DE19745244A1 - Integrierte Sensorvorrichtung - Google Patents
Integrierte SensorvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine inte
grierte Sensorvorrichtung, die eine Vielzahl von Sensorein
heiten aufweist und die an einem Abschnitt eines externen
Geräts befestigt werden kann.
Eine herkömmliche Klimaanlage bzw. Klimaautomatik für
ein Fahrzeug besteht gemäß Fig. 17 aus einem Kompressor
bzw. Verdichter 1, einem Wärmetauscher 2, einem Ausdeh
nungs- bzw. Expansionsventil 3, einem Empfänger 4, einem
Kondensor bzw. Verflüssiger 5 und dergleichen. Diese Bau
teile sind in dieser Reihenfolge über Kanäle bzw.
Rohrleitungen A1 bis A5 derart miteinander verbunden, daß
ein Kältemittel darin transportiert wird, wodurch ein
Kältemittelkreislauf ausgebildet wird.
Ein Temperatursensor 100 und ein Drucksensor 101 befin
den sich an einer Wand der Rohrleitung A3, die den Empfän
ger 4 mit dem Ausdehnungsventil 3 verbindet. Die Ausgangs
drähte, die von den Sensoren 100 und 101 abgehen, sind mit
einer elektronischen Steuereinheit 6 (nachfolgend als ECU
bezeichnet) verbunden, die über eine Vielzahl von Drähten
mit einer Sensorgruppe 7 verbunden ist. Das Kältemittel
wird durch das Ausdehnungsventil 3 plötzlich expandiert
bzw. ausgedehnt, wodurch man eine Flüssigkeit mit geringer
Temperatur und geringem Druck erhält. Die Temperatur und
der Druck werden jeweils vom Temperatursensor 100 und
Drucksensor 101 erfaßt. Eine EIN-AUS-Steuerung des Verdich
ters 1 und eine Steuerung der Ventilposition des Ausdeh
nungsventils 3 wird auf der Grundlage der erfaßten Werte
des Temperatursensors 100 und des Drucksensors 101 durchge
führt. Der Temperatursensor 100 und der Drucksensor 101
werden jeweils an Öffnungs- bzw. Lochabschnitten befestigt,
die sich in der Wand der Rohrleitung A3 befinden.
In diesem Fall muß jedoch der Temperatursensor 100 und
der Drucksensor 101 an entsprechenden Öffnungsabschnitten
der Rohrleitung A3 befestigt werden, wodurch ein derartiger
Befestigungsvorgang kompliziert wird. Ferner besteht für
den Fall, daß mehrere Eigenschaften des Kältemittels über
entsprechende Sensoren erfaßt werden, eine Notwendigkeit
mehrere Öffnungsabschnitte in der Wand der Rohrleitung
auszubilden, um damit die Sensoren zu verbinden, wobei an
schließend die Sensoren in den Öffnungsabschnitten befe
stigt werden müssen. Folglich wird der Befestigungsvorgang
der Sensoren der Öffnungsabschnitte noch komplizierter.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen
Vorgang zum Befestigen von mehreren Sensoren an einem be
stimmten Abschnitt einer Befestigungsvorrichtung zu verein
fachen.
Erfindungsgemäß besteht eine integrierte Sensorvorrich
tung, die an einer Befestigungsvorrichtung befestigt werden
soll, in der sich ein Medium befindet, aus einem Gehäuse
sowie ersten und zweiten Meßeinheiten, die in dem Gehäuse
zum jeweiligen Erfassen von ersten und zweiten Zuständen
des Mediums gehalten werden. Das Gehäuse besitzt einen Ver
bindungsabschnitt, der an der Befestigungsvorrichtung befe
stigt wird, sowie eine Durchführungsöffnung zum derartigen
Durchführen des Mediums in das Gehäuse, daß sowohl die er
ste als auch die zweite Meßeinheit den Zustand des Mediums
erfassen kann.
Vorzugsweise besteht das Gehäuse aus einem ersten und
zweiten Gehäuse, die darin jeweils die ersten und zweiten
Meßeinheiten halten und jeweils erste und zweite Verbin
dungsabschnitte aufweisen. Für den Fall, daß der erste Ver
bindungsabschnitt des ersten Gehäuses mit der Befestigungs
vorrichtung verbunden wird, wird der zweite Verbindungsab
schnitt des zweiten Gehäuses mit dem ersten Gehäuse verbun
den. Andererseits wird für den Fall, daß der zweite Verbin
dungsabschnitt des zweiten Gehäuses mit der Befestigungs
vorrichtung verbunden ist, der erste Verbindungsabschnitt
des ersten Gehäuses mit dem zweiten Gehäuse verbunden. Ins
besondere besitzen die ersten und zweiten Verbindungsab
schnitte des ersten und zweiten Gehäuses Gewinde, die den
gleichen Durchmesser aufweisen. Ferner kann zwischen dem
ersten und zweiten Gehäuse ein drittes Gehäuse angeordnet
sein, welches eine dritte Meßeinheit darin beinhaltet. Die
Kombinationsreihenfolge der vorstehend beschriebenen Ge
häuse kann ebenso nach Bedarf geändert bzw. ausgetauscht
werden. Folglich können die Gehäuse mit den jeweiligen Meß
einheiten an einem Abschnitt der Befestigungsvorrichtung
befestigt werden, wodurch sich der Befestigungsvorgang ver
einfacht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher be
schrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht, die eine integrierte
Sensorvorrichtung darstellt, wie sie in einer Kraftfahr
zeug-Klimaanlage gemäß einem ersten bevorzugten erfindungs
gemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 2 eine schematische Ansicht, die die integrierte
Sensorvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel dar
stellt;
Fig. 3 eine schematische Explosionsdarstellung der in
tegrierten Sensorvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungs
beispiel;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht einer Explosionsdar
stellung, die die integrierte Sensorvorrichtung gemäß dem
ersten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht, die ein Temperatur-
Meßteil einer integrierten Sensorvorrichtung gemäß einem
zweiten bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 6 eine schematische Ansicht, die eine integrierte
Sensorvorrichtung gemäß einem dritten bevorzugten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 7 eine schematische Explosionsdarstellung der in
tegrierten Sensorvorrichtung gemäß dem dritten Ausführungs
beispiel;
Fig. 8 eine schematische Explosionsdarstellung einer
integrierten Sensorvorrichtung gemäß einem vierten bevor
zugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 9 eine beispielhafte Ansicht einer integrierten
Sensorvorrichtung gemäß einem fünften bevorzugten erfin
dungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 10 eine schematische Ansicht, die die integrierte
Sensorvorrichtung gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 11 eine schematische Explosionsdarstellung einer
integrierten Sensorvorrichtung gemäß einem sechsten bevor
zugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel;
Fig. 12 eine schematische Ansicht, die die integrierte
Sensorvorrichtung gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 13 eine schematische Explosionsdarstellung, die
eine integrierte Sensorvorrichtung gemäß einem siebten be
vorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 14 eine schematische Ansicht, die die integrierte
Sensorvorrichtung gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel
darstellt;
Fig. 15 eine schematische Ansicht, die eine integrierte
Sensorvorrichtung gemäß einem achten bevorzugten erfin
dungsgemäßem Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 16A eine schematische Ansicht, die eine integrier
te Sensorvorrichtung gemäß einem neunten bevorzugten erfin
dungsgemäßem Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 16B eine Querschnittsansicht, die eine Abdeckung
zum Abdecken einer Ausgangsverdrahtung der integrierten
Sensorvorrichtung gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel
darstellt; und
Fig. 17 eine schematische Ansicht, die eine herkömmli
che Klimaanlage mit mehreren Sensoren darstellt, die von
einander getrennt an der Klimaanlage befestigt sind.
Gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird
eine erfindungsgemäße integrierte Sensorvorrichtung G1, wie
in Fig. 1 dargestellt ist, in einer Kraftfahrzeug-Klimaan
lage bzw. -Klimaautomatik angeordnet. Wie bereits beschrie
ben wurde, besteht die Kraftfahrzeug-Klimaanlage aus einem
Verdichter 1, einem Wärmetauscher 2, einem Ausdehnungsven
til 3, einem Empfänger 4, einem Kondensor bzw. Verflüssiger
5 und dergleichen. Die integrierte Sensorvorrichtung G1 be
findet sich in einer Wand einer Rohrleitung A3 (ein Teil
einer Befestigungsvorrichtung), die das Ausdehnungsventil 3
mit dem Empfänger 4 verbindet, wobei die von der inte
grierten Sensorvorrichtung G1 ausgehende Ausgangsverdrah
tung mit einer ECU 6 verbunden wird.
Gemäß Fig. 2 und 3 besteht die integrierte Sensor
vorrichtung G1 aus zwei Teilen (Sensoren), d. h. einem
Druck-Meßteil 10 und einem Temperatur-Meßteil 20, die mit
einander verbunden an der Wand der Rohrleitung A3 befestigt
werden. Gemäß Fig. 4 besitzt das Druck-Meßteil 10 ein er
stes Gehäuse 11, eine Druck-Meßeinheit (eine erste Meßein
heit) 12, die innerhalb des Gehäuses 11 gehalten wird, ei
nen Ausgangsanschluß 13, der mit dem Druck-Meßelement 12
verbunden ist, und dergleichen. Das erste Gehäuse 11 be
sitzt ein aus Harz bestehendes oberes Gehäuse 11a und ein
aus Metall bestehendes unteres Gehäuse 11b. Das untere Ge
häuse 11b besitzt ein äußeres Gewinde (einen äußeren Ver
bindungsabschnitt) 14, der in das Temperatur-Meßteil 20
eingeführt werden soll. Ferner ist an einem oberen Endab
schnitt des Außengewindes 14 gemäß Fig. 4 ein O-Ring 17 an
geordnet. Durch den O-Ring erhält man eine Luftdichtigkeit
zwischen dem Druck-Meßteil 10 und dem Temperatur-Meßteil
20, wodurch ein Austreten des Kältemittels (Medium) aus dem
dazwischen liegenden Verbindungsabschnitt verhindert wird.
Die Druck-Meßeinheit 12 besitzt ein Diaphragma bzw. ei
ne Membran 12a und ein Piezo-Widerstandselement 12b. Der
Druck des in der Rohrleitung A3 fließenden Kältemittels
wird durch die Druck-Meßeinheit 12 erfaßt und ein diesen
Druck des Kältemittels anzeigendes Ausgangssignal von der
Druck-Meßeinheit 12 an die ECU 6 über den Ausgangsanschluß
13 ausgegeben, der in einem Verbindungsanschluß 15 gemäß
Fig. 4 angeordnet ist.
Das Temperatur-Meßteil 20 besitzt ein zweites Gehäuse
21, eine Temperatur-Meßeinheit (eine zweite Meßeinheit) 22,
die innerhalb des zweiten Gehäuses 21 gehalten wird, eine
Ausgangsverdrahtung 23, die sich von der Temperatur-Meßein
heit 22 erstreckt und dergleichen. Das zweite Gehäuse 21
besitzt ein inneres Gewinde bzw. Innengewinde (einen inne
ren Verbindungsabschnitt) 24, der das Außengewinde 14 des
Druck-Meßteils 10 aufnehmen soll, sowie ein äußeres Gewinde
bzw. Außengewinde (einen Verbindungsabschnitt) 25, das in
die Wand der Rohrleitung A3 eingefügt wird. Das zweite Ge
häuse 21 besitzt zusätzlich eine Druck-Durchführungsöffnung
26, wodurch die Druck-Meßeinheit 12 des Druck-Meßteils 10
mit der Rohrleitung A3 über die Druck-Durchführungsöffnung
26 in Verbindung steht. Im Verbindungselement bzw. -an
schluß 15 des Druck-Meßteils 10 befindet sich ein
Ausgangsanschluß 16 zum Übertragen eines Ausgangssignals
von der Temperatur-Meßeinheit 22 zur ECU 6.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird ein Thermi
stor 22a als Temperatur-Meßelement eingesetzt, das sich in
der Temperatur-Meßeinheit 22 befindet. Der Thermistor bzw.
Heißleiter 22a wird von einem Trageelement 22b umgeben, das
in ein Füllelement (wärmeübertragendes Element) 22c einge
taucht wird. Ein Auslaß des zweiten Gehäuses 21, durch die
die Ausgangsverdrahtung 23 hindurchdringt, wird mit einem
Harz 27 derart verschlossen, daß die Temperatur-Meßeinheit
22 luftdicht ist.
Zusätzlich wird ein O-Ring 28 an einem oberen Abschnitt
des Außengewindes 25 des zweiten Gehäuses 21 gemäß Fig. 4
angeordnet, wodurch ein Entweichen des Kältemittels aus ei
ner in der Wand der Rohrleitung A3 ausgebildeten Öffnung
verhindert wird. Ein Endabschnitt 23a der
Ausgangsverdrahtung 23, die den Heißleiter 22a durchstößt,
ist mit dem Ausgangsanschluß 16 über einem an einer äußeren
Oberfläche des ersten Gehäuses 11 des Druck-Meßteils 10
vorgesehenen Sockel verbunden. Der Ausgangsanschluß 16
erstreckt sich in den Verbindungsanschluß 15. Demzufolge
wird die vom Heißleiter 22a erfaßte Kältemitteltemperatur
elektrisch über die Ausgangsverdrahtung 23 und den
Ausgangsanschluß 16 an die ECU 6 übertragen. In diesem
Ausführungsbeispiel werden die Ausgangsanschlüsse 13 und 16
zum Liefern der Ausgangssignale aus den Druck- und
Temperatur-Meßeinheiten 12 und 22 im gleichen
Verbindungsanschluß bzw. -element 15 angeordnet. Daher kann
die Verbindung zwischen den Ausgangsanschlüssen 13 und 16
und einem außenseitigen Element (beispielsweise einem
Standardverbindungselement gemäß den Spezifikationen der
Japanischen Industriestandards (JIS)) vereinfacht werden.
Das Außengewinde 14 des Druck-Meßteils 10 wird in das
Innengewinde 24 des Temperatur-Meßteils 20 derart einge
schraubt, daß man die integrierte Sensorvorrichtung G1 er
hält. Daraufhin wird das Außengewinde 25 des Temperatur-
Meßteils 20 in das in der Wand der Rohrleitung A3 ausgebil
dete Loch derart eingeschraubt, daß die integrierte Sensor
vorrichtung G1 in der Wand der Rohrleitung A3 befestigt
ist. Als nächstes wird die Arbeitsweise der derart befe
stigten integrierten Sensorvorrichtung G1 beschrieben. So
bald ein (nicht dargestellter) Schalter der Kraftfahrzeug-
Klimaanlage eingeschaltet wird, beginnt die integrierte
Sensorvorrichtung G1 zu arbeiten. Gleichzeitig beginnen die
vorstehend beschriebenen Bauteile 1 bis 5 der Klimaanlage
zu arbeiten, so daß das Kältemittel in den Bauteilen 1 bis
5 und in den Rohrleitungen A1 bis A5 zu fließen beginnt. In
der Rohrleitung A3 bildet das fließende Kältemittel einen
Kontakt mit einem vorderen Endabschnitt 29 der integrierten
Sensorvorrichtung G (siehe Fig. 2).
Demzufolge ändert sich der Widerstand des Heißleiters
22a im Temperatur-Meßteil 20 in Abhängigkeit von der Tempe
ratur des Kältemittels, wodurch sich ein Wert des im Heiß
leiter 22a fließenden Stromes ändert. Daraufhin wird das
der Temperatur des Kältemittels entsprechende Ausgangs
signal an die ECU 6 übertragen. Andererseits erreicht das
Kältemittel im Druck-Meßteil 10 die Druckdurchführungsöff
nung 26, wodurch die Membran 12 aufgrund des Drucks des
Kältemittels verschoben wird. Das auf der Membran 12a
ausgebildete Piezo-Widerstandselement 12b wird in
Abhängigkeit von der Verschiebung bzw. Auslenkung der
Membran 12a derart gestört, daß der Widerstand des Piezo-
Widerstandselements 12b in Abhängigkeit seiner Störung
variiert. Folglich ändert sich auch ein Wert des im Piezo-
Widerstandselement 12b fließenden Stromes. Daraufhin wird
das dem Druck des Kältemittels entsprechende Ausgangssignal
der ECU 6 zugeführt.
Ferner ist ein Fahrgastraum-Temperatursensor zum Erfas
sen einer Temperatur in einer Kabine bzw. einem Fahrgast
raum eines Fahrzeugs in der Kabine installiert und liefert
erfaßte Daten an die ECU 6. Die ECU 6 führt eine Ein-Aus-
Steuerung des Verdichters 1, eine Steuerung der Ventilposi
tion des Ausdehnungsventils 3 und dergleichen auf der
Grundlage der Temperatur und des Drucks des Kältemittels
sowie der Temperatur des Fahrgastraums durch.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel besteht keine Notwen
digkeit Löcher bzw. Öffnungen in der Wand der Rohrleitung
A3 auszubilden, um das Druck-Meßteil 10 und das Temperatur-
Meßteil 20 jeweils aufzunehmen. Im Gegensatz hierzu muß le
diglich ein Loch in der Wand der Rohrleitung A3 vorgesehen
werden, in der die integrierte Sensorvorrichtung G1 aufge
nommen wird. Daher kann der Vorgang zur Befestigung mehre
rer Sensoren (des Druck-Meßteils 10 und des Temperatur-Meß
teils 20) in der Wand der Rohrleitung A3 vereinfacht wer
den. Da darüber hinaus die Wand der Rohrleitung A3 ledig
lich eine Öffnung zur Aufnahme mehrerer Sensoren aufweist,
besteht eine geringere Wahrscheinlichkeit, daß Kältemittel
(beispielsweise Freon) aus der Rohrleitung A3 entweicht im
Vergleich zu einem Fall, bei dem mehrere Öffnungen in der
Wand der Rohrleitung A3 zum Aufnehmen von mehreren Sensoren
ausgebildet sind.
Ferner können für den Fall, daß mehrere Öffnungen in
der Wand der Rohrleitung A3 zur Aufnahme der mehreren Sen
soren ausgebildet sind, die Sensoren nicht an der gleichen
Stelle in der Wand der Rohrleitung A3 vorgesehen werden.
Deshalb ist ein Erfassen der entsprechenden Erfassungsfak
toren unter den gleichen Bedingungen für derartige Sensoren
nur schwierig durchzuführen. Im Gegensatz hierzu können ge
mäß diesem Ausführungsbeispiel die Sensoren zum Messen der
Temperatur und des Drucks an der gleichen Position in der
Wand der Rohrleitung A3 befestigt werden, wodurch sich eine
hohe Meßgenauigkeit ergibt.
Ferner besteht für den Fall, daß mehrere Sensoren in
entsprechenden Öffnungen befestigt werden, ein großer Be
darf an Installationsraum bzw. -fläche entsprechend der An
zahl der Sensoren. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird
jedoch die integrierte Sensorvorrichtung G1 nur an einem
Abschnitt der Rohrleitung A3 befestigt, weshalb kein Bedarf
für eine große Installationsfläche bzw. -raum besteht. Ob
wohl der vordere Endabschnitt 29 der integrierten Sensor
vorrichtung G1 in die Rohrleitung A3 gemäß diesem Ausfüh
rungsbeispiel hineinragt, erhält man die gleichen Wirkungen
selbst dann, wenn der vordere Endabschnitt 29 nicht in die
Rohrleitung A3 hineinragt.
Da gemäß Fig. 4 die Druck-Durchführungsöffnung 26 und
der Heißleiter 22a parallel zueinander über einen Wandab
schnitt des zweiten Gehäuses 21 im ersten Ausführungsbei
spiel angeordnet sind, kann die Temperatur des in der
Druck-Durchführungsöffnung 26 fließenden Kältemittels auf
einfache Weise durch den Heißleiter 22a erfaßt werden. Da
ferner gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel das Druck-Meß
teil 10 und das Temperatur-Meßteil 20 getrennt voneinander
ausgebildet werden, bevor man sie miteinander kombiniert,
muß das erste Gehäuse 11 des Druck-Meßteils 10 und das
zweite Gehäuse 21 des Temperatur-Meßteils 20 nicht aus dem
gleichen Material hergestellt werden. Beispielsweise ist
Aluminium mit einer hohen Wärmeleitfähigkeit für das zweite
Gehäuse 21 des Temperatur-Meßteils 20 geeignet, während das
leicht schweißbare Eisen für das erste Gehäuse 11 des
Druck-Meßteils 10 geeignet ist.
Gemäß einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird ein in Fig. 5 dargestelltes Temperatur-Meßteil 220 an
stelle des Temperatur-Meßteils 20 gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel verwendet. Die zum ersten Ausführungsbeispiel
ähnlichen Teile und Bauelemente werden durch die gleichen
Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf ihre Beschreibung ver
zichtet wird. Das Temperatur-Meßteil 220 ist derart aufge
baut, daß eine darin vorgesehene Druck-Durchführungsöffnung
226 einen bestimmten Mindestdurchmesser aufweist. Im ein
zelnen wird gemäß Fig. 5 eine Vertiefung zum Aufnehmen des
Heißleiters 22a in einem zweiten Gehäuse 221 ausgebildet,
die sich senkrecht zu einer Fließrichtung des Kältemittels
in der Druck-Durchführungsöffnung 226 derart erstreckt, daß
der Fluß des Kältemittels durch die Druck-Durchführungsöff
nung 226 nicht blockiert wird.
Demzufolge erhält man die gleichen Wirkungen wie im er
sten Ausführungsbeispiel. Da die Druck-Durchführungsöffnung
226 einen größeren Durchmesser aufweisen kann, wird der
Druck des Kältemittels zusätzlich sehr genau zum Druck-Meß
teil 10 übertragen. Daher kann selbst bei Verwendung einer
nicht leicht fließenden viskosen bzw. hochviskosen
Flüssigkeit als Medium anstelle des Kältemittels der Druck
des Mediums sicher zum Druck-Meßteil 10 übertragen werden.
Ferner kann durch Einsatz des vorstehend beschriebenen
Aufbaus der Heißleiter 22a auf einfache Weise im zweiten
Gehäuse 221 eingebaut werden, selbst nachdem das
Temperatur-Meßteil 220 und das Druck-Meßteil 10 miteinander
verbunden wurden.
Gemäß einem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel be
sitzt eine in den Fig. 6 und 7 dargestellte integrierte
Sensorvorrichtung G2 ein Beschleunigungs-Meßteil
(Beschleunigungssensor) 30, das zusätzlich zum Druck-Meß
teil 10 und zum Temperatur-Meßteil 20 gemäß dem ersten Aus
führungsbeispiel als ein drittes Meßteil funktioniert. Das
Beschleunigungs-Meßteil 30 befindet sich zwischen dem
Druck-Meßteil 10 und dem Temperatur-Meßteil 20. Die zum er
sten Ausführungsbeispiel ähnlichen Teile und Bauelemente
werden mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei auf
ihre Beschreibung verzichtet wird.
Das Beschleunigungs-Meßteil 30 besitzt gemäß Fig. 7 ein
drittes Gehäuse 31 und eine Beschleunigungs-Meßeinheit, die
im dritten Gehäuse 31 gehalten wird. Das dritte Gehäuse 31
besteht aus einem Innengewinde 311 (innerer Verbindungsab
schnitt), welches das Außengewinde 14 des Druck-Meßteils 10
aufnimmt, und einem Außengewinde 32 (äußerer Verbindungsab
schnitt), welches in das Innengewinde 24 des Temperatur-
Meßteils 20 eingefügt wird. Das dritte Gehäuse 31 besitzt
ferner eine (nicht dargestellte) Druck-Durchführungsöff
nung, so daß die Druck-Meßeinheit 12 des Druckmeßteils 10
mit der Kältemittel-Rohrleitung A3 in Verbindung steht.
Ferner befindet sich an einem oberen Ende des Außengewindes
32 gemäß Fig. 7 ein O-Ring 33. Demzufolge erhält man eine
Luftdichtigkeit zwischen dem Beschleunigungs-Meßteil 30 und
dem Temperatur-Meßteil 20, wodurch ein Entweichen des Käl
temittels verhindert wird.
Die Beschleunigungs-Meßeinheit besitzt einen Ausleger- bzw.
Cantilever-Federabschnitt, der den Betrag der
Beschleunigung des Kältemittels erfaßt und das
Ausgangssignal entsprechend dem Betrag der Beschleunigung
an die ECU 6 über eine Ausgangsverdrahtung 34 und den
Verbindungsanschluß 15 des Druck-Meßteils 10 ausgibt. In
diesem Ausführungsbeispiel befindet sich ein nicht
dargestellter Ausgangsanschluß im Verbindungsanschluß 15,
wodurch das Ausgangssignal vom Beschleunigungs-Meßteil 30
zur ECU 6 übertragen wird. Dies bedeutet, daß gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel jedes der Meßteile 10, 20 und
30 elektrisch über den Verbindungsanschluß 15 derart mit
der ECU 6 verbunden ist, daß die dem Druck, der Temperatur
und der Beschleunigung des Kältemittels entsprechenden
Ausgangssignale der ECU 6 zugeführt werden.
Das Druck-Meßteil 10 und das Temperatur-Meßteil 20 ar
beitet in gleicher Weise wie beim ersten Ausführungsbei
spiel. Im Beschleunigungs-Meßteil 30 wird die Cantilever-
Feder aufgrund des Flusses (Vibrationen) des Kältemittels,
das durch die Druck-Durchführungsöffnung strömt, gebogen,
wobei das Beschleunigungs-Meßteil 30 das Ausgangssignal
entsprechend der Auslenkung der Cantilever-Feder erzeugt.
Wenn die im Medium (Kältemittel) erzeugten Luftblasen plat
zen, können die sich ergebenden Vibrationen in den Rohrlei
tungen eine Resonanz hervorrufen. Daher kann der Zustand
des Auftretens von Luftblasen im Kältemittel durch das Be
schleunigungs-Meßteil 30 erfaßt werden.
Die ECU 6 steuert auf der Grundlage der von den
Meßteilen 10, 20 und 30 und dem Fahrgastraum-
Temperatursensor aus gegebenen Ausgangssignale die
Klimaanlage derart, daß die Rohrleitungen aufgrund von
Resonanzen nicht beschädigt werden, die durch die
Vibrationen des Mediums (Kältemittels) hervorgerufen
werden. Auf diese Weise können sogar für den Fall, daß mehr
als drei Sensoren miteinander kombiniert werden, die
Sensoren in lediglich einem Loch installiert werden,
welches in der Wand der Rohrleitung oder dergleichen
ausgebildet ist. Folglich erhält man die gleichen Wirkungen
wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Obwohl im dritten Ausführungs-Beispiel das Beschleuni
gungs-Meßteil 30 zwischen dem Temperatur-Meßteil 20 und dem
Druck-Meßteil 10 liegt, kann das Temperatur-Meßteil 20 zwi
schen dem Druck-Meßteil 10 und dem Beschleunigungs-Meßteil
30 liegen. Für den Fall, daß der Durchmesser des Innenge
windes 311 des Beschleunigungs-Meßteils 30 gleich groß ist,
wie der Durchmesser des Innengewindes 24 des Temperatur-
Meßteils 20, kann die Reihenfolge der Kombination der Meß
teile 20 und 30 ausgetauscht bzw. verändert werden.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden die O-Ringe
17 und 28 dafür verwendet, daß eine Luftdichtigkeit zwi
schen dem Druck-Meßteil 10 und dem Temperatur-Meßteil 20
und zwischen der Rohrleitung A3 und dem Temperatur-Meßteil
20 hergestellt wird. Einige Arten von Kältemitteln können
jedoch die O-Ringe 17 und 28 negativ beeinflussen. Daher
können für den Fall, daß derartige Arten von Kältemitteln
verwendet werden, gemäß Fig. 8 metallische Dichtungen 40
und 41 anstelle der O-Ringe 17 und 28 verwendet werden. Es
ist klar, daß die metallischen Dichtungen auch auf die in
tegrierte Sensorvorrichtung G2 gemäß dem dritten Ausfüh
rungsbeispiel angewendet werden können.
Gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel wird
das Druck-Meßteil 10 und das Temperatur-Meßteil 20 über
äußere und innere Gewinde 14 und 24 miteinander verbunden.
Im Gegensatz dazu besitzt gemäß einem fünften bevorzugten
Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ein Temperatur-Meßteil 520
eine Feder 24A und einen festen Hakenabschnitt 24b anstelle
des Innengewindes 24, während ein Druck-Meßteil 510 einen
Eingriffsabschnitt 14A anstelle des Außengewindes 14 auf
weist. Der Eingriffsabschnitt 14A des Druck-Meßteils 510
greift in den festen Hakenabschnitt 24b des Temperatur-Meß
teils 520 derart ein, daß die integrierte Sensorvorrichtung
G3 gemäß Fig. 10 nur durch Aufeinanderdrücken des Druck-
Meßteils 510 auf das Temperatur-Meßteil 520 ausgebildet
werden kann.
Nachdem das Druck-Meßteil 510 und das Temperatur-Meß
teil 520 miteinander kombiniert wurden, wird gemäß Fig. 10
das erste und zweite Gehäuse 11 und 12 miteinander ver
schweißt, wodurch die Luftdichtigkeit sichergestellt wird.
In diesem Fall ist es nicht immer notwendig zwischen dem
ersten und zweiten Gehäuse 11 und 21 den O-Ring 17 vorzuse
hen, um eine Luftdichtigkeit zu erhalten.
Gemäß einem sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel
besitzt die Ausgangsverdrahtung 23, die sich aus dem Tempe
ratur-Meßteil 20 erstreckt, an seinem Ende einen
Verbindungsanschluß 23b anstelle des Endabschnitts 23a
gemäß Fig. 2 und 3 nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird die elektrische
Verbindung zwischen der integrierten Sensorvorrichtung G1
und seiner Außenseite lediglich über einen Verbin
dungsanschluß 15 sichergestellt. Im Gegensatz dazu wird
gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel die elektrische
Verbindung zur Außenseite der integrierten Sensorvorrich
tung durch mehr als einen Verbindungsanschluß ausgebildet,
wie in einer integrierten Sensorvorrichtung G4 gemäß Fig. 12
dargestellt ist.
Gemäß einem siebten bevorzugten Ausführungsbeispiel
wird gemäß Fig. 13 ein Ausgangsabschnitt des Temperatur-
Meßteils 27 mit dem Ausgangsanschluß 16, der im ersten Ge
häuse 11 des Druck-Meßteils 710 vorgesehen ist, verbunden,
sobald das Druck-Meßteil 710 mit dem Temperatur-Meßteil 720
verbunden wird. Insbesondere das zweite Gehäuse 21 des Tem
peratur-Meßteils 720 besitzt Ausgangsanschlüsse bzw.
-stifte 23, an die ein Ausgangssignal vom Temperatur-
Meßelementteil 22 übertragen wird. Das erste Gehäuse 11 des
Druck-Meßteils 710 besitzt einen Sockel 18 mit dem der Aus
gangsanschluß 16 verbunden ist. In diesem Ausführungsbei
spiel besitzt das Druck-Meßteil 710 und das Temperatur-Meß
teil 720 jeweils den Eingriffsabschnitt 14A und den festen
Hakenabschnitt 24B gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
so daß das Druck-Meßteil 710 und das Temperatur-Meßteil 720
lediglich durch Drücken miteinander verbunden werden.
Gleichzeitig werden die Ausgangsstifte 23c und der Sockel
18 aneinander angepaßt bzw. miteinander verbunden. Folglich
erhält man eine integrierte Sensorvorrichtung G5, wie sie
in Fig. 14 dargestellt ist.
In einem achten bevorzugten Ausführungsbeispiel besitzt
gemäß Fig. 15 ein Druck-Meßteil 810 einen Verstemmungs- bzw.
Dichtabschnitt 819, während ein Temperatur-Meßteil 820
einen festen Abschnitt 821 aufweist. Die weiteren Merkmale
des Druck-Meßteils 810 und des Temperatur-Meßteils 820 sind
die gleichen wie beim Druck-Meßteil 10 und beim Temperatur-
Meßteil 20 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem
achten Ausführungsbeispiel wird der Verstemmungsabschnitt
819 des Druck-Meßteils 810 zur Befestigung mit dem festen
Abschnitt 821 des Temperatur-Meßteils 820 verstemmt, nach
dem das Druck-Meßteil 810 und das Temperatur-Meßteil 820
miteinander verbunden wurde. Folglich wird das Druck-Meß
teil 810 und das Temperatur-Meßteil 820 noch sicherer mit
einander verbunden bzw. befestigt. Die weiteren Wirkungen
sind die gleichen wie in den vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispielen.
Ein neuntes bevorzugtes Ausführungsbeispiel stellt eine
Modifikation des sechsten Ausführungsbeispiels gemäß den
Fig. 11 und 12 dar. Gemäß Fig. 16A ragt beim neunten
Ausführungsbeispiel die Ausgangsverdrahtung 23 aus der obe
ren Oberfläche des zweiten Gehäuses 21 des Temperatur-Meß
teils 20 hervor, das dem ersten Gehäuse 11 des Druck-Meß
teils 10 gegenüberliegt. Ferner besitzt das erste Gehäuse
11 eine Nut bzw. Aussparung, die für die Aufnahme der Aus
gangsverdrahtung 23 vorgesehen ist. Demzufolge wird im Zu
stand, bei dem das Druck-Meßteil 10 und das Temperatur-Meß
teil 20 miteinander verbunden sind, die Ausgangsverdrahtung
23 in der im ersten Gehäuse 11 ausgebildeten Nut aufgenom
men und mit einer gesonderten Abdeckung 50 gemäß Fig. 16A
und 16B abgedeckt. Folglich wird die Handhabung und die In
stallation der integrierten Sensorvorrichtung vereinfacht.
Die weiteren Merkmale und Wirkungen sind die gleichen wie
in den vorherstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Obwohl im neunten Ausführungsbeispiel die Ausgangsverdrah
tung 23 aus der oberen Oberfläche des zweiten Gehäuses 21
herausragt, kann sie auch aus der Seitenoberfläche des
zweiten Gehäuses 21 wie beim sechsten Ausführungsbeispiel
herausragen. Die Abdeckung 50 kann aus einem Harz oder aus
Metall bestehen.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird gemäß Fig. 1 die integrierte Sensorvorrichtung an der
Rohrleitung A3 befestigt. Sie kann jedoch auch am Empfänger
4 befestigt werden. Ferner werden in den vorstehend be
schriebenen Ausführungsbeispielen Sensoren zum Messen des
Drucks, der Temperatur und der Beschleunigung des Kältemit
tels verwendet. Selbstverständlich gönnen jedoch auch ande
re Sensoren in einer derart flexiblen Anordnung von Senso
ren verwendet werden. Beispielsweise kann die gleiche Art
von Sensoren, die jeweils einen geringen Druck und einen
hohen Druck erfassen, in einer Einheit kombiniert werden,
wobei lediglich der Beschleunigungssensor und der Tempera
tursensor in einer Einheit kombiniert sind.
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wird das Druck-Meßteil 10 (Drucksensor) an der Wand der
Rohrleitung A3 über das Temperatur-Meßteil 20 derart befe
stigt, daß man die vorstehend beschriebenen Wirkungen er
hält. Für diesen Fall können existierende Drucksensoren als
erfindungsgemäße Druck-Meßteile 10 verwendet werden. Dies
bedeutet, daß keine Notwendigkeit darin besteht, die Druck-
Meßteile 10 zu entwerfen, sondern es ausreichend ist, ledig
lich das Temperatur-Meßteil 20 zu entwickeln. Daher ist der
Aufwand für den Entwurf bzw. die Entwicklung der integrier
ten Sensorvorrichtung gering.
Wie bereits im dritten Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, kann für den Fall, daß die Außengewinde und Innenge
winde der miteinander in eine Einheit zu kombinierenden
Sensoren den gleichen Durchmesser aufweisen, die Reihen
folge der Kombination der Sensoren nach Bedarf geändert
bzw. ausgetauscht werden. In den vorstehend beschriebenen
Ausführungsbeispielen wird das Außengewinde des Druck-Meß
teils in das Innengewinde eines anderen Meßteils einge
führt, wobei jedoch das Druck-Meßteil ein Innengewinde auf
weisen kann, um ein Außengewinde eines weiteren Meßteils
aufzunehmen. In diesem Fall kann offensichtlich bei Verwen
dung von gleich großen Gewindedurchmessern der Meßteile die
Reihenfolge der Kombination der Meßteile beliebig verändert
werden.
Ferner ist die Größe des Gehäuses eines jeden Meßteils
beliebig veränderbar. Beispielsweise kann das erste Gehäuse
11 des Druck-Meßteils 10 größer sein als das zweite Gehäuse
des Temperatur-Meßteils 20 und umgekehrt. Im ersten bis
neunten Ausführungsbeispiel wird die integrierte
Sensorvorrichtung in einer Kraftfahrzeug-Klimaanlage
verwendet. In diesem Fall kann die integrierte
Sensorvorrichtung an einem anderen Bauteil als der
Rohrleitung A3 befestigt werden, wobei die Position, an der
die integrierte Sensorvorrichtung befestigt wird, auf der
Grundlage der Aufgabe der Sensoren beliebig ausgewählt
werden kann.
Ferner kann die integrierte Sensorvorrichtung auch in
anderen Geräten verwendet werden. Beispielsweise kann sie
in einer Bremsvorrichtung zum Erfassen eines Zustands einer
Bremsflüssigkeit verwendet werden. Demzufolge kann der
Druck, die Qualität und dergleichen der Bremsflüssigkeit
gesteuert werden. Die integrierte Sensorvorrichtung kann
auch in einem Kraftstoffsystem bzw. Kraftstoffzuführsystem
für einen Motor verwendet werden, wodurch ein Zustand einer
Kraftstoffeinspritzung erfaßt wird. In diesem Fall kann ein
dem Motor zugeführter (eingespritzter) Kraftstoffbetrag ge
steuert werden. Ferner kann die integrierte Sensorvorrich
tung in einer nicht gestuften Übertragung zum Erfassen ei
nes Ölzustands in einer hydraulischen Schaltung verwendet
werden, so daß eine Ventilposition eines Öl-Steuerventils
in der hydraulischen Schaltung gesteuert werden kann, die
eine Änderung eines Antriebsverhältnis bzw. Übersetzungs
verhältnis der stufenlosen Übertragung steuert. Folglich
wird der Leistungsverlust in der stufenlosen Übertragung
derart verringert, daß ein Kraftstoffverbrauch verbessert
ist und eine Übersetzungsverschiebung glatt bzw. gleichmä
ßig durchgeführt werden kann.
Eine integrierte Sensorvorrichtung besitzt ein erstes
und zweites Gehäuse, die miteinander kombiniert sind, und
wird über einen Verbindungsabschnitt an einer Wand einer
Rohrleitung befestigt. Insbesondere besitzt das erste Ge
häuse den Verbindungsabschnitt und eine Druck-Durchfüh
rungsöffnung, wobei zum Erfassen einer Temperatur eines in
der Rohrleitung fließenden Mediums- eine Temperatur-Meßein
heit gehalten wird. Das zweite Gehäuse beinhaltet eine
Druck-Meßeinheit zum Messen eines Drucks des Mediums,
welches über die Druck-Durchführungsöffnung hindurch ge
führt wurde. Demzufolge können mehrere Meßeinheiten an ei
nem Abschnitt der Rohrleitung derart befestigt werden, daß
sich der Befestigungsvorgang vereinfacht.
Claims (34)
1. Integrierte Sensorvorrichtung (G1), die an einer
Befestigungsvorrichtung (A3), in der sich ein Medium befin
det, zum Erfassen eines Zustands des Mediums befestigt
wird, gekennzeichnet durch:
ein Gehäuse (11, 21) mit einer Durchführungsöffnung (26) zum Durchführen des Mediums in das Gehäuse und einem Verbindungsabschnitt (25), der an der Befestigungsvorrich tung (A3) befestigt wird;
einer ersten Meßeinheit (12), die zum Messen eines er sten Zustands des Mediums in dem Gehäuse (11) gehalten wird; und
einer zweiten Meßeinheit (22), die zum Messen eines zweiten Zustands des Mediums in dem Gehäuse (21) gehalten wird.
ein Gehäuse (11, 21) mit einer Durchführungsöffnung (26) zum Durchführen des Mediums in das Gehäuse und einem Verbindungsabschnitt (25), der an der Befestigungsvorrich tung (A3) befestigt wird;
einer ersten Meßeinheit (12), die zum Messen eines er sten Zustands des Mediums in dem Gehäuse (11) gehalten wird; und
einer zweiten Meßeinheit (22), die zum Messen eines zweiten Zustands des Mediums in dem Gehäuse (21) gehalten wird.
2. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinheit (12)
eine Druck-Meßeinheit zum Messen eines Drucks des Mediums
ist; und
die zweite Meßeinheit (22) eine Temperatur-Meßeinheit zum Messen einer Temperatur des Mediums ist.
die zweite Meßeinheit (22) eine Temperatur-Meßeinheit zum Messen einer Temperatur des Mediums ist.
3. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, gekennzeichnet durch einen ersten O-Ring (28), der zum
Erzeugen einer Luftdichtigkeit auf dem Verbindungsabschnitt
zwischen dem Verbindungsabschnitt des Gehäuses (21) und der
Befestigungsvorrichtung (A3) angeordnet ist.
4. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem ersten
Gehäuse (21) zum Halten der ersten Meßeinheit (12) und mit
einem ersten Verbindungsabschnitt (25) zum Befestigen an
der Befestigungsvorrichtung sowie aus einem zweiten Gehäuse
(11) zum Halten der zweiten Meßeinheit (12) und mit einem
zweiten Verbindungsabschnitt (14) besteht, der am ersten
Gehäuse (21) befestigt wird.
5. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinheit einen
ersten Ausgangsanschluß (16) zum Ausgeben eines ersten Aus
gangssignals aufweist;
die zweite Meßeinheit einen zweiten Ausgangsanschluß (13) zum Ausgeben eines zweiten Ausgangssignals aufweist; und
das zweite Gehäuse (11) einen Verbindungsabschnitt (15) aufweist, in dem die ersten und zweiten Ausgangsan schlüsse (13, 16) angeordnet sind.
die zweite Meßeinheit einen zweiten Ausgangsanschluß (13) zum Ausgeben eines zweiten Ausgangssignals aufweist; und
das zweite Gehäuse (11) einen Verbindungsabschnitt (15) aufweist, in dem die ersten und zweiten Ausgangsan schlüsse (13, 16) angeordnet sind.
6. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
5, gekennzeichnet durch eine Ausgangsverdrahtung (23) zum
Verbinden der ersten Meßeinheit (20) mit dem ersten Aus
gangsanschluß (16), der im Verbindungsabschnitt (15) ange
ordnet ist, wobei die Ausgangsverdrahtung (23) aus dem er
sten Gehäuse (21) herausragt und ein Ende (23a) aufweist,
welches zum elektrischen Verbinden mit dem ersten Ausgangs
anschluß (16) in das zweite Gehäuse (11) eingefügt wird.
7. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse (11) ei
nen Sockel an seiner äußeren Oberfläche aufweist, in den
das Ende (23a) der Ausgangsverdrahtung (23) eingefügt wird,
wobei der Sockel elektrisch mit dem ersten Ausgangsanschluß
verbunden ist.
8. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse (21) einen
Ausgangsstift (23c) zum Verbinden der ersten Meßeinheit
(720) mit dem im Verbindungsabschnitt angeordneten ersten
Ausgangsanschluß, wobei der Ausgangsstift (23c) elektrisch
mit der ersten Meßeinheit verbunden ist und von einer
Berührungsoberfläche des ersten Gehäuses (21) hervorragt,
und wobei die Berührungsoberfläche in einem Zustand, bei
dem das erste und zweite Gehäuse miteinander kombiniert
ist, das zweite Gehäuse (11) berührt; und
das zweite Gehäuse einen Sockel (18) aufweist, in den der Ausgangsstift (23c) eingeführt wird, wobei der Sockel (18) mit dem ersten Ausgangsanschluß elektrisch verbunden ist.
das zweite Gehäuse einen Sockel (18) aufweist, in den der Ausgangsstift (23c) eingeführt wird, wobei der Sockel (18) mit dem ersten Ausgangsanschluß elektrisch verbunden ist.
9. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
4, gekennzeichnet durch einen zweiten O-Ring (17), der zum
Erzeugen einer Luftdichtigkeit zwischen dem ersten Gehäuse
(21) und dem zweiten Gehäuse (11) angeordnet ist.
10. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäuse
miteinander verschweißt wird.
11. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäuse
aus voneinander unterschiedlichen Materialien besteht.
12. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ver
bindungsabschnitte des ersten und zweiten Gehäuses Gewinde
mit dem gleichen Durchmesser aufweisen.
13. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte Außenge winde (14, 25) aufweisen;
das erste Gehäuse (21) ein Innengewinde (24) zur Auf nahme des zweiten Verbindungsabschnitts des zweiten Gehäu ses aufweist; und
die Befestigungsvorrichtung (A3) ein Innengewinde zum Aufnehmen des ersten Verbindungsabschnitts (25) des ersten Gehäuses (21) aufweist.
die ersten und zweiten Verbindungsabschnitte Außenge winde (14, 25) aufweisen;
das erste Gehäuse (21) ein Innengewinde (24) zur Auf nahme des zweiten Verbindungsabschnitts des zweiten Gehäu ses aufweist; und
die Befestigungsvorrichtung (A3) ein Innengewinde zum Aufnehmen des ersten Verbindungsabschnitts (25) des ersten Gehäuses (21) aufweist.
14. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinheit im Ge
häuse senkrecht zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung
(26) angeordnet ist.
15. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinheit im Ge
häuse parallel zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung
(26) angeordnet ist.
16. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die integrierte Sensorvor
richtung an einer Klimaanlage befestigt wird und als Medium
ein Kältemittel für einen Kältemittelzyklus verwendet wird.
17. Integrierte Sensorvorrichtung, die zum Erfassen
eines Zustands eines Mediums an einer Befestigungsvorrich
tung (A3) befestigt ist, in der ein Medium gehalten wird,
gekennzeichnet durch:
ein erstes Gehäuse (21) mit einem ersten Verbindungs abschnitt (25), der an der Befestigungsvorrichtung (A3) befestigt wird;
einer ersten Meßeinheit (22), die in das erste Gehäuse (21) zum Erfassen eines ersten Zustands des Mediums einge baut ist;
einem zweiten Gehäuse (11) mit einem zweiten Verbin dungsabschnitt (14), der am ersten Gehäuse (21) befestigt wird; und
einer zweiten Meßeinheit (12), die zum Erfassen eines zweiten Zustands des Mediums im zweiten Gehäuse (11) einge baut ist.
ein erstes Gehäuse (21) mit einem ersten Verbindungs abschnitt (25), der an der Befestigungsvorrichtung (A3) befestigt wird;
einer ersten Meßeinheit (22), die in das erste Gehäuse (21) zum Erfassen eines ersten Zustands des Mediums einge baut ist;
einem zweiten Gehäuse (11) mit einem zweiten Verbin dungsabschnitt (14), der am ersten Gehäuse (21) befestigt wird; und
einer zweiten Meßeinheit (12), die zum Erfassen eines zweiten Zustands des Mediums im zweiten Gehäuse (11) einge baut ist.
18. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ver
bindungsabschnitte des ersten und zweiten Gehäuses die
gleiche Form aufweisen.
19. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ver
bindungsabschnitte des ersten und zweiten Gehäuses Gewinde
mit dem gleichen Durchmesser sind.
20. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Meßeinheit ein
Drucksensor zum Erfassen eines Drucks des Mediums und die
zweite Meßeinheit ein Temperatursensor zum Erfassen einer
Temperatur des Mediums ist.
21. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster O-Ring (28) zum
Erzeugen einer Luftdichtigkeit zwischen der Befestigungs
vorrichtung und dem ersten Gehäuse (21) auf dem ersten Ver
bindungsabschnitt (25) des ersten Gehäuses angeordnet ist.
22. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, gekennzeichnet durch erste und zweite Ausgangsanschlüs
se (13, 16), die jeweils elektrisch mit der ersten und
zweiten Meßeinheit verbunden sind, und einem Verbindungsab
schnitt (15), der am zweiten Gehäuse auf einer dem zweiten
Verbindungsabschnitt gegenüberliegenden Seite befestigt
ist, wobei die ersten und zweiten Ausgangsanschlüsse im
Verbindungsabschnitt angeordnet sind.
23. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
22, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (23) zum
elektrischen Verbinden der im ersten Gehäuse gehaltenen er
sten Meßeinheit mit dem ersten Ausgangsanschluß, der im
Verbindungsabschnitt angeordnet ist.
24. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, gekennzeichnet durch einen zweiten O-Ring (17), der zum
Erzeugen einer Luftdichtigkeit zwischen dem ersten und
zweiten Gehäuse angeordnet ist.
25. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Gehäu
se miteinander verschweißt wird.
26. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ge
häuse aus voneinander unterschiedlichen Materialien beste
hen.
27. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Gehäuse eine Durchführungsöffnung (26) zum Durchführen des Mediums zum zweiten Gehäuse aufweist; und
die erste im ersten Gehäuse gehaltene Meßeinheit senk recht zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung liegt.
das erste Gehäuse eine Durchführungsöffnung (26) zum Durchführen des Mediums zum zweiten Gehäuse aufweist; und
die erste im ersten Gehäuse gehaltene Meßeinheit senk recht zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung liegt.
28. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse eine
Durchführungsöffnung (26) zum Durchführen des Mediums zum
zweiten Gehäuse aufweist; und
die im ersten Gehäuse gehaltene erste Meßeinheit par allel zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung liegt.
die im ersten Gehäuse gehaltene erste Meßeinheit par allel zur Axialrichtung der Durchführungsöffnung liegt.
29. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, dadurch gekennzeichnet, daß
die integrierte Sensorvorrichtung an einer Klimaanlage befestigt ist; und
das Medium ein Kältemittel eines Kältemittelzyklus ist.
die integrierte Sensorvorrichtung an einer Klimaanlage befestigt ist; und
das Medium ein Kältemittel eines Kältemittelzyklus ist.
30. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
17, gekennzeichnet durch
ein drittes Gehäuse (31) mit einem dritten Verbin dungsabschnitt (32), das zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse liegt; und
einem dritten Meßelement, das zum Erfassen eines drit ten Zustands des Mediums im dritten Gehäuse eingebaut ist;
ein drittes Gehäuse (31) mit einem dritten Verbin dungsabschnitt (32), das zwischen dem ersten und zweiten Gehäuse liegt; und
einem dritten Meßelement, das zum Erfassen eines drit ten Zustands des Mediums im dritten Gehäuse eingebaut ist;
wobei der dritte Verbindungsabschnitt (32) mit dem er
sten Gehäuse (21) verbunden ist; und
der zweite Verbindungsabschnitt mit dem ersten Gehäuse über das dritte Gehäuse verbunden ist.
der zweite Verbindungsabschnitt mit dem ersten Gehäuse über das dritte Gehäuse verbunden ist.
31. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
30, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, der zweite und
der dritte Verbindungsabschnitt des ersten, zweiten und
dritten Gehäuses die gleiche Form aufweist.
32. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
30, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite und drit
te Verbindungsabschnitt des ersten, zweiten und dritten Ge
häuses Gewinde mit dem gleichen Durchmesser aufweist.
33. Integrierte Sensorvorrichtung nach Patentanspruch
30, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und dritte Ge
häuse Durchführungsöffnungen aufweist, durch die das Medium
zur zweiten Meßeinheit geführt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8271095A JPH10115536A (ja) | 1996-10-14 | 1996-10-14 | 複合センサ |
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