Saugdüsengehäuse 3, in dem ein Speisekanal 4, ein Auslasskanal 5 und ein Absaugkanal 6 verlaufen, die jeweils zur Außenfläche des Saugdüsengehäuses 3 ausmünden.
  • Der Speisekanal 4 besitzt einen Speiseanschluss 7, an den eine nicht näher dargestellte Fluidleitung anschließbar ist, über die unter atmosphärischem Überdruck stehendes gasförmiges Druckmedium, insbesondere Druckluft, zugeführt werden kann.
  • Der Auslasskanal 5 steht mit der Atmosphäre in Verbindung. An seine Ausmündung kann bei Bedarf ein Schalldämpfer angeschlossen werden.
  • Dem Absaugkanal 6 ist ein Absauganschluss 8 zugeordnet, an den eine zu dem Sauggreifer 2 oder einer anderen mit Unterdruck zu versorgenden Einrichtung führende Fluidleitung 12 insbesondere lösbar anschließbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist der Absauganschluss 8 exemplarisch als Steckverbinder ausgebildet, der in die Mündung des Absaugkanals 6 eingeschraubt ist.
  • Der Speiseanschluss 7 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem in der Mündung des Speisekanals 4 ausgebildeten Innengewinde. Auch hier kann allerdings jede beliebige andere Art von Speiseanschluss vorgesehen werden, insbesondere ebenfalls ein Steckverbinder zum lösbaren Einstecken der von der Druckversorgung kommenden Fluidleitung.
  • Der Speisekanal 4 führt zu einer im Saugdüsengehäuse 3 angeordneten Strahldüse 13. Diese ist axial von einem Strahldüsenkanal 14 durchsetzt. Im Betrieb der Vakuum-Saugdüse wird der Strömungskanal 14 von dem über den Speisekanal 4 zugeführten Druckmedium in der durch einen Pfeil angedeuteten Strömungsrichtung 15 durchströmt.
  • Stromab der Strahldüse 13 und in koaxialer Verlängerung zu dieser ist eine Fangdüse 16 im Saugdüsengehäuse 3 angeordnet, die koaxial von einem Fangdüsenkanal 17 durchsetzt wird. Die Eintrittsmündung 18 des Fangdüsenkanals 17 liegt der Austrittsmündung 22 des Strahldüsenkanals 14 mit Abstand gegenüber, wobei der zwischen dem vorderen Ende der Fangdüse 16 und dem rückwärtigen Ende der Strahldüse 13 vorhandene Zwischenraum eine Absaugzone 23 bildet, die mit dem Absaugkanal 6 in Verbindung steht.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist die Absaugzone 23 Bestandteil eines Absaugraumes 24, in den die Fangdüse 16 hineinragt und in den, bevorzugt seitlich, der Absaugkanal 6 einmündet.
  • Die Fangdüse 16 ist am Saugdüsengehäuse 3 fixiert und kann zweckmäßigerweise, wie beim Ausführungsbeispiel, als einstückiger Bestandteil des Saugdüsengehäuses 3 ausgeführt sein. Der Auslasskanal 5 schließt sich rückseitig an den Fangdüsenkanal 17 an oder repräsentiert unmittelbar den zur Außenfläche des Saugdüsengehäuses ausmündenden Endabschnitt des Fangdüsenkanals 17.
  • Der Strahldüsenkanal 14 ist entsprechend einer Venturidüse ausgebildet und besitzt einen sich in der Strömungsrichtung 15 bis zu einem Kanalalbschnitt 25 verjüngenden Eintrittsabschnitt 26 sowie einen sich an den Kanalabschnitt 25 geringsten Querschnittes 25 anschließenden, sich bis zur Austrittsmündung 22 erweiternden Austrittsabschnitt 27. Der Kanalquerschnitt im Bereich der Austrittsmündung 22 ist zweckmäßigerweise geringer als der Kanalquerschnitt an der dem Speisekanal 4 zugewandten Eintrittsmündung 28 des Strahldüsenkanals 14.
  • Durch die geschilderte Kanalgeometrie wird erreicht, dass das Druckmedium beim Hindurchströmen durch den Strahldüsenkanal 14 beschleunigt wird und mit hoher Geschwindigkeit die Absaugzone 23 beim Übertritt in den Fangdüsenkanal 17 passiert. Hierbei wird das sich in der Absaugzone 23 befindende gasförmige Medium, insbesondere Luft, mitgerissen, so dass ein Absaugeffekt eintritt, der die Luft auch aus dem Absaugkanal 6 absaugt, so dass in dem angeschlossenen Sauggreifer 2 ein Unterdruck bzw. Vakuum hervorgerufen wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Strahldüsenkanal 14 speziell so gestaltet, dass er sich als Lavaldüsenkanal präsentiert, mit dem Erfolg einer Strömungsbeschleunigung bis auf Überschallgeschwindigkeit. Auf diese Weise kann ein besonders hoher Wirkungsgrad der Vakuum-Saugdüse 1 erzielt werden.
  • Bei der Strahldüse 13 handelt es sich um einen aus Material mit gummielastischen Eigenschaften bestehenden, vorzugsweise durch Spritzgießen hergestellten Körper. Die Wandfläche 32 des Strahldüsenkanals 14 wird also unmittelbar von dem gummielastischen Material definiert. Sie zeichnet sich durch einen in der Längsrichtung durchgehend grat- und versatzlosen Verlauf aus, so dass eine gleichförmige Gasströmung gewährleistet ist, ohne Induzierung von Verdichtungsstößen, die den Wirkungsgrad reduzieren und die Absaugwirkung der Vakuum-Saugdüse verringern würden.
  • Bei dem für die Strahldüse 13 gewählten Werkstoff handelt es sich insbesondere um Elastomermaterial, also um gummielastisches Kunststoffmaterial. Als zweckmäßig hat sich Polyurethan oder NBR ((Nitrile Butadiene Rubber) erwiesen.
  • Der gummielastische Werkstoff lässt sich bei der Herstellung der Strahldüse 13 optimal formen, so dass ohne mechanische Nacharbeitung ein durchgehend glatter Verlauf der Wandfläche 32 erzielbar ist. Es ist insbesondere möglich, die Strahldüse 13 durch Spritzgießen mittels eines den Strahldüsenkanal 14 in seiner Gesamtheit definierenden durchgehenden Formkernes herzustellen, wobei die Gummielastizität eine Zwangsentformung ohne Zerstörung oder Beschädigung der Wandfläche 32 ermöglicht.
  • Eine besonders vorteilhafte Art der Herstellung der Strahldüse 13 im Rahmen eines Spritzgießverfahrens lässt sich anhand der 3 bis 5 erläutern.
  • Die 4 zeigt ein Formwerkzeug 33 mit einer aus zwei oder mehr Formteilen 34a, 34b bestehenden Außenform und einem von einem Dorn 35 gebildeten Formkern. Die Formteile 34a, 34b begrenzen im aneinander angesetzten, d.h. geschlossenen Zustand eine Formkammer 36, die die gewünschte Außenkontur der Strahldüse 13 wiedergibt. Der Dorn 35 ist zwischen die Formteile 34a, 34b eingelegt, wobei er die Formkammer 36 mit einem die gewünschte Innenkontur des Strahldüsenkanals 14 vorgebenden Längenabschnitt 37 – im Folgenden als Kanalvorgabeabschnitt 37 bezeichnet – durchsetzt. Dieser Kanalvorgabeabschnitt 37 des Dorns 35 ist – wenigstens an seiner Außenfläche und bevorzugt als Ganzes – über seine gesamte Länge hinweg einstückig ausgebildet und findet sich beim Ausführungsbeispiel zwischen zwei Dorn-Endabschnitten 41a, 41b, die zur Fixierung des Dorns 15 zwischen den Formteilen 34a, 34b die nen und an wenigstens einer von denen der Dorn 35 beim Entformen der hergestellten Strahldüse 13 festgehalten werden kann.
  • Eines oder mehrere der Formteile 34a, 34b verfügt über mindestens einen Gießkanal 42, der in die Formkammer 36 einmündet und über den das verflüssigte Kunststoffmaterial eingespritzt werden kann.
  • Der Dorn 35 ist in 3 nochmals einzeln abgebildet. Dort erkennt man gut, dass der Kanalvorgabeabschnitt 37 die Negativform für den Strahldüsenkanal 14 darstellt, mit entsprechend der Kontur des Eintrittsabschnittes 26, des Kanalabschnittes geringsten Querschnittes 25 und des Austrittsquerschnittes 27 geformten Längenabschnitten 26a, 25a, 27a. Ersichtlich ist der Außendurchmesser der zur Bildung des Eintrittsabschnittes 26 und des Austrittsquerschnittes 27 dienenden äußeren Längenabschnitte 26a, 27a wenigstens partiell größer als der Außendurchmesser des zur Bildung des Kanalabschnittes geringsten Querschnittes 25 vorgesehenen mittleren Längenabschnittes 25a.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens wird nach dem Einlegen des Dorns 35 und dem Schließen der Außenform 34a, 34b fließfähiges Elastomermaterial durch den mindestens einen Gießkanal 42 hindurch in die Formkammer 36 eingespritzt und dadurch die Strahldüse 13 als Spritzgussteil hergestellt. Nach dem Verfestigen des gummielastischen Materials wird die Außenform geöffnet, so dass gemäß 5 der Dorn 35 mit der auf dem Kanalvorgabeabschnitt 37 sitzenden Strahldüse 13 freigelegt ist. Letztere ist dabei wegen der hinterschnittenen Längskontur des Strahldüsenkanals 14 auf dem komplementär konturierten Kanalvorgabeabschnitt 37 axial fixiert.
  • Als nächstes wird die Strahldüse 13 von dem Dorn 35 entfernt, indem sie und der Dorn gemäß Pfeilen 40 relativ zueinander in einander entgegengesetzte Axialrichtungen bewegt werden. Es wird also – je nachdem, welche Komponente festgehalten wird – die Strahldüse 13 vom Dorn 35 abgezogen oder der Dorn 35 aus der Strahldüse 13 herausgezogen. Möglich ist auch eine gleichzeitige Bewegung beider Komponenten, so dass sich diese Vorgänge überlagern.
  • Dieser als Zwangsentformung bezeichenbare Entformungsvorgang ist möglich, weil die Strahldüse 13 aufgrund ihrer Gummielastizität radial aufgeweitet werden kann, so dass es möglich ist, den jenseits des Kanalabschnittes 25 geringsten Querschnittes liegenden äußeren Längenabschnitt 27a unter vorübergehender Aufweitung des Strahldüsenkanals 14 durch diesen hindurchzuziehen.
  • Weil regelmäßig die Austrittsmündung 22 einen geringeren Querschnitt als die Eintrittsmündung 28 des Strahldüsenkanals 14 aufweist, geschieht die Zwangsentformung vorzugsweise der art, dass der den Austrittsquerschnitt 27 definierende äußere Längenabschnitt 27a de Dorns 35 durch den Strahldüsenkanal 14 hindurch bewegt wird. Die Entformungsrichtung des Dorns 35 ist also entgegengesetzt zur späteren Strömungsrichtung 15 orientiert.
  • Bedingt dadurch, dass der Dorn 35 zumindest über die gesamte Länge des Kanalvorgabeabschnittes 37 eine geschlossene Außenoberfläche besitzt, verzeichnet das hergestellte Spritzgussteil an der Wandfläche 32 des hergestellten Strahldüsenkanals 14 keinerlei Grate oder sonstige Unregelmäßigkeiten, die die Gasströmung im späteren Betrieb beeinträchtigen könnten.
  • Ein sich beim Spritzgießen durch das im Gießkanal 42 befindliche Kunststoffmaterial eventuell am Außenumfang der Strahldüse 13 ausbildender Angussabschnitt 43 kann leicht entfernt werden und wirkt sich auf die Strömungsqualität nicht aus, weil er außerhalb des Strahldüsenkanals 14 liegt.
  • Nach der Trennung vom Dorn 35 wird die Strahldüse 13 in das Saugdüsengehäuse 3 eingebaut, um die Vakuum-Saugdüse 1 fertigzustellen.
  • Es wäre prinzipiell möglich, die aus gummielastischem Material bestehende Strahldüse als gesonderten Körper in das Saugdüsengehäuse 3 einzubauen. Dabei wird die Strahldüse 13 in eine entsprechend geformte Aufnahme im Anschluss an den Spei sekanal 4 eingesetzt. Durch die die Strahldüse 13 außen umschließenden Bestandteile des Strahldüsengehäuses 3 wird die Strahldüse 13 abgestützt und so stabilisiert, dass der Strahldüsenkanal 14 durch den im Betrieb in ihm herrschenden Druck nicht aufgeweitet wird und die gewünschte Formgebung beibehält. Das Saugdüsengehäuse 3 fungiert hier praktisch als Stützstruktur für die Strahldüse 13.
  • Bei dem in 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Strahldüse 13 ebenfalls in einer sie peripher umschließenden Stützstruktur 44 aufgenommen. Allerdings ist die Stützstruktur 44 hier nicht Bestandteil des Strahldüsengehäuses 3, sondern als eigenständiger Stützkörper ausgebildet, der die Strahldüse 13 umschließt und der gemeinsam mit der Strahldüse 13 ein Einsatzteil 45 bildet, das in eine Aufnahme 46 des Saugdüsengehäuses 3 eingesetzt ist. Die Aufnahme 46 befindet sich zwischen dem Speisekanal 4 und dem Absaugraum 24, wobei sie beim Ausführungsbeispiel eine abgestufte Außenkontur hat und den Speisekanal 4 mit dem Absaugraum 24 verbindet.
  • Bevorzugt ist die Stützstruktur hülsenartig ausgebildet. Die Strahldüse 13 ist koaxial in die Stützstruktur 44 eingesteckt und darin beispielsweise durch Verpressen und/oder Verkleben und/oder Verrasten axial fixiert.
  • Bei der Herstellung der Vakuum-Saugdüse werden also die Strahldüse 13 und die Stützstruktur 44 getrennt voneinander gefertigt und anschließend zu dem Einsatzteil 45 zusammengefügt, das dann in der Aufnahme 46 platziert wird.
  • Indem die Aufnahme 46 am Außenumfang eine Abstufung aufweist, mit einem dem Speisekanal 4 zugeordneten Abschnitt 47 größeren Durchmessers und einem der Absaugzone 23 zugeordneten Abschnitt 48 kleineren Durchmessers, kann die mit komplementär geformtem abgestuftem Außenumfang versehene Stützstruktur durch den Speisekanal 4 hindurch eingesteckt werden, bis die Abstufungen von Aufnahme 46 und Stützstruktur 44 aneinander axial zur Anlage gelangen, wodurch die Position der Stützstruktur 44 und mithin auch der Strahldüse 13 bezüglich dem Saugdüsengehäuse 3 definiert ist.
  • Die Strahldüse 13 ist außen zweckmäßigerweise im Wesentlichen zylindrisch konturiert. Dabei findet sich am Außenumfang zweckmäßigerweise eine umlaufende Abstufung 52, die durch Zusammenwirken mit einer entsprechenden Innenkontur der Stützstruktur 44 die axiale Einbautiefe bezüglich der Stützstruktur 44 vorgibt. Zu der die Austrittsmündung 22 aufweisenden Stirnseite hin kann die Strahldüse 13 sich außen konisch verjüngen.
  • Die Strahldüse 13 hat zweckmäßigerweise über wenigstens den größten Teil ihrer Länge hinweg einen Außendurchmesser, der größer ist als der größte Innendurchmesser des Strahldüsenkanals 14, der vorliegend der Durchmesser im Bereich der Eintrittsmündung 28 ist. Dies gilt beim Ausführungsbeispiel für beide axial beidseits der Abstufung 52 liegenden zylindrischen Längenabschnitte. Lediglich im Rahmen der konischen Verjüngung wird die erwähnte Durchmesserangabe unterschritten.
  • Bei Bedarf kann die Strahldüse 13 gemeinsam mit der Stützstruktur 44 als Mehrkomponenten-Spritzgussteil ausgebildet sein. Durch ein entsprechendes Herstellungsverfahren kann beispielsweise an den Außenumfang der Strahldüse 13 eine ebenfalls aus Kunststoffmaterial bestehende Stützstruktur 44 angeformt werden. Das Anformen der Stützstruktur 44 geschieht dabei entweder erst nach dem Entfernen des Dorns 35 aus dem Strahldüsenkanal 14, oder es wird eine Stützstruktur 44 gewählt, die die für den späteren Betrieb erforderliche Stabilität gewährleistet, gleichzeitig aber das für das Entformen notwendige radiale Verformungsvermögen der Strahldüse 13 nicht behindert.
  • Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, dass die Strahldüse 13 als Einzelteil, also vor der Kombination mit einer Stützstruktur und vor dem Einbau in das Saugdüsengehäuse 3, aufgrund ihrer Gummielastizität im Sinne einer radialen Aufweitung des Strahldüsenkanals 14 verformbar ist, dass aber diese Verformbarkeit im gebrauchsfertigen Einbauzustand durch eine Stützstruktur 44 so eingeschränkt wird, dass die Kontur des Strahldüsenkanals 14 bei den auftretenden Fluiddrücken annähernd und mit ausreichender Genauigkeit konstant bleibt.
  • Soweit in den vorliegenden Unterlagen auf das Verfahren des Spritzgießens Bezug genommen wird, ist darunter auch das sogenannte Spritzpressen zu verstehen.

Claims (16)

  1. Zur Vakuumerzeugung dienende Vakuum-Saugdüse, mit einer mit einem zur Einspeisung eines gasförmigen Druckmediums dienenden Speisekanal (4) verbundenen, einen entsprechend einer Venturidüse ausgebildeten Strahldüsenkanal (14) definierenden Strahldüse (13), mit einer der Strahldüse (13) nachgeschalteten Fangdüse (16) und mit einer im Übergangsbereich zwischen Strahldüse (13) und Fangdüse (16) vorgesehenen, mit einem Absaugkanal (6) kommunizierenden Absaugzone (23), dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften besteht.
  2. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahldüsenkanal (14) als Lavaldüsenkanal ausgebildet ist.
  3. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) aus Polyurethan oder NBR besteht.
  4. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) in einer sie peripher umschließenden Stützstruktur (44) aufgenommen ist.
  5. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) in die Stützstruktur (44) eingesteckt ist.
  6. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) mit der Stützstruktur (44) verpresst und/oder verklebt und/oder verrastet ist.
  7. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) gemeinsam mit der Stützstruktur (44) als Mehrkomponenten-Spritzgussteil ausgebildet ist.
  8. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstruktur (44) hülsenartig ausgebildet ist.
  9. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) gemeinsam mit der Stützstruktur (44) ein in das Saugdüsengehäuse (3) eingesetztes Einsatzteil (45) ist.
  10. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) ein Spritzgussteil ist.
  11. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) im Wesentlichen eine zylindrische Außenkontur besitzt.
  12. Vakuum-Saugdüse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) eine in Längsrichtung abgestufte Außenkontur besitzt.
  13. Vakuum-Saugdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Strahldüse (13) über wenigstens den größten Teil ihrer Länge hinweg größer ist als der größte Innendurchmesser des Strahldüsenkanals (14).
  14. Verfahren zur Herstellung einer Vakuum-Saugdüse, die eine Strahldüse (13) mit einem entsprechend einer Venturidüse gestalteten Strahldüsenkanal (14), eine der Strahldüse (13) nachgeordnete Fangdüse (16) und eine zwischen Strahldüse (13) und Fangdüse (16) angeordnete Absaugzone (23) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahldüse (13) durch Spritzgießen aus gummielastischem Kunststoffmaterial auf einen über die Länge des gewünschten Strahldüsenkanals (14) durchgängigen, die Innenkontur des Strahldüsenkanals (14) vorgebenden Längenabschnitt (37) eines als Formkern fungierenden Dorns (35) aufgeformt und anschließend durch Herausziehen des Dorns (35) und/oder durch Abziehen von dem Dorn (35) unter vorübergehender radialer Aufweitung von dem Dorn (35) entfernt wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Entformungsrichtung des Dorns (35) der späteren Strömungsrichtung (15) des im Betrieb den Strahldüsenkanal (14) durchströmenden Druckmediums entgegengesetzt ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15 zur Herstellung einer Vakuum-Saugdüse mit den Merkmalen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13.
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