DE19742222A1 - Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen als mikrobizide Wirkstoffe - Google Patents
Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen als mikrobizide WirkstoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersal
zen als mikrobizide Wirkstoffe, insbesondere in Wasch- und Reinigungsmitteln, Desinfek
tionsmitteln, Konservierungsmitteln, Weichspülern, Kosmetika, Kühlschmieremulsionen
und in Anstrichmitteln. Des weiteren betrifft die Erfindung Wasch- und Reinigungsmittel,
Weichspüler, Desinfektionsmittel, Kosmetika, Konservierungsmittel, Anstrichmittel und
Kühlschmieremulsionen, die diese quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze
enthalten.
Mikrobizide Wirkstoffe werden in der Regel eingesetzt, um Mikroorganismen an ihrer
Vermehrung zu hindern oder ganz abzutöten. Bislang haben sich als mikrobizide Wirk
stoffe quaternäre Ammoniumverbindungen wie Benzalkoniumchlorid oder Cetyltrime
thylammoniumchlorid gut bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß derartige Verbindungen
in der Kläranlage nur schwer biologisch abbaubar sind. Es besteht demnach ein Bedürfnis
nach mikrobizid wirkenden Verbindungen, die in ihrer Leistungsfähigkeit mit den quater
nären Ammoniumverbindungen vergleichbar sind, aber über eine deutlich verbesserte
biologische Abbaubarkeit verfügen.
Aus der amerikanischen Patentschrift US 3,910,971 sind quaternäre Carbonsäurealka
nolaminestersalze als mikrobizide Wirkstoffe bekannt, die durch Umsetzung von 2-Dime
thylamino-2-methyl-1-propanol mit Fettsäuren und anschließender Quaternierung herge
stellt werden. Diese Verbindungen zeigen jedoch gegenüber dem gramnegativen Bakte
rium Pseudomonas aeruginosa kaum Wirksamkeit, was angesichts des häufig auftretenden
Wasserkeimes, der insbesondere zu Produktverkeimungen führt, von Nachteil ist.
In der europäischen Patentanmeldung EP 0 461 419 werden
Poly(oxyalkylen)aminoalkanolester sowie deren Aminoniumverbindungen beschrieben, die
ebenfalls eine mikrobizide Wirkung aufweisen sollen. Diese Verbindungen weisen jedoch
zwingend mindestens einen Hydroxyisopropylrest auf und tragen an dem Stickstoffatom
eine Methylgruppe. Über die Wirksamkeit dieser Verbindungen gegenüber Bakterien, ins
besondere gegenüber dem häufig vorkommenden Bakterium Pseudomonas aeruginosa,
werden keine Angaben gemacht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, mikrobizid wirksame Verbindungen zur Ver
fügung zu stellen, die in ihrer mikrobiziden Wirksamkeit mit denen der herkömmlichen
quaternären Ammoniumverbindungen vergleichbar sind. Vor allem sollten die Verbin
dungen auch mikrobizid wirksam sein gegenüber dem häufig auftretenden Bakterium
Pseudomonas aeruginosa. Des weiteren sollten die Verbindungen besser biologisch abbau
bar sein als die herkömmlichen quaternären Aminoniumverbindungen.
Es wurde gefunden, daß spezielle quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze diese
Aufgabe erfüllen.
Ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung betrifft daher die Verwendung von quater
nären Carbonsäurealkanolaminestersalzen der allgemeinen Formel (I)
in der
R1CO für einen Acylrest mit 2 bis 16 C-Atomen,
R2, R3 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen oder für einen Rest der Formel CH2-CH2-O-R5,
R4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,
R5 für Wasserstoff und/oder R1CO und
X⁻ für ein Anion steht
als mikrobizide Wirkstoffe.
R2, R3 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen oder für einen Rest der Formel CH2-CH2-O-R5,
R4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,
R5 für Wasserstoff und/oder R1CO und
X⁻ für ein Anion steht
als mikrobizide Wirkstoffe.
Die quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze sind literaturbekannte Verbindungen,
die häufig auch als "Esterquats" bezeichnet werden. In der Regel werden sie durch Vereste
rung der Alkanolamine mit Carbonsäuren in Gegenwart von unterphosphoriger Säure,
Luftdurchleitung und nachfolgender Quaternierung hergestellt. Stellvertretend für den
umfangreichen Stand der Technik sei an dieser Stelle auf die Druckschriften
US 3,915,867, US 4,370,272, EP-A-0 239 910, EP-A-293 955, EP-A-295 739 und
EP-A-309 052 verwiesen.
Im Sinne der Erfindung werden die quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze nach
den an und für sich bekannten Methoden hergestellt, wobei zunächst Alkanolamine der
Formel (II)
in der R2 und R3 die in Formel (I) angegebene Bedeutung haben, wobei im Falle, daß R2
und/oder R3 für den Rest der Formel CH2CH2OR5 steht, R5 = Wasserstoff bedeutet, mit
Carbonsäuren der Formel R1COOH verestert werden. Es ist auch möglich, die Alkanol
amine der Formel (II) mit Estern der beschriebenen Carbonsäuren umzuestern und somit zu
den erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen der Formel (I) zu gelangen. Als Alka
nolamine kommen Dialkylethanolamine (R2, R3= Alkylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffato
men) wie Dimethylethanolamin, Methylethylethanolamin, Diethylethanolamin, Methyl
butylethanolamin und/oder Methylhexylethanolamin, Monoalkyldiethanolamine
(R2 = CH2CH2OH; R3 = Alkylrest mit 1 bis 16 Kohlenstoffatome) wie Methyldiethanolamin,
Ethyldiethanolamin und/oder Butyldiethanolamin, und/oder Triethanolamine (R2,
R3 = CH2CH2OH) in Betracht. Bevorzugt werden Monoalkyldiethanolamine und/oder Trietha
nolamine gewählt.
Als Carbonsäuren der Formel R1COOH eignen sich aliphatische gesättigte und/oder
ungesättigte Carbonsäuren, insbesondere aliphatische gesättigte Carbonsäuren wie
Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Pelar
gonsäure, Laurinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure sowie deren technische Mischungen,
wie sie beispielsweise bei der Druckspaltung natürlicher Fette und Öle anfallen. Bevorzugt
werden aliphatische gesättigte Carbonsäuren mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen, so daß be
vorzugt in Formel (I) R1CO für einen aliphatischen gesättigten Acylrest mit 8 bis 12 Koh
lenstoffatomen steht.
Das Einsatzverhältnis von Carbonsäuren bzw. Carbonsäureestern zu den Alkanolaminen
wird durch den gewünschten Veresterungsgrad der freien Hydroxylgruppen der
Alkanolamine bestimmt. Bei den bevorzugten Monoalkyldiethanolaminen und
Triethanolamin können alle oder nur einige der freien Hydroxylgruppen mit den
Carbonsäuren verestert werden. Sofern keine Veresterung der Hydroxylgruppe erfolgt,
steht in der allgemeinen Formel (I) R5 für ein Wasserstoff. Sofern eine Veresterung erfolgt,
steht in der allgemeinen Formel (I) R5 für R1CO. Die Veresterung kann vollständig oder
teilweise erfolgen. Bei einer teilweisen Veresterung liegt der durchschnittliche
Veresterungsgrad der insgesamt freien Hydroxylgruppen bei den
Monoalkyldiethanolaminen vorzugsweise im Bereich von 1,2 bis 1,7 und bei den
Triethanolaminen vorzugsweise im Bereich von 1,2 bis 2,5, d. h. es liegen Mischungen von
Mono-, Di- und ggf. Triestern der Di- bzw. Triethanolamine mit Carbonsäuren vor.
Bevorzugt im Sinne der Erfindung werden mindestens zwei der freien Hydroxylgruppen
bei dem Triethanolamin mit Carbonsäuren verestert. Anstelle der Carbonsäuren können
auch deren Esterderivate mit den Alkanolaminen umsetzt werden.
Die anschließende Quaternierung wird nach den auf diesem Gebiet bekannten Verfahren
durchgeführt und führt zu den quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen der allge
meinen Formel (I). Zur Quaternierung werden Verbindungen der Formel R4X eingesetzt,
wobei R4 die in Formel (I) gegebene Bedeutung aufweist, vorzugsweise steht R4 für eine
Methylgruppe. Sofern X in der allgemeinen Formel (I) für Formiat, Acetat, Tartrat,
Dicarboxylat, Citrat, Halogenid, Sulfat oder Nitrat steht, erfolgte nach der üblichen
Quaternierung ein Anionenaustausch.
Besonders bevorzugt im Sinne der Erfindung werden Verbindungen der Formel (I)
verwendet, in denen R2 für einen Rest der Formel CH2CH2OR5 und R3 für eine
Methylgruppe steht und/oder in denen R2 und R3 für einen Rest der Formel CH2CH2OR5
steht, wobei R5 die angegebene Bedeutung hat. Beispiele für besonders geeignete
Verbindungen sind Dimethyldiethanolammoniumdicaprylsäureester Methosulfat,
Methyltriethanolammoniumtricaprylsäureester Methosulfat, Methyltriethanolammonium
dicaprylsäureester Methosulfat und Dimethyldiethanolammoniumdipelargonsäureester
Methosulfat.
Die beschriebenen Verbindungen werden erfindungsgemäß als mikrobizide Wirkstoffe
verwendet. Im Sinne der Erfindung werden unter dem Begriff der mikrobiziden Wirkstoffe
solche Wirkstoffe verstanden, die in der Lage sind, Bakterien, Hefen, Schimmelpilze, Vi
ren und Protisten abzutöten oder an ihrer Vermehrung zu hindern.
Derartige mikrobizide Wirkstoffe können in allen Produkten eingesetzt werden, in denen
eine entsprechende Wirkung gewünscht wird. Vorzugsweise werden sie eingesetzt in
Wasch- und Reinigungsmitteln, beispielsweise in Handgeschirrspülmittel, Allzweckreini
ger, Sanitärreiniger, Weichspüler für Textilien zur antimikrobiellen Textilausrüstung, in
Desinfektionsmitteln, beispielsweise im Haushalt und in Krankenhäusern, in Konservie
rungsmitteln, beispielsweise zur Konservierung von technischen Rohstoffen und Produk
ten, in Kühlschmieremulsionen, in Kosmetika und in Anstrichmitteln wie Leime, Farben
und Holzschutzmitteln.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen sind gegenüber einigen Bakterien schon
wirksam in Mengen über 5 mg/l - berechnet als Aktivsubstanz und bezogen auf das Mittel.
In der Regel beträgt die Einsatzmenge 5 bis 5000 mg/l, vorzugsweise 50 bis 1000 mg/l - be
rechnet als Aktivsubstanz und bezogen auf das Mittel. Bei konzentrierten Produkten
können die Einsatzmengen der quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze auch
darüber liegen. Werden die konzentrierten Produkte jedoch vom Endverbraucher mit Was
ser verdünnt, liegen die Einsatzinengen wieder im oben angegebenen Bereich.
Die erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen können pur oder in Form ihrer Lö
sungen zur Anwendung kommen. Als geeignete Lösungsmittel sind Wasser und/oder nie
dere Alkohole zu nennen, insbesondere Ethanol, Propandiol und/oder Isopropanol. Niedere
Alkohole oder deren wäßrige Mischungen empfehlen sich vor allem für quaternäre
Carbonsäurealkanolaminestersalze der beschriebenen Art, die mehr als zwei Acylreste mit
mehr als 6 Kohlenstoffatomen enthalten.
Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung betreffen Wasch- und Reinigungsmittel,
die als mikrobizide Wirkstoffe quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze enthalten,
sowie Konservierungsmittel, die als mikrobizide Wirkstoffe quaternäre Carbonsäurealka
nolaminestersalze enthalten, sowie Kosmetika, die als mikrobizide Wirkstoffe quaternäre
Carbonsäurealkanolaminestersalze enthalten sowie Desinfektionsmittel, die quaternäre
Carbonsäurealkanolaminestersalze enthalten, sowie Kühlschmieremulsionen, die
quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze enthalten und Weichspüler, die als
mikrobizide Wirkstoffe quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze enthalten. In den
genannten Mitteln können die quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze in den oben
angegebenen Mengen enthalten sein. Des weiteren können die Mittel natürlich andere
mikrobizide Wirkstoffe und übliche weitere Bestandteile in üblichen Mengen enthalten.
So können in den Wasch- und Reinigungsmitteln anionische, nichtionische und/oder
amphotere bzw. zwitterionische Tenside enthalten sein, die im folgenden exemplarisch
genannt werden:
Anionische Tenside können sein: Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, -Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkyl sulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Mono glycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Sulfosuccinate, Sulfosuccinamate, Sul fotriglyceride, Ethercarbonsäuren, Alkyloligoglucosidsulfate, Alkyl(ether)phosphate und Eiweißfettsäurekondensate. Nichtionische Tenside können sein: Fettalkoholpolyglycole ther, Alkylphenolpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester, alkoxylierte Triglyceride, Alkyloligoglykoside, Zuckerester, Sor bitanester, Polysorbate, Polyolfettsäureester, Aminoxide, Fettsäurealkanolamide, Alkyl lactame und Fettsäure-N-alkylglucainide. Amphotere bzw. zwitterionische Tenside können sein: Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine.
Anionische Tenside können sein: Alkylbenzolsulfonate, Alkansulfonate, Olefinsulfonate, Alkylethersulfonate, Glycerinethersulfonate, -Methylestersulfonate, Sulfofettsäuren, Alkyl sulfate, Fettalkoholethersulfate, Glycerinethersulfate, Hydroxymischethersulfate, Mono glycerid(ether)sulfate, Fettsäureamid(ether)sulfate, Sulfosuccinate, Sulfosuccinamate, Sul fotriglyceride, Ethercarbonsäuren, Alkyloligoglucosidsulfate, Alkyl(ether)phosphate und Eiweißfettsäurekondensate. Nichtionische Tenside können sein: Fettalkoholpolyglycole ther, Alkylphenolpolyglycolether, Fettaminpolyglycolether, Fettsäureamidpolyglycolether, Fettsäurepolyglycolester, alkoxylierte Triglyceride, Alkyloligoglykoside, Zuckerester, Sor bitanester, Polysorbate, Polyolfettsäureester, Aminoxide, Fettsäurealkanolamide, Alkyl lactame und Fettsäure-N-alkylglucainide. Amphotere bzw. zwitterionische Tenside können sein: Alkylamidobetaine, Aminopropionate, Aminoglycinate, Imidazoliniumbetaine und Sulfobetaine.
Desweiteren können in den Wasch- und Reinigungsmitteln übliche Hilfsstoffe wie Builder,
Salze, Bleichmittel, optische Aufheller, Vergrauungsinhibitoren, Lösungsvermittler und
Enzyme enthalten sein.
Die Konservierungsmittel können als weitere Komponenten Alkohole, Aldehyde, Säuren,
Ester, Phenole, Terpene und/oder Komplexbildner enthalten.
Die Desinfektionsmittel können ebenfalls eines oder mehrere der oben genannten anioni
schen, nichtionischen und/oder amphoteren bzw. zwitterionischen Tenside enthalten sowie
Wasser, Alkohole, Komplexbildner und weitere mikrobizid wirkende Verbindungen.
Die Kühlschmieremulsionen enthalten in der Regel eine wäßrige Phase und eine organi
sche Phase, wobei die organischen Phase meist von Mineralölen oder pflanzlichen Ölen
gebildet wird. Des weiteren sind meist Emulgatoren, ggf. Extrem-pressure-Additive,
Korrosionsinhibitoren und/oder Komplexbildner zugegen.
Die Kosmetika können ebenfalls eines oder mehrere der oben genannten anionischen,
nichtionischen und/oder amphoteren bzw. zwitterionischen Tenside enthalten sowie ggf.
Wasser bzw. eine Wasserphase, Alkohole, ggf. eine Ölphase, Emulgatoren sowie ggf.
weitere mikrobizid wirkende Verbindungen. Des weiteren können übliche Additive wie
Abraisivstoffe, Perlglanzpigmente, Farbstoffe, Duftstoffe, ggf. weitere
Konservierungsmittel, Gelbildner und/oder konditionierende und pflegende Wirkstoffe
enthalten sein.
Die mikrobizide Wirksamkeit der erfindungsgemäß verwendeten quaternären Carbonsäu
realkanolaminestersalze wurde gegenüber folgenden Testkeimen bestimmt:
- a) Staphylococcus aureus ATCC 6538:
- b) Pseudomonas aeruginosa ATCC 15 442
- c) Candida albicans ATCC 10 231.
Die Wirksamkeit der zu untersuchenden Verbindung wurde mit Hilfe des Suspensionstests
in Anlehnung an die DGHM-Richtlinien ermittelt. Unter Verwendung von Wasser einer
Härte von 17°dH sowie ggf. von Isopropanol wurden Testlösungen hergestellt, die die in
den Tabellen angegebenen Mengen an quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen
von 50, 100, 200, 400 und 800 mg/l enthielten.
Bei Raumtemperatur wurden jeweils 0,1 ml Testkeimsuspension in Reagenzgläser mit
jeweils 10 ml der oben beschriebenen Testlösungen pipettiert und vermischt. Nach unter
schiedlichen Einwirkzeiten von 5, 15, 30 und 60 Minuten wurden den Reagenzgläsern mit
Hilfe einer Pipette 1 ml Material entnommen, und in 9 ml Inaktivatorlösung
(Inaktivatorsubstanzen: 3,0% Tween, 0,3% Leuthin, 0,1% Histidin) übertragen. Nach
mindestens 5 und längstens 30 Minuten Inaktivierung erfolgte die Bestimmung der
Lebendkeimzahl durch Ausplattierung auf CaSo-Agarplatten. Unter Verwendung eines
Spiralplaters wurde direkt der Inaktivierungsansatz auf CaSo-Agar ausplattiert. Die Proben
wurden 24 bis 72 Stunden bei 37°C bebrütet und anschließend makroskopisch auf
Wachstum beurteilt und auf diesem Weg die Abtötungszeit oder der Restkeimgehalt
ermittelt. Dabei wird die Keimzahl einer unbelasteten Wasserkontrolle in das Verhältnis
zur Keimzahl der inaktivierten Testlösung unter Berücksichtigung der Verdünnung gestellt.
In der nachfolgenden Tabelle 1 sind die logarithmischen Reduktionsfaktoren angegeben,
d. h. die Zehnerpotenzreduktion. Dabei gilt, je höher der Wert ist, desto besser ist die
mikrobizide Wirkung. Die Angabe < bedeutet, daß der logarithmische Reduktionsfaktor
unter dem angegebenen Wert bzw. bei der Angabe < über dem angegebenen Wert liegt.
Getestet wurden im einzelnen die Verbindungen:
- - Dimethyldiethanolammoniumdicaprylsäureester Methosulfat
- - Methyltriethanolammoniumtricaprylsäureester Methosulfat
- - Dimethyldiethanolammoniumdipelargonsäureester Methosulfat
- - Trimethylethanolammoniumkokosfettsäureester Methosulfat.
Claims (13)
1. Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen der allgemeinen
Formel (I)
in der
R1CO für einen Acylrest mit 2 bis 16 C-Atomen
R2, R3 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen oder für einen Rest der Formel CH2-CH2-O-R5,
R4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,
R5 für Wasserstoff und/oder R1CO und
X⁻ für ein Anion steht
als mikrobizide Wirkstoffe.
in der
R1CO für einen Acylrest mit 2 bis 16 C-Atomen
R2, R3 unabhängig voneinander für einen Alkylrest mit 1 bis 16 C-Atomen oder für einen Rest der Formel CH2-CH2-O-R5,
R4 für einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen,
R5 für Wasserstoff und/oder R1CO und
X⁻ für ein Anion steht
als mikrobizide Wirkstoffe.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß quaternäre Carbon
säurealkanolaminestersalze der Formel (I) verwendet werden, in der R1CO für einen
aliphatischen gesättigten Acylrest mit 8 bis 12 C-Atomen steht.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß quaternäre
Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) verwendet werden, in der R2 für
einen Rest der Formel CH2CH2OR5 und R3 für eine Methylgruppe steht.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß qua
ternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) verwendet werden, in der
R2 und R3 für einen Rest der Formel CH2CH2OR3 steht.
5. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß qua
ternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) verwendet werden, in der
R4 für eine Methylgruppe steht.
6. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß X für
ein Anion steht ausgewählt aus der von Methosulfat, Ethosulfat, Formiat, Acetat,
Tartrat, Dicarboxylat, Citrat, Halogenid, Sulfat, Phosphat und Nitrat gebildeten
Gruppe.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) als mikrobizide
Wirkstoffe in Wasch- und Reinigungsmitteln, Desinfektionsmitteln, Konservie
rungsmitteln, Kosmetika, Weichspülern, Kühlschmieremulsionen und in
Anstrichmitteln verwendet werden.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) in Mengen von
5-5000 mg/l - berechnet als Aktivsubstanz und bezogen auf das Mittel - verwendet
werden.
9. Wasch- und Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mikrobizide
Wirkstoffe quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) enthalten.
10. Konservierungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mikrobizide Wirkstoffe
quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) enthalten.
11. Desinfektionsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mikrobizide Wirkstoffe
quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) enthalten.
12. Kühlschmieremulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mikrobizide
Wirkstoffe quaternäre Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) enthalten.
13. Kosmetika, dadurch gekennzeichnet, daß sie als mikrobizide Wirkstoffe quaternäre
Carbonsäurealkanolaminestersalze der Formel (I) enthalten.
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DE (2) | DE19742222A1 (de) |
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