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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucksensor, der abdichtet,
indem er eine Fläche
um einen Druckeinlass eines Druckerkennungsgehäuses gegen eine zu erfassende
Vorrichtung preßt,
und noch genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen
Drucksensor, der dichtet, indem er die Dichtfläche in direktem Kontakt mit
der zu erfassenden Vorrichtung bringt.
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Im
Stand der Technik wird das Abdichten eines Gehäuses gegen eine zu erfassende
Vorrichtung (wobei die zu erfassende Vorrichtung ein Behälter, der
ein unter Druck stehendes Mittel enthält, ein Rohr, durch das ein
unter Druck stehendes Medium fließt, oder Ähnliches sein kann), die beide
aus Metall sind, durch Metallkontaktdichtungen erreicht. Metallkontaktdichtungen
dichten, indem sie einen Flächendruck
erzeugen, der größer ist
als der Flächendruck, der
für das
Dichten der Kontaktflächen
nötig ist,
indem sie durch Verschrauben oder Ähnliches Metalle gegeneinander
pressen.
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Es
gibt zwei Arten von Dichtungen für
Metallflansche, nämlich
direktes Dichten, wie in den 10a und 10b gezeigt, und Dichten mit Dichtungsringen,
wie in den 11a und 11b gezeigt.
Die in den 10 und 11 gezeigten
Drucksensoren erkennen den Kraftstoffdruck in einer Kraftstoffleitung 110.
Dies ist die zu erfassende Vorrichtung in einem Kraftstoffeinspritzsystem
eines Fahrzeugs (Speichereinspritzung bzw. "common rail" und Ähnliche).
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In
den 10a und 10b wird
ein Gewindeteil J3, das auf einer außenliegenden Ebene eines Gehäuses J2
ausgeformt ist, in die Kraftstoffleitung 110 eingefügt und verschraubt.
Ein Sensorchip (Erkennungsteil) J4 ist am Einfügeende im Gehäuse untergebracht,
und eine Druckeinlassöffnung
J5 wird auf der Einfügefläche des
Gehäuses
J2 ausgeformt, um den Druck aus der Kraftstoffleitung 110 zum
Chip J4 zu leiten. Ein Übertragungsstift
J8 zur Übertragung
eines Signals vom Sensorchip J4 an eine Schaltplatine J6 und an
einen Verbindungsstift J7 liegt in einem Loch des Gewindeteils J3
des Gehäuses
J2 und wird durch die hermetische Dichtung J9 befestigt.
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Wie
in 10b gezeigt, wird eine Dichtfläche J10 um die Druckeinlassöffnung J5
am Einfügeende
des Gehäuses
J2 ausgeformt. Dann wird der Spalt zwischen der Druckeingangsöffnung J5
und der Leitung 110 abgedichtet, um zu verhindern, dass
die Verbindung leckt, indem die Dichtfläche J10 mit einer Axialkraft
der Verschraubung direkt anstoßend
auf eine Sitzfläche 111 der
Leitung 110 gepreßt
wird. Die Sitzfläche 111 ist
eine rechtwinklig zur Richtung der Axialkraft (Dichtflächendruckrichtung)
der Verschraubung liegende Ebene. Der Drucksensor nach den 11a und 11b leitet
den Druck von einer Druckeinlassöffnung
J13 am Einfügeende
zu einem Erfassungsteil (ein Metallschaft mit einer Membran) J15 über ein
Druckleitungsloch J14 im Gehäuse
J12, das in die Kraftstoffleitung 110 eingefügt und über sein
Gewindeteil J11 damit verschraubt ist. Gleiche oder entsprechende
Komponenten wie in 10 werden mit dem
gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
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Dann
wird, wie in 11b gezeigt, der Spalt zwischen
der Druckeinlassöffnung
J13 und der Leitung 110 abgedichtet, um ein Lecken des
Drucks zu verhindern. Dies wird erreicht, indem eine Dichtfläche J16,
die um die Druckeinlassöffnung
J13 ausgeformt ist, über
einen Dichtring J17 anstoßend
an die Sitzfläche 111 der
Leitung 110 gepreßt
wird. Dies wird mit einer Axialkraft der Verschraubung erreicht. Hier
ist die Dichtfläche
mit einem Kegelwinkel von beispielsweise ungefähr 3 Grad angeschrägt, wie
in der Figur gezeigt, und ist nicht parallel zur Sitzfläche 111 der
Leitung 110.
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Die
Erfinder haben die Drucksensoren mit direkter Sitzdichtung und mit
Dichtringen untersucht und die folgenden Probleme festgestellt.
Zuerst ist die Verteilung des Flächendrucks
auf der Dichtfläche in
der Nähe
der Mitte des Gehäuses
J2 (innen) niedrig und am Rand des Gehäuses J2 (außen) hoch (siehe 4).
Daher ist es schwierig, den für
das Dichten benötigten
Flächendruck
zu erhalten. Weil die Dichtfläche
J16 im Drucksensor mit Dichtring kegelförmig ist, ist die Verteilung
des Flächendrucks des
Dichtteils an der Innenseite der Dichtfläche, wo sich der Flächendruck
konzentriert (siehe 5) sehr hoch, und der benötigte Dichtflächendruck
kann an der Außenseite
nicht erreicht werden. Sobald die Innenseite der Dichtfläche einen
Kratzer hat, entwickelt sich eine Undichtigkeit. Außerdem ist
die Fertigung des Gehäuses
J12 zeitaufwendig, weil die Innenseite, wie in 11b gezeigt, gegenüber der Dichtfläche J16
vorsteht, um den Dichtring J17 zu platzieren.
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Zudem
wird während
der Fertigung der Drucksensor vor dem Versand geprüft. Dabei
wird eine Prüfvorrichtung
mit der Druckeinlassöffnung
des Gehäuses
verbunden und mit einem simulierten Druckzustand beaufschlagt. Es
ist nachteilig, die Dichtfläche
(eigentliche Maschinendichtfläche)
mit der tatsächlichen
Maschine (zu vermessendes Gerät)
als Dichtfläche
mit der Prüfvorrichtung
zu verwenden, weil die eigentliche Maschinendichtfläche verkratzt
werden kann.
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Die
DE 39 13 031 offenbart einen
hochempfindlichen Drucksensor mit einem einfachen Aufbau, der konstruktiv
so aufgebaut ist, dass ein Sensorkörper fest an der Innenfläche des
Gehäuses
des Drucksensors angebracht ist. Dadurch kann der Drucksensor den
Druck eines Hochdruckfluids genau messen.
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Die
DE 198 43 471 A1 offenbart
einen Sensorkörper
mit einer Druckeinführbohrung
und einem dünnen
Abschnitt, der als eine Membran an einem Ende der Druckeinführbohrung
dient, diese Anordnung ist in einem Gehäuse eingebaut. An dem dünnen Abschnitt
ist ein Sensorchip befestigt und m den vorderen Endabschnitt des
Sensorkörpers
ist ein Schaltkreissubstrat angeordnet. Das Schaltkreissubstrat
weist ein keramisches Laminatsubstrat auf, wobei die oberste Schicht
des Keramiklaminats eine größere Kontur
als die verbleibenden Schichten hat. Dadurch kann die Positionier-
oder Lagegenauigkeit des Schaltkreissubstrats verbessert werden.
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Daher
ist es die Aufgabe dieser Erfindung, eine Prüfdichtfläche beispielsweise an einem
Drucksensor gemäß Anspruch
1 in einem Bereich in der Nähe
der eigentlichen Maschinendichtfläche im Gehäuse zu schaffen, um eine Prüfvorrichtung
mit der Druckprüffläche zu verbinden
und abzudichten. Vorteilhafte Weiterbildungen können gemäß der Unteransprüche ausgebildet
sein. Als Beispiel zeigt 12 die Benutzung
der Prüfvorrichtung
(120) mit einem Drucksensor mit Dichtring nach dem Stand
der Technik. Hier wird die Innenfläche der Druckeinlassöffnung (J13)
als Inspektionsdichtfläche
(J18) genutzt. Dadurch wird jedoch eine Verformung der Inspektionsdichtfläche (J18)
und dadurch der eigentlichen Maschinendichtfläche (J16) erreicht (siehe 12b und 12a),
wodurch die Dichtleistung der eigentlichen Maschinendichtfläche J16
verschlechtert wird. Ein ähnliches
Problem kann bei den Drucksensoren vom Direktsitzdichtungstyp in
den ersten bis dritten Ausführungsformen
auftreten.
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In
einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird ein ausgehöhltes Loch (34) mit
einer Öffnung
für einen
Druckeinlass (32) in einem Gehäuse (30) vorgesehen.
Die Öffnung
erstreckt sich in der Richtung, in der eine Dichtfläche (33)
angepreßt
wird. Die Dichtfläche
ist als eine flache Ebene senkrecht zur Druckrichtung ausgeformt.
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Gemäß der Erfindung
ist die Innenseite des Gehäuse
(30), wo die Dichtfläche
(33) geschaffen wird, ausgehöhlt. Dadurch wird Druck auf
das ausgehöhlte
Loch (34) ausgeübt,
der versucht, den Druckeinlass (32), wo die Dichtfläche wie
eine Glockeninnenfläche
(siehe 3) geformt ist, zu spreizen, wenn der Drucksensor
mit einer zu erfassenden Vorrichtung verbunden und abgedichtet wird.
Demgemäß gibt es
nur einen kleinen Unterschied zwi schen dem inneren und äußeren Flächendruck
des Dichtungsteils, weil der Innenteil der Dichtfläche (33)
stark gegen eine Dichtfläche
(111) der zu erfassenden Vorrichtung (110) gedrückt wird.
Dadurch wird der benötigte
Flächendruck
an der Innenseite des Dichtteils erreicht (siehe 4).
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Zudem
konzentriert sich der Flächendruck im
Gebiet der inneren Dichtfläche
und man erhält
wie oben beschrieben nicht den nötigen
Dichtflächendruck
an der Außenseite,
wenn die Dichtfläche
wie bei einem Drucksensor mit Dichtring kegelförmig ausgebildet ist (siehe 5).
Gemäß der vorliegenden
Erfindung kann eine gleichförmige
Verteilung des Flächendrucks über den
gesamten Dichtbereich erhalten werden, wenn die Dichtfläche an der
Sitzfläche
(111) der zu erfassenden Vorrichtung (110) anliegt,
weil die Dichtfläche
(33) als eine flache Ebene senkrecht zur Richtung des Drucks
auf die Dichtfläche
ausgebildet ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung wird auf der Außenumfangsfläche einer
Seite des Gehäuses
(30) ein Gewindeteil (31) vorgesehen, und das
Gewindeteil wird in die zu erfassende Vorrichtung (110)
eingesetzt und verschraubt.
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Gemäß einer
anderen Ausführungsform
der Erfindung verbindet ein ausgehöhltes Loch (34) den Druckeinlass
(32) mit dem Erfassungsteil (10), um zusätzlich als
Eingangsdruckdurchlass dazu genutzt zu werden, den Druck von der
Druckeinlassöffnung (32)
an das Erfassungsteil zu leiten.
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In
einer anderen Ausführungsform
wird an einer Stelle mit einer Stufe (38) gegen das Innenteil des
Gehäuses
(30) bezüglich
der eigentlichen Maschinendichtfläche eine Prüfdichtfläche (37) zur Abdichtung
mit der Prüfvorrichtung
(120) des Drucksensors geschaffen, insbesondere dazu, die
Dichtfläche (33)
gegen die zu erfassenden Vorrichtung auf der Innenseite des ausgehöhlten Lochs
(34) abzudichten.
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Dadurch
können
die eigentliche Maschinendichtfläche
(33) und die Prüfdichtfläche (37)
durch diese Stufe getrennt werden, so dass die Verformung der Prüfdichtfläche die
eigentliche Maschinendichtfläche
nicht beeinflußt.
Demgemäß erhält man die äußerst verläßliche Dichtstruktur
sowohl beim Abdichten im Prüfschritt
als auch in der eigentlichen Maschine (zu erfassenden Vorrichtung).
Hier wird in einer fünften
Ausführungsform
der Erfindung die Inspektionsdichtfläche (37) relativ zur
Dichtfläche
(33), die an der zu erfassenden Vorrichtung (110)
anliegt, weiter innen im Gehäuse
(30) geschaffen. Wenn das Gehäuse in diesem Fall wie in der
zweiten Ausführungsform
der Erfindung einen Gewindeteil (31) auf der außenliegenden
Seite hat, wird der Gewindeteil weniger beeinflußt, weil die axiale Klemmkraft
im Prüfschritt
im Vergleich zur axialen Klemmkraft bei der Montage in der tatsächlichen
Maschine geringer sein kann.
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Hier
kann die Stufe (38) zwischen der Dichtfläche (33),
die an der zu erfassenden Vorrichtung (110) anliegt, und
die Inspektionsdichtfläche
(37) kegelförmig
oder gerundet sein.
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Weitere
Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden genauen
Beschreibung. Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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1 einen
Schnitt durch einen Drucksensor gemäß der vorliegenden Erfindung;
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2 die
vergrößerte Einzelheit
II aus 1;
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3 eine
vergrößerte Ansicht
eines Teils eines Drucksensors gemäß der Erfindung;
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4 ein
Schaubild, das die Verteilung des Flächendrucks entlang einer Dichtfläche der
Erfindung zeigt;
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5 ein
Schaubild, dass die Verteilung des Drucks auf der Dichtfläche der
vorliegenden Erfindung über
dem Kegelwinkel der Dichtfläche
zeigt;
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6A einen
Schnitt, der den Betrieb und die Auswirkung einer Prüfdichtfläche der
den Betrieb und die Auswirkung einer Prüfdichtfläche der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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6B einen
Schnitt, der den Betrieb und die Auswirkung einer Prüfdichtfläche der
vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 einen
Schnitt eines Teils einer Dichtfläche gemäß der Erfindung;
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8A einen
Schnitt einer veränderten
Stufe zwischen der Inspektionsdichtfläche und der eigentlichen Maschinendichtfläche;
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8B einen
Schnitt einer veränderten
Stufe zwischen der Prüfdichtfläche und
der eigentlichen Maschinendichtfläche;
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9 einen
Schnitt einer veränderten
Prüfdichtfläche der
vorliegenden Erfindung;
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10A einen Schnitt eines Drucksensors vom Sitzventiltyp
nach dem Stand der Technik;
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10B einen Schnitt durch einen Drucksensor vom
Sitzventiltyp gemäß dem Stand
der Technik;
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11A einen Schnitt eines Drucksensors mit Dichtring
gemäß dem Stand
der Technik;
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11B einen Schnitt eines Drucksensors mit Dichtring
nach dem Stand der Technik;
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12A einen Schnitt einer Prüfvorrichtung mit Dichtring
gemäß dem Stand
der Technik; und
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12B einen Schnitt einer Prüfvorrichtung mit Dichtung gemäß dem Stand
der Technik.
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Die
vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf eine Ausführungsform,
die in der Zeichnung gezeigt ist, erläutert. Der Drucksensor 100 wird
verbunden mit einer Kraftstoffleitung (zu erfassende Vorrichtung) 110 eines
Kraftstoffeinspritzsystems im Fahrzeug, zum Beispiel einer Speichereinspritzung
("common rail"), gezeigt, um den
Druck der mit Gas oder mit Gas/Fluid vermischten Luft in der Kraftstoffleitung 110 zu
erfassen. Es ist anzumerken, dass die Kraftstoffleitung 110 aus
einem Metall wie Kohlenstoffstahl (S48C und Ähnliche) und Chromstahl besteht.
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Ein
hohler zylindrischer Metallschaft 10 ist mittels einer
Schraube 20 an einem Gehäuse 30 befestigt.
Der Metallschaft 10 hat eine dünne Membrane 11 an
einem Ende und eine Öffnung 12 am
anderen Ende. Ein Stufenteil 13, dessen äußerer Durchmesser
größer als
der der Membranseite ist, ist auf der anderen Seite (der offenen
Seite) des Metallschafts 10 ausgeformt.
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Ein
nicht gezeigter Sensorchip aus monokristallinem Si (Silizium) wird
mittels niedrigschmelzendem Glas oder Ähnlichem mit der äußeren Oberfläche der
Membrane 11 des Metallschafts 10 verbunden. Der
Metallschaft 10 mit diesem Sensorchip ist das Erfassungsteil
in der vorliegenden Erfindung und gibt ein Signal vom Sensorchip
auf der Grundlage der Spannung aus, die erzeugt wird, wenn sich
die Membran 11 aufgrund des Drucks im Druckmittel, der von
der Öffnung 12 zur
Innenseite des Metallschafts 10 geleitet wird, verformt.
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Das
Material des Metallschafts 10 muß hochfest sein, da es einem
hohen Druck ausgesetzt ist. Es muß außerdem einen geringen thermischen
Ausdehnungskoeffizienten haben, da der Sensorchip aus Silizium besteht
und mittels des Glases oder Ähnlichem verbunden
wird. Der Metallschaft 10 kann durch Auswahl eines Materials,
das vorwiegend aus Fe, Ni und Co oder Fe und Ni besteht, und das
Ti, Nb und Al oder Ti und Nb enthält, die als verstärkende Legierungsbestandteile
zugefügt
werden, und durch Urformen, Umformen und/oder Trennen hergestellt
werden.
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Das
Gehäuse 30 wird
in ein Gewindeloch in der Kraftstoffleitung 110 eingesetzt
und durch Schrauben direkt damit verbunden. Das Gehäuse hat ein
Anschraubgewinde 31 auf der Außenfläche einer Seite, die ins Schraubenloch
eingesetzt wird (die gegenüberliegende
Seite von der, auf der Metallschaft angeordnet ist). Ein Druckeinlass 32 wird
auf der Außenfläche der
in das Schraubenloch eingefügten
Seite des Gehäuses 30 geschaffen,
und der Teil der Außenfläche der
in das Schraubenloch eingefügten
Seite um den Druckeinlass 32 ist als Ringdichtfläche 33 ausgeführt.
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Die
Dichtfläche 33 ist
eine flache Ebene senkrecht zu der Richtung, in die sie gepreßt wird (abwärts in 1).
Die Dichtfläche
ist parallel zur Sitzfläche 111 der
Kraftstoffleitung 110. Die Dichtfläche 33 wird von einer
Axialkraft axial zum Gewinde angepreßt, wenn sie an der Kraftstoffleitung 110 eingeschraubt
und befestigt wird. Dadurch dichtet die Dichtfläche 33 den Spalt zwischen
dem Druckeinlass 32 und der Sitzfläche 111 der Kraftstoffleitung 110,
da sie direkt an der Sitzfläche 111 der
Kraftstoffleitung 110 anstößt.
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Ein
ausgehöhlter
Druckeingangsdurchlass 34 mit dem Druckeinlass 32 wird
im Gehäuse 30 geschaffen
und erstreckt sich entlang der Dichtflächendruckrichtung. Das Ende
des Durchlasses 34 ist mit der Öffnung 12 des Metallschafts 10 verbunden.
Der Druckeingangsdurchlass 34 ist mit der Kraftstoffleitung 110 verbunden
und kann das Druckmedium zum Metallschaft 10 leiten, wenn
das Gehäuse 30 an
der Kraftstoffleitung 110 befestigt ist.
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Die
Schraube 20 hat eine zylindrische Form, um das Umfeld des
Metallschafts 10 abzudecken. Ein Außengewinde 21 liegt
auf dessen Außenumfangsfläche und
ein zugehöriges
Innengewinde 35 ist im Gehäuse 30 ausgeformt.
Weil Druck von der Schraube 20 auf das Stufenteil 13 im
Metallschaft 10 durch Verschrauben dieser Gewindeteile 21 und 35 ausgeübt wird,
wird der Metallschaft 10 an das Gehäuse 30 angepreßt und damit
verbunden, und der Teil, der die Öffnung 12 mit dem
Druckeingangsdurchlass 34 verbindet, ist abgedichtet.
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Hier
verstärkt
korrosionsbeständiger
und hochfester Kohlenstoffstahl, beispielsweise S15C, der verzinkt
ist, die Korrosionsbeständigkeit.
Alternativ können
XM7, SUS 430, SUS 304, SUS 630 und Ähnliche, die korrosionsbeständig sind,
für das
Gehäuse 30 verwendet
werden. Kohlenstoffstahl oder Ähnliches
kann für
die Schraube 20 verwendet werden. Das Gehäuse 30 und
die Schraube 20 können durch
Kaltumformen oder spanend hergestellt werden.
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Ein
Verstärker-IC-Bauteil
(Amp) 42, der die Ausgabe des Sensorchips verstärkt, und
ein Charakteristikregelchip 42 sind durch Kleber auf einem
Keramikträger 40 befestigt.
Diese IC-Bauteile 42 sind mit einer Stromzuführung (Verdrahungsteilen)
des Keramikträgers 40 über Aluminium-(Al)-Drähtchen 44,
durch Drahtbonding verbunden. Ein Stift 46 zur elektrischen
Verbindung mit einem Verbindungsanschluß 50 ist mit der Stromzuführung des
Keramikträgers 40 durch
Silberlöten
verbunden.
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Ein
Verbindungsanschluss 50 ist ein ASSY, der durch Umspritzen
eines Anschlusses 52 mit Harz 54 gebildet wird.
Der Anschluss 52 und der Keramikträger 40 sind mit dem
Stift 46 durch Laserschweißen verbunden. Der Verbindungsanschluss 50 ist
mit einem Verbindungsgehäuse 60 durch
Klebstoff oder Ähnliches
verbunden. Der Anschluss 52 kann elektrisch mit einer elektronischen
Steuereinheit (ECU) oder Ähnlichem
des Autos über
Drähte
verbunden sein. Das Verbindungsgehäuse 60 formt die Außenseite
des Verbindungsanschlusses 50 und bildet eine Einheit mit
dem Gehäuse 30,
das über
einen O-Ring 70 (Dichtteil 36) abgedichtet ist,
um die Sensorchips, die verschiedenen integrierten Schaltkreise
und die elektrischen Verbindungen in dieser Einheit vor Feuchtigkeit
und äußerer mechanischer
Krafteinwirkung zu schützen.
Hochhydrolytisches PPS (Polyphenylsulfid) oder Ähnliches kann als Material
des Verbindergehäuses 60 geeignet
sein.
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Eine
Montagemethode für
den Drucksensor 100 wird beschrieben. Zuerst wird eine
Einheit in das Gehäuse 30 geschraubt,
in der die Schraube 20 gemeinsam mit dem Metallschaft 10 (der
die oben beschriebenen Sensorchips trägt) montiert ist. Als nächstes wird
der Keramikträger 40,
auf dem die drahtgebondeten Chips 42 und der Stift 46 angebracht
sind, mit der Schraube 20 durch Klebstoff verbunden. Während dieser
Zeit werden die Sensorchips elektrisch mit dem Leiter (Verdrahtungsteil)
des Keramikträgers 40 durch
Drahtbonden oder Ähnliches
verbunden.
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Als
nächstes
wird der Verbindungsanschluß 50 durch
Laserschweißen
(YAG-Laserschweißen oder Ähnliches)
mit dem Stift 46 verbunden. Als nächstes wird das Verbindungsgehäuse 60 über den O-Ring 70 mit
dem Gehäuse 30 verbunden.
Das Verbindungsgehäuse 60 und
das Gehäuse 30 werden
fixiert, indem die Montageseite des Gehäuses 30 abgedichtet
wird. Dadurch ist der Drucksensor 100 nach 1 vollständig. Der
Drucksensor 100 wird mit der Kraftstoffleitung 110 durch
Einschrauben und Befestigen des Gewindeteils 31 des Gehäuses 30 in das
Schraubenloch der Kraftstoffleitung 110 verbunden und befestigt.
Wenn der Kraftstoffdruck (Druckmedium) in der Kraftstoffleitung 110 vom
Druckeinlass 32 über
den Druckeingangsdurchlass 34 zur Innenseite (Hohlteil)
des Metallschafts 10 geführt wird, verformt sich die
Membran 11 durch den Druck. Der Druck wird durch Umsetzung
dieser Verformung in ein elektrisches Signal von den Sensorchips
und durch Verarbeitung dieses Signals über den Keramikträger 40 und
andere, die einen Signalverarbeitungsteil des Sensors bilden, erkannt.
Dann steuern die ECU und andere die Kraftstoffeinspritzung auf der Grundlage
des erkannten Drucks (Kraftstoffdrucks).
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Der
Druckeingangsdurchlass (ausgehöhltes Loch) 34 mit
dem Druckeinlass 32 erstreckt sich im Gehäuse 30 entlang der
Dichtflächendruckrichtung. Die
Dichtfläche 33 ist
eine senkrecht auf der Druckrichtung stehende Ebene. Druck wird
auf das ausgehöhlte
Loch 34 aufgebracht, wenn der Drucksensor 100 wie
in 3 gezeigt mit der Kraftstoffleitung 110 verbunden
und abgedichtet wird. Der Druck versucht, den Druckeinlass 32,
wo die Dichtfläche 33 wie
eine Glocke geformt ist (der durch gestrichelte Linien in der Figur
gezeigte Zustand) zu vergrößern, wie
durch die weiß ausgefüllten Pfeile
in der Figur gezeigt. Dadurch ist der Unterschied im Flächendruck
auf den inneren und äußeren Teilen
der Dichtung gering und der benötigte
Flächendruck
kann am Innenteil des Dichtteils gesichert werden, weil der innere
Teil der Dichtfläche 33 stärker an
die Sitzfläche 111 der
Kraftstoffleitung 110 gepreßt wird.
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4 zeigt
die Verteilung des Flächendrucks
der Dichtfläche
im Drucksensor 100. Das ist die Verteilung des Flächendrucks
der Dichtfläche 33 (Verteilung
in der Richtung der Dichtbreite S4), die durch FEM-Analyse gefunden
wurde, wenn der Innendurchmesser S1 des Druckeingangsdurchlasses (ausgehöhltes Loch) 34 ∅3
mm ist, der Innendurchmesser S2 der Ringdichtfläche 33 ∅6
mm ist und deren Außendurchmesser
S3 ∅8 mm ist (demgemäß ist die
Breite S4 der Dichtfläche 33 1
mm) in den in 3 gezeigten Abmessungen. Außerdem wird
ein Druck von ungefähr
200 MPa genutzt, ungefähr
der erfasste Druck, der an der Innenseite des Druckdurchlasses 34 anliegt,
wenn tatsächlich
eine Maschine genutzt wird.
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4 zeigt
außerdem
die Verteilung des Flächendrucks
des dichtringlosen Sensors nach dem Stand der Technik, der ein festes
Gehäuse
hat, als vergleichendes Beispiel unter denselben Bedingungen. In 3 beginnt
der innerste Dichtteil bei einer Dichtweite S4 von 0 mm, und der äußerste Dichtteil endet
bei einer Dichtweite S4 von 1 mm. Aus 4 ist zu
erkennen, dass der Unterschied zwischen dem Flächendruck an den inneren und äußeren Teilen
der Dichtfläche
im Vergleich zum festen Bauteil nach dem Stand der Technik gering
ist. Außerdem
wird der benötigte
Flächendruck
(ungefähr
130 MPa) am inneren Dichtteil erreicht. Dagegen wird der benötigte Flächendruck
am Innenteil der Dichtung im Vergleichsmuster nicht erreicht.
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Weil
die Dichtfläche 33 eine
senkrecht auf der Dichtflächendruckrichtung
(axiale Richtung der Verschraubung) liegende flache Ebene ist, erhält man für den Drucksensor 100 eine
gleichförmige
Verteilung des Flächendrucks über die
Dichtfläche, wenn
diese direkt an der Sitzfläche 111 anstößt, die senkrecht
auf der Druckrichtung steht.
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Wie
in 5 gezeigt, werden vergleichende Beispiele berücksichtigt
bei denen die Dichtfläche 33 im
Sensor 100 mit einem Kegelwinkel θ kegelförmig ausgeführt wird. Das heißt, Kegelwinkel θ (θ = 2°, θ = 4° und θ = 6°) der Dichtfläche 33 werden
anstelle der senkrecht zur Druckrichtung stehenden Flache Ebene
(θ = 0°) der vorliegenden
Ausführungsform
als Vergleichsbeispiele angesehen, und die Verteilung des Flächendrucks
wird in gleicher Weise wie in 4 oben beschrieben
durch FEM-Analyse gefunden.
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Als
Ergebnis konzentriert sich der Flächendruck wie in 5 gezeigt
auf die Innenseite der Dichtfläche,
und der benötigte
Dichtflächendruck wird
beim dichtringlosen Drucksensor an der Außenseite nicht erreicht, wenn
die Dichtfläche
in gleicher Weise wie bei einem Dichtringtyp angeschrägt wird. Die
Verteilung des Flächendrucks
ist jedoch gleichförmig
und der benötigte
Flächendruck
wird von der vorliegenden Ausführungsform
mit θ =
0° über den gesamten
Dichtbereich im Vergleich zu den Vergleichsbei spielen erreicht,
in denen die Dichtfläche mehr
oder weniger kegelförmig
ist.
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Demgemäß ist die
Zuverlässigkeit
des Dichtungsbereichs höher
als im Stand der Technik, auch wenn ein Teil der Dichtfläche verkratzt
ist, weil in der vorliegenden Ausführungsform die Dichtung durch den
anderen Bereichs des Dichtbereichs gesichert ist. Zudem benötigt der
Drucksensor 100 keinen separaten Dichtring und keine Bearbeitung
des Gehäuses
zur Positionierung des Dichtrings, weil er ein dichtringloser Drucksensor
ist.
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In
einer anderen Ausführungsform
der Erfindung ist eine ringförmige
Prüfdichtfläche 37 zum
Abdichten einer Prüfvorrichtung
des Drucksensors in der Nähe
einer kegelförmigen
Stufe 38 in Richtung der Innenseite des Gehäuses 30 in
Bezug auf die Dichtfläche 33 (im
Folgenden als eine eigentliche Maschinendichtfläche 33 bezeichnet)
mit der Kraftstoffleitung 110 unter der Innenseite des
Druckeinlasses (des ausgehöhlten
Lochs) 34 ausgeformt, wie in 2 gezeigt.
Dadurch wird die Verformung der Prüfdichtfläche 37 bei der Durchführung einer
Prüfung
(Prüfung
der Sensorcharakteristik) vor dem Versand oder Ähnlichem die eigentliche Maschinendichtfläche 33 nicht
beeinträchtigt.
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Die 6A und 6B zeigen
die Wirkung der Prüfdichtfläche 37.
Wenn das Gehäuse 30 mit der
Prüfvorrichtung 120 verschraubt
und verbunden ist, stößt die Prüfvorrichtung 130 direkt
an die Prüfdichtfläche 37 an
und berührt
die eigentliche Maschinendichtfläche 33,
wie in 6A gezeigt, nicht. Dann wird
ein Druck, der die tatsächliche
Maschine simuliert, durch ein Loch 121 durch die Prüfvorrichtung 120 eingebracht,
um die Sensorcharakteristik zu prüfen. Die Prüfvorrichtung 120 besteht
aus demselben Material (Metall wie Kohlenstoffstahl (S48C und Ähnliche)
und Chromstahl) wie die Kraftstoffleitung 110.
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Auch
wenn die Prüfdichtfläche 37 durch
die Prüfvorrichtung 120 verformt
und auf die Seite der eigentlichen Maschinendichtfläche 33 verdrängt wird, wie
in 6B gezeigt, wird der verdrängte Teil K1 durch die Stufe 38 zwischen
den Dichtflächen 33 und 37 aufgenommen.
Daher wird die eigentliche Maschinendichtfläche 33 durch die Verformung
der Prüfdichtfläche nicht
beeinflußt,
wodurch die Dichtleistung an der tatsächlichen Maschine erhalten
bleibt.
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Zudem
kann die Axialklemmkraft im Prüfschritt
im Vergleich zur Axialklemmkraft der Montage in die tatsächliche
Maschine verringert und der Einfluß auf das Gewinde 31 des
Gehäuses 30 kann
reduziert werden, weil die Inspektionsdichtfläche 37 auf der Innenseite
der eigentlichen Maschinendichtfläche 33 liegt. Das
bedeutet, dass die hohe Verläßlichkeit
im Bezug auf die Dichtleistung im Prüfschritt und in der tatsächlichen
Maschine erreicht werden kann.
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Weil
die Verformung der Prüfdichtfläche 37 die
eigentliche Maschinendichtfläche 33 nicht
beeinträchtigt,
kann die Prüfvorrichtung 120 aus
einem Material hergestellt werden, das härter als das Gehäuse 30 ist.
Dadurch verformt sich die Prüfvorrichtung 120 kaum
und kann wiederholt genutzt werden.
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Beispielsweise
kann der Dichtaußendurchmesser
S5 der Inspektionsdichtfläche 37 auf ∅4,5 mm
gesetzt sein, der Dichtinnendurchmesser S6 (der dem Innendurchmesser
S1 des Druckeingangsdurchlasses 34 entspricht) kann auf ∅3
mm gesetzt werden, der Innendurchmesser S2 der eigentlichen Maschinendichtfläche 33 auf ∅6
mm und deren Außendurch messer
S3 auf ∅8 mm sowie die Höhe S7 der Stufe 38 auf
0,2 mm in jeder in 7 gezeigten Abmessung gesetzt
werden. Hier kann die Höhe
S7 der Stufe 38 so gewählt
werden, dass sie nicht über die
eigentliche Maschinendichtfläche 33 hinausragt, wenn
die Inspektionsdichtfläche 37 verformt
wird.
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Die
Stufe 38 zwischen den Dichtflächen 33 und 37 kann
ebenso wie in 8A gezeigt rechteckförmig oder
wie in 8B gezeigt kurvenförmig sein. Weiterhin
kann sie auch wie in 9 gezeigt parallel mit der eigentlichen
Maschinendichtfläche 33 sein, obwohl
die Prüfdichtfläche 37 in
jedem der oben beschriebenen Beispiele in Bezug auf die eigentliche Maschinendichtfläche 33 geneigt
ist.
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Weiterhin
wird das ausgehöhlte
Loch, solange es sich entlang der Dichtflächendruckrichtung erstreckt
und den Druckeinlass 32 hat und nicht direkt mit dem Erfassungsteil 10 verbunden
ist, ausreichen, obwohl ein ausgehöhltes Loch in der vorliegenden Ausführungsform
als Druckeingangsdurchlass 34 dient, das den Druckeinlass 32 mit
dem Erfassungsteil 10 verbindet. Beispielsweise kann ein
abzweigendes Loch durch das Gehäuse 30 zum
ausgehöhlten Loch
geschaffen werden, um dieses abzweigende Loch mit dem Erfassungsteil 10 zu
verbinden.
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Neben
dem Metallschaft 10 mit der Membran kann der Erfassungsteil
auf andere Weise wie als ein Membranchip aus einem Halbleitermaterial,
einer piezoelektrischen Vorrichtung und einem Dehnungsmeßstreifen
gefertigt werden, solange er ein Signal auf der Grundlage des Drucks
ausgeben kann. Das Gehäuse 30 kann
mit der Kraftstoffleitung 110 auf andere Weise als durch
Verschrauben verbunden sein, solange es den Druck auf die eigentliche
Maschinendichtfläche 33 aufbringt.
Beispielsweise kann das Gehäuse 30 an
die zu erfassende Vorrichtung gepreßt und fixiert werden, indem
ein gesondertes Flanschteil verwendet wird.
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Das
Gehäuse 30 kann
außerdem
aus einem Material wie Keramik anstelle von Metall gefertigt werden.
Der Drucksensor 100 kann breit nicht nur bei der Erkennung
des Kraftstoffdrucks eingesetzt werden, wie bei der Erkennung des
Ansaug- und Abgasdrucks eines Autos, der Erkennung des Drucks eines Fluids,
eines Gases oder eines flüssigen
oder gasförmigen
Kraftstoffs in einer Leitung und in ähnlichen Einsatzbereichen.
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Wie
oben beschrieben erstreckt sich das ausgehöhlte Loch 34, das
den Druckeinlass 32 mit dem Erfassungsteil 10 verbindet,
entlang der Druckflächendichtrichtung
im Gehäuse 30.
Die eigentliche Maschinendichtfläche 33 ist
als die flache Ebene senkrecht zur Druckrichtung im Drucksensor
geschaffen, der das Gehäuse 30,
den Erfassungsteil 10 im Gehäuse 30, den Druckeinlass
im Gehäuse 30 und
die eigentliche Maschinendichtfläche 33 um
den Druckeinlass 32 des Gehäuses 30 umfaßt, und
die eigentliche Maschinendichtfläche 33 wird
direkt anstoßend
an die Sitzfläche 111 gepreßt, die
auf der zu erfassenden Vorrichtung 110 ausgeformt ist,
und die senkrecht auf der Druckfläche steht, um den Spalt zwischen
dem Druckeinlass 32 und der zu erfassenden Vorrichtung 110 abzudichten,
wenn das Gehäuse 30 an
der zu erfassenden Vorrichtung 110 angebracht wird. Es
ist selbstverständlich,
dass die anderen Teile in geeigneter Weise verändert werden können.
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Während die
oben beschriebenen Ausführungsformen
sich auf Nutzungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen,
kann die vorliegende Erfindung sowie Modifikationen und Variationen
derselben anderweitig genutzt werden und ist nicht auf die vorliegende
Offenbarung beschränkt.
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Zusammenfassend
wird eine höchst
verläßliche und
einfache Dichtungsstruktur in einem Drucksensor geschaffen, die
so angeordnet ist, dass sie durch Andrücken der Fläche rund um einen Druckeinlass
in einem Gehäuse
an eine zu erfassende Vorrichtung beim Anbringen des Gehäuses, in
dem ein Druckerfassungsteil durch Einschrauben in eine Kraftstoffleitung
eines Kraftstoffeinspritzsystems für ein Fahrzeug angeordnet ist,
abdichtet. Ein Druckeingangsdurchlass 34, d. h., ein ausgehöhltes Loch,
das den Druckeinlass 32 als eine Öffnung hat, wird im Gehäuse 30 so
vorgesehen, dass er entlang der Richtung (axiale Richtung der Verschraubung)
ausgedehnt ist, in der die Dichtfläche 33 des Gehäuses 30 an
die Kraftstoffleitung 110 angepreßt wird, und die Dichtfläche 33 ist
als eine flache Ebene senkrecht zur Druckrichtung ausgeformt.