DE19743937A1 - Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte - Google Patents

Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Kon­ taktieren der Kartenkontakte einer Daten speichernden Karte, insbesondere einer SIM-Karte, mittels Kontaktelementen, mit einer Schalteinrichtung zum elektrischen Nachweis der kor­ rekten Aufnahmeposition der Karte in der Kontaktiervorrich­ tung, wobei zwei einander gegenüberliegende Kontaktelemente bei korrekt in der Kontaktiervorrichtung aufgenommener Karte mittels eines durch die Karte zumindest teilweise niederge­ drückten Schaltelements elektrisch leitend verbunden sind, das mit einem freien Ende eines der Kontaktelemente federnd übergreift.
Eine solche Kontaktiervorrichtungen für SIM-Karten ist be­ reits bekannt.
"SIM" bedeutet "Subscriber Identity Module" und bezeichnet hier ein elektronisches Element, z. B. eine integrierte Schaltung, die über die Identität eines Teilnehmers z. B. an einem Telekommunikationssystem Auskunft gibt. Eine solche SIM-Karte wird in eine entsprechende Kontaktiervorrichtung eingelegt, deren Kontaktelemente die mit der integrierten Schaltung verbundenen Kartenkontakte kontaktieren, so daß ein Datenaustausch mit der SIM-Karte möglich ist. Wenn die Karte aufgenommen ist, wird die Kontaktiervorrichtung meist mit einem Deckel verschlossen, der dann noch verriegelt wird. Nur bei verriegeltem Deckel ist die zur Kontaktierung korrekte Position der Karte in der Kontaktiervorrichtung si­ chergestellt.
Da das Verriegeln jedoch vom Benutzer oft vergessen wird und daher die Karte nicht kontaktiert werden kann, ist bei der bekannten Kontaktiervorrichtung bereits ein elektrisches Schaltelement vorgesehen, das nur dann einen elektrischen Stromkreis schließt, wenn sich die Karte in der Kontaktier­ vorrichtung in der korrekten Position befindet. Dazu ist ein Ende des Schaltelements fest mit einem ersten Kontaktelement der Kontaktiervorrichtung verbunden, während ein freies an­ deres Ende ein zweites Kontaktelement federnd übergreift. Dieses andere Ende wird bei korrekt in der Kontaktiervor­ richtung aufgenommener Karte auf das zweite Kontaktelement niedergedrückt, wodurch die beiden Kontaktelemente elek­ trisch verbunden sind, d. h., die elektrische Verbindung zwi­ schen beiden Kontaktelementen ist geschlossen.
Allerdings ist die feste Verbindung des einen Endes mit dem ersten Kontaktelement nur sehr aufwendig herstellbar, z. B. durch Punktschweißen oder durch eine mechanische Verbindung beider Teile. In jedem Fall sind aufwendige Fertigungs­ schritte erforderlich, die die Herstellungskosten verteuern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kon­ taktiervorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß die Schalteinrichtung möglichst einfach und preisgünstig gefertigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß überraschend einfach da­ durch gelöst, daß das Schaltelement mit einem weiteren frei­ en Ende das andere Kontaktelement federnd übergreift.
Während bei der bekannten Kontaktiervorrichtung der Strom­ kreis zwischen den beiden Kontaktelementen nur an einer Stelle unterbrochen wird, sind erfindungsgemäß zwei hinter­ einander angeordnete Unterbrechungen vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, daß das Schaltelement nicht aufwendig mit einem Kontaktelement fest verbunden zu werden braucht. Das Schalt­ element ist lediglich ortsfest an der Kontaktiervorrichtung zu befestigen. Die freien Enden des Schaltelements sind bei fehlender oder nicht korrekt aufgenommener Karte von den Kontaktelementen beabstandet und sind erst bei korrekt auf­ genommener Karte gegen die Wirkung einer Rückstellkraft auf die Kontaktelemente niedergedrückt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltelement bezüglich seiner Längsmittelebene symmetrisch, so daß die auf beide freien Enden wirkenden Rückstellkräfte gleich sind.
Ganz besonders bevorzugt sind die beiden über das Schaltele­ ment miteinander elektrisch verbindbaren Kontaktelemente flache Kontaktfedern. Üblicherweise weisen bekannte Kontak­ tiervorrichtungen zur Kontaktierung der Kartenkontakte ne­ beneinander mehrere Paare von einander jeweils paarweise ge­ genüberliegenden Kontaktfedern auf, deren zunächst flache freie Enden für eine bessere Kontaktierung zur Karte hin um­ gebogen sind. Erfindungsgemäß wird ein solches, in der Kon­ taktiervorrichtung bereits vorhandenes Paar von Kontaktele­ menten nicht umgebogen, sondern als flache Auflagefläche für die freien Enden des Schaltelements genutzt.
Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Schaltelement an einem zwischen einander gegenüberliegenden Kontaktelementen verlaufenden Steg, vorzugsweise mittig, be­ festigt. Diese Ausführungsform erlaubt die Nutzung nicht nur vorhandener Kontaktelemente, sondern auch des dazwischen liegenden Stegs.
Weiterhin kann das Schaltelement an der Kontaktiervorrich­ tung hintergriffen, z. B. über eine schnell auszubildende Schnapp- oder Rastverbindung, gehalten sein.
Um die Elastizität der freien Enden des Schaltelements zu erhöhen, können diese in Richtung auf das ihnen jeweils zu­ geordnete Kontaktelement abgewinkelt sein.
Insbesondere wenn das Schaltelement in sich symmetrisch ist, ist eine am Schaltelement vorgesehene Orientierungshilfe äu­ ßerst hilfreich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Be­ schreibung und der Zeichnung. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter aufgeführten Merkmale erfin­ dungsgemäß jeweils einzeln für sich oder zu mehreren in be­ liebigen Kombinationen Verwendung finden. Die gezeigte und beschriebene Ausführungsformen ist nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern hat vielmehr beispielhaften Charakter für die Schilderung der Erfindung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte, wobei ein die Kontaktiervorrichtung verschließender Deckel ausgelassen ist;
Fig. 2 eine Längsschnittansicht der in Fig. 1 gezeigten Kontaktiervorrichtung, in der eine SIM-Karte nicht vollständig aufgenommen ist; und
Fig. 3 die Kontaktiervorrichtung der Fig. 2, in der die SIM-Karte vollständig aufgenommen ist.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte 2 gezeigt, die von oben in eine Aufnahme 3 der Kontak­ tiervorrichtung 1 eingelegt wird und dort z. B. mittels eines verriegelbaren Deckels (nicht gezeigt) in einer Kontaktier­ position gehalten wird. Über drei Paare von einander gegen­ überliegenden Kontaktelementen 4, 5 können Kontakte auf der Karte 2 kontaktiert werden, so daß ein Datenaustausch mit der Karte 2 stattfinden kann. Die Kontaktelemente 4, 5 sind sich in Bodenaussparungen 6 erstreckende Kontaktfedern, de­ ren freie Enden 4a, 5a zur Karte 2 hin gebogen sind sowie paarweise einander zugewandt und durch einen Steg 7 getrennt sind.
Ein viertes Paar von Kontaktelementen 8, 9 dient nicht der Kartenkontaktierung, sondern dem Nachweis, ob sich die Karte 2 in ihrer korrekten Kontaktierposition befindet. Diese Kon­ takte 8, 9 entsprechen in ihrer Ausbildung den Kontakten 4, 5, außer daß ihre freien Enden 8a, 9a (Fig. 2) nicht gebo­ gen, sondern flach gelassen sind. Die beiden Kontaktelemente 8, 9 sind durch ein metallenes Schaltelement 10 elektrisch verbindbar, dessen flaches Mittelteil 10a in eine entspre­ chende Aufnahme im Steg 7 eingelegt und dort mittels zweier hintergreifender Schnappverbindungen 11 befestigt ist. Als Orientierungshilfe 12 für das Einlegen ist eine Kante des Schaltelements 10 und von dessen Aufnahme abgeschrägt.
Mit je einem federnden freien Ende 10b, 10c übergreift das Schaltelement 10 die beiden freien Enden 8a, 9a des Kontakt­ elements 8, 9. Solange die Karte 2 in der Aufnahme 3 nicht bis in ihre korrekte Kontaktierposition niedergedrückt ist (Fig. 2), sind die in Richtung auf die Kontaktelemente 8, 9 abgewinkelten freien Enden 10b, 10c von den Kontaktelementen 8, 9 beabstandet. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktelementen 8, 9 ist unterbrochen. Nur wenn sich die Karte 2 in der Aufnahme 3 in ihrer korrekten Kontaktier­ position befindet (Fig. 3), sind die freien Enden 10b, 10c gegen die Wirkung einer Rückstellkraft aus ihrer beabstande­ ten Ruhelage auf die Kontaktelemente 8, 9 ausgelenkt bzw. niedergedrückt. Die elektrische Verbindung zwischen den bei­ den Kontaktelementen 8, 9 ist dann geschlossen, wodurch die korrekte Kontaktierposition der Karte 2 "abfragbar" ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zum Kontaktieren der Kartenkontakte ei­ ner Daten speichernden Karte, insbesondere einer SIM-Karte (2), mittels Kontaktelementen (4, 5),
mit einer Schalteinrichtung zum elektrischen Nachweis der korrekten Aufnahme der Karte (2) in der Kontaktier­ vorrichtung (1), wobei zwei einander gegenüberliegende Kontaktelemente (8, 9) bei korrekt in der Kontaktier­ vorrichtung (1) aufgenommener Karte (2) mittels eines durch die Karte (2) zumindest teilweise niedergedrück­ ten Schaltelements (10) elektrisch leitend verbunden sind, das mit einem freien Ende (10b) eines der Kon­ taktelemente (8) federnd übergreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltelement (10) mit einem weiteren freien Ende (10c) das andere Kontaktelement (9) federnd über­ greift.
2. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Schaltelement (10) bezüglich seiner Längsmittelebene symmetrisch ist.
3. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über das Schaltelement (10) miteinander elektrisch verbindbaren Kontaktelemen­ te (8, 9) flache Kontaktfedern sind.
4. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (10) an einem zwischen einander gegenüberliegenden Kon­ taktelementen (4, 5) verlaufenden Steg (7), vorzugswei­ se mittig, befestigt ist.
5. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (10) an der Kontaktiervorrichtung (1) hintergriffen ge­ halten ist.
6. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übergreifenden freien Enden (10b, 10c) des Schaltelements (10) in Richtung auf das jeweilige Kontaktelement (8, 9) abge­ winkelt sind.
7. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltelement (10) eine Orientierungshilfe (12) vorgesehen ist.
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