DE7708501U1 - Elektrisches Kleingerät, insbesondere elektrische Zahnbürste - Google Patents

Elektrisches Kleingerät, insbesondere elektrische Zahnbürste

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DE7708501U1 DE19777708501 DE7708501U DE7708501U1 DE 7708501 U1 DE7708501 U1 DE 7708501U1 DE 19777708501 DE19777708501 DE 19777708501 DE 7708501 U DE7708501 U DE 7708501U DE 7708501 U1 DE7708501 U1 DE 7708501U1
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HERMANN MELLERT FABRIK fur FEINMECHANIK und ELEKTROTECHNIK 7518 BRETTEN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines

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Description

PATENTANWÄLTE
GRÄMKOW, MANITZ & FINSTERWALD
München, den jg fe
P/mü-M 3163
HERMANN MELLERT
Herrn. -Beuttenmüllerstr. 2
7518 Bretten
Elektrisches Kleingerät, insbesondere elektrische Zahnbürste
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kleingerät, insbesonde- |
re elektrische Zahnbürste, bestehend aus einem Handgerät mit f
einem Kunststoffgehäuse, das zumindest- einen Antriebsmotor, J
einen aufladbaren Akkumulator, einen Gleichrichter sowie die I
als Ringspule ausgebildete und im Bereich des Gehäusebodens f
angeordnete Sekundärwicklung eines Transformators enthält, f und aus einem ebenfalls ein Kunststoffgehäuse aufweisenden
DlPL.-INC. W. GaAMKOW DR. C. MANITZ - DIPU-INC M. FINSTERWALD ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN f
STUTTCART SO CBADCANNSTATTI B WONCHEN 22. ROBEBT-KOCH-STSASSE I MONCHEK. KONTO-NUUUEIi 79 7O f
SEELBERCSTR.23/2S.TEU(O7III56 7261 TEU CO891 22 42 II. TELEX S-29672 PATMF POSTSCHECK: MÖNCHEN 77O62-8OS j
7708501 14.09.78 : !
-Z-
Grundgerät, das mit einer zum Einstecken des Handgeräts ι dienenden, becherförmigen Vertiefung versehen ist und die s ringförmig ausgebildete Primärwicklung des Transformators
sowie Netzanschlußeinrichtungen enthält. I
j Elektrische Kleingeräte, insbesondere elektrische Zahnbürsten der vorstehend definierten Art sind bekannt. Bei derartigen Geräten wird bei eingestecktem Handgerät der
Ladekreis für den Akkumulator durch induktive Kopplung der dann zusammenwirkenden Primär- und Sekundärwicklung gej schlossen, so daß bei Vermeidung von Steckstiften zwischen der elektrischen Ladeschaltung des Kleingeräts und dem Grundgerät stets die Punktionsbereitschaft des Handgeräts gewährleistet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein elektrisches Kleingerät, insbesondere eine elektrische Zahnbürste der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine optimale magnetische Kopplung zwischen der im Grundgerät angeordneten Primärspule und der im Handgerät vorgesehenen Sekundärspule des Transformators erzielt werden kann und gleichzeitig eine unerwünschte Erwärmung des der Sekundärwicklung zugeordneten Gehäuseendteiles vermieden wird. Ferner soll durch die in elektrischer Hinsicht erforderlichen Haßnahmen die Freiheit in der Formgestaltung des Kleingeräts im wesentlichen nicht beeinträchtigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst- daß
wenigstens die Sekundärspule unter Zwischenschaltung/zweier einander
gegenüberliegender und gegenseitig beabstandeter Weichei- : senschalen auf einem Spulenträger aus nichtmagnetisierba-
rem Material angeordnet ist, and daß die Primärwicklung in;
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Gr u η ä r eh au se bei eingestecktem Handgerät die Sekundärwicklung sowie die Weicheisenschalen konzentrisch umschließt. Bei einer günstigen Ausführungsform sind mehrere übereinandt.vliegende Weicheisenschalen vorgesehen.
Durch geeignete Wahl der die Veicheisenschalen trennenden Spalte und auch durch entsprechende Dimensionierung der Materialstärke der Weicheisenschalen lassen sich auf überaus einfache und raumsparende Art und Weise die jeweils optimaleu Koppelwerte bei gleichzeitiger Minimierung der unerwünschten Erwärmung erreichen.
Vorzugsweise sind im Falle einer elektrischen Zahnbürste zwei Weicbeisenschalen durch Spalte in der Größenordnung von etwa 1,5 mm voneinander getrennt, und die Materialstärke der Weicheisenschalen liegt im Bereich von 0,5 bis 2,0 mm. Abweichungen von diesen Werten sind je nach Anwendungsfall möglich.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse des Grundgeräts zweiteilig ausgebildet und umfaßt ein topfförmiges Aufnahmeteil sowie einen Deckel.
Eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sowohl die Primärwicklung als auch die Se-
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-A-
kunaärvicklung einen Weicheisenkern aufweisen und die Kopplung von Primär- und Sekundärteil des Geräts über diese V/eicheisenkeme erfolgt. Dabei verläuft die Längsachse der Primärwicklung zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Selcundärv/icklung bei eingestecktem Handgerät, und der Weicheisenkern der Primärwicklung ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, so daß die freie Stirnfläche des außerhalb der Spule liegenden kurzen Schenkels im Bereich der Sodenfläche der becherförmigen Vertiefung des Grundgeräts gelegen ist und somit die beiden Weicheisenkerne lediglich unter Zwischenschaltung der Wandungen von Grundgerät und Handgerät unmittelbar aneinander grenzen.
Der Weicheisenkern der Sekundärspule besitzt dabei einen zumindest im wesentlichen die Bodenfläche des Handgeräts abdeckenden Ansatz, so daß die Kerne von Primärspule und Sekundärspule relativ großflächig einander gegenüberliegen.
des
3ei allen Ausführungsformen/elektrischen Kleingerätes nach der Erfindung ist bei eingestecktem Handgerät die Außenwand des Handgeräts bezüglich der Wandung der becherförmigen Vertiefung vorzugsweise über Distanzorgane abgestützt, die zweckmäßigerweise in Form von Stegen ausgebildet sind, die entweder an die Wandung der Vertiefung und/oder an die Außenwand des Handgeräts angeformt sind. Auf diese V/eise wird eine gezielte Luftzirkulation zwischen Grundgerät und Handgerät erreicht, die dazu beiträgt, eine unerwünschte Erwärmung des Handgeräts zu vermeiden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
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■ I ti
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer alternativen Ausführungsform.
Nach Fig. 1 besteht das elektrische Kleingerät aus einem Handgerät Λ in Form einer elektrischen Zahnbürste, von der nur das Endteil dargestellt ist, sowie aus einem Grundgerät 2, das sowohl zur Halterung als auch zur Aufladung des Handgeräts dient.
Im Grundgerät 2 ist eine Vertiefung 3 zur Aufnahme des Handgeräts vorgesehen, und diese Vertiefung 3 ist koaxial von der Wicklung 4- eines Transformators umgeben, dessen Sekundärwicklung 5 sich im Endteil des Handgeräts 1 befindet.
Die Sekundärwicklung 5 ist auf einen aus nichtmagnetischem Material bestehenden Spulenträger 6 gewickelt, und zwar unter Zwischenschaltung von zwei Halbschalen 7 τ 8 aus Weicheisen, die voneinander durch vorgebbare Spalte 9 getrennt sind.
Diese Weicheisenschalen 7? 8 erstrecken sich über die gesamte Höhe der Sekundärspule 5 und legen die magnetische Kopplung zwischen Primärspule und Sekundärspule des Transformators fest.
Das Gehäuse des Grundgeräts 2 ist zv;eiteilig ausgebildet und besteht aus einem topfförmigen Teil 10 sowie einem Deckel 11.
Die Tiefe des topfförmigen Aufnahmeteils 10 ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß bei zusammengesetztem Gehäuse des Grundgeräts 2 die Bodenwand der zur Aufnahme des Handgeräts 1 dienenden Vertiefung 3 an der Bodenwand des topfförmigen Gehäuses 10 anliegt und damit ein relativ starrer uad nicht zu Schwingungen neigender Gesamtaufbau des G^urdgeräts 2 erhalten wird.
! Zwischer der Wandung der Vertiefung 3 und dem Handgerät 1 sind Distanzstege 13 vorgesehen, die zwischen Grundgerät 2 und Handgerät 1 ;ine Luftzirkulation ermöglichen und damit jeglichen Wärmestau ausschalten.
In der eine alternative Ausführungsform einer elektrischen
: Zahnbürste zeigenden Figur 2 sind entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Figur 1 versehen.
Bei der Ausführungsform einer elektrischen Zahnbürste nach j Fig. 2 ist sowohl die Primärwicklung 4- als auch die Sekundär-
^ wicklung 5 jeweils mit einem Weicheisenkern versehen. Der
- Weicheisenkern der Primärspule 4- besteht aus einem sich
' entsprechend der Achse der Spule 4 erstreckenden Teil 16
•i und einem dazu senkrechten, in Richtung der Längsachse der
t Vertiefung 3 verlaufenden und an die Bodenwand angrenzenden
Abschnitt 17» dessen Querschnittsfläche größer ist als die Querschnittsfläche des Teils 16.
Der Weicheisenicern der Sekundärspule 5 "besteht aus einem mit der Spule gleichachsigen Teil 14 und einem zumindest im wesentlichen der Bodenfläche der Gehäuseendwand des Handgeräts 1 entsprechenden kreisförmigen Ansatz 15. Somit liegen sich die Kerne von Primärspule 4 und Selcundärspule 5 relatiY großflächig mit ihren freien Endflächen gegenüber und sind nur durch die beiden Gehäusewandungen voneinander getrennt.
Die Priffiärspule mit ihrem Spulenträger und ihrem Weicheisenkern 16, 17 ist im Gehäuse des Grundgeräts mittels Halterungen 18, 19 befestigt, die an ein Bodenteil des Gehäuses angeformt sind.
- Schutzansprüche -

Claims (1)

  1. -••β "
    S ο h u t ζ a η ξ ν r ü c h e
    (Iy Elektrisches Kleingerät, insbesondere elektrische Zahnbürste, bestehend aus einem Handgerät mit einem Kunststoffgehäuse, das zumindest einen Antriebsmotor, einen aufladbaren Akkumulator, einen Gleichrichter sowie die als Ringspule ausgebildete und im Bereich des Gehäusebodens angeordnete Sekundärwicklung eines Transforidcitors enthält, und aus einem ebenfalls ein Kunststoffgehäuse aufweisenden Grundgerät, das mit einer zum Einstecken des Handgerätes dienenden, becherförmigen Vertiefung versehen ist und die ringförmig ausgebildete Primärwicklung des Transformators sowie ITetzanschlußeinrichtungen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärppule (5) unter Zwischenschaltung wenigstens z-veier einander gegenüberliegender und gegenseitig beabstandeter Weicheisenschalen (7> 8) auf einem Spulenträger () aus nichtmagnetisierbarem Material angeordnet ist, und daß dia Primärwicklung (4-) im Grundgehäuse (2) bei eingestecktem Handgerät (1) die Sekundärwicklung (5) sowie die beiden Veicheisenschalen (7, 8) konzentrisch umschließt.
    2. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch g e ke η η ζ e ic h ne t , daß mehrere übereinander liegende Weicheisenschalen vorgesehen sind.
    5. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens zwei auf einer Zylinderfläche liegende Weicheisenschalen (7» 8) vorgesehen sind, die durch Spalte (9) in der Größenordnung von etwa 1,5 nun voneinander getrennt sind.
    4. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Materialstärke der Veicheisenschalen (7, 8) im Bereich von 0,5 "bis 2,0 mm liegt.
    5· Elektrisches Kleingerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse des Grundgeräts (2) zweiteilig ausgebildet ist und ein topfförmiges Aufnahmeteil (10) sowie einen Deckel (11) umfaßt.
    6. Elektrisches Kleingerät, insbesondere elektrische Zahnbürste, bestehend aus einem Handgerät mit einem Kunststoffgehäuse, das zumindest einen Antriebsmotor, einen aufladbaren Akkumulator, einen Gleichrichter sowie die als Ringspule ausgebildete und im Bereich des Gehäusebodens angeordnete Sekundärwicklung eines Transformators enthält, und aus einem ebenfalls ein Kunststoffgehäuse aufweisenden Grundgerät, das mit einer zum Einstecken des Handgerätes dienenden, becherförmigen Vertiefung versehen ist und die ringförmig ausgebildete Primärwicklung des Transformators sowie Netzanschlußeinrichtungen enthält, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß sowrhl die Primärwicklung (4-) als auch die Sekundärwicklung (5) einen Weicheisenkern (14-, 15; 16, 17) aufweisen, daß die Längsachse der Primärwicklung (4·) zumindest im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Sekundärwicklung (5) bei eingestecktem Handgerät (1) verläuft, und daß der Weicheisenkern (16, 17) der Primärwicklung (4) im Querschnitt L-förmig ausgebildet ist, wobei die freie Stirnfläche des außerhalb der Spule liegenden kurzen Schenkels (17) im Bereich der Bodenfläche der becherförmigen Vertiefung (3) des Grundgeräts (1) gelegen ist.
    77085D1 u.09.78
    7. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Weicheisenkern (14, 15) der Bekundarspule (5) einen zumindest im wesentlichen die Bodenflache des Handgeräts (1) bedeckenden Ansatz (15) besitzt.
    8. Elektrisches Kleingerät nach einemcder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich ne t , daß bei eingestecktem Handgerät (1) die Außenwand des Handgeräts (1) bezüglich der Wandung der becherförmigen Vertiefung (3) über Distanzorgane (13) abgestützt ist.
    9. Elektrisches Kleingerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Distanzorgane (13) Stegen bestehen, die an die Wandung der Vertiefung (3) und/oder an die Außenwand des Handgeräts (1) angeformt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3820883A1 (de) * 1988-06-21 1989-12-28 Hoelter Heinz Apparat und vorrichtung zur bestimmung des kolbenhubs in hydraulikzylindern mit hilfe von ultraschall
DE9012505U1 (de) * 1990-08-31 1991-06-27 Siemens Ag, 8000 Muenchen, De
DE19743860C1 (de) * 1997-10-04 1999-04-08 Braun Ag Vorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie
DE19806366A1 (de) * 1998-02-09 1999-08-12 Matthias Wapler System zur induktiven Stromübertragung

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