DE19744331A1 - Sarg oder Urne - Google Patents

Sarg oder Urne

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sarg oder eine Urne.
Särge und Urnen sind in vielfältiger Form bekannt. Särge bestehen zur Zeit fast ausschließlich aus Holz, ganz überwiegend aus Kiefer oder vergleichbaren Höl­ zern oder aus Eiche. Das Holz verwittert unter Einwirkung der Bodenfeuchtigkeit in endlicher Zeit, was eine Vorbedingung für das Material ist, aus dem Särge hergestellt werden. Neben dem Einsatz bei Erdbestattungen ist auch die Verwendung in Krematorien zu berücksichtigen.
Die Herstellung von Särgen aus Holz ist verhältnismäßig kostenaufwendig, da eine Vielzahl von Verarbeitungsschritten, insbesondere von Tischlerarbeiten, erforderlich ist. Holz ist zwar ein nachwachsender Rohstoff, aber unter diesen ein recht wertvoller und es stellt sich auch unter ökologischen Gesichtspunkten die Frage, ob eine Verwendung dieses wertvollen Rohstoffes für eine einmalige Nutzung gerechtfertigt ist. Andererseits ist gerade der Anspruch, der von der Öffentlichkeit an das äußere Erscheinungsbild eines Sarges bei dieser einmali­ gen Verwendung gestellt wird, ausgesprochen hoch.
Daher haben sich beispielsweise Vorschläge aus der DE 32 34 715 A1 nicht durchgesetzt, wonach für die Herstellung von Särgen Wellpappe eingesetzt werden sollte. Das gleiche gilt für den Vorschlag aus der DE 42 18 566 A1, Klärschlamm mit entsprechenden Bindemitteln und ggf. Zusatz von Duftstoffen zu verwenden. Hier kommt noch hinzu, daß selbstverständlich rechte hohe hy­ gienische Anforderungen beim Umgang mit Särgen und bei Bestattungen erfüllt werden müssen, um die natürlich vorhandene Gefahr der Keimbildung und ähn­ liche Risiken mit absoluter Sicherheit auszuschließen.
Bei Urnen ist noch die Verwendung von Keramik oder Glas als Materialien ne­ ben Holz bekannt. Hier entsteht schon zusätzlich das Problem, daß eine Verwit­ terung dieser Materialien nicht bzw. nicht in genügend kurzen Zeiträumen statt­ findet.
Bekannt sind auch Verfahren, Särge aus Kunststoff herzustellen. Diese erfüllen jedoch im Regelfall nicht die strengen Richtlinien und Friedhofsordnungen, da sie ebenfalls nicht umweltgerecht verrotten oder verbrannt werden können. Die Friedhofsordnungen verlangen regelmäßig, daß Särge, Urnenkapseln, Überur­ nen und alle mit der Beisetzung in den Boden verbrachten Teile nur aus Mate­ rialien bestehen dürfen, die in einem der Ruhefrist angemessenen Zeitraum ohne Rückstände vergehen. Vorgeschlagen wurde auch schon in der DE 88 06 209 U1, dem Kunststoff einen durch Wasser aktivierbaren Lösungsvermittler zuzusetzen. Ein solcher Lösungsvermittler soll aus thermoplastischen Polyme­ ren auf der Basis von herkömmlichen Monomeren bestehen, deren reaktive Gruppen als Sollbruchstelle einpolymerisiert sind. Auch dieses Material stößt jedoch auf ökologische Bedenken und seine Steuerbarkeit ist zweifelhaft.
Bekannt ist schließlich auch, Särge aus Holznebenprodukten herzustellen. So sollen sie gemäß der DE 295 18 506 U1 als Formkörper aus Holzspänen mittels Stahlrahmen und verformbaren Matten ausgebildet oder gemäß der DE 39 22 382 A1 aus einem Holzfaserstoff mit zusätzlichen Bindemitteln gefertigt werden. Bisher sind derartige Versuche mit spanplatten-ähnlichen Konstruktionen nicht zum Tragen gekommen, weil die entstehenden Platten keine genügende Festigkeit aufweisen bzw. sehr dickwandig ausgebildet werden müssen. Pro­ blematisch ist auch die Verwendung der meist ökologisch unerwünschten Zu­ satzstoffe. Zu beachten sind dabei auch Emissionsvorschriften bei Einäsche­ rungsanlagen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, Särge oder Urnen vorzuschlagen, die umweltfreundlicher, dennoch praktikabel und nicht zu schwer und nach Möglichkeit auch kostengünstig sind und den einschlägigen Vorschriften ent­ sprechen.
Die Aufgabe wird bei Särgen und Urnen dadurch gelöst, daß sie als Formteil aus einem biologisch rückstandsfrei abbaubaren naturstoffbasierten Kunststoff ausgebildet sind.
Durch diese Möglichkeit wird dem Problem aus dem Stand der Technik erfolg­ reich begegnet:
Es ist nicht erforderlich, einen wertvollen Rohstoff wie Holz oder auch nur seine Abbau- oder Nebenprodukte wie Holzspäne einzusetzen, die Verrottung ist problemlos und auch alle Hygieneanforderungen werden ohne weiteres erfüllt.
Darüber hinaus ist es auch möglich, einen optisch attraktiven Sarg bzw. eine optisch attraktive Urne zur Verfügung zu stellen. Diese hat darüber hinaus noch bestimmte zusätzliche Formgebungsmöglichkeiten die herkömmliche Holzsärge nicht erfüllen.
Dies betrifft beispielsweise die Möglichkeit, alle Vorteile einer Formteilherstel­ lung einzusetzen, beispielsweise Griffe zu integrieren oder andere, die Trans­ portabilität der Särge mit und ohne Inhalt erleichternden Maßnahmen zu treffen.
Besonders bevorzugt ist es, wenn der Kunststoff ein Thermoplast, Komprimat oder Schaumstoff ist. Formteile sind so zuverlässig und kostengünstig gut her­ zustellen, wobei alle großtechnischen Erfahrungen aus der Herstellung her­ kömmlicher Kunststoff-Formteile eingesetzt werden können, etwa aus dem Schäumen oder Backen oder thermoplastischen Formen.
Naturstoffbasierte Kunststoffe sind zunehmend auch als Biokunststoffe be­ kannt. Bei der Herstellung von Kleinteilen werden sie bereits eingesetzt. Im vor­ liegenden Fall ist es besonders bevorzugt, wenn der Kunststoff aus einem oder mehreren der Stoffe Mais, Weizen, Kartoffeln, pflanzliche Öle, Zuckerrüben, Milch, Holz, Getreide und/oder Polymilchsäure zusammengesetzt ist. Diese Materialien sind einzeln und auch in ihren Kombinationen problemlos biologisch abbaubar und darüber hinaus sind sie durchweg auch nachwachsende Roh­ stoffe, die in recht großen Mengen leicht zur Verfügung gestellt werden können. Die biologische Abbaubarkeit besteht jeweils allein schon durch die im Boden vorhandenen Mikro- und Makroorganismen. Es ist also nicht erforderlich, irgendeinen Katalysator hinzuzugeben oder sonstige den Verfall oder Abbau begünstigende Maßnahmen zu treffen.
Holz bzw. Holznebenprodukte sind dabei nur eine unter mehreren Materialien, anders als im Stand der Technik. Hier wäre etwa Cellulosediacetat aus Holz­ cellulose oder auch aus Baumwollinters zu nennen, Kohlenhydrate aus Mais und anderen Getreidesorten, Stärke aus Kartoffeln und Getreide kommen ebenso in Betracht.
Darüber hinaus werden alle Anforderungen sowohl hinsichtlich der Erdbestat­ tung als auch hinsichtlich der Feuerbestattung erfüllt. Die genannten Materialien können ohne weiteres auch verbrannt werden, ohne daß problematische Rück­ stände entstehen. Die Zersetzungsdauer kann allein durch die Dichte des Kunststoffes gesteuert werden. Das Material kann auch leicht so gestaltet wer­ den, daß es mechanischen Anforderungen gerecht wird.
Ein gelegentlich geäußerter Wunsch der Hinterbliebenen ist es, den Verstorbe­ nen bei oder aus Anlaß der Beerdigung nochmals sehen zu können. Dies ist nicht immer möglich, teilweise aus hygienischen Gründen, teilweise aus opti­ schen Gründen und darüber hinaus stets mit dem Problem verbunden, daß der Sarg geöffnet und wieder verschlossen werden muß. Hierzu muß er entweder entsprechende wiederöffenbare Verschlußeinrichtungen aufweisen oder even­ tuell mehrteilig und aufklappbar sein.
Mit den vorgenannten Materialien, insbesondere bei einer Herstellung eines bestimmten Abschnittes der Sargoberseite aus Polymilchsäure wäre es möglich, diese komplett durchsichtig zu gestalten, und zwar in einer Qualität, die durch­ aus glasklar wäre. Der Flächenbereich dieser Sichtfläche könnte nach Wahl jeweils gesteuert werden. Ein Betrachten des Verstorbenen für die Hinterbliebe­ nen, ja für die gesamte Trauergemeinde, wäre so ohne weiteres möglich, falls dies gewünscht wird. Die entsprechende Fläche verrottet nach der Bestattung genauso problemlos wie der übrige Teil des Sarges, es bleibt also nicht etwa eine glasähnliche Scheibe im Boden zurück.
Moderne und effektive Kunststoffverarbeitungstechnologien können zur Produk­ tion der Formteile eingesetzt werden. Dadurch sind ganz neue Designs möglich, sofern dies gewünscht wird.
Bei der Herstellung wird als neuartiges Verfahren das Material für den eigentli­ chen Formprozeß in Form eines Granulats oder von Chips vorbereitet. Dies vereinfacht auch die Lagerhaltung deutlich.
Die Herstellung von Urnen und Särgen kann mit den gleichen Anlagen und dem gleichen Verfahren in ein- und derselben Produktionsstätte durchgeführt wer­ den. Bisher war dies nicht möglich, daß Särge in Holzverarbeitungswerkstätten gefertigt werden und Urnen aus Keramikwerkstätten stammen. Es kann jetzt erfindungsgemäß das gleiche Material und die gleiche Produktionsweise einge­ setzt werden.

Claims (5)

1. Sarg oder Urne, dadurch gekennzeichnet, daß er als Formteil aus einem biologisch rückstandsfrei abbaubaren naturstoffbasierten Kunststoff ausgebildet ist.
2. Sarg oder Urne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff ein Thermoplast, Komprimat oder Schaumstoff ist.
3. Sarg oder Urne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff aus einem oder mehreren Inhaltsstoffen der Rohstoffe Mais, Weizen, Kartoffeln, pflanzliche Öle, Zuckerrüben, Milch, Holz, Getreide und/oder Polymilchsäure hergestellt wird.
4. Sarg oder Urne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flächenabschnitt auf der Oberseite des Formteils durchsichtig und insbesondere aus Polymilchsäure aufgebaut ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Sarges oder einer Urne nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für den eigentlichen Formprozeß zur Vorbereitung als Gra­ nulat oder als Chips eingesetzt wird.
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