DE19744121C1 - Verfahren zur Herstellung eines Polsterteils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Polsterteils

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polsterteils mit einem Polsterkern und einem den Polsterkern bedeckenden Bezug, wobei der Bezug entlang seines Randes umlaufend mit einem flexiblen Rahmen verbunden ist, der in einer Gießform an den Rand des Bezugs angegossen wird.
In der DE 196 45 838 C1 der Anmelderin ist ein Polsterteil mit einem Polsterkern aus einem Weichschaummaterial und einem den Polsterkern bedeckenden Bezug beschrieben, wobei der Bezug entlang seines Randes umlaufend mit einem flexiblen Rahmen verbunden ist, der an den Rand des Bezugs angegossen ist.
Ein auf die Anmelderin zurückgehender Stand der Technik betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer einen Bezug bildenden Kunststofflage, wobei der Kunststoffin einen Spalthohlraum einer Gießform eingegossen wird. Bei diesem Verfahren wird der Kunststoff in einen der seitenverkehrten umgestülpten Gestalt des Bezuges entsprechenden Spalthohlraum der Gießform eingegossen. Der solchermaßen gegossene seitenverkehrte Bezug wird dann aus der Gießform entnommen und in seine seitenrichtige Gebrauchsgestalt zurück umgestülpt.
Während also gemäß der oben genannten DE 196 45 838 C1 ein Bezug mit einem vorzugsweise aus einem Weichcoatingmaterial bestehenden Rahmen kombiniert wird, geht es bei dem auf die Anmelderin zurückgehenden Stand der Technik darum, einen Bezug aus einem Kunststoffmaterial zu realisieren, der mit einer Oberflächenstrukturierung versehen sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welchem ein Polsterteil mit einem faltenfreien, d. h. straff gespannten Bezug realisierbar ist, wobei der Verschnitt vernachlässigbar klein ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rahmen in der Gießform seitenverkehrt an den Bezug angegossen wird, wobei der Rahmen vom Rand des Bezugs trichterartig erweitert wegsteht, und daß das Gebilde aus dem Bezug und dem seitenverkehrten Rahmen dann aus der geöffneten Gießform entnommen und der Rahmen seitenrichtig umgestülpt wird.
Bei Ablauf der Reaktion des Reaktionsgemisches für den Rahmen ergibt sich in der Gießform eine bestimmte Materialschwindung. Durch diese Schwindung sind im übergangsbereich zwischen dem Rahmen und dem Bezug im Bezug Falten oftmals nicht vermeidbar. Solche Falten machen sich störend bemerkbar. Durch das seitenrichtige Umstülpen des flexiblen, ursprünglich trichterartig erweiterten Rahmens nach der Entnahme des Gebildes aus Bezug und seitenverkehrtem Rahmen ergibt sich eine straffe Spannung des Bezugs, wodurch schwindungsbedingte Falten im Bezug auf ebenso einfache wie elegante Weise beseitigt werden. Außerdem ist es erfindungsgemäß in vorteilhafter Weise möglich, eine einfach gestaltete Gießform ohne Schieber o. dgl. anzuwenden, weil der Rahmen in der Gießform trichterartig erweitert an den Bezug angegossen wird, so daß eine einfache Gießform aus Formunterteil und zugehörigem Deckel zur Anwendung gelangen kann.
Zweckmäßigerweise wird in der Gießform einstückig an den vom Rand des Bezugs entfernten Rand des Rahmens, der aus einem Weichcoatingmaterial bestehen kann, seitenverkehrt ein hakenartig profiliertes Halteorgan angeformt. Auch dieses hakenartige Halteorgan ist in der einfach gestalteten Gießform ohne Schieber o. dgl. ausbildbar. Das hakenartig profilierte Halteorgan kann um den Rahmen umlaufen, es ist jedoch auch möglich, daß das hakenartig profilierte Halteorgan mehrfach unterbrochen um den Rahmen umläuft.
Das Gebilde aus Bezug und flexiblem Rahmen kann auf den zugehörigen Polsterkern aufgestülpt werden. Bei diesem Aufstülpen wird der seitenverkehrt gegossene Rahmen aus Weichcoatingmaterial gleichzeitig seitenrichtig umgestülpt. Bei geeigneter Ausbildung kann dann der Bezug mit Hilfe des Rahmens ohne weiteres am Polsterkern festgelegt sein. Zweckmäßig ist es jedoch, wenn die Festlegung des Gebildes aus Bezug und Rahmen aus Weichcoatingmaterial mit Hilfe des oben erwähnten hakenartig profilierten Halteorgans bewerkstelligt wird. Zu diesem Zwecke kann der Polsterkern an einem vom Bezug entfernten rückseitigen Abschnitt mit einem rillenförmigen Einrastorgan ausgebildet sein. Das rillenförmige Einrastorgan ist form- bzw. profilmäßig an das hakenartig profilierte Halteorgan des Rahmens aus Weichcoatingmaterial angepaßt.
Der Bezug kann aus einem textilen Material bestehen, das rück- bzw. innenseitig mit einer Kaschierung versehen sein kann, oder das keine Kaschierung aufweist und somit luftdurchlässig ist. Der Bezug kann auch aus einem Naturleder, aus einem Kunstleder oder aus einem beliebigen anderen Material bestehen. Mit Hilfe eines luftdurchlässigen Bezugs ist ein Polsterteil mit einem ausgezeichneten Klima realisierbar. Zu diesem Zwecke kann das Polsterteil an seiner vom Bezug bedeckten Vorderseite auch mit Klimakanälen ausgebildet werden.
Erfindungsgemäß kann der Polsterkern an seiner vom Bezug abgewandten Rückseite mit einem steifen Formteil ausgebildet werden. Dieses Formteil kann Montagezwecken dienen, d. h. mit Hilfe dieses Formteiles kann das erfindungsgemäß hergestellte Polsterteil an einem zugehörigen Konstruktionsteil festgeschraubt o. dgl. werden. Wird der Polsterkern mit einem steifen Formteil ausgebildet, so kann das Formteil mit dem weiter oben erwähnten rinnenförmigen Einrastorgan für das hakenartig profilierte Halteorgan des flexiblen Rahmens ausgebildet werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Gießform zur Herstellung eines Gebildes aus Bezug und flexiblem Rahmen sowie eines Polsterteiles mit einem solchen Gebilde. Es zeigen:
Fig. 1 abschnittweise in einer Schnittdarstellung eine Gießform zur Herstellung eines Gebildes aus einem Bezug und einem damit verbundenen Rahmen aus Weichcoatingmaterial, und
Fig. 2 abschnittweise geschnitten ein Polsterteil, das bspw. für eine Armlehne eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
Fig. 1 zeigt eine Gießform 10 mit einem Unterteil 12 und einem Deckel 14. Das Unterteil 12 weist eine umlaufende Abdichtkante 16 für einen Bezug 18 und an die Abdichtkante 16 anschließend eine Konturoberfläche 20 für einen Rahmenrohling 22 auf. Der Deckel 14 ist mit einer der Konturoberfläche 20 gegenüberliegenden Konturoberfläche 24 für den besagten Rahmenrohling 22 ausgebildet. Durch die beiden Konturoberflächen 20 und 24 wird zwischen dem Unterteil 12 und dem Deckel 14 der Gießform 10 ein umlaufender Formhohlraum 26 für den Rahmenrohling 22 festgelegt. In den besagten Formhohlraum 26 mündet mindestens ein im Deckel 14 ausgebildetes Gießloch 28 ein. Durch dieses mindestens eine Gießloch 28 im Deckel 14 der Gießform 10 wird bei geschlossener Gießform 10 ein Weichcoatingmaterial eingebracht, welches den Formhohlraum 26 vollständig und lunkerfrei ausfüllt.
Der Formhohlraum 26 zwischen dem Unterteil 12 und dem Deckel 14 der Gießform 10 ist derartig gestaltet, daß die beiden voneinander beabstandeten Konturoberflächen 20 und 24 den Randabschnitt 30 des Bezuges 18 umlaufend umgreifen. Das Unterteil 12 der Gießform 10 ist außerdem an dem vom Randabschnitt 30 des Bezuges 18 entfernten Ende der Konturoberfläche 20 mit einer Vertiefung 32 ,und mit einer daran anschließenden Rille 34 ausgebildet, durch welche ein hakenartig profilierter Hohlraum 36 ausgebildet wird, in welchen das mindestens eine Gießloch 28 einmündet. Der hakenartig profilierte Hohlraum 36 dient dazu, an den Rahmenrohling 22 integral ein hakenartig profiliertes Halteorgan 37 anzuformen.
Nach dem Einbringen des Weichcoatingmaterials durch das mindestens eine Gießloch 28 im Deckel 14 der Gießform 10, welches den Formhohlraum 26 und den hakenartig profilierten Hohlraum 36 vollständig und poren- bzw. lunkerfrei ausfüllt und nach dem Ablauf der Reaktion des Weichcoating-Reaktions­ gemisches in der Gießform 10 wird der Deckel 14 vom Unterteil 12 entfernt, wonach das Gebilde aus dem Bezug 18 und dem trichterartig erweiterten, seitenverkehrt gegossenen Rahmen 38 aus dem Unterteil 12 entnommen werden kann. Dieses Gebilde kann dann an einem Polsterkern 40 (sh. Fig. 2) angebracht werden, wobei der Bezug 18 auf die Vorderseite 42 des Polsterkernes 40 aufgelegt und der seitenverkehrt gegossene Rahmen 38 aus Weichcoatingmaterial auf den Polsterkern 40 aufgestülpt, d. h. seitenrichtig umgestülpt wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Der Polsterkern 40 kann an seiner vom Bezug 18 abgewandten Rückseite 44 mit einem steifen Formteil 46 versehen sein, das mit einem umlaufenden rinnenförmigen Einrastorgan 48 ausgebildet sein kann. In dieses Einrastorgan 48 greift dann das hakenartig profilierte Halteorgan 37 des Rahmens 38 aus Weichcoatingmaterial ein.
Der Polsterkern 40 kann an seiner Vorderseite 42 mit Klimakanälen 50 gestaltet sein. Der Bezug 18 liegt an der Oberseite 42 des Polsterkernes 40 lose an.
Das Polsterteil 52 aus Polsterkern 40, steifem Formteil 46 und dem Gebilde aus Bezug 18 und flexiblem Rahmen 38 ist an einem formstabilen Konstruktionsteil 54, bei welchem es sich bspw. um ein Unterteil einer Armlehne eines Fahrzeugsitzes handelt, mittels Schrauben 56 festgeschraubt.
Die Fig. 2 zeigt eine bestimmte Anwendung eines Polsterteiles 52, wobei es sich versteht, daß es eine Vielzahl verschiedener Anwendungen für erfindungsgemäß hergestellte Polsterteile gibt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung eines Polsterteils mit einem Polsterkern (40) und einem den Polsterkern (40) bedeckenden Bezug (18), wobei der Bezug (18) entlang seines Randes (30) umlaufend mit einem flexiblen Rahmen (38) verbunden ist, der in einer Gießform (10) an den Rand (30) des Bezugs (18) angegossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (38) in der Gießform (10) seitenverkehrt an den Bezug (18) angegossen wird, wobei der Rahmen (38) vom Rand (30) des Bezuges (18) trichterartig erweitert wegsteht, und daß das Gebilde aus dem Bezug (18) und dem seitenverkehrtem Rahmen (38) dann aus der geöffneten Gießform (10) entnommen und der Rahmen (38) seitenrichtig umgestülpt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gießform (10) einstückig an den vom Rand (30) des Bezugs (18) entfernten Rand des Rahmens (38) integral seitenverkehrt ein hakenartig profiliertes Halteorgan (37) angeformt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebilde aus Bezug (18) und Rahmen (38) auf den Polsterkern (40) aufgestülpt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (40) an einem rückseitigen Abschnitt mit einem rinnenförmigen Einrastorgan (48) ausgebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Polsterkern (40) an seiner vom Bezug (18) abgewandten Rückseite (44) mit einem steifen Formteil (46) ausgebildet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (46) mit dem rinnenförmigen Einrastorgan (48) ausgebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Polsterteil (40) an seiner vom Bezug (18) bedeckten Vorderseite (42) mit Klimakanälen (50) ausgebildet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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