DE19742890A1 - Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibgas - Google Patents
Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne TreibgasInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
Diese Erfindung betrifft einen Spender zur Aufnahme und Abgabe von
Produkten aller Art ohne Verwendung von Treibmitteln. Der Spender besteht im
Wesentlichen aus einem faltenbalgartigen Behälter zur Aufnahme des Füllgutes,
einem oder mehreren Federpakete, einer Sperre im unteren Bereich und einer
Abdeckung im oberen Bereich. Diese Druck-Einheit wird in einen, mit Gleitrippen
versehene u Außenbehälter eingesetzt. Der Außenbehälter kann in verschiedenen
Designes und aus verschiedenen Materialien hergestellt sein.
Daß die Atmosphäre durch Treibgase wie FCKW, Propan, Butan, DME und
Ähnlichem sehr stark belastet und in bereits im gefährlichen Maße in
Mitleidenschaft gezogen wird (Abbau der Ozonschicht, Smog) ist hinreichend
bekannt. In den Aerosol-Dosen und allem was so aussieht sieht der Verbraucher nur
noch den "Ozon-Killer ". Druckgas-Verpackungen dienen aus Sicherheits-Gründen
nur zum einmaligen Verbrauch, weil Korrosionen die Druckfestigkeit
beeintächtigen. Druckgasdose n sind also Einweg-Verpackungen zu deren
Herstellung erhebliche Mengen von Aluminium oder Stahlblech benötigt werden.
Auf dem Markt befindliche Pumpzerstäuber lösen das Problem der Treibgas-
Einsatzes. Sie sind jedoch aus ökologischer Sicht nicht tragbar, entweder sind es
wegwerf-Packungen oder als Nachfüll-Packung benötigt man ein weiteres Behältnis.
Dieses muß dann entsorgt werden. Zudem sind Pump-Zerstäuber unbequem und
unhandlich. Sie sind nicht für alle Arten von Produkten einsetzbar.
Weitere Entwicklungen sind Behälter, die den nötigen Druck selbst aufbauen
oder speichern. Die Nachteile dieser Verpackungen sind die daß der Druck
nicht steuerbar und zu niedrig ist, um das Füllgut in der gewünschten Form
auszubringen. Oft wird die Packung, bedingt durch die Technik zu groß, so daß sie als
Mogelpackung erscheint.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sinnvolle Lösung zu
finden die es ermöglicht, das Füllgut bequem zu entnehmen, den Ausbringungsdruck
zu steuern, die Packung leicht mit herkömmlichen Methoden zu füllen,
Gestaltungsmöglichkeiten für Designer zu schaffen um vom schlechten Image der
Aerosol-Dose abzuweichen und die Packung als echt wiederbefüllbar zu
gestalten. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, die Packung so zugestalten,
daß die Druckquelle vom Verbraucher aktiviert werden kann und die Packung somit
drucklos in den Verkehr gebracht werden kann.
Diese erfindungsgemäße Aufgabe wird wie folgt gelöst:
Auf den Falten-Balg (6) werden die Gleitringe (10) aufgesetzt. Sie können auch bei der Fertigung des Faltenbalges (6) im Spritzblas-Verfahren an diesen angespritzt oder angeblasen werden. Dann wird der Falten-Balg (6) in das Ventil- Gehäuse (3) eingesetzt und evtl. verklebt, verschweißt oder verklemmt. Die Druck- Platte (12) wird am Falten-Balg (6) befestigt, d. h. verklebt, verschweißt oder angeklemmt. Das Federpaket (13), bzw. bei höheren Spendern die Federpakete, werden in den die Führungs-Hülse (8) eingesetzt. Bei mehreren Federpaketen (13) wird zwischen diese eine Zwischen-Platte (14) zur Stabilisierung eingelegt. Durch unterschiedliche Drahtstärke des Feder-Paketes (13) kann der Ausbringungs- Druck eingestellt werden. Das Ventil-Gehäuse (3) mit dem daran befestigten Falten- Balg (6) wird in die Führungs-Hülse (8) eingebracht und durch Verkleben, Verschrauben, Verschweißen oder durch die Halte-Stifte (4) mit der Führungs-Hülse (8) fest verbunden. Mittels eines Druck-Stempels wird der Boden des Falten-Balges (6) und die Druck-Platte (12) nach unten gedrückt, die Feder-Pakete (13) werden dabei zusammen gepreßt. Dann wird die Druck-Sperre (15) in die Druck- Platte (12) mittels eines Knebels (11), einer Mutter (11) oder eines Stiftes (11) eingerastet. Der Spender ist nun abfüllfertig. Die Befüllung erfolgt in diesem Fall durch die obere Ventil-Öffnung. Danach wird ein herkömmliches Ventil (2) mit dem aufgesetzten Volumen-Verdränger (5) in die obere Öffnung eingesetzt und aufgeclincht. Durch Drehen der Druck-Sperre (11) wird diese von der Druck-Platte (12) gelöst und der Druck wird aktiviert. Beim Öffnen des Ventiles (2) bewirkt die Form des Falten-Balges (6), daß dieser durch den Feder-Druck von unten nach oben zusammengedrückt wird. Die Gleit-Ringe (10) gleiten dabei auf den Gleit- Rippen (9) und verhindern ein Wegknicken und Aufbeulen des Faltenbalges (6) nach außen. Somit wird eine ordentliche, kontrollierte Entleerung gewährleistet. Der Volumen-Verdränger (5) verhindert, daß eine größere Restmenge im Leer- Raum des Falten-Balges (6) verbleibt. Wird die Druck-Sperre (15) nach der Befüllung nicht gelöst, so kann, für verschiedene Produkte vorteilhaft, der Spender drucklos in den Handel gebracht werden. Der Verbraucher muß dann die Druck- Sperre (15) drehen und lösen. Der Spender ist dann auch gebrauchsfertig. Die Produkt-Füllung des Spenders erfolgt mit herkömmlichen Abfüll-Anlagen. Sie ist in keiner Weise aufwendiger als Aerosol-Abfüllungen.
Auf den Falten-Balg (6) werden die Gleitringe (10) aufgesetzt. Sie können auch bei der Fertigung des Faltenbalges (6) im Spritzblas-Verfahren an diesen angespritzt oder angeblasen werden. Dann wird der Falten-Balg (6) in das Ventil- Gehäuse (3) eingesetzt und evtl. verklebt, verschweißt oder verklemmt. Die Druck- Platte (12) wird am Falten-Balg (6) befestigt, d. h. verklebt, verschweißt oder angeklemmt. Das Federpaket (13), bzw. bei höheren Spendern die Federpakete, werden in den die Führungs-Hülse (8) eingesetzt. Bei mehreren Federpaketen (13) wird zwischen diese eine Zwischen-Platte (14) zur Stabilisierung eingelegt. Durch unterschiedliche Drahtstärke des Feder-Paketes (13) kann der Ausbringungs- Druck eingestellt werden. Das Ventil-Gehäuse (3) mit dem daran befestigten Falten- Balg (6) wird in die Führungs-Hülse (8) eingebracht und durch Verkleben, Verschrauben, Verschweißen oder durch die Halte-Stifte (4) mit der Führungs-Hülse (8) fest verbunden. Mittels eines Druck-Stempels wird der Boden des Falten-Balges (6) und die Druck-Platte (12) nach unten gedrückt, die Feder-Pakete (13) werden dabei zusammen gepreßt. Dann wird die Druck-Sperre (15) in die Druck- Platte (12) mittels eines Knebels (11), einer Mutter (11) oder eines Stiftes (11) eingerastet. Der Spender ist nun abfüllfertig. Die Befüllung erfolgt in diesem Fall durch die obere Ventil-Öffnung. Danach wird ein herkömmliches Ventil (2) mit dem aufgesetzten Volumen-Verdränger (5) in die obere Öffnung eingesetzt und aufgeclincht. Durch Drehen der Druck-Sperre (11) wird diese von der Druck-Platte (12) gelöst und der Druck wird aktiviert. Beim Öffnen des Ventiles (2) bewirkt die Form des Falten-Balges (6), daß dieser durch den Feder-Druck von unten nach oben zusammengedrückt wird. Die Gleit-Ringe (10) gleiten dabei auf den Gleit- Rippen (9) und verhindern ein Wegknicken und Aufbeulen des Faltenbalges (6) nach außen. Somit wird eine ordentliche, kontrollierte Entleerung gewährleistet. Der Volumen-Verdränger (5) verhindert, daß eine größere Restmenge im Leer- Raum des Falten-Balges (6) verbleibt. Wird die Druck-Sperre (15) nach der Befüllung nicht gelöst, so kann, für verschiedene Produkte vorteilhaft, der Spender drucklos in den Handel gebracht werden. Der Verbraucher muß dann die Druck- Sperre (15) drehen und lösen. Der Spender ist dann auch gebrauchsfertig. Die Produkt-Füllung des Spenders erfolgt mit herkömmlichen Abfüll-Anlagen. Sie ist in keiner Weise aufwendiger als Aerosol-Abfüllungen.
Diese Erfindung ermöglicht es, einen Spender herzustellen der in keiner Weise die
Umwelt belastet. Er ist wiederbefüllbar und schont Rohstoff-Ressourcen. Er
entspricht in allen Punkten dem Abfall-Kreislauf-Gesetz.
Es zeigen:
Zeichnung A:
Spender im gefüllten Zustand.
Spender im gefüllten Zustand.
Zeichnung B:
Spender im entleerten Zustand.
Spender im entleerten Zustand.
Zeichnung C:
Falten-Balg mit Gleit-Ringen.
Falten-Balg mit Gleit-Ringen.
1
Sprüh-Kopf
2
Ventil
3
Ventil Gehäuse
4
Halte-Stift
5
Volumen-Verdränger
6
Falten-Balg
7
Füllgut-Kammer
8
Führungs-Hülse
9
Gleit-Rippen
10
Gleit-Ring
11
Knebel oder Mutter
12
Druck-Platte
13
Feder-Paket
14
Zwischen-Platte
15
Druck-Sperre
Claims (9)
1. Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibgase, wobei der
innere Falten-Balg (6) des Spenders durch Federkraft unter Druck gesetzt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Druck-Erzeugung dienende eine oder mehrere Federn (13)
taillenartig gewickelt sind.
2. Spender nach Anspruch 1.,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Federn (13) je eine Zwischen-Platte (14) gelegt wird.
3. Spender nach Anspruch 1. u. 2.,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Falten-Balg (6) mit Gleit-Ringen (10) an den Innen-Falten versehen ist.
4. Spender nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Führungs-Hülse (8) mit 3 oder mehr Gleit-Rippen (9) versehen
ist.
5. Spender nach Anspruch 3.,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des Falten-Balges (6) eine Druck-Platte (12) durch Verschweißen,
Verkleben oder Verklemmen befestigt ist.
6. Spender nach Anspruch 1., 2., 3., 4., u. 5.,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Feder-Paket (13) durch eine Druck-Sperre (15) mittels Knebel, (11)
Mutter (11) oder Stift (11) gehalten wird.
7. Spender nach Anspruch 6.,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck-Sperre (15) durch Drehen gelöst wird.
8. Spender nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5.,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ventil (2) ein Volumen-Verdränger (5) befestigt wird.
9. Spender nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., u. 8.,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil-Gehäuse (3) mit der Führungs-Hülse (8) durch Verstiften,
Verkleben, Verschweißen oder Verklemmen fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142890 DE19742890A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibgas |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1997142890 DE19742890A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibgas |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742890A1 true DE19742890A1 (de) | 1999-04-01 |
Family
ID=7843948
Family Applications (1)
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DE1997142890 Withdrawn DE19742890A1 (de) | 1997-09-29 | 1997-09-29 | Spender zur Aufnahme und Abgabe von Produkten ohne Treibgas |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742890A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2012031775A1 (de) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | F. Holzer Gmbh | Dosiervorrichtung |
-
1997
- 1997-09-29 DE DE1997142890 patent/DE19742890A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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