DE19742431A1 - Navigationssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Steuerung - Google Patents
Navigationssystem für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen SteuerungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Navigationssystem
und ein Verfahren zu dessen Steuerung. Insbesondere
betrifft die Erfindung ein Navigationssystem für ein Fahr
zeug und ein Verfahren zu dessen Steuerung, welches Infor
mation von einem Satelliten empfängt und digital codierte
geographische Information mittels eines Audiosystems und
eines Videosystems abspielt.
Im allgemeinen beinhaltet ein herkömmliches Navigationssys
tem einen Mikroprozessor, eine Speichereinrichtung, eine
Eingabevorrichtung, ein Anzeigeeinrichtung und einen Sen
sor, etc. Es zeigt einen Fahrzeugfahrort, einen momentanen
Ort, eine Fahrrichtung, ein Ziel, eine Zielrichtung und
einen Fahrkurs auf einem Anzeigeschirm an.
Ein derartiges Navigationssystem zeigt eine Karte an, und
bezeichnet einen Kurs zum Ziel als Pfeil auf der Karte. Da
jedoch die Aufmerksamkeit des Fahrers bei einem herkömmli
chen Navigationssystem notwendig ist, ist es nicht wün
schenswert, daß das herkömmliche Navigationssystem beim
Fahren eines Fahrzeugs unter Verkehrssicherheitsaspekten
verwendet wird.
Des weiteren kann, aufgrund der Geschwindigkeitsempfindung
eines Fahrers, das herkömmliche Navigationssystem einem
Fahrer keine Fahrzeugfahrinformation bereitstellen, wenn
ein Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt.
Folglich muß der Fahrer persönlich ein Gebäude auf einer
Straße erkennen, um einen momentanen Ort zu erkennen,
wodurch Streß auf den Fahrer ausgeübt wird.
Demgemäß sollte ein Navigationssystem dem Fahrer die wich
tige Information in einem Umfang bereitstellen, der die Si
cherheit gewährleistet. Es sollte dem Fahrer erlauben,
einen Kurs unabhängig auszuwählen und zuvor eine Beurtei
lung über den Kurs durchzuführen, wodurch Sicherheit
gewährleistet wird.
Des weiteren sollte das Navigationssystem einen momentanen
Ort in Übereinstimmung mit einer Fahrstraße darstellen,
wenn der Fahrer ein Fahrzeug steuert. Es sollte automatisch
einen Fahrkurs von einem Startort zu einem Ziel erkennen
und dadurch bewirken, daß sich ein Fahrer auf sein Fahren
konzentriert.
Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung auf ein Navi
gationssystem und ein Verfahren zu dessen Steuerung
gerichtet, welches im wesentlichen ein oder mehrere Proble
me aufgrund der Beschränkungen und der Nachteile des
Standes der Technik vermeidet.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Navigations
system und ein Verfahren zu dessen Steuerung bereitzustel
len, welches hinsichtlich der geographischen Information in
Bezug auf ein Ziel, eine Richtung und eine Entfernung gemäß
einer Fahrt des Fahrzeugs erweiterbar ist und zudem eine
Eingabe eines Fahrers frei ausführen kann.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Navigationssystem und ein Steuerverfahren bereitzustellen,
welches aus einer Fahrzeugfahrinformation gemäß einer Fahrt
des Fahrzeugs ein Audio- oder Videosignal erstellt und
welches den Fahrer die Fahrzeugfahrinformation selektiv er
fassen läßt.
Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Navigationssystem und ein Steuerverfahren bereitzustellen,
welches Navigationsdaten in Abhängigkeit von einer Fahrt
des Fahrzeugs mit den Satellitendaten eines Globalen Posi
tions-System (im folgenden GPS genannt) und vorbestimmten
Kartendaten verbindet und dadurch alle Fahrinformationen
von einem momentanen Ortes zu einem Fahrziel erhält.
Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Navigationssystem und ein Steuerverfahren bereitzustellen,
welches eine Fernsteuerungseingabe ermöglicht, um auf ein
fache Weise ein Ziel und seine Richtung während der Fahrt
des Fahrzeugs zu verändern, wobei eine geographische
Echtzeitinformation erhalten wird.
Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
Navigationssystem und eine Steuerverfahren bereitzustellen,
welches geographische Informationsdaten erweitert mittels
einer Massenspeicher-CD-ROM abspielt und ebenso eine Musik-CD
und eine Video-CD abspielen kann.
Um diese und andere Aufgaben zu lösen, beinhaltet ein Navi
gationssystem:
einen Satelliten-Datenempfänger zum Empfangen von GPS-Sa tellitendaten;
eine externe Fernsteuerung, welche in der Nähe eines Fahrzeugfahrers ist;
einen Gyro-Sensor zur Erfassung einer Fahrrichtung und einer Entfernung des Fahrzeugs;
einen CD-Spieler zum Abspielen von digitalen Video- und Audiosignalen von einer CD-ROM mit Musikdaten und geographischen Informationsdaten;
einen CD-ROM Umwandler, welcher gleichzeitig mit der Dekodierung der Daten von der CD-ROM ein Adaptives Differ entielles Puls-Code-Modulations- (nachfolgend ADPCM genannt) Verfahren bezüglich der Audiodaten durchführt;
einen Hilfs-Mikroprozessor, welcher einen Befehl von dem CD-ROM Umwandler liest und beides steuert, den Betrieb des CD-Spielers und eine Spannungsversorgung von einer Spannungsversorgungseinheit;
eine Vielzahl von Speichern zum Speichern von Audio daten und geographischen Informationsdaten von dem CD-ROM Umwandler;
eine Ausgabeeinheit, welche die Audiodaten und die geographischen Informationsdaten auf externen Audio- und Anzeigevorrichtungen ausgibt, wobei Audiodaten abgespielt werden und eine Videodarstellung durchgeführt wird; und
einen Haupt-Mikroprozessor, der die Eingangsdaten um wandelt, die Eingangsdaten selektiv im Speicher abspeichert und die Daten mittels Steuerung des Hilfs-Mikroprozessors und einer Systemlast vom CD-Spieler einer Navigationsfahrt zuführt.
einen Satelliten-Datenempfänger zum Empfangen von GPS-Sa tellitendaten;
eine externe Fernsteuerung, welche in der Nähe eines Fahrzeugfahrers ist;
einen Gyro-Sensor zur Erfassung einer Fahrrichtung und einer Entfernung des Fahrzeugs;
einen CD-Spieler zum Abspielen von digitalen Video- und Audiosignalen von einer CD-ROM mit Musikdaten und geographischen Informationsdaten;
einen CD-ROM Umwandler, welcher gleichzeitig mit der Dekodierung der Daten von der CD-ROM ein Adaptives Differ entielles Puls-Code-Modulations- (nachfolgend ADPCM genannt) Verfahren bezüglich der Audiodaten durchführt;
einen Hilfs-Mikroprozessor, welcher einen Befehl von dem CD-ROM Umwandler liest und beides steuert, den Betrieb des CD-Spielers und eine Spannungsversorgung von einer Spannungsversorgungseinheit;
eine Vielzahl von Speichern zum Speichern von Audio daten und geographischen Informationsdaten von dem CD-ROM Umwandler;
eine Ausgabeeinheit, welche die Audiodaten und die geographischen Informationsdaten auf externen Audio- und Anzeigevorrichtungen ausgibt, wobei Audiodaten abgespielt werden und eine Videodarstellung durchgeführt wird; und
einen Haupt-Mikroprozessor, der die Eingangsdaten um wandelt, die Eingangsdaten selektiv im Speicher abspeichert und die Daten mittels Steuerung des Hilfs-Mikroprozessors und einer Systemlast vom CD-Spieler einer Navigationsfahrt zuführt.
Ein Navigations-Steuerverfahren für ein Fahrzeug gemäß der
vorliegenden Erfindung beinhaltet die Schritte:
Initalisierung eines Systems;
Empfangen und Umwandeln von GPS-Satellitendaten;
Suchen einer Karte und Scrollen eines Bildschirms;
Erstellen der Karte;
Berechnen einer Zielrichtung und einer Entfernung;
Empfangen eines Signals, das von einer Fernsteuerung er zeugt wurde und Verarbeiten eines Menüs;
Handhaben eines Ziels und eines Durchgangsortes in Echtzeit;
Steuern einer Audio-CD-ROM;
Steuern einer Video-CD-ROM; und
Empfangen von Gyro-Sensordaten und Verarbeiten der Gyro-Sen sordaten.
Initalisierung eines Systems;
Empfangen und Umwandeln von GPS-Satellitendaten;
Suchen einer Karte und Scrollen eines Bildschirms;
Erstellen der Karte;
Berechnen einer Zielrichtung und einer Entfernung;
Empfangen eines Signals, das von einer Fernsteuerung er zeugt wurde und Verarbeiten eines Menüs;
Handhaben eines Ziels und eines Durchgangsortes in Echtzeit;
Steuern einer Audio-CD-ROM;
Steuern einer Video-CD-ROM; und
Empfangen von Gyro-Sensordaten und Verarbeiten der Gyro-Sen sordaten.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung werden nun mit Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen näher erläutert, wobei:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Naviga
tionssystems gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, welches den Vorgang darstellt,
bei dem die Stromversorgung für eine Systemlast nach Em
pfangen einer externen Stromversorgung angewendet wird;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zum Lesen
von CD-ROM-Daten zeigt;
Fig. 4 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem Daten von einer Audio-Compact-Disc (nachfolgend CD
genannt) abgespielt werden;
Fig. 5 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem Videodaten abgespielt werden;
Fig. 6 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem eine Inhaltstabelle (nachfolgend TOC = "table of
contents" genannt) von einer CD gelesen werden;
Fig. 7A ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welcher Daten in eine bestimmte Stelle in einem statischen
Speicher mit wahlfreiem Zugriff (nachfolgend SRAM genannt)
schreibt;
Fig. 7B ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem Daten aus dem SRAM gelesen werden;
Fig. 8 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem Audiodaten von dem CD-ROM-Umwandler ausgegeben wer
den;
Fig. 9A ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem eine Tastenwert-Eingabe von einer Fernsteuerung
verarbeitet wird;
Fig. 9B ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem eine Satelliten-Informationseingabe eines Globalen
Positions Systems (nachfolgend GPS genannt) verarbeitet
werden;
Fig. 9C ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem die Eingangsdaten von einem Gyro-Sensor verarbeitet
werden;
Fig. 10A ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem das Navigationssystem gemäß der vorliegenden Er
findung initialisiert wird;
Fig. 10B ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem die Daten der Inhaltstabelle interpretiert werden,
die auf einer CD aufgenommen sind, um ein Navigationssystem
zu initialisieren;
Fig. 11 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem eine Audio-CD überprüft wird, um ein Naviga
tionssystem zu initialisieren;
Fig. 12 ein Flußdiagramm ist, das einen Lese-Vorgang von
CD-ROM-Daten zeigt, um ein Navigationssystem zu initial
isieren;
Fig. 13 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang zeigt, bei
welchem eine Video-CD einschließlich geographischer Infor
mation überprüft wird, um ein Navigationssystem zu initia
lisieren;
Fig. 14 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
aller Betriebsarten eines Navigationssystems darstellt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Initialisierungsvorgangs darstellt, welches GPS-Sa
tellitendaten verarbeitet;
Fig. 16 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Vorgangs darstellt, welches GPS-Satelliteninformation
verarbeitet;
Fig. 17 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Initialisierungsvorgangs darstellt, um geographische
Daten auf einer Anzeigevorrichtung darzustellen;
Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Vorgangs darstellt, welcher bestimmt, ob Information,
die auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden soll, ein
Eingabeverarbeitungswert ist;
Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Anzeigeverfahrens gemäß dem Eingabeverarbeitungswert
darstellt oder nicht;
Fig. 20 ein Flußdiagramm ist, das einen Vorgang darstellt,
bei welchem beides bestimmt wird, ein Initialisierungsvor
gang zum Erstellen einer Zeichnung und ein Bereich, in
welchem die Zeichnung erstellt wird;
Fig. 21 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
eines Initialisierungsvorgangs zur Berechnung einer Entfer
nungsrechnung von einer Zielrichtung darstellt;
Fig. 22A ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Verar
beiten von GPS-empfangenen Daten darstellt, um eine Entfer
nung einer Zielrichtung zu berechnen;
Fig. 22B und 22C Flußdiagramme sind, die ein Verfahren zum
Verarbeiten beider, der GPS empfangenen Daten und von In
formationsdaten in Abhängigkeit von einer Fahrt des Fahr
zeugs, darstellt;
Fig. 23A ein Flußdiagramm ist, das einen Initialisierungs
vorgang zum Empfang ferngesteuerter Eingangsdaten dar
stellt;
Fig. 23B und 23C Flußdiagramme sind, die Verfahren zum Ver
arbeiten einer Fahrzeugfahrtinformation gemäß Fernsteuer
eingangsdaten darstellt;
Fig. 24 ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Steuern
des Managements eines Fahrzeugziels und eines Durchgangs
ortes darstellt, nach einem Initialisierungsvorgang für
das Management eines Ziels und eines Durchgangsortes;
Fig. 25A ein Flußdiagramm ist, das einen Initialisierungs
vorgang zum Empfangen einer Eingabe von einem Gyro-Sensor
darstellt; und
Fig. 25B ein Flußdiagramm ist, das ein Verfahren zum Verar
beiten von Eingangsdaten von einem Gyro-Sensor darstellt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung werden beim Studieren der folgenden detaillierten
Beschreibung in Hinblick auf die begleitenden Zeichnungen
ersichtlich.
Mit Bezugnahme auf Fig. 1 beinhaltet das Navigationssystem
gemäß der vorliegenden Erfindung einen GPS-Satellitenem
pfänger 7. Der Satellitenempfänger 7 beinhaltet einen
Haupt-Mikroprozessor 1 welcher alle Vorgänge in einem Sys
tem steuert. Der Haupt-Mikroprozessor 1 beinhaltet DRAM 2,
SRAM 3, und ROM 5, welche als ein gemeinsamer Speicher mit
tels Verwendung des Adressdatenbusses verwendet werden.
Des weiteren ist der eine Antenne 8 aufweisende GPS-Satel
litenempfänger 7 mit einem Ein-/Ausgabeanschluß S10B ver
bunden, um GPS Satellitendaten zu empfangen. Ein Gyro-Sen
sor 26 zur Erfassung eines Azimuths ist mit einem weiteren
I/O-Anschluß S10A verbunden.
Ein Adreßdatenbus ist mit einem zwei-Kanal-I/O-Port 6 ver
bunden, welcher einen Halbleiter zum Empfangen eines Aus
gangssignals einer Kabel-Fernsteuerung 28 aufweist. Die
Fernsteuerung 26 ist hier in nächstmöglicher Lage befes
tigt, um einen Vorgang des Systems nach Wunsch des Fahrers
zu steuern, so daß der Fahrer das System leicht während der
Fahrt des Fahrzeugs beeinflussen kann. Die Kabel-Fernsteu
erung 28 kann durch eine schnurlose Fernsteuerung ersetzt
werden.
Zusätzlich beinhaltet der Haupt-Mikroprozessor 1 eine Viel
zahl von Interruptanschlüssen A, B, und C, einen Eingangs
anschluß-Port und CS-Anschlüsse CS0, CS1, CS2 und CS3, die
als Steuerausgänge verwendet werden. Der Interruptanschluß
A wird für ein Motion Picture Expert Group (nachfolgend
MPEG genannt) - Signal und ein vertikales Synchro
nisierungssignal VSYNC verwendet. Der Interruptanschluß C
wird zum Empfang eines Ausgangssignals eines CD-Spielers
verwendet. Der Anschluß-Port wird zum Empfang von Signalen
über die Beschleunigung und das Abbremsen verwendet. Die
Anschlüsse CS0, CS1, CS2 und CS3 geben Signale zur Steu
erung des ROM 5, DRAM 2, SRAM 3 und anderer Systemlasten
aus. Ein Reset-Port 25 initialisiert den Haupt-Mikroprozes
sor 25. Eine Lithium-Stromversorgung 4 ist eine Stromquelle
für das SRAM 3 und schützt ein internes Programm des Sys
tems.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 beinhaltet einen Hilfs-Mikropro
zessor 12, spielt geographische Information ab, um empfang
ene GPS-Satellitendaten in einer Navigationskarte anzuwen
den, und steuert einen CD-Spieler 13, der ein CD-ROM Ab
spielgerät ist, um so eine numerische Karte oder eine elek
tronische Karte abzuspielen, welche durch ein Digitalsignal
verarbeitet werden. Der Hilfs-Mikroprozessor 12 ist mit dem
CD-ROM Umwandler 9 verbunden, um so den CD-Spieler zu steu
ern. Der CD-ROM Umwandler 9 ist mit dem Haupt-Mikroprozes
sor 1 durch den Adreßdatenbus verbunden. Der CD-ROM Umwan
dler 9 weist einen CD-ROM-Dekoder, eine ADPCM-Einheit und
ein SRAM 10 auf.
Demgemäß liest der Haupt-Mikroprozessor 1 auf einer CD-ROM
oder CD aufgenommene digitale geographische Information
gemäß einer Betriebsart des CD-Spielers 13. Die geographi
schen Informationsdaten werden durch den Haupt-Mikroprozes
sor interpretiert und die analysierten Daten werden einer
Graphiksteuerung 22 zugeführt.
Die Audiodaten werden durch ein ADPCM-Dekodierungsverfahren
des CD-ROM Umwandlers 11 geführt und einem Audio Digital-
Analog-Wandler zugeführt. Das Audiosignal des Digital-Ana
log-Wandlers 11 wird einem analogen Filter 19 zugeführt,
wodurch Rauschen entfernt wird. Dann wird das Signal mit
einem Mehrfach-Verbinder 20 verbunden.
Ein digitales Videosignal in den geographischen Informa
tionsdaten wird einer Graphiksteuerung 22 mit einem DRAM 23
zugeführt. Die Graphiksteuerung 22 führt das Videosignal
eines Kartenbildschirms, welches aus geographische Informa
tionsdaten besteht, zu einem Video-Umschaltport 18. Das
durch den MPEG-Videodekoder reproduzierte digitale Video
signal wird durch einen Digital-Analog-Wandler 17 geführt
und in ein analoges Videosignal umgewandelt. Das analoge
Videosignal wird einem Video-Umschaltport 18 zugeführt. Der
Video-Umschaltport 18 wählt ein Signal zwischen zwei Signa
len aus und führt das eine ausgewählte Signal dem Vielfach-Ver
binder 20 zu.
Der Vielfach-Verbinder 20 ist mit dem Audio-System (nicht
gezeigt) und einer Anzeige (nicht gezeigt), wie zum
Beispiel einer LCD (Flüssigkristallanzeige), verbunden.
Demzufolge wird die geographische Information durch ein
Bild angezeigt und falls notwendig, wird eine momentane
Position und eine Fahrrichtung und dergleichen an das
Audiosystem ausgegeben.
Mittlerweile steuert der Hilfs-Mikroprozessor 12 eine
Stromversorgungssteuerung 21 mit einem Stromversorgungs
schalter 27, wodurch die Stromversorgungseinheit 24 eine
ausgewählte Stromversorgung an jede Systemlast bereit
stellt. Die Stromversorgungssteuerung 21 weist einen Halb
leiterschalter und Relais auf.
Das zuvor genannte Navigationssystem wird nun mit Bezug
nahme auf das Flußdiagramm der Fig. 2 näher beschrieben.
Mit Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein Navigationssystem in
einem Fahrzeug befestigt und die Stromversorgung wird dem
Fahrzeug zugeführt (Schritt 100). Nur der Hilfs-Mikropro
zessor 12 ist im eingeschalteten Zustand (Schritt 101).
Falls der Stromversorgungs-Schalter 27 im eingeschalteten
Zustand ist (Schritt 102), stellt die Stromversorgungssteu
erung 21 eine Stromversorgung für die Systemlast bereit
(Schritt 103). Gleichzeitig wird die Reset-Einrichtung 25
angesteuert und der Haupt-Mikroprozessor 1 wird initiali
siert (Schritt 104).
Die Stromversorgungssteuerung 21 bestimmt innerhalb von 3
Sekunden, ob der Stromversorgungsschalter 27 nach Ansteu
erung des Systems andauernd angeschaltet bleibt. Falls der
Stromversorgungs-Schalter eingeschaltet ist, wird eine Sys
temversorgung von der Stromversorgungseinheit 24 abgetrennt
werden.
Mit Bezugnahme auf Fig. 3 läßt der Haupt-Mikroprozessor 1
den Hilfs-Mikroprozessor 12 den CD-Spieler 13 und den CD-ROM
Umwandler 9 steuern und liest geographische Informa
tionsdaten von der CD-ROM.
In Schritt 110 überträgt der Haupt-Mikroprozessor einen Le
sebefehl an einen Puffer eines Dekoders in dem CD-ROM Um
wandler 9.
Der Hilfs-Mikroprozessor 12 liest einen Befehl von dem
Puffer des CD-ROM Umwandlers 9 (Schritt 112) und übersetzt
den Befehl. Das heißt, daß der Hilfs-Mikroprozessor 12 bes
timmt, ob ein Lesebefehl vorliegt oder nicht (Schritt 113).
Falls ein Lesebefehl in Schritt 113 vorliegt, wird ein ent
sprechender Befehl ausgeführt (Schritt 114). Falls kein Be
fehl in Schritt 113 vorliegt, wird der CD-ROM Umwandler 9
in einen Dekodiermodus gesetzt (Schritt 115). Der CD-Spieler
13 wird in einen Datenabspielzustand gesetzt
(Schritt 116).
Zu diesem Zeitpunkt überträgt der CD-Spieler 13 abgespielte
Daten an den CD-ROM Umwandler 9 (Schritt 117). Der CD-ROM
Umwandler 9 dekodiert die übertragenen geographische Infor
mationsdaten und speichert diese im SRAM 10 ab. Diese
gespeicherten Daten werden vom Hilfs-Mikroprozessor 12 an
den Haupt-Mikroprozessor 1 übertragen.
Um geographische Informations-Audiodaten und Musik abzu
spielen, wird eine Betriebsart, für z. B. CD-ROM-geo
graphische Informationsdaten, eingestellt. Wie in Fig. 4
gezeigt ist, wird eine Audio-CD vom Schritt 120 an abge
spielt. Der Haupt-Mikroprozessor 1 überträgt einen Audioab
spiel-Befehl an den internen Puffer eines Dekoders des CD-ROM
Umwandlers 9 (Schritt 121).
Der Hilfs-Mikroprozessor 12 liest und übersetzt einen Be
fehl des internen Puffers des Dekoders des CD-ROM Umwan
dlers 9 (Schritt 122). Der Hilfs-Mikroprozessor 12 be
stimmt, ob die Audio-CD abgespielt wird. Falls nicht, so
führt der Hilfs-Mikroprozessor einen entsprechenden Befehl
im Schritt 124 aus. Im Gegensatz dazu, falls ein Audioab
spiel-Befehl vorliegt, überträgt der Hilfs-Mikroprozessor
den Audiosignalabspiel-Befehl an den CD-Spieler 13 (Schritt
125). Der CD-Spieler 13 überträgt die Abspieldaten an den
CD-ROM Umwandler 9. Zu diesem Zeitpunkt ist der CD-ROM Um
wandler 9 in einen Vorbeileitungs-Modus gesetzt, in welchem
er keine Audiodaten dekodiert (Schritt 127), so daß er
keine übertragenen Audiodaten dekodiert, und die Daten an
den Audio-Digital-Analog-Wandler 11 überträgt (Schritt
128). Der Audio Digital-Analog-Wandler 11 wandelt die digi
talen Audiodaten in ein analoges Audiosignal und führt das
analoge Audiosignal einem analogen Filter 19 zu (Schritt
129).
Das analoge Filter 19 eliminiert Rauschen des analogen
Audiosignals (Schritt 130) und ist mit dem Vielfach-Ver
binder 20 verbunden, welcher die Ausgabe des Audiosignals
ermöglicht (Schritt 131).
Um geographische Video-Informationsdaten elektronisch
abzuspielen, so daß sie zu elektronischer Information wer
den, liest der CD-ROM geographische Informationsdaten und
zeigt sie auf einem Bildschirm an.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, beginnt das Abspielen der
geographische Video-Informationsdaten im Schritt 140. Der
Haupt-Mikroprozessor 1 überträgt einen Videoabspiel-Befehl
an einen internen Puffer des Dekoders des CD-ROM Umwandlers
9 (Schritt 141). Der Hilfs-Mikroprozessor 12 liest und
übersetzt einen Befehl des Haupt-Mikroprozessors durch den
internen Puffer des Dekoders des CD-ROM Umwandlers 9
(Schritt 142). Der Hilfs-Mikroprozessor 12 bestimmt, ob der
Befehl den CD-Spieler 13 veranläßt Videodaten abzuspielen
(Schritt 143). Falls der Befehl kein Videoabspiel-Befehl
ist, wird ein entsprechender Befehl ausgeführt (Schritt
144). Falls der Befehl der Videoabspiel-Befehl ist, ordnet
der Hilfs-Mikroprozessor 12 das Abspielen der Videodaten im
CD-Spieler 13 an (Schritt 145). Der CD-Spieler 13 überträgt
Abspieldaten an den CD-ROM Umwandler 9 (Schritt 146). Der
CD-ROM Umwandler 9 dekodiert die Abspieldaten als Em
pfangsdaten (Schritt 146) und speichert sie in einem ge
meinsamen SRAM 10 ab (Schritt 147). Danach überträgt der
Hilfs-Mikroprozessor 12 die im SRAM 10 gespeicherten Daten
an einen MPEG Videodekoder 15 (Schritt 148). Gleichzeitig
bestimmt der MPEG Videodekoder 15, ob die Daten ein Audio
signal oder ein Videosignal beinhalten (Schritt 149). Falls
die Daten ein Audiosignal sind überträgt der MPEG Videode
koder 15 die Audiodaten an den MPEG Audiodekoder 14
(Schritt 150). Der MPEG Audiodekoder 12 wandelt gleichzei
tig mit der Dekodierung der Audiodaten die Audiodaten in
ein digitales Signal und führt das digitalisierte Signal
dem Digital-Analog-Wandler 11 zu (Schritt 151). Der Audio-
Digital-Analog-Wandler 11 wandelt das digitale Audiosignal
in ein analoges Signal und führt das analoge Signal dem
analogen Filter 19 zu (Schritt 152). Das analoge Filter
eliminiert Rauschen vom analogen Audiosignal (Schritt 153)
und gibt das analoge Audiosignal ohne Rauschen aus.
Mittlerweile, falls sie im Schritt 149 als Videosignal bes
timmt wurde, dekodiert der MPEG Videodekoder 15 die MPEG
Videodaten und wandelt sie in ein digitales Rot-Grün-Blau-
(nachfolgend als RGB bezeichnet) Signal (Schritt 154). Dann
wird diese digitale Signal einem Video-Digital-Analog-Wan
dler 17 zugeführt und in ein analoges RGB-Signal umgewan
delt (Schritt 155).
Für den Komfort des Benutzers speichert die CD-ROM Tabel
len- und Spurinformationen (nachfolgend TOC genannt)
bezüglich der Audio-, Video- und der geographischen Infor
mation und verwendet die TOC, wobei eine Inhaltsuche, wie
z. B. die der geographischen Information, vereinfacht wird.
Ein Tabellenlesevorgang zum Suchen eines Inhalts, der in
der CD-ROM aufgezeichnet ist, beginnt in Schritt 160, wie
in Fig. 6 gezeigt ist.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 überträgt einen TOC-Lese-Befehl
an den Puffer des Dekoders des CD-ROM Umwandlers 11
(Schritt 161). der Hilfs-Mikroprozessor 12 liest und über
setzt einen Befehl des Haupt-Mikroprozessors 1 durch den
internen Puffer des Dekoders des CD-ROM Umwandlers 9
(Schritt 162). Zu diesem Zeitpunkt wird bestimmt, ob der
TOC-Lese-Befehl vorliegt (Schritt 163). Falls kein Lese-Be
fehl bezüglich der TOC vorliegt, wird ein entsprechender
Befehl ausgeführt (Schritt 164).
Falls die TOC gelesen ist fordert der Hilfs-Mikroprozessor
12 die TOC Daten vom CD-Spieler an (Schritt 165). Der CD-Spieler
13 überträgt die TOC an den Hilfs-Mikroprozessor 12
(Schritt 166). Der Hilfs-Mikroprozessor 12 empfängt die
TOC-Daten (Schritt 167), überträgt die TOC-Daten an den
Haupt-Mikroprozessor 1 und zeigt einen vorbestimmten Inhalt
auf der Anzeigevorrichtung gemäß dem Anwender-Steuervorgang
an (Schritt 168).
Der Haupt-Mikroprozessor 1 schreibt die Daten zur Steuerung
des Systems und die Daten von dem Hilfs-Mikroprozessor 12
in das SRAM 3 und liest die Daten von einer bestimmten
Stelle des SRAMs 3.
Ein Schreibvorgang beginnt im Schritt 170, wie in Fig.
7A gezeigt ist. Der Haupt-Mikroprozessor 1 bestimmt eine
Datengröße und Datenposition bezüglich des SRAMs 3 (Schritt
171) und ordnet die Daten einer bestimmten Position zu
(Schritt 172).
Wie in Fig. 7B gezeigt ist, beginnt der Lesevorgang mit
Schritt 180. Der Haupt-Mikroprozessor 1 bestimmt eine
Datengröße und Datenposition, die aus dem SRAM 3 zu lesen
sind (Schritt 181), liest die Daten von der bestimmten Po
sition (Schritt 182) und überträgt die gelesenen Daten zu
einem Puffer eines Hauptspeichers (Schritt 183). Der
Speicher kann hier ein gemeinsames DRAM 2 oder DRAMs 16 und
23 zur Steuerung von Video und Graphik sein.
CD-I kann in der vorliegenden Erfindung für den CD-Spieler
verwendet werden. Falls ein derartiger CD-Spieler verwendet
wird, so hat der CD-ROM Umwandler einen ADPCM, wodurch Mu
sik-Audioausgangssignale ausgegeben werden können. Dieses
Gerät gibt die geographische Information sprachlich aus und
hilft daher dem Fahrer die geographische Information leicht
zu erfassen.
Wie in Fig. 8 gezeigt ist, beginnt eine Audioausgabe der
geographischen Information im Schritt 190. Für eine Audio
ausgabe der geographischen Informationsdaten stellt der
Haupt-Mikroprozessor 1 ein Register im ADPCM des CD-ROM Um
wandlers 9 (Schritt 191) ein. Der Haupt-Mikroprozessor 1
steuert den Hilfs-Mikroprozessor 12 mittels der Audiodaten
und überträgt die geographische Informations-Audiodaten,
die vom CD-Spieler 13 ausgegeben werden, an den CD-ROM Um
wandler 9. Der CD-ROM Umwandler 9 dekodiert die Daten und
gibt die in ein digitales Signal gewandelten Daten an den
Audio-Digital-Analog-Wandler 11 (Schritt 193). Der Audio-
Digital-Analog-Wandler 11 wandelt das digitale Signal in
ein analoges Signal und führt das analoge Signal dem analo
gen Filter 19 zu (Schritt 194). Das analoge Filter 19
eliminiert Rauschen des analogen Signals und überträgt dann
das Signal an den Vielfach-Verbinder 20 (Schritt 195).
Eingangssignale werden unterteilt in Anwender-Tastenein
gabe, GPS Satelliten-Informationseingabe und eine Gyro-Sen
soreingabe. Sie werden im Eingabeteil des Haupt-Mikropro
zessors 1 verarbeitet.
Wie in Fig. 9A gezeigt ist, beginnt eine Tasteneingabe im
Schritt 200. Der Haupt-Mikroprozessor 1 führt eine Abtas
tung über die Tasteneingabe durch (Schritt 201). Die Tas
teneingabe wird in einem eigenen Algorithmus zur
Durchführung einer Übertragung gewandelt (Schritt 202). Der
gewandelte Wert wird seriell an eine entsprechende Last
übertragen, um einen Befehlsverarbeitungsvorgang
auszuführen (Schritt 203).
Wie in Fig. 9B gezeigt ist, wird die GPS Satelliten-Infor
mation vom GPS Satelliten-Datenempfänger 7 durch die An
tenne 8 eingegeben. Diese Eingabeverarbeitung beginnt im
Schritt 210. Falls das GPS Satellitensignal empfangen wurde
(Schritt 211), werden diese Daten in ein Längengrad, Breit
engrad und andere Satelliteninformationen gewandelt
(Schritt 212). Dann werden die Daten seriell an eine ent
sprechende Last übertragen (Schritt 213).
Wie in Fig. 9C gezeigt ist, beginnt die Verarbeitung der
Eingabe eines Gyro-Sensors, wie zum Beispiel einem Rich
tungs- oder Entfernungssensor, im Schritt 220. Zuerst wird
bestimmt, ob ein Eingangssignal vom Gyro-Sensor vorliegt
(Schritt 221). Dieses Eingangssignal wird gemäß einem Sys
temalgorithmus gewandelt, um eine Signalübertragung zu er
reichen (Schritt 222). Die gewandelten Daten werden seriell
an eine entsprechende Last übertragen (Schritt 223).
Das zuvor erwähnte System beinhaltet einen CD-Spieler 13.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 steuert den Hilfs-Mikroprozessor
12, um die für das Fahren des Fahrzeugs notwendige
geographische Information dem Anwender mittels Audio- und
Videosignalen bereitzustellen. In der Zwischenzeit kann
gemäß der vorliegenden Erfindung das Ziel eines Fahrzeugs
verändert werden und der Fahrtkurs muß überprüft werden. Zu
diesem Zweck sollte das System initialisiert werden.
Wie in Fig. 10 gezeigt ist, führt der Haupt-Mikroprozessor
1, falls der Stromversorgungs-Schalter 27 durch dem Hilfs-Mik
roprozessor 12 eingeschaltet ist, eine Initial
isierungsroutine 300 aufgrund eines Signals der Reset-Ein
richtung 25 aus. Ein gemeinsamer Speicher wird im Schritt
301 initialisiert. Falls ein Fehler nach der Initialisier
ung des gemeinsamen Speichers vorliegt (Schritt 302),
startet ein Schritt 303. Eine Fernbedienung, ein Anzeige
gerät wie z. B. ein LCD, ein CD-Spieler 13 und Flags des
SRAMs werden im Schritt 303 initialisiert. Dann werden
Schritte 304 bis 308 nacheinander ausgeführt. Eine globale
Variable und ein Zeiger werden initialisiert (Schritt 304).
Ein Menü-Anzeigebildschirm wird initialisiert und eine
Farbe wird gesetzt (Schritt 305). Ein Titelbildschirm wird
dargestellt (Schritt 306). Ein Signal-Handler wird gesetzt
(Schritt 307). Ein Signal zum Überprüfen eines Anfangszu
stands des CD-Spielers 13 wird registriert (Schritt 308).
Daraufhin überprüft der Haupt-Mikroprozessor 1 den Typ des
im CD-Spieler liegenden CD und führt eine entsprechende
Prozedur durch. Zu diesem Zweck führt der Schritt 309 einen
Lesevorgang über die TOC aus und beurteilt, ob der TOC-Le
sevorgang ausgeführt wird oder nicht. Falls der Lesevorgang
im Schritt 309 nicht ausgeführt wird, beginnt im Schritt
320 die Überprüfung der CD.
Falls der Lesevorgang normal durchgeführt wird, wird be
stimmt, ob die CD-Daten Audiodaten, Videodaten oder
geographische Informationsdaten sind (Schritt 310). Falls
die CD-Daten geographische Informationsdaten sind, beginnt
Schritt 330. Falls die CD-Daten keine geographischen Infor
mationsdaten sind, beginnt Schritt 311. Der Schritt 311
beurteilt, ob die CD eine Audio-CD zum Abspielen von Musik
ist oder nicht. Falls die CD eine Audio-CD ist, beginnt der
Audioabspielvorgang wie in den Schritten 120 bis 131 darge
stellt ist.
Falls die CD im Schritt 311 keine Audio-CD ist, wird ein
Schritt 312 zur Beurteilung der Video CD ausgeführt. Falls
die CD im Schritt 312 eine Video-CD ist, wird ein Videoab
spiel-Schritt 340 ausgeführt. Falls die CD im Schritt 312
keine Video-CD ist, wird ein Wartezustand im Schritt 313
erreicht. Es wird bestimmt, daß ein Lastsignal von der Sys
temlast und dem Hilfs-Mikroprozessor 12 eingegeben wird.
Falls das Lastsignal eingegeben wurde, wird eine entspre
chende Last angehalten (Schritt 315).
Wie zuvor beschrieben, initialisiert der Haupt-Mikroprozes
sor 1 das System im Initialisierungsschritt, beurteilt die
Information über den CD-Spieler 13 und bereitet einen Sys
tembetrieb vor.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, überprüft der Haupt-Mikropro
zessor 1 in einer CD-Verarbeitungsroutine 320, ob eine im
CD-Spieler 13 eingelegte CD eine Audio-CD ist (für Musik).
Zuerst werden Flags und Variable über den CD-Spieler 13
initialisiert (Schritt 321). Der Tasteneingabewert, der von
der Fernsteuerung 28 des Eingabeteils ausgegeben wurde,
wird, wie in Fig. 9A gezeigt, gewandelt. Ein Betriebszu
stand der CD wird auf einem Bildschirm angezeigt (Schritt
323). Es wird überprüft, ob die auf dem Bildschirm
angezeigte CD benutzt wird (Schritt 324). Es wird über
prüft, ob ein auf dem Bildschirm angezeigte CD-Typ iden
tisch mit der tatsächlich eingelegten CD ist oder nicht
(Schritt 325). Zu dieser Zeit, falls ein Fehler im Schritt
325 vorliegt, das heißt, wenn sich CD-Typen einander nicht
gleichen, wird eine CD-Fehlermeldung auf dem Bildschirm
angezeigt (Schritt 326). Falls die CD-Typen gleich sind,
werden die dem in Fig. 4 gezeigten Audioabspielschritt 120
folgenden Schritte ausgeführt.
Wie in Fig. 12 gezeigt ist, bereitet eine Navigationsrou
tine 330 ein Navigationsverfahren bezüglich einer Fahrt des
Fahrzeugs vor.
Da der Haupt-Mikroprozessor 1 erneut gestartet werden
sollte, wenn es die vorherigen Fahrtdaten des Fahrzeugs
versuchen, eine neue Fahrt zu starten, um so die vorherigen
Fahrtdaten durch Initialisierung des SRAM 3 zu
löschen (Schritt 331). Der Haupt-Mikroprozessor 1 liest die
Daten zum Betrieb des Systems gemäß dem Daten-Lesevorgang
vom SRAM 3 und speichert die Daten im Hauptspeicher ab
(Schritt 332). Schritt 333 tastet ab, ob ein Eingangssignal
von der Fernsteuerung vorliegt oder nicht, wandelt Fern
steuerungs-Eingangsdaten gemäß dem Eingabeverarbeitungsvor
gang der Fernsteuerungs-Tastenwerte und überträgt ein Steu
ersignal an die Last. Das Anzeigegerät zeigt ein Options
menü gemäß dem Eingangssignal der Fernsteuerung 28 an
(Schritt 334). Schritt 335 stoppt eine weitere Fernsteuer
ungs-Tastenwertverarbeitung (Schritt 336). Es wird über
prüft, ob die CD eine CD mit geographischer Information ist
oder nicht (Schritt 337).
Falls die CD eine Musik-CD ist, wird eine Fehlermeldung
angezeigt (Schritt 338). Falls die CD keine Musik-CD ist,
wird eine Hauptverarbeitungs-Routine 400 durchgeführt, in
welcher der Haupt-Mikroprozessor 1 eine Systemlast steuert,
um so eine Navigationsfahrt des Fahrzeugs gemäß beiden, des
geographischen Informations-CD-Inhalts und eines Systempro
gramms, zu erhalten.
Die graphische Informationsverarbeitungs-Routine zur Erneu
erung der Videodaten der geographischen Information und zum
Vorbereiten einer neuen Fahrt des Fahrzeugs beginnt im
Schritt 340.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 initialisiert das Video-Daten
flag und die Variablen (Schritt 341). Ein Fernsteuerungs-Tasten
eingabewert wird verarbeitet (Schritt 342). Ein Op
tionsmenü der CD wird auf dem Bildschirm des Anzeigegeräts
dargestellt (Schritt 343). Bezüglich des Optionsmenüs wird
durch den CD-ROM Verarbeitungsvorgang überprüft, ob die CD
eine CD mit geographischer Information ist (Schritt 344).
Es wird überprüft, ob die CD geographische Informations-Vi
deodaten abspielt (Schritt 345).
Falls die CD eine Audio-CD für Musik ist, wird eine Fehler
meldung auf dem Anzeigegerät im Schritt 346 angezeigt.
Falls die CD keine Audio-CD für Musik ist, werden die dem
in Fig. 5 gezeigten Schritt 140 nachfolgenden Schritte aus
geführt, so daß reproduzierte Audiodaten der geographischen
Videoinformation oder der Videodaten verwendet werden.
Da eine Initialisierungsverarbeitung, wie zuvor beschrie
ben, ausgeführt wird, kann der Haupt-Mikroprozessor 1 das
System gemäß dem Hauptsteuerungsmenü steuern, um so eine
Navigationsfahrt in Abhängigkeit einer Fahrt des Fahrzeugs
durchzuführen.
Zu diesem Zweck führt der Haupt-Mikroprozessor 1 neun Arten
von Aufgaben über die Systemlast aus, um das System zu
steuern.
Wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird der Schritt zur Verarbei
tung der empfangenen GPS Satellitendaten ausgeführt. Es
wird überprüft, ob der Schritt ausgeführt wird oder nicht
(Routine 410 und Schritt 410′). Gemäß einer Programmfolge
wird ein Kartensuchverfahren und ein Bildschirm-Scrollver
fahren erzielt. Es wird bestimmt, ob der Schritt 450 ausge
führt wird oder nicht (Routine 450 und Schritt 450′). Eine
Karte wird über die geographische Information erstellt, die
Kartendaten werden verarbeitet und es wird bestimmt, ob
diese Routine ausgeführt wird (Routine 530 und Schritt
530′). Eine Zielrichtung- und entfernung werden gemäß der
Fahrt des Fahrzeugs berechnet und es wird bestimmt, ob
diese Routine ausgeführt wird (Routine 560 und Schritt
560′). Ein Tasteneingabewert wird bezüglich des Eingangs
signals von der Fernsteuerung gewandelt, ein Menü wird
gemäß dem Tasteneingangswert verarbeitet und es wird be
stimmt, ob diese Routine ausgeführt wird oder nicht (Rou
tine 610 und Schritt 610′). Eine Managementverarbeitung
über das Ziel und einen Durchgangsort, welche vom Fahrer
beim Fahren des Fahrzeugs eingegeben werden, wird ausge
führt, und es wird bestimmt, ob ein Fehler in der Verarbei
tung dieses Managements vorliegt (Routine 670 und Schritt
670′). Eine Video-CD-Datenverarbeitung wird durchgeführt
und es wird bestimmt, ob diese Routine ausgeführt wird oder
nicht (Routine 680 und Schritt 680′). Die Eingangsdaten vom
Gyro-Sensor, wie z. B. einem Richtungs- und Entfernungssen
sor, werden empfangen und verarbeitet und es wird bestimmt,
ob diese Routine ausgeführt wird oder nicht (Routine 690 und
Schritt 690′).
Diese Routinen werden nun detaillierter beschrieben. Wie in
Fig. 15 gezeigt ist, empfängt die Routine 410 GPS-Satelli
tendaten und speichert die empfangenen Daten.
Um die Satellitendaten zu empfangen, wird die Verbindung
durch Zugriff auf einen gemeinsamen Speicher geprüft
(Schritt 411). Ein entsprechendes Flag wird initialisiert
(Schritt 414). Der Schritt 415 liest die vom SRAM übertra
genen Daten, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Wenn der Lesevor
gang beendet ist wird ein Lese-Leistungsbestätigungssignal
an einen GPS Satellitendaten-Hauptprozessor (nicht gezeigt)
übertragen (Schritt 416). Der Satellitendaten-Hauptprozes
sor verarbeitet empfangene Satellitendaten durch ein Unter
programm 420.
Das heißt, wie in Fig. 16 gezeigt ist, daß die Satelliten
daten einen seriellen Datenpuffer des Satellitenempfängers
leeren (Schritt 421). Es wird bestimmt, ob das empfangene
Signal ein Fehlersignal ist oder nicht und wenn das empfan
gene Signal das Fehlersignal ist, wird eine Hauptsteue
rungsprozedur ausgeführt. Falls das empfangene Signal kein
Fehlersignal ist, wird Schritt 424 ausgeführt. Dementspre
chend, wie in Fig. 9B gezeigt, werden GPS Satellitendaten
vom GPS Satelliteninformations-Eingabeteil empfangen.
Schritt 425 bestimmt, ob der Satellitendaten-Empfangsvor
gang vollendet wurde. Falls Schritt 425 eine Vollendung des
Satellitendaten-Empfangsvorgangs bestimmt, wird Schritt 426
ausgeführt. Schritt 426 beurteilt, ob Daten des Vorspanns
(Header) gleich einem Segmentcode "GPGGA" sind. Ein Brei
tengrad, ein Längengrad und eine Höhe werden im gemeinsam
en Speicher im Schritt 428 gespeichert. Falls die Daten des
Vorspanns ungleich "GPGGA" sind, beurteilt Schritt 429, ob
die Daten des Vorspanns gleich einem Segmentcode "GPVTG"
sind. Falls die Daten im Schritt 429 des Vorspanns ungleich
"GPVTG" sind, wird Schritt 426 wiederholt, um den Abarbei
tung zu testen. Falls die Daten des Vorspanns gleich
"GPVTG" sind, werden Geschwindigkeit und Fahrrichtung in
einem gemeinsamen Speicher gespeichert. "GPGGA" und "GPVTG"
sind hier Segmentcodes, die freiwillig bestimmt wurden, um
ein Signal der Vorspanndaten zu überprüfen. Eine Karten
such- und Bildschirm-Scroll-Routine 450 wird ausgeführt, um
die Kartendaten aus verschiedenen Informationen, wie z. B.
einer Bewegung, einer Höhenverschiebung und einer Drehung
des Fahrzeugs, gemäß der Fahrt des Fahrzeugs zu lernen.
Wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird eine gemeinsame Speicher
verbindungsverarbeitung im Schritt 451 ausgeführt. Schritt
452 initialisiert ein Programm, so daß eine Kartenmanage
mentinformation und ein Datenmodul einer Figurenzeichnungs
variablen bestimmt werden, ein Speicher bereitgestellt wird
und ein Weg auf der CD bestimmt wird.
Schritt 453 bestimmt und initialisiert notwendige Daten.
Schritt 454 bestimmt einen Signalhandler und wird initiali
siert, um passend zu einem entsprechenden Signal zu sein,
wenn ein Signal der anderen Verarbeitung erzeugt wird.
Schritt 455 ist im Standby-Zustand, gleichzeitig mit dem
Abtasten, ob eine Interrupteingabe während einer vorbestim
mten Zeit vorliegt. Zu diesem Zeitpunkt, falls eine Inter
rupteingabe im Schritt 455 vorliegt, wird bestimmt, ob die
Interrupteingabe ein Rückkehr-Code ist oder nicht. Falls
die Interrupteingabe im Schritt 455 kein Rückkehr-Code ist,
wird bestimmt, welches Unterprogramm ausgeführt wird
(Schritt 456). Das Unterprogramm wird hier in Abhängigkeit
vom Interrupt der externen Eingabe gestartet, wobei ein
durch den Anwender gesetzter Koordinatenwert und ein durch
das GPS gesetzter Koordinatenwert berechnet werden.
Zu diesem Zweck werden eine durch einen Interrupt der ex
ternen Eingabe gestarteten Routine A und eine Anzeige von
einer entsprechenden Karte gesucht. Falls notwendig, gibt
Schritt 457 einer Karteneinheit einen Befehl und zeigt ihn
auf der Karteneinheit an. Schritt 458 sucht eine Kartenein
heit in Abhängigkeit von einer Bewegungsrichtung.
Insbesondere, um die Routine A auszuführen, wie in Fig. 18
gezeigt ist, beurteilt ein Schritt 461, ob ein Signalhan
dler über das Eingangssignal gesetzt ist oder nicht, falls
das Eingangssignal auf aus gesetzt ist, das heißt, falls
das Eingangssignal nicht gesetzt ist, wird Schritt 462 zu
einem Wartezustand.
Falls der Signalhandler gesetzt ist, wird eine Signalein
gabe über einer Scrollposition bei Ausführung der Schritte
463 und 464 sequentiell bestätigt. Falls eine Signaleingabe
vorliegt, wird eine Routine B zum Entfernen eines Signal
handlers und zur Erzielung von Kartendaten ausgeführt
(Schritt 465).
Falls ein Signal zum Setzen einer Scrollposition nicht
eingegeben wird, beurteilt ein Schritt 467, ob GPS Daten
empfangen wurden oder nicht. Falls die GPS Satellitendaten
bestätigt wurden, wird der Signalhandler entfernt (Schritt
468) und eine Routine C zum Durchführen einer Höhenver
schiebung einer Fahrzeugpositionsbewegung wird ausgeführt.
Falls keine Satellitendaten empfangen wurden, wird beur
teilt, ob ein Befehlssignal zur Anzeige aller Informationen
eingegeben wurde oder nicht (Schritt 469). Falls die Einga
be das Befehlssignal ist, wird der Signalhandler entfernt
und eine Routine D zum Verändern eines Drehinformationpe
gels wird ausgeführt (Schritt 470). Im Gegensatz dazu,
wird, falls das Informationsanzeige-Befehlssignal nicht
eingegeben wird, bestimmt, ob ein neues Informationseinga
besignal vorliegt (Schritt 471), und es wird bestimmt, ob
das Eingangssignal ein Kartenanzeigebefehl ist oder nicht
(Schritt 472).
Falls das neue Informationseingangssignal vorliegt und das
Kartenanzeigesignal eingegeben wird, wird ein Signalhandler
entfernt (Schritt 473) und es wird eine Routine E zum Set
zen von beidem, eines Ziels und eines Durchgangsortes ausge
führt. Falls das Kartenanzeige-Befehlssignal nicht einge
geben wurde, wird überprüft, ob das Ziel und der Durch
gangsort eingegeben wurden (Schritt 474). Falls bestätigt
wird, daß das Ziel und der Durchgangsort eingegeben wurden,
wird ein Signalhandler entfernt und es wird der Rückkehr-Code
schritt 456 ausgeführt.
Wie in Fig. 19 gezeigt ist, falls die Routine B ausgeführt
wird, wird der Längen- und Breitengrad einer Scrollposi
tion, das heißt eines vom Anwender bestimmten Koordinaten
wertes, berechnet (Schritt 481).
Ein/Aus-Flags über den Koordinatenwert werden im Schritt
482 bestimmt. Schritt 483 speichert Kartendaten entspre
chend einer Anzeige einer Scrollposition. Schritt 484 führt
eine Höhenverschiebung gemäß der Scrollpositions-Ver
änderung durch.
Wenn die Routine C ausgeführt wird, speichert Schritt 491
den durch das GPS bestimmten Koordinatenwert ab. Schritt
492 führt eine Höhenverschiebung über eine Scrollpositions
bewegung aus.
Wenn die Routine D ausgeführt wird, schaltet Schritt 501
einen globalen Wert und ein Höhenverschiebungsflag ein und
beurteilt, ob eine Drehung und ein Halt der Karte erreicht
wurde. Falls das Flag eingeschaltet werden soll, führt
Schritt 502 eine Höhenverschiebung über der Scrollposi
tionsbewegung aus. Falls dieses Flag eingeschaltet ist,
führt Schritt 502 eine Höhenverschiebung über der Scrollpo
sitionsbewegung aus.
Wenn Routine E ausgeführt wird, bestimmt Schritt 510, ob
das Fahrzeug fährt oder nicht. Falls eine Fahrt des Fahr
zeugs bestätigt wird, werden die GPS-Daten gespeichert
(Schritt 512), eine Höhenverschiebung wird über der Scroll
positionsbewegung (Schritt 513) ausgeführt und Schritt 519
startet.
Falls das Fahrzeug nicht fährt, berechnet Schritt 514 einen
Scrollpositionswert. Schritt 515 beurteilt, ob ein Posi
tionsflag gesetzt wurde. Falls das Positionsflag im Schritt
515 gesetzt wurde, speichert Schritt 516 die Kartendaten.
Schritt 517 führt eine Höhenverschiebung über der Scrollpo
sitionsbewegung aus. Schritt 518 führt eine Graphik- und
Zieleinstellung aus. Falls die Fahrt des Fahrzeugs nicht
gestoppt wurde, so daß ein Fahrzeugfahrt-Datenflag ausge
schaltet ist, beurteilt Schritt 520, ob die Fahrt des Fahr
zeugs gestoppt wurde oder nicht. Schritt 522 überprüft eine
Zieleinstellung. Falls das Fahrzeug aufhört zu fahren,
überprüft Schritt 521 eine Ziel- und einen Durchgangsort-Ein
stellung über das Ziel.
Eine Routine 530 führt eine Prozedur des Kartenzeichnens
aus, wie in Fig. 20 gezeigt ist.
Eine gemeinsame Speicherverbindungs-Prozedur wird im
Schritt 531 verarbeitet. Ein Schritt 532 initialisiert ein
Programm, so daß eine CD, ein Graphikmodul und ein Weg über
das SRAM bestimmt werden und ein gemeinsamer Speicher
bereitgestellt wird. Schritt 533 setzt einen Signal
handler. Ein Aktivierungszustand über einen Mikroprozessors
der Systemlast wird in Schritt 534 bestätigt. Der Eingangs
anschluß wird jede vorbestimmte Zeitspanne abgetastet, so
daß bestimmt werden kann, ob ein Interruptsignal eingegeben
wurde oder nicht (Schritt 535). Falls das Interruptsignal
eingegeben wurde, beurteilt Schritt 536, ob der Signal
handler entfernt wurde oder nicht.
Falls der Signalhandler entfernt wurde, wird ein Wartezu
stand im Schritt 537 erreicht. Falls der Signalhandler
nicht entfernt wurde, startet Schritt 538. Schritt 538
beurteilt, ob der Signalhandler ein Scrollpositionssignal
ist oder nicht. Falls das Signal ein Scrollpositionssignal
ist, entfernt Schritt 539 einen Signalhandler und Schritt
540 führt das Zeichnen einer Karte aus.
Um ein Ziel, eine Richtung und eine Entfernung in Bezug auf
die Fahrt des Fahrzeugs zu berechnen, wird eine Routine 560
ausgeführt, wie in Fig. 21 gezeigt ist.
Eine gemeinsame Speicherverbindungs-Verarbeitung wird im
Schritt 561 ausgeführt, ein Schritt 562 überprüft, ob ein
Fehler in der Verbindungsverarbeitung vorliegt. Falls ein
Fehler in der Verbindungsverarbeitung vorliegt, wird eine
Anzeigeinformation an ein Hauptmenü im Schritt 563 zurück
gegeben. Falls kein Fehler in der Verbindungsverarbeitung
vorliegt, setzt Schritt 564 einen Signalhandler. Schritt
565 initialisiert das SRAM Flag. Schritt 567 initialisiert
Zeiger der Variablen. Schritt 568 setzt einen Zielrichtung
und einen Entfernungsberechnungs-Modus. Dann wird eine
Auswahl über den Eingangswert durchgeführt und die Routine
570 überprüft, ob der Empfang der GPS Daten während der
Fahrt des Fahrzeugs vollzogen wurde.
Wie in Fig. 22 gezeigt ist, beurteilt Schritt 571, ob das
Systemprogramm beendet wurde. Falls das Systemprogramm
beendet wurde, beendet Schritt 572 die Routine und kehrt zu
einer Initialisierungsroutine zurück, in welcher die
angezeigte Information ein Hauptmenü ist. Falls kein
Beendigungssignal eingegeben wurde, beurteilt Schritt 573,
ob das Beendigungssignal ein Fehler ist oder nicht. Falls
das Beendigungssignal ein Fehler ist, wird es an die Initi
alisierungsroutine zurückgegeben, in welcher die angezeigte
Information ein Hauptmenü ist. Falls das Beeindignungssig
nal kein Fehler ist, wartet Schritt 574 auf den Empfang
eines externes Interruptsignals. Schritt 575 beurteilt, ob
das Systembeendigungssignal eingegeben wurde oder nicht.
Falls das Beendigungssignal eingegeben wurde, wird Schritt
572 wiederholt. Falls das Beendigungssignal nicht eingege
ben wurde, beurteilt Schritt 576, ob dieses Signal ein
Fehler ist oder nicht. Falls das Beendigungssignal ein
Fehler ist, wird es an die Initialisierungsroutine zurück
gegeben. Falls das Beendigungssignal kein Fehler ist, beur
teilt Schritt 577, ob der Empfang von GPS Satellitendaten
überprüft wurde. Falls GPS-Satellitendaten empfangen wur
den, so beurteilt Schritt 578, ob das Fahrzeug fährt oder
nicht. Falls der Empfang der GPS Satellitendaten und der
Fahrt des Fahrzeugs nicht erreicht werden können, wird
Schritt 571 wiederholt, so daß diese Routine noch einmal
ausgeführt wird. Falls das Fahrzeug fährt, berechnet
Schritt 580 das Ziel, eine Richtung und eine Entfernung und
speichert diese im SRAM.
Im Fall, daß die GPS Satellitendaten empfangen wurden und
das Fahrzeug fährt, wird eine Routine 580 ausgeführt. Wie
in Fig. 22A gezeigt ist, beurteilt Schritt 581, ob ein
Fehler in den GPS Satellitendaten vorliegt. Falls ein
Fehler in den GPS Satellitendaten vorliegt, beurteilt
Schritt 582, ob eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs in Rich
tung Norden vorliegt. Falls die Fahrtrichtung nach Norden
zeigt, beurteilt Schritt 583, ob eine Kartenrichtung
geradeaus nach Norden gezeigt wird. Mittlerweile, setzt
Schritt 584, wenn die Kartenrichtung nicht geradeaus nach
Norden zeigt, eine Kartenrichtung nach Norden. Falls die
Fahrt des Fahrzeug nicht nach Norden zeigt und die Karten
richtung geradeaus zeigt, initialisiert Schritt 585 eine
Zielrichtungseinstellung durch den Fehler der GPS Daten und
widerruft die als Fehler bestimmte Zielrichtung. Falls
kein Fehler in den GPS Daten vorliegt, liest Schritt 586
eine Richtung, Geschwindigkeit, Längengrad, Breitengrad und
Dimensionsdaten vom gemeinsamen Speicher, um die Zielrich
tung zurückzusetzen. Schritt 587 berechnet eine Fahrtrich
tung. Schritt 588 beurteilt, ob die Fahrtrichtung des Fahr
zeugs nach Norden zeigt. Falls die Fahrtrichtung nicht nach
Norden zeigt, beurteilt Schritt 589, ob die Kartenrichtung
geradeaus ist oder nicht. Falls die Kartenrichtung
geradeaus ist, bestimmt Schritt 590 Norden als Kartenrich
tung. Falls die Kartenrichtung jedoch nicht nach Norden
zeigt, erneuert Schritt 594 die Fahrtrichtung.
Mittlerweile bestimmt der in Fig. 22C gezeigte Schritt 591
den Azimuth der Karte (das heißt, Norden, Süden, Osten und
Westen der Karte), falls die Fahrtrichtung nach Norden
zeigt. Falls der Azimuth der Karte bestimmt ist, beurteilt
Schritt 592, ob die Kartenrichtung geradeaus ist oder
nicht. Falls die Kartenrichtung nicht geradeaus ist, erneu
ert Schritt 593 eine Kartenrichtung. Zusätzlich bestimmt
Schritt 591, daß die Kartenrichtung geradeaus ist und
Schritt 594 berechnet eine Fahrtrichtung aufgrund der
Kartenrichtung.
Schritt 594 erneuert eine Fahrtrichtung gemäß dem Ergebnis
der Berechnung der Fahrtrichtung. Falls die Fahrtrichtung
bestimmt ist, bestimmt Schritt 595, daß das Ziel
eingestellt wurde. Falls das Ziel eingestellt wurde, beur
teilt Schritt 596, ob ein Längen- und Breitengrad des Ziels
geeignet sind oder nicht. Falls der Längen- und Breitengrad
des Ziels geeignet sind, berechnen die Schritte 597 und 598
die Zielrichtung und eine direkte Entfernung zum Ziel.
Falls das Ziel nicht eingestellt ist (Schritt 595) und der
Längen- und Breitengrad des Ziels ungeeignet sind, wider
ruft Schritt 599 die Zielrichtung. Schritt 600 schreibt die
Daten bezüglich der Zielrichtung, -entfernung und der
gleichen in das SRAM, wie in Fig. 7A gezeigt ist.
Um einen Tastenwert von der Fernsteuerungseingabe durch den
Anwender zu verarbeiten, wird eine Fernsteuerungs-Signal
verarbeitungsroutine 610, wie in Fig. 23A und 23B gezeigt,
ausgeführt. Der Haupt-Mikroprozessor 1 führt eine Verarbei
tung der gemeinsamen Speicherverbindung durch (Schritt
611). Schritt 612 beurteilt, ob die Verbindungsprozedur
ausgeführt wird oder nicht. Falls ein Fehler im Schritt 612
vorliegt, wird die Verarbeitung beendet. Falls kein Fehler
im Schritt 612 vorliegt, wird das Flag initialisiert. Eine
globale Variable und ein entsprechender Zeiger werden im
Schritt 614 initialisiert, so daß der Schritt 616 einen
Zielanzeige-Modus einstellt. Schritt 617 führt die Verar
beitung der SRAM Daten, wie in Fig. 7A gezeigt, aus, so daß
eine umgewandelte Variable des Fernsteuerungswerts gelesen
wird. Schritt 615 stellt den Signalhandler ein. Schritt 619
beurteilt, daß die Signaleinstellung durch Verwendung eines
Beendigungsflags eingestellt wurde. Falls die Signal
handler-Einstellung im Schritt 615 erreicht wurde, wird
diese Verarbeitung beendet. Falls der Signalhandler im
Schritt 615 nicht eingestellt wurde, startet Schritt 620.
Schritt 620 beurteilt, ob der CD-Lesebefehl vorliegt oder
nicht. Falls der CD-Lesebefehl vorliegt, zeigt Schritt 621
eine Wartemarkierung an während die CD gelesen wird. Falls
kein CD-Lesebefehl vorliegt, zeigt Schritt 622 die Karten
markierung an. Schritt 623 überprüft den momentanen Status.
Schritt 624 zeigt eine Fahrzeugposition an. Schritt 625
zeigt einen Scroll-Cursor an. Schritt 627 zeigt eine Ziel
richtung an. Schritt 631 zeigt einen Längen-, Breitengrad
und eine Höhe an. Schritt 631 beurteilt, ob ein Höhenum
wandlungsflag unter den reduzierten Maßstabsumwandlungs-Va
riablen als "1" bestimmt wurde. Falls das Höhenumwand
lungs-Flag auf "1" gesetzt wurde und eine Beendigung auf
tritt, so wird ein automatischer reduzierter Maßstabsum
wandlungs-Modus bestimmt, eine vorbestimmte geographische
Information auf der Anzeige dargestellt und Schritt 619
beurteilt, ob der Signalhandler erreicht wurde oder nicht.
Wird jedoch das Höhenumwandlungs-Flag nicht als "1" be
stimmt, so führt Schritt 632 eine Fernsteuerungs-Tasteneinga
beverarbeitung, wie in Fig. 9A gezeigt, aus. Ein Tastenein
gabe-Abtastvorgang wird von außen durchgeführt. Die gemäß
der bereitgestellten Tasteneingabedaten geographische In
formation wird verarbeitet. Diese Verarbeitung wird in
einer Tasteneingabe-Auswahlroutine 640 erreicht.
Die Tasteneingabe-Auswahlroutine 640 hat ein unterschied
lichen Verarbeitungsbefehl gemäß einem vorbestimmten Tas
tencode, der eine Tastenzuordnungsnummer ist. Wie in Fig.
23C gezeigt ist, tastet der Tastencode eine Tastenzuord
nungsnummer ab und bestimmt eine Bearbeitungs-Eingabeverar
beitung. Falls der Tastencode im Schritt 641 zwischen 7fh
und 89h liegt, führt Schritt 642 eine Bildschirm-Scrollver
arbeitung durch.
Falls der Tastencode im Schritt 643 gleich 89h ist, führt
Schritt 644 eine Bildschirmanzeige-Prozedur durch. Falls
der Tastencode im Schritt 645 gleich 8ah ist, führt Schritt
646 eine Ortsnamen-Suchverarbeitung durch. Falls der Tas
tencode im Schritt 647 gleich 8bh ist, führt Schritt 648
eine Zieleinstellung durch. Falls der Tastencode im Schritt
649 gleich 8ch ist, führt Schritt 650 einen Löschbefehl
aus. Falls der Tastencode im Schritt 651 gleich 8dh ist,
wird eine reduzierte Maßstabsvergrößerungs-Prozedur ausge
führt. Falls der Tastencode im Schritt 653 gleich 8eh ist,
führt Schritt 654 eine reduzierte Maßstabsverkleinerungs-Pro
zedur durch. Falls der Tastencode im Schritt 655 gleich
8fh ist, führt Schritt 656 eine Menü-Anzeigeprozedur aus.
Falls der Tastencode im Schritt 657 gleich 90h ist, führt
Schritt 658 eine Anleitungssinformations-Prozedur aus, so
daß die Tasteneingeabe-Prozedur beendet ist.
Das Fahrzeug sollte ein Ziel und einen Weg vom Startort zum
Ziel während der Fahrt des Fahrzeugs überprüfen. Um den Weg
zu überprüfen, wird eine Wegeinstellroutine 660 ausgeführt.
Um den Weg zu bestimmen wird, wie in Fig. 24 gezeigt ist,
eine Initialisierungsverarbeitung wie die anderen Routinen
erreicht. Der Haupt-Mikroprozessor 1 ist mit dem gemein
samen Speicher verbunden, er initialisiert die Flags, setzt
einen Signalhandler und initialisiert den Weg. Demzufolge
wird, wie in Fig. 7 gezeigt, der Daten-Lesevorgang vom SRAM
durchgeführt.
Dann stellt Schritt 661 ein Wegeinstell-Menü ein und eine
Datenumwandlungs-Verarbeitung wird gemäß der externen Ein
gabe durchgeführt, so daß vorbestimmte Daten erstellt wer
den.
Schritt 662 bestimmt, ob eine Registrierung erreicht wurde
oder nicht. Falls die Registrierung im Schritt 662 erreicht
wurde, werden eine Zielregistrierung, eine Stantortregis
trierung und eine Durchgangsortregistrierung gleichzeitig
durch die Ausführung der Schritte 663, 664 und 665 durchge
führt. Nachdem das Editieren im Schritt 66 vollzogen wurde,
führt Schritt 667 eine Durchgangsort-Editierung durch.
Falls ein Invertierungs-Eingangssignal im Schritt 668 vor
liegt, vertauscht Schritt 669 das Ziel und den Startort.
Falls ein Löschsignal im Schritt 670 vorliegt, löscht
Schritt 671 den Weg. Falls ein Scheinfahrt-Signal im
Schritt 672 vorliegt, führt Schritt 673 eine Scheinfahrt
vom Startort zum Ziel durch. Falls ein Anleitungsführungs-Sig
nal im Schritt 674 vorliegt, kann Schritt 675 eine
Wegleitführung durchführen. Falls ein Führungs-Löschsignal
im Schritt 676 vorliegt, kehrt Schritt 678 zum Kartenbild
schirm zurück. Falls ein Führungs-Löschsignal im Schritt
676 vorliegt, beurteilt Schritt 677, ob die Beendigungs-Tas
te eingegeben wurde oder nicht. Falls die Beendigungs-Tas
te im Schritt 677 eingegeben wurde, kehrt Schritt 678
zum Kartenbildschirm zurück. Falls die Beendigungs-Taste im
Schritt 677 nicht eingegeben wurde, führt Schritt 611 eine
Menüanzeige der Wegeinstellung durch.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 führt eine CD-Datenverarbeitung
durch die Routine 680 durch. Schritt 680′ beurteilt, ob
eine Abarbeitung erreicht wurde oder nicht. Die Routine 680
ist in Fig. 4 dargestellt und wurde in vorstehender
Beschreibung erläutert, so daß deren Beschreibung nachfol
gend weggelassen wurde.
Der Haupt-Mikroprozessor 1 verarbeitet CD-Videodaten durch
die Routine 690. Schritt 690′ beurteilt, ob die Abarbeitung
durchgeführt wird oder nicht. Diese Routine ist in Fig. 5
dargestellt und wurde zuvor in der obigen Beschreibung er
läutert, so daß deren Beschreibung nachfolgend weggelassen
wurde.
Das Eingangssignal vom Gyro-Sensor wird durch die Verarbei
tungsroutine für das Azimuthsignal 700, wie in Fig. 25
gezeigt, erreicht. Der Haupt-Mikroprozessor 1 führt eine
Initialisierungsroutine in dieser Routine aus. Schritt 701
führt eine gemeinsame Speicherverbindungs-Prozedur aus und
ist mit einer Kommunikation verschaltet. Schritt 702 ini
tialisiert das Flag. Schritt 703 bestimmt einen Signal
handler.
Schritt 704 initialisiert die Azimuthdaten und widerruft
sie. Schritt 705 liest Daten vom SRAM, wie in Fig. 6
gezeigt ist. Schritt 706 bestätigt einen Zustand der Ein
gangssignalverarbeitung des Gyro-Sensors. Das heißt, ein
Azimuth-Modus ist eingestellt.
Die Daten werden im gemeinsamen Speicher durch Ausführung
der Azimutheingangssignal-Verarbeitungsroutine 710
gespeichert. Wie in Fig. 25A gezeigt ist, leert Schritt 711
die gesamten Daten des seriellen Puffers. Schritt 712 beur
teilt, ob das Azimuthsteuersignal ein Fehler ist und
Schritt 713 überprüft das Azimuthfehlersignal und kehrt zur
Hauptsteuerungsverarbeitung zurück. Falls das Azimuthsteu
erungssignal kein Fehler ist, werden die Azimuthdaten em
pfangen, um das Eingangssignal des Gyro-Sensors umzuwan
deln, wie in Fig. 9C gezeigt ist.
Schritt 715 beurteilt, ob die Azimuthdaten vollständig
empfangen wurden oder nicht. Falls der Empfang der Azimuth
daten nicht beendet ist, wird Schritt 714 wiederholt. Falls
der Empfang der Azimuthdaten beendet ist, prüft Schritt 716
einen Vorspann (Header) der empfangenen Daten.
Schritt 717 beurteilt, ob das Datenschreib-Steuersignal im
Vorspann eingegeben ist. Falls kein Datenschreib-Steuersig
nal im Schritt 717 vorliegt, überprüft Schritt 716 den Vor
spann. Falls das Datenschreib-Steuersignal im Schritt 717
vorliegt, speichert Schritt 718 einen Drehwinkel im gemein
samen Speicher.
Wie zuvor beschrieben wurde, ist in der vorliegenden Er
findung die Fernsteuerung nahe dem Fahrer installiert, und
der CD-Spieler spielt die Musik oder gibt die geographische
Information mittels eines Audiosignals aus, um eine ein
fache Steuerung des Systems während der Fahrt des Fahrzeugs
zu ermöglichen. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung
eine unabhängige Ausführung durchführen und jede Aufgabe
beim Anzeigen der geographischen Information auf der CD-ROM
steuern. Demgemäß wird die für die Fahrt benötigte Informa
tion in Echtzeit bei der Fahrt schnell gesucht und gefun
den.
Einem Fachmann ist offensichtlich, daß verschiedenen Modi
fikationen und Veränderungen in einem Navigationssystem und
dessen Steuerungsverfahren der vorliegenden Erfindung
durchgeführt werden können ohne vom Sinn und Umfang der Er
findung abzuweichen. Daher ist beabsichtigt, daß die vor
liegende Erfindung die Modifikationen und Veränderungen
dieser Erfindung umfaßt, vorausgesetzt sie liegen inner
halb des Schutzumfang der beigefügten Ansprüche und ihrer
Äquivalente.
Claims (27)
1. Ein Navigationssystem, mit:
einem Satelliten-Datenempfänger zum Empfangen von GPS-Sa tellitendaten;
einer externe Fernsteuerung, welche in der Nähe eines Fahrzeugfahrers ist;
einem Gyro-Sensor zur Erfassung einer Fahrrichtung und einer Entfernung des Fahrzeugs;
einem CD-Spieler zum Abspielen von digitalen Video- und Audiosignalen von einer CD-ROM mit Musikdaten und geographischen Informationsdaten;
einem CD-ROM Umwandler, welcher gleichzeitig mit der Dekodierung der Daten von der CD-ROM ein Adaptives Differ entielles Puls-Code-Modulation-Verfahren bezüglich der Audiodaten durchführt;
einem Hilfs-Mikroprozessor, welcher einen Befehl von dem CD-ROM Umwandler liest und den Betrieb des CD-Spielers und eine Spannungsversorgung von einer Spannungsversor gungseinheit steuert;
einer Vielzahl von Speichern zum Speichern von Audio daten und geographischen Informationsdaten von dem CD-ROM Umwandler;
einer Ausgabeeinheit, welche die Audiodaten und die geographischen Informationsdaten auf externen Audio- und Anzeigevorrichtungen ausgibt, wobei Audiodaten abgespielt werden und eine Videodarstellung durchgeführt wird; und
einem Haupt-Mikroprozessor, der die Eingangsdaten um wandelt, die Eingangsdaten selektiv im Speicher abspeichert und die Daten mittels Steuerung des Hilfs-Mikroprozessors und einer Systemlast vom CD-Spieler einer Navigationsfahrt zuführt.
einem Satelliten-Datenempfänger zum Empfangen von GPS-Sa tellitendaten;
einer externe Fernsteuerung, welche in der Nähe eines Fahrzeugfahrers ist;
einem Gyro-Sensor zur Erfassung einer Fahrrichtung und einer Entfernung des Fahrzeugs;
einem CD-Spieler zum Abspielen von digitalen Video- und Audiosignalen von einer CD-ROM mit Musikdaten und geographischen Informationsdaten;
einem CD-ROM Umwandler, welcher gleichzeitig mit der Dekodierung der Daten von der CD-ROM ein Adaptives Differ entielles Puls-Code-Modulation-Verfahren bezüglich der Audiodaten durchführt;
einem Hilfs-Mikroprozessor, welcher einen Befehl von dem CD-ROM Umwandler liest und den Betrieb des CD-Spielers und eine Spannungsversorgung von einer Spannungsversor gungseinheit steuert;
einer Vielzahl von Speichern zum Speichern von Audio daten und geographischen Informationsdaten von dem CD-ROM Umwandler;
einer Ausgabeeinheit, welche die Audiodaten und die geographischen Informationsdaten auf externen Audio- und Anzeigevorrichtungen ausgibt, wobei Audiodaten abgespielt werden und eine Videodarstellung durchgeführt wird; und
einem Haupt-Mikroprozessor, der die Eingangsdaten um wandelt, die Eingangsdaten selektiv im Speicher abspeichert und die Daten mittels Steuerung des Hilfs-Mikroprozessors und einer Systemlast vom CD-Spieler einer Navigationsfahrt zuführt.
2. Das Navigationssystem gemäß Anspruch 1, wobei der
Mikroprozessor aufweist:
ein Eingabeeinrichtung zum Verändern von Ein gangsdaten;
eine Bildschirmsteuerung zur Steuerung einer Bild schirmsuche und eines Bildschirmscrollens;
eine Einrichtung zum Zeichnen einer Karte;
eine Vorrichtung zur Berechnung einer Zielrichtung und Entfernung;
eine Managementeinrichtung zum Management des Ziels und eines Durchgangsortes.
ein Eingabeeinrichtung zum Verändern von Ein gangsdaten;
eine Bildschirmsteuerung zur Steuerung einer Bild schirmsuche und eines Bildschirmscrollens;
eine Einrichtung zum Zeichnen einer Karte;
eine Vorrichtung zur Berechnung einer Zielrichtung und Entfernung;
eine Managementeinrichtung zum Management des Ziels und eines Durchgangsortes.
3. Das Navigationssystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wo
bei der CD-ROM Umwandler aufweist:
einen Dekoder zur Verarbeitung von Videodaten auf der CD-ROM; und
eine ADPCM-Vorrichtung zur Verarbeitung von Audio daten.
einen Dekoder zur Verarbeitung von Videodaten auf der CD-ROM; und
eine ADPCM-Vorrichtung zur Verarbeitung von Audio daten.
4. Das Navigationssystem gemäß Anspruch 1, 2 oder 3,
wobei die Ausgabeeinheit aufweist:
einen MPEG Audio-Dekoder und einen MPEG Video-Dekoder welche Audiodaten und Videodaten dekodieren, die getrennt unter einer Steuerung des Haupt-Mikroprozessors eingegeben werden;
einen Video Digital-Analog-Wandler und einem Audio- Digital-Analogwandler, welche digitale Audiosignale und digitale Videosignale des MPEG Audiodekoders und des MPEG Videodekoders in analoge Signale wandeln; und
eine Graphiksteuerung zur Erzeugung von Videosignalen.
einen MPEG Audio-Dekoder und einen MPEG Video-Dekoder welche Audiodaten und Videodaten dekodieren, die getrennt unter einer Steuerung des Haupt-Mikroprozessors eingegeben werden;
einen Video Digital-Analog-Wandler und einem Audio- Digital-Analogwandler, welche digitale Audiosignale und digitale Videosignale des MPEG Audiodekoders und des MPEG Videodekoders in analoge Signale wandeln; und
eine Graphiksteuerung zur Erzeugung von Videosignalen.
5. Ein Fahrzeugnavigations-Steuerungsverfahren mit den
Schritten:
Initalisierung eines Systems, um eine Systemlast zu steuern;
Empfangen von GPS-Satellitendaten und Umwandeln der GPS-Satellitendaten;
Suchen einer Karte und Scrollen eines Bildschirms;
Erstellen der Karte;
Berechnen einer Zielrichtung und einer Entfernung;
Empfangen eines Signals, das von einer Fernsteuerung erzeugt wurde und Verarbeiten eines Menüs;
Handhaben eines Ziels und eines Durchgangsortes in Echtzeit;
Steuern einer Audio-CD-ROM;
Steuern einer Video-CD-ROM; und
Empfangen von Gyro-Sensordaten und Verarbeiten der Gyro-Sensordaten.
Initalisierung eines Systems, um eine Systemlast zu steuern;
Empfangen von GPS-Satellitendaten und Umwandeln der GPS-Satellitendaten;
Suchen einer Karte und Scrollen eines Bildschirms;
Erstellen der Karte;
Berechnen einer Zielrichtung und einer Entfernung;
Empfangen eines Signals, das von einer Fernsteuerung erzeugt wurde und Verarbeiten eines Menüs;
Handhaben eines Ziels und eines Durchgangsortes in Echtzeit;
Steuern einer Audio-CD-ROM;
Steuern einer Video-CD-ROM; und
Empfangen von Gyro-Sensordaten und Verarbeiten der Gyro-Sensordaten.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Initialisier
ungsschritt die Schritte aufweist:
Initialisierung einer System läst;
Setzen eines Signalhandlers der Systemlast;
Lesen einer Inhaltstabelle des CD-ROMs;
Beurteilen des CD-ROM-Typs gemäß den Daten der In haltstabelle und überprüfen ob die CD-ROM eine Musik-Audio-CD ist;
Lesen von Navigations-Steuerdaten falls die CD-ROM eine Karteninformations-CD ist; und
Abspielen von Videodaten falls die CD-ROM eine geographische Video-Informations-CD ist.
Initialisierung einer System läst;
Setzen eines Signalhandlers der Systemlast;
Lesen einer Inhaltstabelle des CD-ROMs;
Beurteilen des CD-ROM-Typs gemäß den Daten der In haltstabelle und überprüfen ob die CD-ROM eine Musik-Audio-CD ist;
Lesen von Navigations-Steuerdaten falls die CD-ROM eine Karteninformations-CD ist; und
Abspielen von Videodaten falls die CD-ROM eine geographische Video-Informations-CD ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Überprüfen der
Musik-Audio-CD die Schritte aufweist:
Initialisieren von Flag und Variable;
Verarbeiten eines Fernsteuerungs-Eingabetastenwertes;
Anzeigen eines Betriebszustands der CD auf einem Bild schirm;
Überprüfen der CD;
Durchführen eines Abspielvorgangs der Musik-Audio-CD.
Initialisieren von Flag und Variable;
Verarbeiten eines Fernsteuerungs-Eingabetastenwertes;
Anzeigen eines Betriebszustands der CD auf einem Bild schirm;
Überprüfen der CD;
Durchführen eines Abspielvorgangs der Musik-Audio-CD.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Ab
spielen der Musik-Audio-CD die Schritte aufweist:
Übertragen eines Audio-Abspielbefehls an den CD-ROM Umwandler mittels des Haupt-Mikroprozessors;
Lesen und Übersetzen des Befehls von dem CD-ROM Umwan dler mittels des Hilfs-Mikroprozessors;
Beurteilen, ob die Musik-Audio-CD gespielt wird oder nicht;
Veranlassen, daß der Haupt-Mikroprozessor die abzu spielenden CD-Daten anfordert, wenn die CD die Musik-Audio-CD ist;
Übertragen von Daten an den CD-ROM Umwandler durch den CD-Spieler;
Einstellen des CD-ROM Umwandlers in einen Vorbeileit-Mo dus, in dem keine Dekodierung durchgeführt wird;
nicht Dekodieren von übertragenen Daten durch den CD-ROM Umwandler und Vobeileiten der übertragenen Daten an den Audio-Digital-Analog-Wandler durch den CD-ROM Umwandler;
Entfernen von Rauschen der Daten durch Verwendung eines analogen Filters und Erzeugen der Daten ohne Rauschen.
Übertragen eines Audio-Abspielbefehls an den CD-ROM Umwandler mittels des Haupt-Mikroprozessors;
Lesen und Übersetzen des Befehls von dem CD-ROM Umwan dler mittels des Hilfs-Mikroprozessors;
Beurteilen, ob die Musik-Audio-CD gespielt wird oder nicht;
Veranlassen, daß der Haupt-Mikroprozessor die abzu spielenden CD-Daten anfordert, wenn die CD die Musik-Audio-CD ist;
Übertragen von Daten an den CD-ROM Umwandler durch den CD-Spieler;
Einstellen des CD-ROM Umwandlers in einen Vorbeileit-Mo dus, in dem keine Dekodierung durchgeführt wird;
nicht Dekodieren von übertragenen Daten durch den CD-ROM Umwandler und Vobeileiten der übertragenen Daten an den Audio-Digital-Analog-Wandler durch den CD-ROM Umwandler;
Entfernen von Rauschen der Daten durch Verwendung eines analogen Filters und Erzeugen der Daten ohne Rauschen.
9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt zum
Lesen von Navigationssteuerdaten von der graphischen Infor
mations-CD die Schritte aufweist:
Initialisieren des SRAMs;
Speichern eines Inhalts des SRAMs in einem Speicher;
Eingeben des Fernsteuerungs-Tastenwerts und Verar beitung desselben;
Anzeigen eines Options-Menüs; und
Lesen der CD-ROM Daten nach Empfang des Fernsteu erungs-Tastenwertes.
Initialisieren des SRAMs;
Speichern eines Inhalts des SRAMs in einem Speicher;
Eingeben des Fernsteuerungs-Tastenwerts und Verar beitung desselben;
Anzeigen eines Options-Menüs; und
Lesen der CD-ROM Daten nach Empfang des Fernsteu erungs-Tastenwertes.
10. Verfahren nach Anspruch 6 oder 9, wobei der
Schritt zum Speichern des SRAM Inhalts in den Speicher die
Schritte aufweist:
Einstellen einer Datengröße und einer Datenposition; und
Speichern der Daten in eine bestimmte Position des SRAMs.
Einstellen einer Datengröße und einer Datenposition; und
Speichern der Daten in eine bestimmte Position des SRAMs.
11. Verfahren nach Anspruch 6 oder 9, wobei der
Schritt Eingabe und Verarbeitung des Fernsteuerungs-Tasten
wertes die Schritte aufweist:
Empfangen von Tasteneingabedaten;
Umwandeln der Tasteneingabedaten in ein Umwandlungs format; und
seriellem Übertragen eines umgewandelten Wertes an eine entsprechende Last.
Empfangen von Tasteneingabedaten;
Umwandeln der Tasteneingabedaten in ein Umwandlungs format; und
seriellem Übertragen eines umgewandelten Wertes an eine entsprechende Last.
12. Verfahren nach Anspruch 6 oder 9, wobei der CD-ROM
Leseschritt die Schritte aufweist:
Übertragen eines Lesebefehls in einen Puffer des CD-ROM Umwandlers durch den Haupt-Mikroprozessor;
Lesen und Übersetzen des Befehls aus dem Puffer des CD-ROM-Umwandlers durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob ein Lesebefehl vorliegt oder nicht;
Einstellen des CD-ROM Umwandlers in einen Dekodiermo dus gemäß dem Lesebefehl;
Einstellen des CD-Spielers in einen Datenabspielbe triebszustand;
Dekodieren von übertragenen Daten durch den CD-ROM Um wandler und Abspeichern der übertragenen Daten in das SRAM durch den CD-ROM Umwandler; und
Übertragen der im SRAM gespeicherten Daten in den Haupt-Mikroprozessor durch den Hilfs-Mikroprozessor.
Übertragen eines Lesebefehls in einen Puffer des CD-ROM Umwandlers durch den Haupt-Mikroprozessor;
Lesen und Übersetzen des Befehls aus dem Puffer des CD-ROM-Umwandlers durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob ein Lesebefehl vorliegt oder nicht;
Einstellen des CD-ROM Umwandlers in einen Dekodiermo dus gemäß dem Lesebefehl;
Einstellen des CD-Spielers in einen Datenabspielbe triebszustand;
Dekodieren von übertragenen Daten durch den CD-ROM Um wandler und Abspeichern der übertragenen Daten in das SRAM durch den CD-ROM Umwandler; und
Übertragen der im SRAM gespeicherten Daten in den Haupt-Mikroprozessor durch den Hilfs-Mikroprozessor.
13. Verfahren nach Anspruch 6, wobei der Schritt zum
Abspielen der Daten von der Video-CD die Schritte aufweist:
Initialisieren eines Flags und einer Variablen;
Eingeben und Verarbeiten des Fernbedienungs-Tastenwer tes;
Anzeigen eines Bildschirms zum Betrieb der CD durch das Options-Menü; und
Abspielen der Videodaten, falls die CD-ROM eine Video-CD ist.
Initialisieren eines Flags und einer Variablen;
Eingeben und Verarbeiten des Fernbedienungs-Tastenwer tes;
Anzeigen eines Bildschirms zum Betrieb der CD durch das Options-Menü; und
Abspielen der Videodaten, falls die CD-ROM eine Video-CD ist.
14. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zum
Abspielen der Videodaten die Schritte aufweist:
Übertragen eines Videoabspielbefehls an den CD-ROM Um wandler mittels des Haupt-Mikroprozessors;
Lesen und Übersetzen des Befehls vom CD-ROM Umwandler durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob die Video CD abgespielt wird oder nicht;
Anfordern eines CD-Spieler-Abspielvorgangs durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Übertragen der Daten durch den CD-Spieler;
Dekodieren von übertragenen Daten mittels des CD-ROM Umwandlers und Speichern der Daten in das SRAM;
Übertragen der im SRAM gespeicherten Daten in den MPEG Videodekoder mittels des Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob die Daten Audiodaten oder Videodaten sind;
falls die Daten Audiodaten sind, Übertragen der Audio daten in den MPEG Audiodekoder durch den MPEG Videodekoder;
Dekodieren der Audiodaten durch den MPEG Audiodekoder und Umwandeln der Audiodaten in ein digitales Signal;
Umwandeln des digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal durch den Audio-Analog-Digital-Wandler; und
Entfernen von Rauschen von den Daten durch ein analo ges Filter und Erzeugen von Daten ohne Rauschen.
Übertragen eines Videoabspielbefehls an den CD-ROM Um wandler mittels des Haupt-Mikroprozessors;
Lesen und Übersetzen des Befehls vom CD-ROM Umwandler durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob die Video CD abgespielt wird oder nicht;
Anfordern eines CD-Spieler-Abspielvorgangs durch den Hilfs-Mikroprozessor;
Übertragen der Daten durch den CD-Spieler;
Dekodieren von übertragenen Daten mittels des CD-ROM Umwandlers und Speichern der Daten in das SRAM;
Übertragen der im SRAM gespeicherten Daten in den MPEG Videodekoder mittels des Hilfs-Mikroprozessor;
Beurteilen, ob die Daten Audiodaten oder Videodaten sind;
falls die Daten Audiodaten sind, Übertragen der Audio daten in den MPEG Audiodekoder durch den MPEG Videodekoder;
Dekodieren der Audiodaten durch den MPEG Audiodekoder und Umwandeln der Audiodaten in ein digitales Signal;
Umwandeln des digitalen Audiosignals in ein analoges Audiosignal durch den Audio-Analog-Digital-Wandler; und
Entfernen von Rauschen von den Daten durch ein analo ges Filter und Erzeugen von Daten ohne Rauschen.
15. Verfahren nach Anspruch 13, wobei der Schritt zur
Beurteilung, ob die Daten Audiodaten oder Videodaten sind,
die Schritte aufweist:
falls die Daten Videodaten sind, Dekodieren der MPEG Videodaten durch den MPEG Videodekoder und Verändern der Daten in ein digitales RGB-Signal; und
Verändern des digitalen RGB-Signals in ein analoges RGB Signal mittels eines Video Digital-Analog-Wandlers.
falls die Daten Videodaten sind, Dekodieren der MPEG Videodaten durch den MPEG Videodekoder und Verändern der Daten in ein digitales RGB-Signal; und
Verändern des digitalen RGB-Signals in ein analoges RGB Signal mittels eines Video Digital-Analog-Wandlers.
16. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum
Empfang und Verarbeitung der GPS Satellitendaten die
Schritte aufweist:
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Initialisieren des Flags;
Setzen des Signalhandlers;
Initialisieren des GPS;
Lesen von Daten aus dem SRAM und Übertragen eines Le seleistungs-Bestätigungssignals an einen GPS Satelliten datenprozessor;
Entfernen der in einem seriellen Puffer gespeicherten Daten;
Beurteilen, ob das GPS Signal ein Fehler ist oder nicht;
Empfangen der GPS Daten, falls das GPS Signal normal ist;
Bestimmen einer Beendigung des Empfangsvorgangs und Überprüfen des Vorspanns der empfangenen Daten;
Beurteilen, ob eine Empfangsbestätigungscode "GPGGA" im Vorspann ist;
Abspeichern eines Längengrads, eines Breitengrads und einer Höhe im gemeinsamen Speicher, wenn wenn der Empfangs bestätigungscode "GPGGA" im Vorspann vorliegt;
Beurteilen, ob ein Empfangsbestätigungscode "GPVTG" im Vorspann vorliegt; und
Abspeichern einer Geschwindigkeit und Fahrtrichtung im gemeinsamen Speicher, wenn der Empfangsbestätigungscode "GPVTG" im Vorspann vorliegt.
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Initialisieren des Flags;
Setzen des Signalhandlers;
Initialisieren des GPS;
Lesen von Daten aus dem SRAM und Übertragen eines Le seleistungs-Bestätigungssignals an einen GPS Satelliten datenprozessor;
Entfernen der in einem seriellen Puffer gespeicherten Daten;
Beurteilen, ob das GPS Signal ein Fehler ist oder nicht;
Empfangen der GPS Daten, falls das GPS Signal normal ist;
Bestimmen einer Beendigung des Empfangsvorgangs und Überprüfen des Vorspanns der empfangenen Daten;
Beurteilen, ob eine Empfangsbestätigungscode "GPGGA" im Vorspann ist;
Abspeichern eines Längengrads, eines Breitengrads und einer Höhe im gemeinsamen Speicher, wenn wenn der Empfangs bestätigungscode "GPGGA" im Vorspann vorliegt;
Beurteilen, ob ein Empfangsbestätigungscode "GPVTG" im Vorspann vorliegt; und
Abspeichern einer Geschwindigkeit und Fahrtrichtung im gemeinsamen Speicher, wenn der Empfangsbestätigungscode "GPVTG" im Vorspann vorliegt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, wobei der GPS Daten
empfangsschritt die Schritte aufweist:
Empfangen und Verarbeiten der GPS Daten und Umwandeln der GPS Daten in einen Längengrad, einen Breitengrad und andere Satelliteninformationen; und
seriellem Übertragen eines gewandelten Wertes an eine entsprechende Last.
Empfangen und Verarbeiten der GPS Daten und Umwandeln der GPS Daten in einen Längengrad, einen Breitengrad und andere Satelliteninformationen; und
seriellem Übertragen eines gewandelten Wertes an eine entsprechende Last.
18. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zur
Durchführung einer Kartensuche und eines Bildschirmscrol
lens die Schritte aufweist:
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Initialisieren eines Programms;
Setzen und Initialisieren von notwendigen Daten;
Beurteilen, ob ein externes Interruptsignal eingegeben ist;
Beurteilen, ob ein Rückkehr-Code eingegeben ist oder nicht, wenn kein externes Interruptsignal vorliegt;
Abtasten eines externen Interruptsignals indem der Rückkehr-Code beurteilt wird und Suchen eines entsprechen den Anzeigemenüs; und
Suchen einer Karteneinheit falls notwendig und Suchen einer Karteneinheit gemäß einer Bewegungsrichtung.
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Initialisieren eines Programms;
Setzen und Initialisieren von notwendigen Daten;
Beurteilen, ob ein externes Interruptsignal eingegeben ist;
Beurteilen, ob ein Rückkehr-Code eingegeben ist oder nicht, wenn kein externes Interruptsignal vorliegt;
Abtasten eines externen Interruptsignals indem der Rückkehr-Code beurteilt wird und Suchen eines entsprechen den Anzeigemenüs; und
Suchen einer Karteneinheit falls notwendig und Suchen einer Karteneinheit gemäß einer Bewegungsrichtung.
19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Schritt zum
Abtasten des externen Interruptsignals die Schritte auf
weist:
Beurteilen, ob eine Signalhandler-Einstellung entfernt ist;
Eingeben eines Scrollpositions-Signals, falls das Sig nalhandler-Einstellungssignal nicht entfernt ist und Verändern einer Scrollpositionshöhe auf dem Schirm, wenn ein Signal zur Bestimmung der Scrollposition vorliegt;
Verändern einer Scrollposition-Bewegungshöhe über die GPS Daten, wenn die GPS Daten empfangen wurden;
Verändern einer Scrollposition-Bewegungshöhe über einen globalen Wert, wenn eine Informationsanzeige-Eingabe vorliegt; und
falls die neue Information eingegeben wurde und ein Kartenanzeigesignal eingegeben ist, Setzen des Ziels und des Durchgangsortes.
Beurteilen, ob eine Signalhandler-Einstellung entfernt ist;
Eingeben eines Scrollpositions-Signals, falls das Sig nalhandler-Einstellungssignal nicht entfernt ist und Verändern einer Scrollpositionshöhe auf dem Schirm, wenn ein Signal zur Bestimmung der Scrollposition vorliegt;
Verändern einer Scrollposition-Bewegungshöhe über die GPS Daten, wenn die GPS Daten empfangen wurden;
Verändern einer Scrollposition-Bewegungshöhe über einen globalen Wert, wenn eine Informationsanzeige-Eingabe vorliegt; und
falls die neue Information eingegeben wurde und ein Kartenanzeigesignal eingegeben ist, Setzen des Ziels und des Durchgangsortes.
20. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum
Zeichnen der Karte die Schritte aufweist:
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Bereitstellen des Speichers und Initialisieren eines Speicherinhalts;
Setzen eines Signalhandlers;
Überprüfen eines Einschaltzustands einer Last;
Bestimmen, ob ein Interruptsignal eingegeben ist oder nicht;
Bestimmen, ob eine Signalhandler-Einstellung entfernt ist, wenn das Interruptsignal nicht eingegeben wird;
Beurteilen, ob der Signalhandler ein Scrollpositions-Sig nal ist;
Entfernen des Signalhandlersignals, wenn der Signal handler das Scrollpositions-Signal ist; und
Zeichnen einer Karte gemäß einem Wert eines Tabellen systems.
mit einem gemeinsamen Speicher verbunden sein;
Bereitstellen des Speichers und Initialisieren eines Speicherinhalts;
Setzen eines Signalhandlers;
Überprüfen eines Einschaltzustands einer Last;
Bestimmen, ob ein Interruptsignal eingegeben ist oder nicht;
Bestimmen, ob eine Signalhandler-Einstellung entfernt ist, wenn das Interruptsignal nicht eingegeben wird;
Beurteilen, ob der Signalhandler ein Scrollpositions-Sig nal ist;
Entfernen des Signalhandlersignals, wenn der Signal handler das Scrollpositions-Signal ist; und
Zeichnen einer Karte gemäß einem Wert eines Tabellen systems.
21. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zur
Berechnung der Zielrichtung und Entfernung die Schritte
aufweist:
Einstellen des Zielrichtungs- und Entfernungs-Be rechnungsmodus durch einen Initialisierungsschritt;
Empfangen der GPS Satellitendaten;
Berechnen und Speichern der Zielrichtung und Entfer nung in Übereinstimmung mit einer Fahrt des Fahrzeugs;
Beurteilen, ob ein Fehler in den GPS Daten vorliegt;
wenn ein Fehler bestätigt wird, Festsetzen der Fahrt richtung als Norden, genaue Einstellung der Kartenrichtung und Entfernen des vorbestimmten Ziels;
Erlangen einer Richtung, Geschwindigkeit, Längengrads und Breitengrads aus dem gemeinsamen Speicher, wenn die GPS Daten keinen Fehler aufweisen;
Berechnen einer Fahrtrichtung;
Beurteilen, ob eine Fahrtrichtung Norden ist;
Berechnen der Fahrtrichtung aufgrund der Kartenrich tung und Erneuerung derselben;
Beurteilen, ob das Ziel bestimmt ist oder nicht;
Beurteilen, ob der Längengrad und Breitengrad des Ziels geeignet sind oder nicht, wenn das Ziel eingestellt ist;
wenn der Längengrad und Breitengrad des Ziels geeignet sind, Berechnen der Zielrichtung und einer direkten Ent fernung zum Ziel; und
Schreiben der Daten in das SRAM, um die Zielrichtung und direkte Entfernung zu speichern.
Einstellen des Zielrichtungs- und Entfernungs-Be rechnungsmodus durch einen Initialisierungsschritt;
Empfangen der GPS Satellitendaten;
Berechnen und Speichern der Zielrichtung und Entfer nung in Übereinstimmung mit einer Fahrt des Fahrzeugs;
Beurteilen, ob ein Fehler in den GPS Daten vorliegt;
wenn ein Fehler bestätigt wird, Festsetzen der Fahrt richtung als Norden, genaue Einstellung der Kartenrichtung und Entfernen des vorbestimmten Ziels;
Erlangen einer Richtung, Geschwindigkeit, Längengrads und Breitengrads aus dem gemeinsamen Speicher, wenn die GPS Daten keinen Fehler aufweisen;
Berechnen einer Fahrtrichtung;
Beurteilen, ob eine Fahrtrichtung Norden ist;
Berechnen der Fahrtrichtung aufgrund der Kartenrich tung und Erneuerung derselben;
Beurteilen, ob das Ziel bestimmt ist oder nicht;
Beurteilen, ob der Längengrad und Breitengrad des Ziels geeignet sind oder nicht, wenn das Ziel eingestellt ist;
wenn der Längengrad und Breitengrad des Ziels geeignet sind, Berechnen der Zielrichtung und einer direkten Ent fernung zum Ziel; und
Schreiben der Daten in das SRAM, um die Zielrichtung und direkte Entfernung zu speichern.
22. Verfahren nach Anspruch 20, wobei der Schritt zum
Schreiben der Daten in das SRAM die Schritte aufweist:
Bestimmen einer Datengröße und einer Datenposition; und
Speichern der Daten in der bestimmten Position.
Bestimmen einer Datengröße und einer Datenposition; und
Speichern der Daten in der bestimmten Position.
23. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum
Empfangen der Fernsteuerungs-Eingabe und der Verarbeitung
des Menüs die Schritte aufweist:
Umwandeln und Verarbeiten von Fernsteuerungs-Eingangs daten durch einen Initialisierungsschritt, Speichern der Daten in das SRAM und Lesen von gespeicherten Daten aus dem SRAM;
Beurteilen, ob eine Signalhandler-Einstellung erreicht wurde oder nicht;
falls die Signalhandlereinstellung erreicht wurde, Beurteilen, ob ein CD Daten-Lesebefehl vorliegt und Anzei gen einer Wartemarkierung oder einer Kartenmarkierung;
Überprüfen eines momentanen Eingangsstatus;
Anzeigen einer Fahrzeugposition, eines GPS Fehlers und eines Scroll-Cursors;
Anzeigen einer Zielrichtung, eines reduzierten Maßstabs, einer Zielrichtung, eines Längengrads, eines Breitengrads und einer Höhe;
Beurteilen, ob ein Höhenumwandlungsflag gleich "1" beim Verarbeiten der reduzierten Maßstabsumwandlung ist;
Verarbeiten der Fernbedienungs-Tasteneingabe, falls das Höhenumwandlungsflag ungleich "1" ist;
Durchführen einer automatischen reduzierten Maßstabs umwandlung, falls das Höhenumwandlungsflag gleich "1" ist; und
Auswählen einer Tasteneingabe.
Umwandeln und Verarbeiten von Fernsteuerungs-Eingangs daten durch einen Initialisierungsschritt, Speichern der Daten in das SRAM und Lesen von gespeicherten Daten aus dem SRAM;
Beurteilen, ob eine Signalhandler-Einstellung erreicht wurde oder nicht;
falls die Signalhandlereinstellung erreicht wurde, Beurteilen, ob ein CD Daten-Lesebefehl vorliegt und Anzei gen einer Wartemarkierung oder einer Kartenmarkierung;
Überprüfen eines momentanen Eingangsstatus;
Anzeigen einer Fahrzeugposition, eines GPS Fehlers und eines Scroll-Cursors;
Anzeigen einer Zielrichtung, eines reduzierten Maßstabs, einer Zielrichtung, eines Längengrads, eines Breitengrads und einer Höhe;
Beurteilen, ob ein Höhenumwandlungsflag gleich "1" beim Verarbeiten der reduzierten Maßstabsumwandlung ist;
Verarbeiten der Fernbedienungs-Tasteneingabe, falls das Höhenumwandlungsflag ungleich "1" ist;
Durchführen einer automatischen reduzierten Maßstabs umwandlung, falls das Höhenumwandlungsflag gleich "1" ist; und
Auswählen einer Tasteneingabe.
24. Verfahren nach Anspruch 23, wobei der Schritt zum
Auswählen der Tasteneingabe die Schritte aufweist:
Abtasten einer Tastenzuordnungsnummer;
Durchführen eines Bildschirmscrollens in Abhängigkeit von der Tastenzuordnungsnummer;
Anzeigen einer Markierung;
Suchen eines Ortsnamens;
Einstellen des Ziels;
Durchführen einer Löschung;
Vergrößern des reduzierten Maßstabs;
Verkleinern des reduzierten Maßstabs;
Anzeigen des Menüs; und
Durchführen einer Anleitungsinformation.
Durchführen eines Bildschirmscrollens in Abhängigkeit von der Tastenzuordnungsnummer;
Anzeigen einer Markierung;
Suchen eines Ortsnamens;
Einstellen des Ziels;
Durchführen einer Löschung;
Vergrößern des reduzierten Maßstabs;
Verkleinern des reduzierten Maßstabs;
Anzeigen des Menüs; und
Durchführen einer Anleitungsinformation.
25. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zur
Verwaltung des Ziels und eines Durchgangsortes die Schritte
aufweist:
Anzeigen eines Wegeinstellmenüs durch einen Initiali sierungsschritt;
Registrieren des Ziels, des Startortes und des Durch gangsortes, wenn das Registrierungssignal eingegeben wird;
Editieren des Durchgangsortes, wenn ein Editierungs signal eingegeben wird;
Vertauschen des Ziels und des Startortes, wenn ein In vertierungssignal eingegeben wird;
Löschen des Wegs, wenn ein Löschsignal eingegeben wird;
Durchführen einer Scheinfahrt vom Startort zum Ziel, wenn ein Scheinfahrt-Signal eingegeben wird; und
Durchführen eines Weganleitungs-Vorgangs, wenn ein Anleitungsdurchführungs-Signal eingegeben wird.
Anzeigen eines Wegeinstellmenüs durch einen Initiali sierungsschritt;
Registrieren des Ziels, des Startortes und des Durch gangsortes, wenn das Registrierungssignal eingegeben wird;
Editieren des Durchgangsortes, wenn ein Editierungs signal eingegeben wird;
Vertauschen des Ziels und des Startortes, wenn ein In vertierungssignal eingegeben wird;
Löschen des Wegs, wenn ein Löschsignal eingegeben wird;
Durchführen einer Scheinfahrt vom Startort zum Ziel, wenn ein Scheinfahrt-Signal eingegeben wird; und
Durchführen eines Weganleitungs-Vorgangs, wenn ein Anleitungsdurchführungs-Signal eingegeben wird.
26. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum
Empfangen und Verarbeiten der Azimuthdaten die Schritte
aufweist:
Lesen von Azimuthdaten aus dem SRAM durch einen Initi alisierungsschritt;
Einstellen eines Azimuth-Modus;
Entfernen von Daten aus dem seriellen Puffer;
Beurteilen, ob ein Fehler in den Azimuthdaten vor liegt;
Empfangen der Azimuthdaten, falls die Azimuthdaten korrekt sind;
Überprüfen eines Vorspanns, falls ein Empfang der Daten beendet ist;
Überprüfen, ob ein Datenaufzeichnungs-Steuersignal im Vorspann vorliegt; und
Speichern eines Drehwinkels in den gemeinsamen Speicher, falls das Datenaufzeichnungs-Steuersignal im Vor spann ist.
Lesen von Azimuthdaten aus dem SRAM durch einen Initi alisierungsschritt;
Einstellen eines Azimuth-Modus;
Entfernen von Daten aus dem seriellen Puffer;
Beurteilen, ob ein Fehler in den Azimuthdaten vor liegt;
Empfangen der Azimuthdaten, falls die Azimuthdaten korrekt sind;
Überprüfen eines Vorspanns, falls ein Empfang der Daten beendet ist;
Überprüfen, ob ein Datenaufzeichnungs-Steuersignal im Vorspann vorliegt; und
Speichern eines Drehwinkels in den gemeinsamen Speicher, falls das Datenaufzeichnungs-Steuersignal im Vor spann ist.
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- 1997-09-23 FR FR9711825A patent/FR2753797A1/fr not_active Withdrawn
- 1997-09-25 DE DE19742431A patent/DE19742431C2/de not_active Expired - Fee Related
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