DE19743937B4 - Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte - Google Patents

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Abstract

Kontaktiervorrichtung (1) für eine Daten speichernde Karte (2), insbesondere für eine SIM-Karte, mit einer nach oben offenen Aufnahme (3), in die die Karte (2) von oben flächig eingelegt wird, mit einem aus mehreren einander gegenüberliegenden Kontaktelementen (4, 5) gebildeten Kontaktfeld am Boden der Aufnahme (3) zum Kontaktieren von Kartenkontakten und mit einem als separates Teil ausgebildeten Schaltelement (10), das mit seinen beiden freien Enden (10b, 10c) jeweils zwei einander gegenüberliegende Kontaktelemente (8, 9) des Kontaktfeldes übergreift, wobei das eine freie Ende (10b) federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme (3) angeordnete Karte (2) in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement (8) zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch das andere freie Ende (10c) federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme (3) angeordnete Karte (2) in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement (9) zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist und dass am...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kontaktiervorrichtung für eine Daten speichernde Karte, insbesondere für eine SIM-Karte, mit einer nach oben offenen Aufnahme, in die die Karte von oben flächig eingelegt wird, mit einem aus mehreren einander gegenüberliegenden Kontaktelementen gebildeten Kontaktfeld am Boden der Aufnahme zum Kontaktieren von Kartenkontakten und mit einem als separates Teil ausgebildeten Schaltelement, das mit seinen beiden freien Enden jeweils zwei einander gegenüberliegende Kontaktelemente des Kontaktfeldes übergreift, wobei das eine freie Ende federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme angeordnete Karte in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist.
  • Eine solche Kontaktiervorrichtung für SIM-Karten ist bereits durch DE 94 07 486 U1 bekannt geworden.
  • „SIM" bedeutet „Subscriber Identity Module" und bezeichnet hier ein elektronisches Element, z.B. eine integrierte Schaltung, die über die Identität eines Teilnehmers z.B. an einem Telekommunikationssystem Auskunft gibt. Eine solche SIM-Karte wird in eine entsprechende Kontaktiervorrichtung eingelegt, deren Kontaktelemente die mit der integrierten Schaltung verbundenen Kartenkontakte kontaktieren, so dass ein Datenaustausch mit der SIM-Karte möglich ist. Wenn die Karte aufgenommen ist, wird die Kontaktiervorrichtung meist mit einem Deckel verschlossen, der dann noch verriegelt wird. Nur bei verriegeltem Deckel ist die zur Kontaktierung korrekte Position der Karte in der Kontaktiervorrichtung sichergestellt.
  • Da das Verriegeln jedoch vom Benutzer oft vergessen wird und daher die Karte nicht kontaktiert werden kann, ist meist bereits ein elektrisches Schaltelement vorgesehen, das nur dann einen elektrischen Stromkreis schließt, wenn sich die Karte in der Kontaktiervorrichtung in der korrekten Position befindet. Dazu ist ein Ende des Schaltelements fest mit einem ersten Kontaktelement der Kontaktiervorrichtung verbunden, während ein freies anderes Ende ein zweites Kontaktelement federnd übergreift. Dieses andere Ende wird bei korrekt in der Kontaktiervorrichtung aufgenommener Karte auf das zweite Kontaktelement niedergedrückt, wodurch die beiden Kontaktelemente elektrisch verbunden sind, d.h., die elektrische Verbindung zwischen beiden Kontaktelementen ist geschlossen.
  • Allerdings ist die feste Verbindung des einen Endes mit dem ersten Kontaktelement nur sehr aufwendig herstellbar, z.B. durch Punktschweißen oder durch eine mechanische Verbindung beider Teile. In jedem Fall sind aufwendige Fertigungsschritte erforderlich, die die Herstellungskosten verteuern.
  • Aus der eingangs genannten DE 94 07 486 U1 ist ein Präsensschalter für SIM-Karten bekannt. Der Präsensschalter ist durch einen Kontaktstreifen gebildet, dessen einer Kontaktarm auf einem Kontaktelement einer Kontaktanordnung aufliegt, während der andere Arm als Federarm ausgebildet ist und von einer Karte auf ein weiteres Kontaktelement federnd aufdrückbar ist.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kontaktiervorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass das Schaltelement möglichst einfach und preisgünstig gefertigt und fehlerfrei in die Aufnahme der Kontaktiervorrichtung eingebaut werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß überraschend einfach dadurch gelöst, dass auch das andere freie Ende federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme angeordnete Karte in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist und dass am Schaltelement eine Orientierungshilfe vorgesehen ist.
  • Während bei der bekannten Kontaktiervorrichtung der Stromkreis zwischen den beiden Kontaktelementen nur an einer Stelle unterbrochen wird, sind erfindungsgemäß zwei hintereinander angeordnete Unterbrechungen vorgeschlagen. Diese erfindungsgemäße Kontaktiervorrichtung hat den wesentlichen Vorteil, dass das Schaltelement nicht aufwendig mit einem Kontaktelement fest verbunden zu werden braucht. Das Schaltelement ist lediglich ortsfest an der Kontaktiervorrichtung zu befestigen. Die freien Enden des Schaltelements sind bei fehlender oder nicht korrekt aufgenommener Karte von den Kontaktelementen beabstandet und sind erst bei korrekt aufgenommener Karte gegen die Wirkung einer Rückstellkraft auf die Kontaktelemente niedergedrückt. Insbesondere wenn das Schaltelement in sich symmetrisch ist, ist eine am Schaltelement vorgesehene Orientierungshilfe äußerst hilfreich.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Schaltelement bezüglich seiner Längsmittelebene symmetrisch, so dass die auf beide freien Enden wirkenden Rückstellkräfte gleich sind.
  • Ganz besonders bevorzugt sind die beiden über das Schaltelement miteinander elektrisch verbindbaren Kontaktelemente flache Kontaktfedern. Üblicherweise weisen bekannte Kontaktiervorrichtungen zur Kontaktierung der Kartenkontakte nebeneinander mehrere Paare von einander jeweils paarweise gegenüberliegenden Kontaktfedern auf, deren zunächst flache freie Enden für eine bessere Kontaktierung zur Karte hin umgebogen sind. Erfindungsgemäß wird ein solches, in der Kontaktiervorrichtung bereits vorhandenes Paar von Kontaktelementen nicht umgebogen, sondern als flache Auflagefläche für die freien Enden des Schaltelements genutzt.
  • Bei einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Schaltelement an einem zwischen einander gegenüberliegenden Kontaktelementen verlaufenden Steg, vorzugsweise mittig, befestigt. Diese Ausführungsform erlaubt die Nutzung nicht nur vorhandener Kontaktelemente, sondern auch des dazwischen liegenden Stegs.
  • Weiterhin kann das Schaltelement an der Kontaktiervorrichtung hintergriffen, z.B. über eine schnell auszubildende Schnapp- oder Rastverbindung, gehalten sein.
  • Um die Elastizität der freien Enden des Schaltelements zu erhöhen, können diese in Richtung auf das ihnen jeweils zugeordnete Kontaktelement abgewinkelt sein.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläütert.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Ansicht von oben auf ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte, wobei ein die Kontaktiervorrichtung verschließender Deckel ausgelassen ist;
  • 2 eine Längsschnittansicht der in 1 gezeigten Kontaktiervorrichtung, in der eine SIM-Karte nicht vollständig aufgenommen ist; und
  • 3 die Kontaktiervorrichtung der 2, in der die SIM-Karte vollständig aufgenommen ist.
  • In 1 ist mit 1 eine Kontaktiervorrichtung für eine SIM-Karte 2 gezeigt, die von oben in eine Aufnahme 3 der Kontaktiervorrichtung 1 eingelegt wird und dort z.B. mittels eines verriegelbaren Deckels (nicht gezeigt) in einer Kontaktierposition gehalten wird. Über drei Paare von einander gegenüberliegenden Kontaktelementen 4, 5 können Kontakte auf der Karte 2 kontaktiert werden, so daß ein Datenaustausch mit der Karte 2 stattfinden kann. Die Kontaktelemente 4, 5 sind sich in Bodenaussparungen 6 erstreckende Kontaktfedern, deren freie Enden 4a, 5a zur Karte 2 hin gebogen sind sowie paarweise einander zugewandt und durch einen Steg 7 getrennt sind.
  • Ein viertes Paar von Kontaktelementen 8, 9 dient nicht der Kartenkontaktierung, sondern dem Nachweis, ob sich die Karte 2 in ihrer korrekten Kontaktierposition befindet. Diese Kontakte 8, 9 entsprechen in ihrer Ausbildung den Kontakten 4, 5, außer daß ihre freien Enden 8a, 9a (2) nicht gebogen, sondern flach gelassen sind. Die beiden Kontaktelemente 8, 9 sind durch ein metallenes Schaltelement 10 elektrisch verbindbar, dessen flaches Mittelteil 10a in eine entsprechende Aufnahme im Steg 7 eingelegt und dort mittels zweier hintergreifender Schnappverbindungen 11 befestigt ist. Als Orientierungshilfe 12 für das Einlegen ist eine Kante des Schaltelements 10 und von dessen Aufnahme abgeschrägt.
  • Mit je einem federnden freien Ende 10b, 10c übergreift das Schaltelement 10 die beiden freien Enden 8a, 9a des Kontaktelements 8, 9. Solange die Karte 2 in der Aufnahme 3 nicht bis in ihre korrekte Kontaktierposition niedergedrückt ist (2), sind die in Richtung auf die Kontaktelemente 8, 9 abgewinkelten freien Enden 10b, 10c von den Kontaktelementen 8, 9 beabstandet. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktelementen 8, 9 ist unterbrochen. Nur wenn sich die Karte 2 in der Aufnahme 3 in ihrer korrekten Kontaktierposition befindet (3), sind die freien Enden 10b, 10c gegen die Wirkung einer Rückstellkraft aus ihrer beabstandeten Ruhelage auf die Kontaktelemente 8, 9 ausgelenkt bzw. niedergedrückt. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kontaktelementen 8, 9 ist dann geschlossen, wodurch die korrekte Kontaktierposition der Karte 2"abfragbar" ist.

Claims (6)

  1. Kontaktiervorrichtung (1) für eine Daten speichernde Karte (2), insbesondere für eine SIM-Karte, mit einer nach oben offenen Aufnahme (3), in die die Karte (2) von oben flächig eingelegt wird, mit einem aus mehreren einander gegenüberliegenden Kontaktelementen (4, 5) gebildeten Kontaktfeld am Boden der Aufnahme (3) zum Kontaktieren von Kartenkontakten und mit einem als separates Teil ausgebildeten Schaltelement (10), das mit seinen beiden freien Enden (10b, 10c) jeweils zwei einander gegenüberliegende Kontaktelemente (8, 9) des Kontaktfeldes übergreift, wobei das eine freie Ende (10b) federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme (3) angeordnete Karte (2) in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement (8) zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch das andere freie Ende (10c) federnd ausgebildet und durch eine korrekt in der Aufnahme (3) angeordnete Karte (2) in elektrisch leitende Verbindung mit dem übergriffenen Kontaktelement (9) zumindest teilweise auf dieses niedergedrückt ist und dass am Schaltelement (10) eine Orientierungshilfe (12) vorgesehen ist.
  2. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) bezüglich seiner Längsmittelebene symmetrisch ist.
  3. Kontaktiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden über das Schaltelement (10) miteinander elektrisch verbindbaren Kontaktelemente (8, 9) flache Kontaktfedern sind.
  4. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) an einem zwischen einander gegenüberliegenden Kontaktelementen (4, 5) verlaufenden Steg (7), vorzugsweise mittig, befestigt ist.
  5. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (10) an der Kontaktiervorrichtung (1) hintergriffen gehalten ist.
  6. Kontaktiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifenden freien Enden (10b, 10c) des Schaltelements (10) in Richtung auf das jeweilige Kontaktelement (8, 9) abgewinkelt sind.
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FR2712414A1 (fr) * 1993-11-09 1995-05-19 Itt Composants Instr Commutateur de détection de la présence d'une carte à mémoire électronique dans un dispositif de lecture de cartes.
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DE4418609A1 (de) * 1994-05-27 1995-11-30 Amphenol Tuchel Elect Chipkartenleser mit Endlagenschalter und insbesondere den Endlagenschalter an sich
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