DE19743104A1 - Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem mehrpoligen elektrischen Steckverbinder nach der Gattung des Anspruchs 1. Ein solcher Steckverbinder ist durch die DE 40 39 239 A1 bekannt.
Der Steckverbinder ist als Teil einer elektrischen Steckverbindung mit einem Gegenstecker in lösbarer Weise koppelbar. Der Steckverbinder weist ein als Griffschale ausgebildetes Gehäuse auf, über das eine Vielzahl von einzelnen Kabeln, gebündelt als Kabelbaum, zugeführt wird. Das Gehäuse nimmt einen aus elektrisch isolierenden Kunststoff bestehenden Kontaktträger auf, der in Reihen angeordnete Kammern aufweist, in denen je ein Kontaktelement gelagert ist, das mit einem Anschlußabschnitt an ein Kabel angeschlossen ist. Über einen Kontaktabschnitt des Kontaktelements ist dieses mit einem Kontaktteil des Gegensteckers beim Schließen der Steckverbindung elektrisch leitend verbindbar.
Insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit Motoren in 4-Ventil- Technik und Aggregaten, die direkt an dem Motor angebracht sind, wirken auf die Steckverbindung infolge von Schüttelbewegungen Beschleunigungen, so daß bei geschlossener Steckverbindung zwischen zugeordneten Kontaktelementen des Steckverbinders und Kontaktteilen des Gegensteckers Relativbewegungen auftreten können. Diese können dazu führen, daß sich die berührenden Oberflächen der Kontaktelemente und der Kontaktteile durchreiben können, die Kontaktgabe dann über das weniger gut kontaktierende Trägermaterial dieser Elemente erfolgt, wodurch die Kontaktsicherheit der Steckverbindung nicht mehr gewährleistet ist. Diese funktionsgefährdenden Beschleunigungen treten insbesondere an Steckverbindern durch die große Masse des Kabelbaums auf, die über den mit der Griffschale starr gekoppelten Kontaktträger direkt auf die darin gelagerten Kontaktelemente übertragen werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungagemäße Steckverbinder mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die zuvor erwähnte Unzulänglichkeit vermieden wird. Dazu ist der die Kontaktelemente lagernde Kontaktträger im montierten Zustand gegenüber dem Gehäuse axial durch einen radial verlaufenden Trennspalt entkoppelt und radial an dem Gehäuse durch ein Dämpfungsglied energieabsorbierend abgestützt.
Durch diese Ausbildung des Steckverbinders werden in vorteilhafter Weise die über den Kabelbaum in das Gehäuse des Steckverbinders eingeleiteten Beschleunigungen am Kontaktträger und damit an den Kontaktelementen auf ein die Funktionsfähigkeit der Steckverbindung nicht mehr gefährdendes Maß reduziert.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die Realisierung der Erfindung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Jeweils in perspektivischer Darstellung zeigt die Fig. 1 einen Steckverbinder gekoppelt mit einem Gegenstecker, Fig. 2 ein Gehäuse des Steckverbinders, Fig. 3 einen Kontaktträger des Steckverbinders in einer Seitenansicht und in der Fig. 4 diesen in einer Draufsicht, Fig. 5 ein Verriegelungselement für Kontaktelemente des Steckverbinders und Fig. 6 den Kontaktträger mit einem Dämpfungselement. In der Fig. 7 ist das Dämpfungselement in einer Schnittdarstellung gezeigt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Bei dem Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 1 ein mehrpoliger elektrischer Steckverbinder 11 als Teil einer elektrischen Steckverbindung 12 dargestellt. Der Steckverbinder 11 ist als ein ortsveränderlicher Kabelbaumstecker ausgeführt und mit einem nur noch ansatzweise gezeigten Gegenstecker 13 als dem anderen Teil der Steckverbindung 12 in lösbarer Weise gekoppelt. Der Steckverbinder 11 weist ein einstückiges Gehäuse 14 aus Kunststoff auf, das in der Fig. 2 für sich dargestellt ist. Es gliedert sich in einen rahmenförmigen Grundkörper 16, der von einer unterseitigen Eintrittsöffnung 17 ausgehend einen Aufnahmeraum 18 seitlich abgrenzt. In axialer Richtung ist der Aufnahmeraum 18 oberseitig weitgehend, bis auf einen umlaufenden Zwischenraum 19, von einer Führungsplatte 20 abgeschlossen, an die sich ein radial verlaufendes, langgezogenes wannenförmiges Griffschalenunterteil 21 anschließt. Auf dieses ist als ein separater Körper ein gegenläufig geformtes Griffschalenoberteil 22 nach Fig. 1 aufgesteckt, wobei in der dadurch gebildeten Griffschale 23 ein Kabelbaum 24 in den Steckverbinder 11 eingeführt ist.
Der Kabelbaum 23 ist ein massives, schwergewichtiges und strangförmiges Teil, in dem eine Vielzahl von einzelnen Kabeln 25 zusammengefaßt sind. Der Kabelbaum 24 ist mit einem Spannband 26 an einem halsförmigen Teil der Griffschale 23 lagefixiert.
Ausgehend von Rändern der Führungsplatte 20 ragen Laschen 28 in den Aufnahmeraum 18. In den Laschen 28 sind Rastöffnungen 29 als erste Rastelemente angebracht, die beim Einsetzen eines in den Fig. 3 und 4 dargestellten quaderförmigen Kontaktträgers 31 in den Aufnahmeraum 18 seitlich angebrachte Rastnasen 32 des Kontaktträgers 31 als zweite Rastelemente hintergreifen. Diese Rastverbindung ist mit Bewegungsspiel für den Kontaktträger 31 versehen, da die Rastöffnungen 29 gegenüber den Rastnasen 32 überdimensioniert sind und die Laschen 28 in seitlich angebrachten Nuten 33 des Kontaktträgers 31 mit Spiel geführt sind. Der so gekoppelte Kontaktträger 31 ist gegenüber der Führungsplatte 20 durch einen im wesentlichen radial verlaufenden Trennspalt 34 beabstandet.
In dem Kontaktträger 31 ist eine der Polzahl des Steckverbinders 11 entsprechende Anzahl von Aufnahmekammern 35, in vier Reihen angeordnet, enthalten. Diese Aufnahmekammern 35 durchdringen den Kontaktträger 31 in axialer Richtung. Sie dienen der Aufnahme von Kontaktelementen 36, von denen eines in der Fig. 1 angedeutet und als langgestreckter Buchsenkontakt ausgebildet ist.
Die Kontaktelemente 36 sind innerhalb der Aufnahmekammern 35 in bekannter und nicht dargestellter Weise gegen eine axiale Verschiebung primärverriegelt. Zur Sekundärverriegelung als zusätzliche Axialsicherung ist ein in der Fig. 5 dargestellter Kamm 37 als Verriegelungselement vorgesehen. Der Kamm 37 wird durch einen ersten Schlitz 38 in einer der Stirnwände 39 des Gehäuses 14 nach Fig. 2, wahlweise links oder rechts, eingeführt und durch zweite Schlitze 41 in Brücken 42, die an einer Oberseite 43 des Kontaktträgers 31 angebracht sind, geführt. In der Endstellung greift der Kamm 37 mit parallel zueinander angeordneten Stegen 44 in Verriegelungsabschnitte der Kontaktelemente 36 ein, die gegenüber benachbarten Abschnitten eine verringerte Querschnittsfläche haben. Jedes der Kontaktelemente 36 ist endseitig einerseits an ein Kabel 25, das mit einem Endabschnitt durch die Führungsplatte 22 geführt und zugeordnet ist, angeschlossen und andererseits mit einem Gegenkontaktelement 45 des Gegensteckers 13 verbindbar.
Der Kontaktträger 31 ist nach Fig. 6 mit einem Dämpfungsglied 46 versehen, das als Gummiwulst ausgebildet, umfangseitig an dem Kontaktträger 31 vorgespannt und geführt anliegt und hier dessen äußere Begrenzung bildet.
Das Dämpfungsglied 46 ist Teil eines einstückigen, breitbandigen Elastikelements 47 nach Fig. 7. An dem Elastikelement 47 ist an dem, dem Dämpfungsglied 46 abgewandten Randbereich eine Radialdichtung 48 angeordnet. Die Radialdichtung 48 weist mehrere, jeweils axial voneinander beabstandete, außenliegend umlaufende, radial gerichtete Dichtlippen 49 auf. Die Radialdichtung 48 ragt in der Darstellung nach Fig. 7 axial über den Kontaktträger 31 hinaus und kommt, wie aus der Fig. 1 ersichtlich, bei geschlossener Steckverbindung 12 einerseits außenseitig an der Führungsplatte 20 und andererseits innenseitig an einem Führungsbund 51 des Gegensteckers 13 kraftschlüssig zur Anlage.
Das Koppeln oder Entkoppeln des Steckverbinders 11 mit dem Gegenstecker 13, entsprechend einem Schließen oder Lösen der Steckverbindung 12, erfolgt in an sich bekannter Weise unter Radialverschiebung eines am Steckverbinder 11 gelagerten Schiebers 52, von dem in Fig. 1 ansatzweise ein Griffstück 53 und mit dem Gegenstecker 13 in Verbindung tretende Längsschenkel 54 dargestellt sind.
Ein so ausgebildeter Steckverbinder 11 dämpft die Störeinflüsse, die bei hohen Schwingbelastungen insbesondere über den Kabelbaum 24 in den Steckverbinder 11 eingeleitet werden mit dem Ziel, den Kontaktierungsbereich zwischen den Kontaktelementen 36 und zugeordneten Gegenkontaktelementen 45 des Gegensteckers 13 unter diesen Bedingungen ruhigzustellen.

Claims (6)

1. Mehrpoliger elektrischer Steckverbinder, der als Teil einer elektrischen Steckverbindung (12) mit einem Gegenstecker (13) in lösbarer Weise koppelbar ist, wobei der Steckverbinder (12) in einem Gehäuse (14) einen Kontaktträger (31) aus elektrischem Isolierstoff enthält, der mehrere Aufnahmekammern (35) für Kontaktelemente (36) aufweist, die endseitig einerseits an Kabeln (25) angeschlossen und andererseits mit Gegenkontaktelementen (45) des Gegensteckers (13) koppelbar sind und die in den Aufnahmekammern (35) axial, in Richtung ihrer Längserstreckung, durch wenigstens ein Verriegelungselement (37) gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (31) von dem Gehäuse (14) axial durch einen Trennspalt (34) beabstandet und radial durch ein Dämpfungsglied (46) von dem Gehäuse (14) energieabsorbierend entkoppelt ist.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (46) an dem Kontaktträger (31) außen­ liegend angebracht ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (46) an dem Kontaktträger (31) so positioniert ist, daß es in einer Radialebene liegt, in der auch die Kontaktierung der Kontaktelemente (36) mit den Gegenkontaktelementen (45) erfolgt.
4. Steckverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (46) Teil eines einstückigen Elastikelements (47) ist, das auf dem, dem Dämpfungsglied (46) abgewandten Randbereich eine Radialdichtung aufweist, die bei montiertem Steckverbinder an einer Führungsplatte (20) anliegt.
5. Steckverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsplatte (20) Teil des Gehäuses (14) ist und durch sie die Endabschnitte der Kabel (25) den Kontaktelementen (36) zugeordnet werden.
6. Steckverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsplatte erste Rastelemente (29) angebracht sind, die zur Kopplung des Kontaktträgers (31) an der Führungsplatte (20) mit zweiten Rastelementen (32) an dem Kontaktträger (31) mit Bewegungsspiel verbindbar sind und der gekoppelte Kontaktträger (31) gegenüber der Führungsplatte (20) durch einen im wesentlichen radial verlaufenden Trennspalt (34) beabstandet ist.
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