DE102008028154A1 - Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung Download PDF

Info

Publication number
DE102008028154A1
DE102008028154A1 DE102008028154A DE102008028154A DE102008028154A1 DE 102008028154 A1 DE102008028154 A1 DE 102008028154A1 DE 102008028154 A DE102008028154 A DE 102008028154A DE 102008028154 A DE102008028154 A DE 102008028154A DE 102008028154 A1 DE102008028154 A1 DE 102008028154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
skin care
care cloth
fiber layer
cloth according
juice
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102008028154A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Scherz
Michael Tistl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Scherz Wilhelm Dipl-Ing (fh)
Tistl Michael Dr
Original Assignee
Scherz Wilhelm Dipl-Ing (fh)
Tistl Michael Dr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Scherz Wilhelm Dipl-Ing (fh), Tistl Michael Dr filed Critical Scherz Wilhelm Dipl-Ing (fh)
Priority to DE102008028154A priority Critical patent/DE102008028154A1/de
Priority to PCT/EP2009/004223 priority patent/WO2009149941A1/de
Publication of DE102008028154A1 publication Critical patent/DE102008028154A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H13/00Other non-woven fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/40Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties
    • D04H1/42Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres from fleeces or layers composed of fibres without existing or potential cohesive properties characterised by the use of certain kinds of fibres insofar as this use has no preponderant influence on the consolidation of the fleece
    • D04H1/425Cellulose series

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Abstract

Es wird vorgeschlagen, die Fasern, die im Filterkuchen beim Auspressen von safthaltigem pflanzlichem Gewebe, z. B. Aloe Vera Filets zurückbleiben, zu einer dünnen Faserschicht zu formen und dieser Schicht die Form eines Tuches zu geben. In den Fasern und zwischen diesen verbleibender Restsaft wird dann beim Auflegen des Pflegetuches (14) auf die Haut eines Benutzers wirksam.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hautpflegetuch gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 18.
  • Hautpflegetücher finden in unterschiedlicher Form Verwendung. Sie umfassen generell ein flexibles tuchartiges Substrat, welches mit dem Hautpflegemittel getränkt bzw. versehen ist. Typische derartige Hautpflegetücher sind z. B. Erfrischungstücher. Man kann derartige Tücher aber auch mit Wirkstoffen imprägnieren.
  • Die Aloe Vera ist seit langem als Heilpflanze bekannt. Sie hat Blätter, die im Inneren einer harten Hülle ein flüssigkeitsreiches Filet einschließen. Durch Auspressen dieses Filets erhält man einen Saft, der zur inneren und äußeren Behandlung geeignet ist. So gibt es verschiedene Hautpflegemittel, die als Wirkstoff Aloe-Vera-Saft enthalten. Mit diesem Saft könnte man auch Fasersubstrate tränken, um den Saft einfach äußerlich anwenden zu können.
  • Es wurde nun erkannt, dass man eine ähnliche Hautpflege auch unter Verwendung von Filterkuchen realisieren kann, die beim Pressen des Aloe-Vera-Saftes aus den Filets zurückbleiben. Diese Filterkuchen enthalten zum einen pflanzliche Fasern des Filets, zum anderen nicht mehr auspressbare Restmengen des Aloe-Vera-Saftes.
  • Diese Filterkuchen können somit bei geringer Dicke sowohl die Tragfunktion eines flexiblen Substrates als auch die Wirkstoff-Funktion übernehmen.
  • Ähnliche zur Hautpflege verwertbare Filterkuchen erhält man beim Auspressen von Säften aus anderen Pflanzen wie Papaya, Gurke, Avocado, Kürbis, Melone, Mango und Maracuja. Auch beim Auspressen von Öl aus pflanzlichen Geweben verbleiben Filterkuchen mit nützlichen Wirkstoffen, z. B. beim Pressen von Mandeln, Raps und Leinöl. In der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen soll unter Saft auch ein Öl oder eine andere aus einer Pflanze gewonnene Flüssigkeit verstanden werden.
  • Ein entsprechendes Hautpflegetuch wird im Anspruch 1 vorgeschlagen.
  • Legt man in die Presse, die z. B. zur Herstellung des Aloe-Vera-Saftes verwendet wird, nur eine geringere Anzahl von Aloe-Vera-Filetschichten ein, so ist der Filterkuchen, der nach dem Auspressen des Saftes verbleibt, sehr dünn und gut flexibel. Er umfasst nur einige wenige Faserlagen. Diese dünnen Filterkuchen brauchen somit nur noch an den Rändern beschnitten zu werden, um Pflegetücher gängiger Größe (z. B. 10 × 10 cm) zu erhalten, die z. B. für Masken, insbesondere Gesichtsmasken verwendet werden können. Die Pflegetuch-Geometrie kann für unterschiedliche Zwecke unterschiedlich gewählt werden. Bevorzugt sind im Hinblick auf universelle Einsatzbarkeit rechteckige und kreisförmige oder ovale Tücher.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 2 wird erreicht, dass sich das Hautpflegetuch ohne zusätzliche Konfektionierung gewölbten Hautoberflächen gut anpassen kann.
  • Dabei ist die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 3 im Hinblick auf möglichst gute Ausnützung des im Filterkuchen enthaltenen Restanteiles an Aloe Vera Saft von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 ist im Hinblick auf einfaches Verpacken und raumsparendes Stapeln von Hautpflegetüchern von Vorteil.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 5 gestattet ein einfaches Verpacken des Hautpflegetuches in einer rechteckigen Hülle. Solche Hüllen lassen sich besonders einfach und preisgünstig herstellen.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 6 gestattet es, Abschnitte eines Filterkuchens, die nicht mehr zur Herstellung eines Pflegetuches ausreichen, zu einem Pflegetuch zusammenzusetzen. Eine mechanische Verbindung der Stoßstellen kann man z. B. durch Pressen überlappender Ränder der Abschnitte erhalten.
  • Ein Hautpflegetuch, wie es im Anspruch 7 angegeben ist, hat noch eine gute Pflegewirkung, enthält aber nicht mehr an Saft, als zur einmaligen Anwendung notwendig.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 8 ist im Hinblick auf die Vermarktung des Hautpflegetuches und eine Lagerfähigkeit über längere Zeiten hinweg von Vorteil.
  • Auch die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 9 dient dem Zweck, ein Hautpflegetuch über längere Zeit hinweg lagern zu können, ohne dass seine Wirksamkeit oder seine hygienische Qualität beeinträchtigt wird.
  • Mit der Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 10 wird erreicht, dass die Wirksamkeit des Hautpflegetuches auch bei Bestrahlung durch Sonnenlicht über längere Zeit erhalten bleibt.
  • Bei einem Hautpflegetuch gemäß Anspruch 11 ist gewährleistet, dass keine nennenswerten Anteile des Saftes an der Innenseite der Hülle hängen bleiben.
  • Die Weiterbildungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 12 bis 15 sind ebenfalls im Hinblick auf lange Lagerbarkeit des Hautpflegetuches von Vorteil.
  • Ein Hautpflegetuch gemäß Anspruch 16 lässt sich besonders einfach an konturierten Hautflächen verwenden. Es entstehen weder größere Falten noch Hautbereiche, über welche sich das aufgelegte Hautpflegetuch hinwegspannt, ohne die Haut zu berühren.
  • Die im Anspruch 17 angegebenen Pflanzen-Fasertücher bewähren sich besonders gut bei der Hautpflege.
  • Das im Anspruch 18 angegebene Verfahren führt automatisch zu einem Filterkuchen, der nur wenige Faserlagen umfasst. Dieser Filterkuchen kann dann nach Beschneidung seiner Ränder direkt als Pflegetuch verwendet werden.
  • Dabei wird durch eine Einstellung des End-Pressdruckes gemäß Anspruch 19 die gewünschte Rest-Konzentration an Saft im Hautpflegetuch gewährleistet.
  • In manchen Plantagen sind schon Saftpressen vorhan den, die zu einem Filterkuchen führen, der ein Dicke von mehr als nur einigen wenigen Faserlagen aufweist. Würde man derartige dicke Filterkuchen direkt als Pflegekissen verwenden, so bliebe ein größerer Anteil des Restsaftes, der im Volumen liegt, ungenutzt. Auch hätte ein solcher Filterkuchen nicht die gewünschte Flexibilität zur leichten Anpassung an gewölbte Hautoberflächen.
  • Gemäß Anspruch 20 kann man nun derartige dickere Filterkuchen auflockern und die Fasern von ihm in Form einer losen Faserschüttung abziehen, die dann mit der gewünschten Faserdichte und gleichförmiger Dicke auf eine Unterlage gegeben wird, wo sie durch ein Presswerkzeug zu einem Tuch verdichtet wird. Bei diesem befindet sich dann wieder ein großer Teil des Saftes bei den Oberflächen des Tuches bzw. in unmittelbarer Nachbarschaft zu dieser.
  • Die Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 21 ist im Hinblick auf eine kontinuierliche Herstellung eines endlosen Faserbandes von Vorteil, welches dann nur noch in die einzelnen Pflegetücher unterteilt werden muss.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 22 erfolgt ein kontinuierliches Verdichten der Faserschüttung über eine ausgegedehntere Wegstrecke.
  • Bei dem Verfahren gemäß Anspruch 23 erfolgt eine schonende starke Verminderung der Höhe der Faserschüttung zu einem dünnen Fasserband.
  • Gemäß Anspruch 24 kann man dem Hautpflegetuch schon in der Fabrik eine Geometrie gegeben, die einem bestimmten Körperbereich in der Form gut angepasst ist. Dabei kann man auf Verformungsverfahren zurückgreifen, die eine auch starke lokale Verformung ohne Bruch des Tuches ermöglichen, z. B. das Tiefziehen in einer Form.
  • Mit der Weiterbildung nach Anspruch 25 wird erreicht, dass das Hautpflegetuch geformtes Tuchmaterial umfasst, welches sich ohne nenneswertes Falten und ohne nennenswertes Ziehen auf eine konturierte Hautfläche formschlüssig auflegen lässt, trotzdem aber eine flache Verkaufseinheit darstellt.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines Aloe Vera-Hautpflegetuches, welches gefaltet in eine äußere Hülle eingesiegelt ist;
  • 2 eine vergrößerte Darstellung der Struktur des Hautpflegetuches nach 1;
  • 3 eine schematische Darstellung einer Presse, mit welcher ein Fasertuchmaterial direkt erzeugt werden kann;
  • 4 eine schematische Darstellung einer weiteren Presse, in welcher ein viele Faserlagen umfassender Filterkuchen anfällt;
  • 5 eine schematische Ansicht einer Anlage, in welcher Fasern von einem dicken Filterkuchen schleierähnlich abgenommen werden und auf einem Förderband zu einem Tuch verdichtet werden, und
  • 6 bis 8: Teilschritte bei der Herstellung einer vorgeformten Gesichtspflegemaske.
  • In 1 ist mit 10 insgesamt eine Pflegetucheinheit bezeichnet, welche eine Hülle 12 und ein in dieser befindliches in Läng- und Querrichtung gefaltetes Pflegetuch 14 umfasst.
  • Beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hülle 12 mit unter atmosphärischem Druck befindlichen Inertgas 16 gefüllt, welches z. B. CO2 oder N2 sein kann. Alternativ kann man die Hülle 12 auch evakuieren, um eine Beeinträchtigung der Wirkstoffe des Pflegetuches 14 durch Luftsauerstoff zu vermeiden.
  • Das Pflegetuch 14 ist eine flexible Mehrfachlage aus einzelnen Zellulosefasern 18, wie in 2 dargestellt. Bei den Zellulosefasern 18 handelt es sich um solche, welche nach dem Auspressen des Filets eines Blattes der Aloe Vera übrig bleiben. Wie aus 2 ersichtlich, umfasst das Filtertuchmaterial nur einige wenige Faserlagen, die übereinanderliegen und ein offenes Netz bilden.
  • Die Zellulosefasern 18 enthalten noch Restanteile an beim Pressen in ihnen verbliebenen Aloe-Vera-Saft. Weitere Saftreste können sich an den Überkreuzungspunkten der Fasern als Menisken erhalten haben, wie bei 19 angedeutet.
  • Um zu verhindern, dass Restsaft an der Innenseite der Hülle 12 hängen bleibt, ist diese hydrophob ausgerüstet. Außerdem ist das Material der Hülle schwarz pigmentiert oder gefärbt, um eine Beeinträchtigung des Pflegetuches durch Licht zu verhindern.
  • Zur Herstellung des Filtertuches kann gemäß 3 folgendermaßen vorgegangen werden:
    In einen Presstrog 20, der am unteren Ende mit Saftablauföffnungen 22 versehen ist, werden zwei Lagen von Aloe-Vera-Filets 24 eingefüllt. Dann wird ein Pressenstempel 26, dessen Randkontur mit der lichten Innenkontur des Presstroges 20 übereinstimmt, im Presstrog unter hoher Kraft nach unten bewegt, was z. B. unter Verwendung eines Hydraulikzylinders 28 erfolgen kann.
  • Beim nach unten Bewegen des Press-Stempels 26 wird der in den Filets enthaltene Saft ausgepresst und fließt über die Saftablauföffnungen 22 in einen Saftsammelbehälter 30.
  • Der Druck, mit dem der Hydraulikzylinder 28 beaufschlagt ist, ist so eingestellt, dass die Presskraft des Press-Stempels 26 auf 210 bar begrenzt ist. Bei Einstellung dieser maximalen Presskraft verbleibt in dem von den Filets übrig bleibenden Filterkuchen ein Restgehalt an Aloe-Vera-Saft im Bereich von etwa 2 Gewichtsprozent. Einen Saft-Restgehalt von 1 bis 4 Gewichtsprozent kann man durch entpsrechende Variation des Pressdruckes einstellen.
  • Der Filterkuchen ist sehr flach und ist in seiner Struktur dem in 2 gezeigten Faservlies vergleichbar.
  • Vorzugsweise hat der Presstrog 20 rechteckige Randkontur, so dass der in ihm anfallende Filterkuchen ebenfalls rechteckige Ränder aufweist.
  • Nach dem Entnehmen des Filterkuchens braucht man diesen dann nur noch am Rand zu versäubern und in einzelne Pflegetücher 14 zu zerschneiden, die dann unter Inertgasatmosphäre in Hüllen 12 eingesiegelt werden. Zusätzlich zur Inertgasfüllung oder anstelle einer solchen kann man das abgepackte Hautpflegetuch auch tiefgefrieren.
  • Zur Verbesserung der Langzeit-Lagerbarkeit der Pflegetucheinheit 10 kann man das Pflegetuch 14 vor dem Zusammenfalten mit einem für Kosmetika zugelassenen Konservierungsmittel besprühen. Derartige Konservierungsmittel sind der EP 1 428 815 , der EP 1 178 771 A1 , der EP 1 074 247 A1 , der EP 0 500 946 A1 , der DE 10 2006 035202 A1 , der DE 20 2004 007851 A1 , der DE 10 2004 04 622 A1 , der DE 42 39 206 A1 , der DE 10 2004 024 199 A1 , der DE 19 94 868 A1 , der DE 199 22 538 A1 , der DE 197 42 222 A1 , der DE 197 39 004 A1 , der DE 102 58 003 A1 , der DE 102 54 993 A1 , der DE 102 52 956 A1 und der DE 101 60 170 A1 sowie der DE 101 21 380 A1 zu entnehmen.
  • Alternativ können auch Konvervierungsmittel verwendet werden, wie sie für Lebensmittel zugelassen sind.
  • Zusätzlich kann man die fertige Pflegetucheinheit oder das Pflegetuch mit Betastrahlen, Gammastrahlen, Röntgenstrahlen oder Elektronenstrahlen bestrahlen, um etwa im Inneren der Hülle 12 befindliche oder auf dem Pflegetuch befindliche Keime abzutöten.
  • Die Hülle 12 ist aus für Licht nicht durchlässigem Material hergestellt, was ebenfalls eine Lagerbarkeit der Filtertucheinheiten über lange Zeiträume hinweg ermöglicht.
  • Gemäß 4 kann man das Pressen der Aloe-Vera-Filets auch in einem höheren Pressentrog vornehmen. Pressentei le, die unter Bezugnahme auf 3 schon weiter oben beschrieben wurden, sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen und brauchen nicht nochmals im Einzelnen erläutert zu werden.
  • Infolge der größeren Höhe des Presstroges 20 und der großen Anzahl dort übereinanderliegender Filetschichten erhält man nach dem Pressen einen Filterkuchen, der eine Dicke von einigen cm bis hin zu 20 cm oder mehr aufweisen kann.
  • Um aus einem solchen dicken Filterkuchen ein Pflegetuch 14 herstellen zu können, welches nur einige wenige Faserlagen umfasst, ordnet man einen Filterkuchen 34 oder mehrere übereinandergesetzte Filterkuchen gemäß 5 auf einem Tisch 38 an, der durch einen Antrieb 40 in vertikaler Richtung verstellbar ist.
  • Mit der Oberseite des obersten Filterkuchens 34 arbeitet das Arbeitstrum eines Bandförderers 42 zusammen, der mit Stacheln 44 besetzt ist. Durch das Arbeitstrum des Bandförderers 42 werden somit laufend Fasern von der Oberseite des Filterkuchens 32 abgelöst. Diese bilden ein luftiges Vlies 36, das mit vorgegebener Faserdichte und Höhe auf einem weiteren Bandförderer 46 abgelegt wird.
  • Über den oben liegenden Arbeitstrum des Bandförderers 46 läuft ein endloser Pressförderer 48, der das Faservlies 36 zu einem dünnen Fasertuch 50 zusammenpresst. Der Pressförderer 48 hat ein unteres Arbeitstrums, welches zusammen mit dem oberen Arbeitstrum des Bandförderers 46 einen sich in Förderrichtung kontinuierlich verjüngenden Kompressionskanal bildet, der bis zu den stromabseitigen Umlenkrollen der Förderer 46, 48 auf einen etwas unter der gewünschten Enddicke für ein dünnes zusammenhängendes Faserband 50 liegenden Wert kontinuierlich abnimmt.
  • Das so erhaltene Faserband 50 wird dann mittels Düsenrohre 52, 54 beidseitig mit Konservierungsmittel besprüht und ggfs. durch eine Strahlenkanone 58 mit Gamma-Strahlen oder anderen Strahlen bestrahlt.
  • Dann läuft das Fasertuch 50 durch eine nur schematisch angedeutete Konfektionierungseinheit 60, in welcher das Faserband in einzelne Pflegetücher zerschnitten wird und die Pflegetücher in Längs- und Querrichtung einmal gefaltet werden.
  • Die gefalteten Pflegetücher werden in einer Versiegelungseinheit 62 unter Inertgas in die Hüllen 12 eingeschweißt.
  • Die fertigen Pflegetucheinheiten 10 werden dann in einer weiteren Station in größere Umverpackungen gegeben, in welcher sie vertrieben werden.
  • Will ein Benutzer ein Pflegetuch benutzen, so reißt er die Hülle 12 an einer hierzu vorbereiteten Stelle auf oder schneidet sie auf und nimmt das gefaltete Pflegetuch 14 heraus.
  • Ist die zu behandelnde Fläche der Haut klein, so kann der Benutzer das zusammengefaltete Pflegetuch oder das halb aufgefaltete Pflegetuch auf die entsprechende Stelle legen. Ist die zu behandelnde Fläche der Haut groß, faltet er das Tuch vollständig auf und legt es auf die Haut.
  • Nach einer vorgegebenen Einwirkdauer, die größenordnungsmäßig im Bereich von 10 bis 30 Minuten liegen kann, nimmt der Benutzer das Pflegetuch von der Haut ab, kann es wieder falten und in die Hülle 12 zurückgeben. Es bleibt so, insbesondere wenn es gekühlt wird, für eine weitere Anwendung brauchbar (insbesondere mit einer in der ersten Anwendung noch nicht genutzten Stelle), die dann innerhalb einiger weniger Tage erfolgen sollte.
  • Man erkennt, dass das oben beschriebene Pflegetuch aus den Resten der Aloe-Vera-Blätter hergestellt werden kann, die beim Pressen von Aloe-Vera-Saft übrigbleiben. Diese Reste bilden entweder so, wie sie aus einer niederen Presse oder niederen Pressenetagen kommen, oder nach Umformung eines hohen Filterkuchens in eine flache Faserschicht sowohl ein flexibles Substrat als auch ein von dem Substrat gebildetes Wirkmittel.
  • Dieses Wirkmittel ist etwas von demjenigen verschieden, welches man durch Imprägnieren eines neutralen Substrates mit Aloe-Vera-Saft erhalten würde, da der in und zwischen den Fasern verbleibende Restsaft einen größeren Anteil an solchen Moleküle enthält, die sich schwerer vom Zellstoffmaterial der Faser trennen.
  • Die 6 bis 8 zeigen verschiedene Teilschritte bei der Herstellung eines Hautpflegetuches für das Gesicht.
  • In 6 ist ein ebenes Hautpflegetuch 14 gezeigt, wie es durch Zerschneiden eines Faserbandes 50 erhalten werden kann, wie es gemäß 5 stromab der Förderer 46 und 48 erhalten wird. Vorzugsweise ist dieses Faserband senkrecht zur Tuchfläche nicht sehr stark verdichtet, so dass die einzelnen Fasern noch gegen einander bewegbar sind.
  • 7 zeigt das Hautpflegetuch 14, wie es zwischen zwei Formteilen 66, 68 dreidimensional zu einer einem Gesicht entsprechenden Geometrie verformt wurde, wobei die einzelnen Fasern gegeneinander verlagert werden.
  • 8 zeigt das verformte Hautpfegetuch in seiner flachen Verpackung (Hülle 12), wozu die vorstehenden Abschnitte des Hautpflegetuches gegen die Hauptebene des Tuches zurückgefaltet wurden, was durch leichten Druck senkrecht zur Hauptebene erfolgen kann. Dabei bleiben die beim Tiefziehen gemäß 7 erzeugten Tuchabschnitte erhalten, da die Fasern auf Zug belastet gegeneinander verrutschen können, auf Druckbelastet aber nicht. Das überschüssige Material wird beim Zurückfalten in Falten aufgeschossen, wie in 8 gezeigt. Letztere lassen sich beim Auflegen des Hautpflegetuches auf das Gesicht leicht wieder auffalten.
  • Wünscht man, dass im Nasenbereich der Gesichtmaske die gleiche Dicke der Gesichtsmaske vorliegt wie in den anderen Bereichen, kann man das Faserband in der Mitte mit mehr Fasern versehen als in den Randbereichen und so die durch das Tiefziehen dort sonst eintretende Dickenverminderung vorkompensieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1428815 [0050]
    • - EP 1178771 A1 [0050]
    • - EP 1074247 A1 [0050]
    • - EP 0500946 A1 [0050]
    • - DE 102006035202 A1 [0050]
    • - DE 202004007851 A1 [0050]
    • - DE 10200404622 A1 [0050]
    • - DE 4239206 A1 [0050]
    • - DE 102004024199 A1 [0050]
    • - DE 1994868 A1 [0050]
    • - DE 19922538 A1 [0050]
    • - DE 19742222 A1 [0050]
    • - DE 19739004 A1 [0050]
    • - DE 10258003 A1 [0050]
    • - DE 10254993 A1 [0050]
    • - DE 10252956 A1 [0050]
    • - DE 10160170 A1 [0050]
    • - DE 10121380 A1 [0050]

Claims (25)

  1. Hautpflegetuch mit einem flexiblen Substrat und einem von diesem getragenen Wirkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass Substrat und Wirkstoff durch eine Fruchtkuchenfaserschicht (18) gebildet sind, welche als Rückstand beim Auspressen von pflanzlichem Saftgewebe erhalten wurde.
  2. Hautpflegetuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) geringe Dicke aufweist, beispielsweise 0,1 bis 1 mm, vorzugsweise 0,3 bis 0,6 mm.
  3. Hautpflegetuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht einige wenige Faserlagen umfasst, vorzugsweise etwa ein bis 3 Faserlagen.
  4. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) beidseitig eben gepresst ist.
  5. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) am Rand rechteckig zu vorgegebener Geometrie beschnitten ist, insbesondere zu rechteckiger oder kreisförmiger Geometrie.
  6. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Faserschichtabschnitte zu einem Fasertuch zusammengefügt sind.
  7. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Restgehalt der Faserschicht (18) an Saft etwa 1 bis 4 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 2 Gewichtsprozent beträgt.
  8. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) in eine Hülle (12) eingesiegelt ist.
  9. Hautpflegetuch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12) evakuiert oder mit einem Inertgas (16) gefüllt ist.
  10. Hautpflegetuch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülle (12) für Licht undurchlässig ist.
  11. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite der Hülle (12) hydrophob ist.
  12. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) kalt sterilisiert ist.
  13. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht durch Bestrahlen sterilisiert ist, vorzugsweise durch radioaktive Strahlung.
  14. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserschicht (18) mit einem Konservierungsmittel behandelt ist.
  15. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass es tiefgefroren ist.
  16. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dass es der Kontur eines Bereiches des menschlichen Körpers zumindest grob angepasst ist, z. B. der des Gesichtes.
  17. Hautpflegetuch nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Saftgewebe ein Gewebe einer oder mehrerer der nachstehenden Pflanzen ist: Aloe-Vera, Papaya, Gurke, Avocado, Kürbis, Melone, Mango, Maracuja, Mandel, Raps, Lein.
  18. Verfahren zum Herstellen eines Hautpflegetuches nach einem der Ansprüche 1 bis 17, bei dem in eine Presse (20, 26) Saftgewebestücke eingelegt werden und aus diesen durch ein Presswerkzeug (26) der Saft ausgepresst wird, dadurch gekennzeichnet, dass in die Presse (20, 26) bzw. eine Etage der Presse nur wenige Schichten von Saftgewebestücken eingelegt werden, vorzugsweise zwei bis vier Schichten.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Enddruck der Presse (20, 26) zwischen 80 und 300 bar beträgt, vorzugsweise etwa 200 bar.
  20. Verfahren zum Herstellen eines Faserschichtes nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine größere Anzahl von Schichten aus Saftgewebestücken übereinandergelegt werden und zu einem Filterkuchen ausgepresst werden, dass die Fasern des Filterkuchens auseinandergezogen werden und eine Schüttung auseinandergezogener Fasern gleichmäßig über eine Sammelfläche verteilt wird und dass diese gleichmäßige Faserschicht zu einem Tuch verdichtet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Sammelfläche das abgestützte Arbeitstrum eines Bandförderers ist und dass das Verdichten der Faserschüttung durch mindestens ein Pressmittel erfolgt, das mit dem abgestützten Arbeitstrum des Bandförderers zusammenarbeitet.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressmittel ein Pressförderer ist.
  23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressförderer zusammen mit dem Bandförderer einen sich in Förderrichtung verjüngenden Kompressionsraum begrenzt.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Tuch unter plastischer Verformung annähernd in die Form eines Bereiches der Körperoberfläche gebracht wird.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das verformte Tuch in etwa ebene Geometrie zurückgefaltet wird.
DE102008028154A 2008-06-14 2008-06-14 Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung Withdrawn DE102008028154A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008028154A DE102008028154A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung
PCT/EP2009/004223 WO2009149941A1 (de) 2008-06-14 2009-06-12 Hautpflegetuch und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008028154A DE102008028154A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102008028154A1 true DE102008028154A1 (de) 2010-06-02

Family

ID=41256061

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008028154A Withdrawn DE102008028154A1 (de) 2008-06-14 2008-06-14 Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102008028154A1 (de)
WO (1) WO2009149941A1 (de)

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500946A1 (de) 1990-09-14 1992-09-02 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Reinigungsmittelzusammensetzung
DE4239206A1 (de) 1992-11-21 1994-05-26 Eugen Konrad Haarbehandlungsmittel
DE19742222A1 (de) 1997-09-24 1999-04-01 Henkel Kgaa Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen als mikrobizide Wirkstoffe
DE19739004A1 (de) 1997-09-06 1999-04-15 Wiedemann Georg Essigkosmetik
DE19922538A1 (de) 1999-05-10 2000-11-16 Schuelke & Mayr Gmbh Flüssig-Konzentrat zur Konservierung von Kosmetika
EP1074247A2 (de) 1999-07-20 2001-02-07 Zschimmer & Schwarz Italiana S.p.A. Reiningungs- oder kosmetische Zusammensetzungen die Zinkfettalkoholsulfate und/oder -alkylethersulfate als Tenside und Konservierungsmittel enthalten
DE10121380A1 (de) 2001-05-02 2002-12-19 Garufo Gmbh Elektronisch abgesicherte Stromversorgung für Schaltungsgruppen, Anzeigevorrichtung für eine sich ändernde Information
DE10160170A1 (de) 2001-12-07 2003-07-17 Ipf Pharmaceuticals Gmbh Neue antimikrobielle Bolisinpeptide
DE10252956A1 (de) 2002-11-14 2004-06-03 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients Gmbh Lysozymsorbat und seine Verwendung zur Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, Tierfutter und Bedarfsgegenständen
DE10254993A1 (de) 2002-11-26 2004-06-09 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients Gmbh Säureamidarginine und deren Ester sowie deren Verwendung zur Konservierung
EP1428815A1 (de) 2002-12-12 2004-06-16 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients GmbH Ionische Verbindungen aus quaternären Ammoniumkationen mit Anionen von Konservierungsstoffsäuren, deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Konservierung
DE202004007851U1 (de) 2004-05-13 2004-08-05 Beiersdorf Ag Kosmetisch oder dermatologisch getränktes Tuch
DE102004004622A1 (de) 2004-01-29 2005-08-18 Siemens Ag Anordnung zum transdermalen Verabreichen eines Wirkstoffes durch Sonophorese
DE102004024199A1 (de) 2004-05-13 2005-12-01 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische getränkte Tücher
DE102006035202A1 (de) 2006-07-29 2008-01-31 Lanxess Deutschland Gmbh Konservierungsmittel auf Basis von Carbonsäureanhydriden

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2212806B (en) * 1987-11-27 1991-10-02 Institiut Penyelidikan Minyak Recovery of carotenes
IT1281673B1 (it) * 1996-01-16 1998-02-26 Mario Menegatto Procedimento per l'ottenimento di prodotti di impiego industriale da materie prime agricole come erba medica mais orzo sorgo ed altri
JP2003201662A (ja) * 2001-10-24 2003-07-18 Toppan Printing Co Ltd 植物繊維からなる立体成形物

Patent Citations (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0500946A1 (de) 1990-09-14 1992-09-02 Otsuka Pharmaceutical Co., Ltd. Reinigungsmittelzusammensetzung
DE4239206A1 (de) 1992-11-21 1994-05-26 Eugen Konrad Haarbehandlungsmittel
DE19739004A1 (de) 1997-09-06 1999-04-15 Wiedemann Georg Essigkosmetik
DE19742222A1 (de) 1997-09-24 1999-04-01 Henkel Kgaa Verwendung von quaternären Carbonsäurealkanolaminestersalzen als mikrobizide Wirkstoffe
DE19922538A1 (de) 1999-05-10 2000-11-16 Schuelke & Mayr Gmbh Flüssig-Konzentrat zur Konservierung von Kosmetika
EP1178771A1 (de) 1999-05-10 2002-02-13 Air Liquide Santé (International) Flüssiger konzentrate wie kosmetisches konservierungsmittel
EP1074247A2 (de) 1999-07-20 2001-02-07 Zschimmer & Schwarz Italiana S.p.A. Reiningungs- oder kosmetische Zusammensetzungen die Zinkfettalkoholsulfate und/oder -alkylethersulfate als Tenside und Konservierungsmittel enthalten
DE10121380A1 (de) 2001-05-02 2002-12-19 Garufo Gmbh Elektronisch abgesicherte Stromversorgung für Schaltungsgruppen, Anzeigevorrichtung für eine sich ändernde Information
DE10160170A1 (de) 2001-12-07 2003-07-17 Ipf Pharmaceuticals Gmbh Neue antimikrobielle Bolisinpeptide
DE10252956A1 (de) 2002-11-14 2004-06-03 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients Gmbh Lysozymsorbat und seine Verwendung zur Verlängerung der Haltbarkeit von Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, Tierfutter und Bedarfsgegenständen
DE10254993A1 (de) 2002-11-26 2004-06-09 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients Gmbh Säureamidarginine und deren Ester sowie deren Verwendung zur Konservierung
EP1428815A1 (de) 2002-12-12 2004-06-16 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients GmbH Ionische Verbindungen aus quaternären Ammoniumkationen mit Anionen von Konservierungsstoffsäuren, deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Konservierung
DE10258003A1 (de) 2002-12-12 2004-07-08 Nutrinova Nutrition Specialties & Food Ingredients Gmbh Ionische Verbindungen aus quaternären Ammoniumkationen mit Anionen von Konservierungsstoffsäuren, deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Konservierung
DE102004004622A1 (de) 2004-01-29 2005-08-18 Siemens Ag Anordnung zum transdermalen Verabreichen eines Wirkstoffes durch Sonophorese
DE202004007851U1 (de) 2004-05-13 2004-08-05 Beiersdorf Ag Kosmetisch oder dermatologisch getränktes Tuch
DE102004024199A1 (de) 2004-05-13 2005-12-01 Beiersdorf Ag Kosmetische oder dermatologische getränkte Tücher
DE102006035202A1 (de) 2006-07-29 2008-01-31 Lanxess Deutschland Gmbh Konservierungsmittel auf Basis von Carbonsäureanhydriden

Also Published As

Publication number Publication date
WO2009149941A1 (de) 2009-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69225004T2 (de) Hochabsorbierende und flexible Zellstoff-Wattevliess
DE4322956C2 (de) Folie aus Chitosan zur Wundversiegelung
DE767479C (de) Verfahren zum Herstellen faseriger Flaechengebilde
DE1259014B (de) Verfahren zur Herstellung eines Saugkoerpers zur Verwendung in hygienischen Artikeln
DE2248813B2 (de) Verbandmaterial aus Polyurethan-Schaumstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2923847A1 (de) Fuer einen chirurgischen verband verwendbarer vliesstoff
DE3034169A1 (de) Wasseradsorbierende einlage fuer lebensmittelpackungen
DE1541301A1 (de) Mittel fuer die Monatshygiene
DE2163295A1 (de) Monatsbinde mit komprimiertem Einsatz
DE2000028A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ganzzeugbahnen aus Zellulosefasern
EP2532326B1 (de) Wundauflage, enthalted vliesstoff und salbengrundlage, zur unterdrucktherapie
CH672249A5 (en) Liq. or paste handling plate - is in several layers, with one layer
DE1853710U (de) Medizinisches polster.
DE102013103834A1 (de) Verfahren zum Reifen von Fleisch
EP0116849B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Wattetampons
DE102008028154A1 (de) Hautpflegetuch und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1467886B2 (de) Kompresse zur kosmetischen Behandlung der Haut, insbesondere der Gesichtshaut
DE643561C (de) Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde
WO2001068020A1 (de) Verfahren zum herstellen eines verbandmaterials und verbandmaterial
DE102020134781B4 (de) Verbessertes Pflaster
DE2045941A1 (de) Mittel zum Zusammenfügen und Zusammenhalten der Hautränder von Schnitten oder Einschnitten in der Haut eines menschlichen oder tierischen Körpers
Bolten Drei Aufsätze über Epilepsie. II. Die Pathogenese der gehäuften kleinen Anfälle. pp. 150–167
AT398956B (de) Verfahren zur vorübergehenden verpackung von gegenständen
DE2305850C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Rohlingen in Form von Platten, Blöcken u.dgl. aus Naturhorn, wie vor allem Biiffelhorn und Schildpatt, insbesondere für die Herstellung von Brillenfassungen
DE619680C (de) Verfahren zum Fermentieren von Tabak

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee