DE19743860C1 - Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie - Google Patents
Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer EnergieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elek
trischer Energie, mit einer Primärspule und einer Sekundärspule, die benachbart
zueinander angeordnet oder anordenbar sind sowie eine Zahnbürste mit
einer solchen Vorrichtung.
Derartige Vorrichtungen sind allgemein bekannt und werden bei einer Vielzahl
von Gegenständen zur Übertragung von elektrischer Energie verwendet. Ein
Anwendungsfall, bei dem derartige Vorrichtungen eingesetzt werden, sind
elektrische Zahnbürsten. In diesem Fall ist die Primärspule der Vorrichtung in
einem Gehäuse untergebracht, das beispielsweise auf einem Waschbecken oder
dergleichen ortsfest abgestellt ist. Über eine entsprechende elektrische Schaltung
wird die Primärspule von einem elektrischen Wechselstrom beaufschlagt. Die
Sekundärspule ist in dem Bürstenteil untergebracht. Dort ist desweiteren ein
Akkumulator sowie ein Elektromotor vorgesehen, mit dem die Zahnbürste in eine
Reinigungsbewegung versetzt wird. Das Bürstenteil kann von einem Benutzer zur
Zahnreinigung von dem ortsfesten Gehäuse abgenommen werden. Vor und nach
der Benutzung des Bürstenteils wird dieses üblicherweise an dem Gehäuse der
elektrischen Zahnbürste angebracht. Beispielsweise kann das Bürstenteil zu
diesem Zweck auf einen Zapfen oder dergleichen aufgesteckt werden. In diesem
aufgesteckten Zustand sind die Primärspule und die Sekundärspule benachbart
zueinander angeordnet. Damit ist es möglich, daß eine induktive Übertragung
von elektrischer Energie von der Primärspule auf die Sekundärspule stattfindet.
Mit Hilfe der übertragenen Energie wird dann der Akkumulator des Bürstenteils
aufgeladen. Unter der "benachbarten Anordnung" der Spulen soll im vorliegen
den Fall sowohl eine konzentrische Positionierung wie auch eine axial überein
ander angeordnete Positionierung der Spulen verstanden werden.
Eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist beispielsweise aus der DE
77 08 501 U1 bekannt. Zur optimalen magnetischen Kopplung zwischen der im
Grundgerät angeordneten Primärspule und der im Handgerät vorgesehenen
Sekundärspule ist vorgesehen, daß die Sekundärspule unter Zwischenschaltung
wenigstens zweier einander gegenüberliegender und gegenseitig beabstandeter
Weicheisenschalen auf einem Spulenträger aus nicht magnetisierbarem Material
angeordnet ist. Die Primärwicklung im Grundgehäuse umschließt bei eingestecktem
Handgerät die Sekundärwicklung sowie die beiden Weicheisenschalen konzentrisch.
Aus der DE 91 01 850 U1 ist ebenfalls eine mittels eines Ladeteils induktiv aufladbare
elektrische Zahnbürste bekannt. An dem Zahnbürstengehäuse ist ein Schließkörper
lösbar festgelegt, der mittels eines an dem Ladeteil angebrachten Trennkörpers von dem
Zahnbürstengehäuse lösbar ist, so daß die Stromquelle der elektrischen Zahnbürste aus
dem Gehäuse entnommen werden kann.
Eine weitere induktiv aufladbare Zahnbürste ist in der JP 5-234 763 (A) beschrieben,
wobei diese Vorrichtung besondere Vorteile aufweisen soll, wenn die elektrischen
Geräte Modellwechseln unterworfen werden bzw. eine Mehrzahl von elektrischen
Geräten gleicher oder unterschiedlicher Ausbildung induktiv aufgeladen werden soll.
Wird die elektrische Zahnbürste auf einer metallischen Fläche abgestellt, bei
spielsweise auf einer Waschmaschine oder auf einem Edelstahlwaschbecken, so
hat dies zur Folge, daß die metallische Fläche einen Einfluß ausübt auf die
induktive Übertragung der elektrischen Energie von der Primärspule auf die
Sekundärspule. Insbesondere hat die Einwirkung der metallischen Fläche zur
Folge, daß der Wirkungsgrad der induktiven Übertragung der elektrischen
Energie geringer wird. Die zu der Sekundärspule übertragene elektrische Energie
wird dadurch ebenfalls geringer, so daß die Zeitdauer zur Aufladung des Akku
mulators in dem Bürstenteil größer wird. Dies kann die unerwünschte Folge
haben, daß der Akkumulator aufgrund der Benutzung des Bürstenteils schneller
entladen als wieder aufgeladen wird. Desweiteren ist es möglich, daß bei einer
fest vorgegebenen Aufladezeit der Akkumulator nur teilweise aufgeladen wird,
was ebenfalls zu einer unerwünschten verringerten Benutzungsdauer führt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung sowie eine Zahnbürste mit einer
Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie zu schaffen, die
unabhängig vom individuellen Standort, insbesondere auch unter dem Einfluß
einer metallischen Oberfläche ihren Wirkungsgrad im wesentlichen beibehält.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfin
dungsgemäß dadurch gelöst, daß ein die Primärspule umgebender ferromagneti
scher Ring und/oder eine zwischen Primärspule und Gehäuseboden positionierte,
metallische Platte vorgesehen sind.
Mit Hilfe des Rings werden die magnetischen Feldlinien, die sich von der Primär
spule zu der Sekundärspule erstrecken, gegen die Einwirkung der metallischen
Fläche abgeschirmt. Dies bedeutet, daß der Verlauf der magnetischen Feldlinien
sich nicht ändert, wenn beispielsweise die elektrische Zahnbürste auf einer
metallischen Fläche abgestellt wird. Diese Beibehaltung der magnetischen Feld
linien hat zur Folge, daß die induktive Übertragung der elektrischen Energie im
wesentlichen gleich bleibt. Der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen Vorrich
tung verändert sich also aufgrund des die Primärspule umgebenden ferromagneti
schen Rings im wesentlichen nicht. Es wird also im wesentlichen immer die
gleiche elektrische Energie von der Primärspule auf die Sekundärspule über
tragen, unabhängig von der Beschaffenheit der Fläche, auf der die erfindungs
gemäße Vorrichtung abgestellt ist. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine
metallische Platte vorgesehen sein. Mit Hilfe dieser Platte wird eine weitere
Abschirmung der magnetischen Feldlinien gegen den Einfluß der metallischen
Oberfläche erreicht. Die Primärspule ist nunmehr an ihrem Umfang mit Hilfe des
Rings und auf einer weiteren Seite durch die Platte abgeschirmt. Wird beispiels
weise die elektrische Zahnbürste auf eine metallische Oberfläche abgestellt, so
haben der Ring und die Platte zur Folge, daß der Einfluß der metallischen
Oberfläche hinsichtlich der magnetischen Feldlinien nicht zur Wirkung kommt.
Die magnetischen Feldlinien von der Primärspule zu der Sekundärspule werden
somit aufgrund der metallischen Fläche kaum verändert. Die induktive Über
tragung der elektrischen Energie wird also aufgrund des Rings und der zusätzli
chen Platte durch äußere Einflüsse im wesentlichen nicht gestört.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Ring aus Ferrit oder Eisenpulver be
steht. Durch diese Materialwahl wird eine besonders gute Abschirmung der
magnetischen Feldlinien gegen die Einwirkung einer metallischen Oberfläche
erreicht.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Primärspule eine etwa
quer zur Achse des Rings angeordnete metallische Platte mit bevorzugt hoher
elektrischer Leitfähigkeit zugeordnet.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Platte auf der der
Sekundärspule abgewandten Seite der Primärspule angeordnet. Dies bedeutet,
daß die Primärspule und die Sekundärspule unmittelbar benachbart zueinander
angeordnet sind. Weder der Ring noch die Platte stören insoweit die induktive
Übertragung der elektrischen Energie von der Primärspule zu der Sekundärspule.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Platte aus Kupfer oder Aluminium
besteht. Diese Materialien besitzen insbesondere eine gute elektrische Leitfähig
keit, um Einflüsse der metallischen Fläche auf der die erfindungsgemäße Vor
richtung abgestellt ist, weitestgehend auszuschließen. Insoweit bleibt der Wir
kungsgrad der Übertragung im wesentlichen ungeändert, wobei Verluste auf
grund des Auftretens von Wirbelströmen gering gehalten werden.
Wie bereits erläutert, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in besonders
vorteilhafter Weise bei einer elektrischen Zahnbürste verwendet werden. Es wird
jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung
auch bei anderen Gegenständen und Produkten vorteilhaft eingesetzt werden
kann.
Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung er
geben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der
Erfindung, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden alle
beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombina
tion den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in
den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung sowie unabhängig von ihrer
Formulierung bzw. Darstellung in der Beschreibung bzw. in der Zeichnung.
Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene I-I der
Fig. 2 durch eine elektrische Zahnbürste, in der ein Ausführungsbei
spiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur induktiven Übertragung
von elektrischer Energie enthalten ist, und
Fig. 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung entlang der Ebene II-II der
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2 ist eine elektrische Zahnbürste 1 dargestellt, die ein
Gehäuse 2 sowie ein Gehäuseteil 3 aufweist. Das Gehäuse 2 ist dazu vorgese
hen, mit seinem Boden 4 ortsfest auf einer Oberfläche abgestellt zu werden. Das
Gehäuse 2 mit den darin untergebrachten Bauteilen wird häufig auch als Ladeteil
der elektrischen Zahnbürste 1 bezeichnet. Das Gehäuseteil 3 ist von dem Gehäu
se 2 abnehmbar und wieder aufsteckbar. In dem Gehäuseteil 3 sind ein Akkumu
lator sowie ein Elektromotor untergebracht. Desweiteren ist das Gehäuseteil 3
mit einer Zahnbürste versehen. Das Gehäuseteil 3 wird deshalb oft auch als
Bürstenteil der elektrischen Zahnbürste 1 bezeichnet.
Zur Zahnreinigung nimmt ein Benutzer das Gehäuseteil 3 von dem Gehäuse 2 ab
und schaltet die elektrische Zahnbürste ein. Diese führt dann mit Hilfe des
Elektromotors und unter Entnahme von elektrischer Energie aus dem Akkumula
tor eine Reinigungsbewegung aus. Nach der Zahnreinigung ordnet der Benutzer
das Gehäuseteil 3 wieder dem Gehäuse 2 zu, indem er das Gehäuseteil 3 auf das
Gehäuse 2 aufsteckt.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 2 mit einem nach oben hervorstehenden
Zapfen 5 versehen, dem eine entsprechende Ausnehmung 6 in dem Gehäuseteil
3 zugeordnet ist. Der Zapfen 5 ist dabei etwa quer zum Boden 4 des Gehäuses
2 angeordnet und besitzt einen etwa kreisförmigen Querschnitt. Die Ausneh
mung 6 ist derart ausgestaltet, daß das im wesentlichen zylindrisch ausge
bildete Gehäuseteil 3 im auf den Zapfen 5 aufgesteckten Zustand ebenfalls etwa
quer zum Boden 4 angeordnet ist. Desweiteren sind der Zapfen 5 und die
Ausnehmung 6 derart aneinander angepaßt, daß das Gehäuseteil 3 in seinem
auf den Zapfen 5 aufgesteckten Zustand einen festen Stand auf dem Gehäuse 2
hat.
In dem Zapfen 5 ist ein Ferritstab 7 untergebracht, der sich etwa quer zum
Boden 4 aus einem Bereich unterhalb des Zapfens 5 bis in den Zapfen 5 hinein
erstreckt.
In dem Bereich unterhalb des Ferritstabs 7 ist eine Primärspule 8 vorgesehen. Die
Primärspule 8 ist als Ringspule ausgebildet und ist auf den Ferritstab 7 aufge
steckt. Die Achse der Primärspule 8 ist somit etwa quer zum Boden 4 angeord
net.
Innerhalb des Gehäuseteils 3 ist eine Sekundärspule 9 vorgesehen, die als Rings
pule ausgebildet ist und die auf die in das Innere des Gehäuseteils 3 hinein
ragende und dort einen Zylinder bildende Ausnehmung 6 aufgesteckt ist. Die
Achse der Sekundärspule 9 ist etwa quer zum Boden 4 und etwa koaxial zur
Achse der Primärspule 8 ausgerichtet. Im aufgesteckten Zustand ist die Se
kundärspule 9 oberhalb der Primärspule 8 angeordnet.
Im aufgesteckten Zustand des Gehäuseteils 3 auf das Gehäuse 2 findet eine
induktive Übertragung von elektrischer Energie von der Primärspule 8 auf die
Sekundärspule 9 statt. Zu diesem Zweck wird die Primärspule 8 beispielsweise
aus einem Energieversorgungsnetz mit einer Wechselspannung beaufschlagt, die
dann mit Hilfe des Ferritstabs 7 auf die Sekundärspule 9 übertragen wird. Die
übertragene Energie dient dazu, den Akkumulator in dem Gehäuseteil 3 auf
zuladen.
In dem Gehäuse 2 ist ein ferromagnetischer Ring 10 vorgesehen, der die Primär
spule 8 umgibt. Die Achse des Rings 10 und die Achse der Primärspule 8 sind
etwa koaxial zueinander angeordnet. Der Ring 10 ist beispielsweise aus einem
Ferrit oder einem Eisenpulver hergestellt. Desweiteren ist auf der der Sekundär
spule 9 abgewandten Seite der Primärspule 8 in dem Gehäuse 2 eine metallische
Platte 11 vorgesehen. Die Platte 11 erstreckt sich etwa parallel zum Boden 4
und damit etwa quer zur Achse des Rings 10. Die Platte 11 ist etwa quadratisch
ausgebildet, kann aber auch eine Kreisform oder eine sonstige Form aufweisen.
Die Platte 11 ist aus Kupfer oder aus Aluminium hergestellt.
Wird die elektrische Zahnbürste 1 mit ihrem Gehäuse 2 auf einer metallischen
Oberfläche abgestellt, beispielsweise auf einer Waschmaschine oder auf einem
Edelstahlwaschbecken, so wird mit Hilfe des Rings 10 und der Platte 11 erreicht,
daß die induktive Übertragung der elektrischen Energie von der Primärspule 8
auf die Sekundärspule 9 keinen Einflüssen der metallischen Oberfläche ausge
setzt ist. Insbesondere wird erreicht, daß die magnetischen Feldlinien zwischen
der Primärspule 8 und der Sekundärspule 9 aufgrund der metallischen Ober
fläche, auf der das Gehäuse 2 abgestellt wird, nicht verändert werden. Dies hat
zur Folge, daß der Wirkungsgrad der induktiven Übertragung der elektrischen
Energie von der Primärspule 8 zu der Sekundärspule 9 unabhängig ist von der
Materialbeschaffenheit, auf der das Gehäuse 2 abgestellt wird.
Claims (8)
1. Vorrichtung, insbesondere Ladeteil für einen Akkumulator, zur induktiven
Übertragung von elektrischer Energie, mit einer Primärspule (8) und einer
Sekundärspule (9), die benachbart zueinander angeordnet oder an
ordenbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Primärspule (8) umge
bender ferromagnetischer Ring (10) und/oder eine zwischen Primärspule (8)
und Gehäuseboden (4) positionierte, metallische Platte (11) vorgesehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (10)
aus Ferrit oder Eisenpulver besteht.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (11) etwa quer zur Achse der Primärspule (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (11)
auf der der Sekundärspule (9) abgewandten Seite der Primärspule (8)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (11) aus Kupfer oder Aluminium besteht.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Primärspule (8) und die Sekundärspule (8) übereinander
angeordnet sind, daß die Achsen der Primärspule (8) und der Sekundärspule
(9) etwa parallel oder etwa koaxial zueinander ausgerichtet sind, und daß
die Primärspule (8) in einem ortsfesten Gehäuse (2) und die Sekundärspule
(9) in einem abnehmbaren Gehäuseteil (3) untergebracht sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ferritstab
(7) im ortsfesten Gehäuse (2) oder in dem abnehmbaren Gehäuseteil (3)
untergebracht ist, der sich bei nicht abgenommenem Gehäuseteil (3) von
der Primärspule (8) zu der Sekundärspule (9) erstreckt.
8. Elektrische Zahnbürste (1) mit einer Vorrichtung nach einem der vorstehen
den Ansprüche.
Priority Applications (1)
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DE19743860A DE19743860C1 (de) | 1997-10-04 | 1997-10-04 | Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie |
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Publications (1)
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