DE19743890A1 - Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn - Google Patents
Einrichtung zum Falzen einer MaterialbahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus dem US-Patent 4 778 441 ist eine Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn
bekannt. Diese besteht im wesentlichen aus einer Prägewalze, die konkave und
konvexe Prägeelemente aufweist sowie einer entsprechenden Gegenwalze.
Zwischen den beiden Walzen wird das zu prägende Papier geführt.
Es ist ferner aus der DE-OS 42 01 288 ein Verfahren und eine Maschine zum
Herstellen einer Plissierung auf Papier, Filtermaterial oder ähnlichen Medien
bekannt. Auch dieses Verfahren arbeitet mit einem Kerbwalzenpaar mit
Kerbmessern und Gegenhaltern. Durch eine entsprechende Steuerung lassen sich
variable Plissierungen herstellen.
Eine Einrichtung, die zickzackförmig gefaltete Filterelemente fertigt, ist aus dem US-Pa
tent 35 14 364 bekannt. Hier sind zwei Sternwalzen vorgesehen, die das Papier
prägen und gleichzeitig falzen. Den Sternwalzen sind Transportbänder
nachgeschaltet zur Führung des zickzackförmig gefalteten Elementes in eine
Formvorrichtung.
Ein Nachteil bei den bekannten Präge- oder Falteinrichtungen besteht darin, daß bei
bestimmten zu verarbeitenden Materialien die Prägewirkung nicht ausreicht, um eine
exakte Faltkante zu erzielen. Es ist insbesondere von Nachteil, daß das
mechanische Prägen über Walzen oberhalb einer bestimmten
Maximalgeschwindigkeit zu verschlechterten Ergebnissen hinsichtlich der
Prägewirkung führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu
vermeiden und eine Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn zu schaffen, die eine
hohe Prägeleistung erzielt und auch bei unterschiedlichen Materialien eine für das
Falzen ausreichende Prägung schafft.
Diese Aufgabe wird ausgehend von dem Oberbegriff des Hauptanspruchs durch
dessen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Es ist zwar bekannt, mit Ultraschall ein Verschweißen von Verbundmaterialien oder
Vliesstoffen durchzuführen. Es ist auch bekannt, im Ultraschallverfahren Vliesstoffe
oder Papier zu schneiden. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird jedoch
weder ein Schneidvorgang noch ein Verschweißvorgang durchgeführt.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Unterstützung der Prägung
mit Ultraschall die Prägewirkung verbessert und kürzere Taktzeiten erzielt werden.
Durch die Energieeinleitung mittels Ultraschall, erfolgt insbesondere bei der
Verwendung von Kunststoffaservlies ein Plastifizieren im Bereich der Knicklinie
aufgrund der erzeugten Wärme.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit, anstelle von Ultraschall
Schwingungen anderer Frequenzen vorzusehen oder direkt durch Heizelemente
eine Erwärmung im Bereich der Knicklinie herbeizuführen.
Ein Vorteil bei der Anwendung von Ultraschall ist außerdem darin zu sehen, daß die
Einleitung gezielt an der gewünschten Position vorgenommen werden kann. Damit
ist der Energieverbrauch gering und die eingeleitete Energie läßt sich sehr gut
dosieren.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die Prägeeinheit aus wenigstens
einer Amboßwalze mit einer entsprechend def. Kontur und einer Sonotrode. Diese
Sonotrode ist ein Teil eines Schwinggebildes, mit welchem die erforderliche Energie
auf die zu verarbeitende Materialbahn eingeleitet wird bzw. einwirken kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung sieht vor, zwei Prägeeinheiten zu
verwenden. Damit läßt sich die Materialbahn beidseitig prägen und es kann ein
zickzackförmig gefaltetes Element gebildet werden. Nachdem die Materialbahn mit
den Prägungen versehen ist, gelangt sie zu einer Entnahmeeinheit oder
Aufstelleinheit. Hier erfolgt die zickzackförmige Aufrichtung dadurch, daß zum
Beispiel die Materialbahn in drehende Spindeln eingeführt wird. Diese Spindeln
erlauben eine exakte Festlegung des Faltenabstandes.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Amboßwalzen oder die
Sonotroden modular aufzubauen, so daß diese rasch ausgetauscht werden können
und eine Anpassung an die geforderte Prägestruktur sehr einfach möglich ist.
Ein Verfahren zur Herstellung eines zickzackförmig gefalteten Elementes sieht
erfindungsgemäß vor, eine Materialbahn über eine Zuführeinrichtung einer
Prägeeinheit zuzuführen. Dabei wird die Prägeeinheit mit Ultraschall zur
Unterstützung der Prägewirkung beaufschlagt. Mit dem Verfahren ist es möglich, ein
Filterelement aus unterschiedlichen Werkstoffen, insbesondere auch aus
Kunststoffvlies zu schaffen, das kostengünstig herstellbar ist.
Eine weitere Ausgestaltung des Verfahrens sieht vor, auch ein aus Aktivkohle
bestehendes oder mit Aktivkohle dotiertes Kunststoffelement zu prägen und damit
ein Filterelement zu schaffen, welches neben Partikeln auch Luftschadstoffe und
Gase absorbiert.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen
außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen
hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in
Form von Unterkombinationen bei der Ausführungsform der Erfindung und auf
anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige
Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anlageschema einer Einrichtung zum Falzen einer
Materialbahn,
Fig. 2 ein Anlageschema eines weiteren Ausführungsbeispieles einer
Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn,
Fig. 3 eine Detaildarstellung einer Sonotrode.
Im Anlageschema gemäß Fig. 1 ist eine endlose Filtermaterialbahn 1 dargestellt.
Diese wird zunächst in einer Prägestation 10 geprägt. Die Prägestation 10 besteht
aus zwei Amboßwalzen 13, 14, die mit Prägestempeln 15 und Gegenstücken 16
ausgestattet sind. Die von einer Rolle 17 ablaufende Filtermaterialbahn 1 wird damit
wechselseitig mit einer Kerblinie versehen. Von der Prägestation 10 aus gelangt die
Filtermaterialbahn in den Einflußbereich einer Faltstation 11, genauer gesagt
zwischen zwei Zahnriemen 2a, 2b, die die geprägte Filtermaterialbahn 1 definiert
falten. Nach den Zahnriemen läuft die gefaltete Filtermaterialbahn 1 weiterhin
definiert in eine Schnecke 3. Diese Schnecke 3 weist eine veränderliche Steigung
auf und kann das zickzackförmig gefaltete Material zu einem bestimmten
Faltenabstand zusammenführen. Am Ende werden mit einer Trennvorrichtung 12 die
Filterelemente vereinzelt und mit einem kammartigen Element 6 einer
Übernahmestation 5 zugeführt. Die auf den Prägewalzen 13, 14 angeordneten
Prägestempel 15 sind jeweils mit einer Sonotrode versehen bzw. sind als Sonotrode
ausgestaltet und werden von einem Ultraschallgenerator angeregt. Die Sonotrode
bzw. der Prägestempel erzeugt damit - über einen Reibungseffekt und eine örtliche
Erwärmung - ein Plastifizieren der aus einem Vlies bestehenden Materialbahn und
damit eine Kontur, die ein Rillenprofil darstellt.
Fig. 2 zeigt in einer schematischen Darstellung eine Anlage, die eine Variante der
in Fig. 1 gezeigten Anlage darstellt. Eine Filtermaterialbahn 18 wird von einer Rolle
19 zu einem Prägemodul 20 geführt. Dieses Prägemodul besteht aus der
Amboßwalze 21 und der Amboßwalze 22, sowie den Sonotroden 23 und 24 als Teil
eines sogenannten Schwinggebildes. Die Sonotroden prägen beim Durchlaufen der
Filtermaterialbahn diese an den dafür vorgesehenen Stellen, so daß nachfolgend ein
Abknicken im Bereich 25 erfolgt. Zum Definieren des Faltenabstandes sind zwei
Spindeln 26, 27 vorgesehen, in welche die Filtermaterialbahn einläuft. Diese
Spindeln weisen eine sich verringernde Steigung auf, so daß der Faltenabstand sich
in Laufrichtung gemäß dem Pfeil 28 der Filtermaterialbahn verringert. Nachdem der
endgültige Faltenabstand am rechtsseitigen Ende der Spindeln eingestellt ist, wird
die Filtermaterialbahn zwei Förderbändern 29, 30 übergeben. Diese Förderbänder
führen die Filtermaterialbahn zu einer hier nicht gezeigten Konfektionier- bzw.
Schneidevorrichtung.
Fig. 3 zeigt in einer vergrößerten Darstellung das Prinzip des
ultraschallunterstützten Prägens. Hier ist eine Sonotrode 24 sowie die Amboßwalze
bzw. der Amboß 21 dargestellt, durch welche sich die Filtermaterialbahn 18
hindurchbewegt. Während des Transports der Filtermaterialbahn führt die Einleitung
von Ultraschall an der Spitze 31 der Sonotrode 24 zum kurzzeitigen Erwärmen der
Filtermaterialbahn in einem definierten Bereich und damit zu einer bleibenden
Verformung. Diese bleibende Verformung bildet die Knickstellen 32. Das Spaltmaß
zwischen der Sonotrode und der Prägewalze 21 läßt sich variabel einstellen und
damit optimal auf die verwendete Filtermaterialbahn anpassen. Es besteht auch die
Möglichkeit, aktivkohlebeschichtetes Material oder aktivkohledotiertes Material zu
prägen. Auch hier ist die Variabilität hinsichtlich der Prägetiefe von Vorteil,
insbesondere dann, wenn Materialien verwendet werden, in welche Aktivkohle in
einer Art Multi-Layer-Schicht eingebettet ist und eine Beschädigung dieser Schichten
vermieden werden muß.
Die Prozeßschritte bei der Herstellung eines zickzackförmig gefalteten
Filterelementes sind:
- - das Schwächen des Materials mit Unterstützung von Ultraschall und damit auch gleichzeitig das Erwärmen des Materials,
- - anschließend das Aufstellen der Filtermaterialbahn in Spindeln oder Förderbändern
- - und nachfolgend das Fixieren des Filterelementes durch geeignete bekannte
Maßnahmen wie Kleberaupen, Seitenbändern o. ä.
Wird ein aktivkohledotiertes Material verwendet, dann besteht durch das Ultraschallverfahren die Möglichkeit, die Aktivkohlepartikel im Bereich der Knickstelle zu zerkleinern. Dies hat den Vorteil, daß einerseits Beschädigungen des Materials vermieden werden, andererseits sich die Knickstelle auch bei Verwendung von Aktivkohlepartikeln sehr genau definieren läßt.
Es ist vorteilhaft, die Ultraschallwirkung, und damit die Erwärmung des Materials an
der Knickstelle so einzustellen, das bei Polyestervlies eine örtliche Erwärmung von
ca. 110 bis 120°C auftritt. Diese Erwärmung oberhalb der Glastemperatur führt zu
einer dauerhaften Verformung, wobei die Knickstelle trotzdem plastisch bleibt.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Falzen einer Materialbahn, wobei eine Zuführeinrichtung für die
Materialbahn vorgesehen ist, eine Entnahmeeinheit sowie wenigstens eine
Prägeeinheit zum Definieren der Knicklinie der Materialbahn, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägeeinheit (10) mit Ultraschall beaufschlagt ist zur
Unterstützung der Prägewirkung.
2. Einrichtung zum Falzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Prägeeinheit (10) aus wenigstens einer Amboßwalze (13, 14) mit Prägekontur und
einem Prägestempel (15) oder einem Prägemesser besteht, wobei der
Prägestempel (15) oder das Prägemesser als Sonotrode ausgebildet ist.
3. Einrichtung zum Falzen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Prägeeinheiten vorgesehen sind, wobei die erste Prägeeinheit (21, 24) die
Materialbahn von der einen Seite und die zweite Prägeeinheit (22, 23) die
Materialbahn von der gegenüberliegenden Seite prägt und beide Prägeeinheiten
mit Ultraschall beaufschlagt sind und wobei, der Prägeeinheit nachgeordnet, eine
Aufstelleinheit (26, 27) vorgesehen ist, welche aus der Materialbahn (18) ein
zickzackförmig gefaltetes Element bildet.
4. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Amboßwalze und/oder die Sonotrode modular austauschbar sind.
5. Verfahren zur Herstellung eines zickzackförmig gefalteten Filterelementes aus
einer Materialbahn, wobei die Materialbahn über eine Zuführeinrichtung einer
Prägeeinheit zugeführt wird und die Prägeeinheit zum Definieren der Knicklinie mit
einer Amboßwalze und einem Prägestempel ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Prägeeinheit (10) mit Ultraschall beaufschlagt wird zur
Unterstützung der Prägewirkung.
6. Verfahren nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Entnahme- oder
Aufstelleinheit (26, 27) vorgesehen ist, welche aus der Materialbahn (18) nach
dem Prägen ein zickzackförmig gefaltetes Element bildet.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zu
prägende Material (18) ein Papier, Kunststoffvlies oder mit Aktivkohle dotiertes
Kunststoffelement ist.
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