DE19742062A1 - Wasserversorgungsanlage und Volumenstromsensor - Google Patents

Wasserversorgungsanlage und Volumenstromsensor

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DE19742062A1 DE1997142062 DE19742062A DE19742062A1 DE 19742062 A1 DE19742062 A1 DE 19742062A1 DE 1997142062 DE1997142062 DE 1997142062 DE 19742062 A DE19742062 A DE 19742062A DE 19742062 A1 DE19742062 A1 DE 19742062A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungsanlage, insbesondere eine Brauchwasserversorgungsanlage sowie einen vorzugsweise zur Verwendung in dieser Brauchwasser­ versorgungsanlage vorgesehenen Strömungssensor.
Wasserversorgungsanlagen benötigen insbesondere wenn sie aus einem Wasserreservoir, wie beispielsweise einer Zisterne, einem Brunnen od. dgl., gespeist werden, in der Regel eine Pumpe, die das Wasser aus dem Reservoir fördert und die den erforderlichen Versorgungsdruck aufbaut. Dies gilt auch für Wasserversorgungsanlagen mit Mischbetrieb, die sowohl aus einem Wasserreservoir, wie bspw. einer Regenwasserzisterne, als auch alternativ aus einem z. B. an die öffentliche Wasserversorgung ange­ schlossenen Trinkwasserspeicher Wasser erhalten. Solche Wasserversorgungsanlagen weisen in der Regel keinen Hochbehälter zwischen der Pumpe und den Wasserverbrau­ chern auf. Allenfalls ist hier ein Druckspeicher vor­ gesehen. Der die Pumpe durchströmende Wasserstrom ist deshalb eng mit der Wasserentnahme korreliert. Diese schwankt gerade bei kleineren Anlagen in der Regel sehr stark. Insbesondere kommen häufig längere Phasen vor, in denen keinerlei Wasserentnahme auftritt. Hier sollte die Pumpe abgeschaltet sein.
Schlimmer noch ist die Situation, wenn die Pumpe Luft gezogen hat. Sie muß dann unbedingt abgeschaltet werden, um nicht durch Trockenlauf beschädigt zu werden.
Andererseits muß die Pumpe fördern, sobald auch nur ein ganz geringer Wasserverbrauch auftritt. Wird an einer beliebigen Zapfstelle der Wasserversorgungsanlage ein Wasserhahn auch nur gering geöffnet, muß Wasser zur Verfügung stehen. Es kommt deshalb darauf an, auch ge­ ringste Durchflußmengen sicher zu erfassen.
Die Änderung von Durchflußmengen und beginnende Wasserentnahme geht mit einer Druckänderung in dem der Zapfstelle vorgelagerten Systemabschnitt einher. Umge­ kehrt bewirkt die Absperrung aller Zapfstellen bei lau­ fender Pumpe eine Druckerhöhung. Wegen des infolge von Fertigungstoleranzen streuenden Enddrucks verwendbarer Kreiselpumpen und wegen der im Bereich geringer Durch­ flußmengen extrem flachen Pumpenkennlinie (Druck über Fördermenge) kann der Förderdruck nicht als Abschalt­ kriterium für die Pumpe genutzt werden.
Aus der Praxis sind Durchflußwächter bekannt, die einen Strömungskörper enthalten, der von einer durch­ fließenden Strömung angehoben wird. Die Position des Strömungskörpers wird beispielsweise über einen Schalter überwacht, der von einem an dem Strömungskörper befestig­ ten Magneten betätigt wird.
Die Erfassung geringer Durchflußmengen ist hier schwierig.
Aus der EP 0 366 960 A2 ist es bekannt, die Position eines Ventilverschlußglieds eines Magnetventils mittels einer Sensorspule zu erfassen, die die Axialposition einer mit dem Ventilverschlußglied verbundenen Stange feststellt. Die Eintauchtiefe der Stange in die Spule wird durch eine elektronische Schaltung bestimmt.
Die Erfassung der Position des Ventilglieds gestat­ tet keinen direkten Rückschluß auf die Durchflußmenge, insbesondere auf kleine Durchflußmengen. Auch bei offe­ nem Magnetventil kann die Durchströmung Null sein.
Dies gilt auch für den beispielsweise aus der DE 37 43 312 A1 bekannten Positionsmelder. Das Ventil ist als Tellerventil ausgebildet, dessen Schaft mit einem ent­ sprechenden Vorsprung zur Betätigung eines Schalters versehen ist. Außerdem ist eine Justage zur Einstellung eines gewünschten Schaltpunktes erforderlich. Soll der Schaltpunkt das vollständige Schließen des Ventils sein, muß der Schaltpunkt am Ende des Ventilhubs liegen, was ein sicheres Schalten infolge unvermeidbarer Toleranzen ausschließt.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Volumenstromsensor zu schaffen, mit dem zuverlässig auch geringe Volumenströme erfaßbar sind. Darüber hinaus ist es Aufgabe der Erfindung, eine Wasserversorgungsanlage zu schaffen, deren Pumpe bei fehlender Wasserentnahme sicher stillgesetzt wird.
Diese Aufgaben werden mit der Wasserversorgungs­ anlage nach Anspruch 1 bzw. dem Volumenstromsensor nach Anspruch 2 gelöst.
Die erfindungsgemäße Wasserversorgungsanlage weist zur Steuerung der Pumpe, insbesondere zum Abschalten derselben bei nicht vorhandenem Wasserbedarf, eine Sen­ soreinrichtung auf, die wenigstens dann ein Signal ab­ gibt, wenn das Ventilverschlußglied eines der Pumpe nachgeschalteten Rückflußverhinderers nicht in Schließ­ position befindlich ist. Die Steuereinrichtung schaltet die Pumpe ab, wenn sie anhand des Signals erkennt, daß das Ventilverschlußglied nicht in Durchlass-Stellung steht. Die Durchlass-Stellung ist dabei dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ventilverschlußglied nicht oder zumindest nicht ganz an dem Ventilsitz anliegt, wobei seine genaue Stellung eine untergeordnete oder keine Rolle spielt. Der dadurch erreichte Schaltpunkt, bei dem die Pumpe abschaltet, ist dabei das vollständige Anliegen des Ventilverschlußglieds an dem Ventilsitz. Sobald das Ventilverschlußglied auch nur bereichsweise um einen geringen Spalt weit geöffnet ist, fließt Wasser in Durch­ laßrichtung und die Pumpe wird nicht abgeschaltet.
Damit läßt sich mit einer Sensoreinrichtung, die das vollständige Anliegen des Ventilverschlußglieds an dem Ventilsitz überwacht, ihm Gegensatz zu Wasserversor­ gungsanlagen mit Sensoreinrichtungen, die eine vorgegebe­ ne Öffnungsposition des Ventilverschlußglieds überwa­ chen, eine sichere Erkennung auch geringster Wasserent­ nahmemengen erreichen, wodurch Fehlabschaltungen der Pumpe vermieden oder ausgeschlossen werden. Andererseits kann auch ausgeschlossen werden, daß die Pumpe bei fehlendem Wasserbedarf oder bei Luftziehern weiterläuft. Beide Fälle sind wegen erhöhten Energiebedarfs und/oder erhöhten Verschleißes abzulehnen. Die erfindungsgemäße Wasserversorgungsanlage vermeidet dies.
Als Sensoreinrichtung dient vorzugsweise ein Volu­ menstromsensor, der ein von dem durchströmenden Fluid betätigtes Ventilverschlußglied aufweist, wobei die Schließposition des Ventilverschlußglieds mittels einer Strahlungsquelle und einem Strahlungssensor erfaßt wird. Die Strahlungsquelle und der Strahlungssensor sind so angeordnet, daß das Ventilverschlußglied im Strahlen­ gang liegt. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen, daß der Strahlengang erst dann vollständig unterbrochen ist, wenn das Ventilverschlußglied an dem Ventilsitz vollständig anliegt, d. h. die Spaltweite entlang des gesamten, vorzugsweise ringförmigen Berührungsbereichs zwischen Ventilverschlußglied und Ventilsitz Null ist. Dies kann erreicht werden, wenn die Strahlungsquelle beispielsweise an der stromaufwärtigen Seite und der Strahlungssensor an der stromabwärtigen Seite des Ventil­ verschlußglieds angeordnet sind. Auch die umgekehrte Anordnung ist möglich. Jedenfalls aber muß die von der Strahlungsquelle ausgesendete Strahlung den zwischen Ventilverschlußglied und Ventilsitz ausgebildeten Spalt durchdringen. Sobald der Spalt geschlossen ist, empfängt der Strahlungssensor keine Strahlung mehr, was als Kenn­ zeichen für die Durchströmung mit dem Wert Null genommen werden kann.
Der Volumenstromsensor ist vorzugsweise als Rück­ schlagventil ausgebildet, wie es ohnehin vor und/oder hinter der Pumpe der Wasserversorgungsanlage erforderlich ist. Dieses Rückschlagventil wird von dem Förderstrom der Pumpe nur dann offengehalten, wenn die Pumpe läuft und zugleich an Zapfstellen Wasser entnommen wird (oder ein Reservoir gefüllt wird). Ein zusätzlicher Sensor, der den Strömungswiderstand und damit den Energiebedarf der Pumpe erhöhen würde, ist überflüssig.
Obwohl es möglich ist, das Ventilverschlußglied allein durch sein Eigengewicht auf seine Schließposition hin vorzuspannen, ist es, um ein sicheres und von der Einbaulage unabhängiges Schließen zu erreichen, vorteil­ haft, ein zusätzliches Federmittel vorzusehen. Das Ven­ tilverschlußglied ist vorzugsweise ein flacher Teller, der mit dem Ventilsitz in einem schmalen ringförmigen oder linienhaften Bereich in Anlage steht, wenn er sich in Schließposition befindet.
Die Strahlungsquelle ist vorzugsweise eine Licht­ quelle, beispielsweise eine Leuchtdiode mit einer Wellen­ länge von 615 nm. Als Lichtsensor kommt jedes auf die entsprechende Wellenlänge reagierende elektronische Bauelement, vorzugsweise jedoch ein Fotowiderstand in Frage. Der Lichtweg ist vorzugsweise quer bzw. mit spit­ zem Winkel zur Durchströmungsrichtung ausgerichtet. Dabei ist die Lichtquelle mit nicht zu großem Öffnungswinkel möglichst so ausgerichtet, daß das Licht die Sitzfläche des Ventilsitzes streift.
Die Ausbildung des Strahlungssensors als Fotowider­ stand hat den Vorzug, daß durch den großen Öffnungs­ winkel auch Streulicht erfaßt wird. Dies kann erforder­ lichenfalls durch eine gewisse Fehlausrichtung zwischen Strahlungsquelle und Strahlungssensor noch befördert werden. Dadurch wird nicht nur erfaßt, ob der Spalt bei der in direktem Strahlengang liegenden Stelle geschlossen ist, sondern auch, ob anderweitig Streulicht durchtritt. Dadurch erkennt der Strahlungssensor (Fotowiderstand) nur dann den dunklen, d. h. vollkommen geschlossenen Zustand des Rückflußverhinderers, wenn das Ventilverschlußglied ganz anliegt. Dieser Effekt kann noch dadurch verstärkt werden, daß das Ventilverschlußglied wenigstens an seiner der Strahlungsquelle zugewandten Seite für die Strahlung reflektierend ausgebildet ist.
Die vorzugsweise mit diesen Volumenstromsensoren ausgestattete Wasserversorgungsanlage weist bei einer vorteilhaften Ausführungsform eine Steuereinrichtung auf, die die Pumpe erst dann abschaltet, wenn nach Erfassung der Schließposition des Volumenstromsensors eine vor­ eingestellte Zeitspanne von beispielsweise 1 s verstri­ chen ist. Damit können Fehlabschaltungen vermieden wer­ den.
Das Einschalten der Pumpe wird vorzugsweise druckge­ steuert veranlaßt. Auch geringste Wasserentnahmen führen nach kurzer Zeit zu einem Druckabfall in der auf die Pumpe folgenden Leitung. Hat der Druckabfall einen einge­ stellten Grenzwert überschritten, wird die Pumpe einge­ schaltet. Ausgeschaltet wird sie, wenn die Sensoreinrich­ tung den Volumenstrom Null durch Erfassung des Schließens des Ventilverschlußglieds feststellt.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind Gegenstand von Unteransprüchen und ergeben sich aus der Zeichnung sowie der nachfolgenden Beschreibung. In dieser ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Wasserversorgungsanlage mit einer Pumpe und einer Steuereinrichtung, die von einem Durchfluß-Sensor gesteuert ist, in ausschnittswei­ ser und schematisierter Darstellung,
Fig. 2 den Volumenstromsensor der Wasserver­ sorgungsanlage nach Fig. 1, in einer schematisierten Längsschnittdarstellung, geschnitten entlang der Linie II-II in Fig. 3 und
Fig. 3 den Volumenstromsensor nach Fig. 2, in einer Ansicht auf sein stromabwärtiges Ende.
Beschreibung
In Fig. 1 ist eine Wasserversorgungsanlage 1 zur Speisung nicht weiter veranschaulichter Zapfstellen über eine Leitung 2 veranschaulicht. Die Wasserversorgungs­ anlage 1 entnimmt vorrangig Wasser aus einem Wasservor­ rat, wie beispielsweise einer Zisterne 3, sowie bedarfs­ weise aus einem Wasserversorgungsnetz 4. Die Wasserver­ sorgungsanlage 1 weist zur Wasserentnahme aus der meist tiefer gelegenen Zisterne 3 ein Saugrohr 57 sowie ein Zuführrohr 5 auf, das bedarfsweise über einen Rückfluß­ verhinderer oder ein Rückschlagventil 6 zu einer elek­ trischen Pumpe 7 führt, die beispielsweise eine Kreisel­ pumpe ist. Die Pumpe 7 wird von einem Elektromotor 8 angetrieben, der von einer Steuereinrichtung 9 geregelt oder zumindest ein- und ausgeschaltet wird.
Die Steuereinrichtung 9 ist über eine elektrische Signalleitung 11 mit einem in der Zisterne 3 unterge­ brachten Füllstandssensor 12 verbunden. Ist der Füllstand in der Zisterne 3 unter einen vorgegebenen Grenzwert gefallen, schaltet die Steuereinrichtung 9 auf Wasser­ entnahme aus einem Trinkwasserbehälter 13 um, der aus dem Wasserversorgungsnetz 4 gespeist wird. Der Trinkwasser­ behälter 13 ist über einen bodenseitigen Auslauf 14 und ein Absperrventil 15 mit dem zwischen dem Rückflußver­ hinderer 6 und der Pumpe 7 liegenden Abschnitt der Zu­ führleitung 5 verbunden. Das elektrisch gesteuerte Ab­ sperrventil 15 erhält seine Steuer- und Betätigungssigna­ le über eine elektrische Signalleitung 16 von der Steuer­ einrichtung 9. Diese steuert über eine weitere elektri­ sche Signalleitung 17 ein Magnetventil 18, das eingangs­ seitig bedarfsweise über ein Filter 19 an das Wasserver­ sorgungsnetz 4 angeschlossen ist. Außerdem erhält die Steuereinrichtung 9 über die Signalleitung 17 ein Füll­ standssignal von einem Füllstandssensor 21, sobald der Wasserstand in dem Trinkwasserbehälter 13 einen vorgege­ benen Füllwert erreicht oder überschritten hat.
An der Druckseite der Pumpe 7 ist ein als Rück­ schlagventil ausgebildeter Rückflußverhinderer 23 ange­ schlossen, der zugleich wenigstens insoweit als Durch­ flußmengensensor ausgebildet ist, als er den Stillstand der in ihm vorhandenen Wassersäule erfaßt. Der Rück­ flußverhinderer 23 ist in der zu den Zapfstellen führen­ den Leitung 2 angeordnet, in der außerdem ein Druckspei­ cher 24 angeordnet ist.
Der Rückflußverhinderer 23 ist über eine elektri­ sche Signalleitung 25 mit der Steuereinrichtung 9 ver­ bunden. Diese erhält außerdem über eine Signalleitung 26 ein Drucksignal von einem Drucksensor 27, der in den Rückflußverhinderer 23 integriert oder separat an der Leitung 2 angeordnet sein kann.
Der in Fig. 1 lediglich schematisch angedeutete Rückflußverhinderer 23 ist insbesondere aus Fig. 2 er­ sichtlich. In der veranschaulichten Form ist er für eine Durchströmung in der in Fig. 2 durch den Pfeil 31 be­ zeichneten Durchströmungsrichtung ausgelegt. Der Rück­ flußverhinderer 23 ist ein Rückschlag-Tellerventil mit einem Ventilkörper 32, der im Wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist. In seinem stromaufwärtigen Ende ist er mit Innengewinde 33 versehen, in das ein Einsatz 34 eingeschraubt ist. Dieser dient mit einem eingangsseiti­ gen Innengewinde 35 als Anschlußmittel und weist außer­ dem an seinem innenliegenden Ende 36 einen Ventilsitz 37 auf. Der Ventilsitz 37 wird durch eine ring- oder man­ schettenförmige Dichtlippe oder -rippe 38 gebildet, die in Axialrichtung eine schmale linien- oder streifenförmi­ ge Stirnfläche 39 aufweist.
Dem Ventilsitz 37 ist ein Ventilverschlußglied 41 zugeordnet, das durch einen im Wesentlichen flachen Teller 42 gebildet ist. Dieser ist axial entlang der Längsmittelachse 43 des Rückflußverhinderers 23 bewegbar gelagert. Dazu dient ein Stift 44, der in einer entspre­ chenden Halterung 45 axial verschiebbar gefaßt ist. An der Halterung 45 stützt sich außerdem ein nicht weiter veranschaulichtes Federmittel ab, das den Teller 42 gegen den Ventilsitz 37 drückt.
Um das Öffnen und Schließen des Rückflußverhinde­ rers 23 zu überwachen, ist der Einsatz 34 mit einer sich etwa radial erstreckenden Öffnung 47 versehen, in der eine Leuchtdiode 48 nach außen hin mit Dichtungsmasse 49 abgedichtet gehalten ist. Die Leuchtdiode 48 strahlt mit einer Wellenlänge von ungefähr 600 nm und einem nicht zu großen Öffnungswinkel von beispielsweise- lediglich 30° quer oder schräg zu der Längsmittelachse 43 auf den zwischen dem Ventilteller 42 und dem Ventilsitz 37 bzw. der entsprechenden Ringfläche 49 ausgebildeten Spalt 51. Die Leuchtdiode 48 leuchtet damit in den hier von dem Einsatz 34 definierten Durchgangskanal.
Während die Leuchtdiode 48 an der stromaufwärtigen Seite des Tellers 42 angeordnet ist, ist an der strom­ abwärtigen Seite und bezüglich der Längsmittelachse 43 ungefähr gegenüberliegend in der Wandung des Ventilkör­ pers 32 ein Fotowiderstand 53 angeordnet, der in einer entsprechenden Bohrung 54 abgedichtet sitzt (anstelle der Leuchtdiode 48 und des Fotowiderstands 53 können bedarfs­ weise auch andere Strahlungsquellen und andere Strah­ lungsempfänger verwendet werden).
Die Leuchtdiode 48 und der Fotowiderstand 53 sind einander gegenüberliegend in der aus Fig. 3 entnehmbaren Weise angeordnet. Der direkte Lichtpfad von der Leucht­ diode 48 zu dem Fotowiderstand 53 ist in Fig. 3 durch eine strichpunktierte Linie 56 angedeutet. Wie ersicht­ lich, sind beide Elemente seitlich gegen die durch eine strichpunktierte Linie 57 angedeutete Mitte des Rück­ flußverhinderers 23 versetzt. Dadurch werden Abschattun­ gen des Strahlendgangs durch etwaige im Bereich der Tellermitte liegende Erhöhungen vermieden.
Die insoweit beschriebene Wasserversorgungsanlage 1 und der Rückflußverhinderer 23 arbeiten wie folgt:
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß die Wasser­ versorgungsanlage 1 ruht, d. h. über die Leitung 2 wird kein Wasser entnommen und der Druckspeicher 24 steht unter einem Druck, der den Mindestdruck übersteigt. Wird nun an einer Zapfstelle ein Hahn geöffnet, wird die Zapfstelle über die Leitung 2 zunächst aus dem Druck­ speicher 24 mit Wasser versorgt, bis kurz danach der Wasserdruck unter den eingestellten Sollwert abgefallen ist. Dies wird über den Drucksensor 27 erfaßt und die Steuereinrichtung 9 schaltet die Pumpe 7 ein. Falls in der Zisterne 3 Wasser vorhanden ist, fördert die Pumpe 7 aus der Zisterne 3 Wasser zu dem Druckspeicher 24. Ist in der Zisterne 3 kein Wasser vorhanden, fördert die Pumpe 7 Wasser aus dem Trinkwasserspeicher 13 in den Druckspei­ cher 24. In beiden Fällen erfährt der aus Fig. 2 ersicht­ liche Rückflußverhinderer 23 eine Durchströmung in Rich­ tung des Pfeils 31. Der Teller 42 wird dadurch von dem Ventilsitz 37 entsprechend der Fördermenge der Pumpe 7 abgehoben. Dadurch wird der Lichtweg zwischen der Leucht­ diode 48 und dem Fotowiderstand 53 freigegeben. Daran erkennt die Steuereinrichtung 9, daß eine von Null verschiedene Durchströmung vorliegt.
Sobald alle Zapfstellen geschlossen und der Druck­ speicher 24 aufgeladen ist, nimmt die Durchströmung an dem Rückflußverhinderer 23 immer mehr ab, bis der Teller 42 auf dem Ventilsitz 37 aufsitzt. Erfolgt dies zunächst nur bereichsweise, ist der direkte Lichtweg unterbrochen, was bei entsprechender Einstellung der Steuereinrichtung 9 schon zum Abschalten der Pumpe 7 führen kann. Bei feinerer Justage wird jedoch noch durch verbleibende Spalte dringendes Streulicht erfaßt, und der Motor 8 der Kreiselpumpe 7 läuft weiter, bis die Durchströmung an dem Rückflußverhinderer 23 völlig zum Erliegen gekommen ist. In diesem Moment setzt der Teller 42 an dem gesamten Umfang des Ventilsitzes 37 auf, so daß weder direktes noch gestreutes Licht durch den Spalt 51 treten kann. Dies wertet die Steuereinrichtung 9 als Signal für feh­ lende Durchströmung und schaltet den Motor 8 der Pumpe 7 sofort oder nach einer voreingestellten Zeitspanne ab.
Die Wiedereinschaltung des Motors 8 erfolgt durch Erfassung eines signifikanten Druckabfalls an der Leitung 2 oder dem Druckspeicher 24.
Der Rückflußverhinderer 23 verhindert als Rück­ schlagventil ein Entladen des Druckspeichers 24 in Rich­ tung auf die Zisterne 3 oder den Trinkwasserspeicher 13 hin. Obwohl er insoweit ohnehin erforderlich ist, dient er zusätzlich als Sensor zur Erkennung eines Zustands, bei dem keine Durchströmung auftritt. Dies wird mit einem erheblich niedrigeren Strömungswiderstand erreicht, wie ihn normalerweise Durchflußmengensensoren aufweisen.
Alternativ kann die Strahlungs- oder Lichtquelle auch so ausgerichtet sein, daß auch bei offenem Rück­ flußverhinderer 23 kein direkter Strahlungsweg zwischen Strahlungsquelle und Strahlungssensor vorhanden ist. An der Gegenseite des Ventilverschlußgliedes sind dann ein oder mehrere Strahlungssensoren angeordnet, die nur Streulicht erfassen.
An einer Wasserversorgungsanlage 1, bei der mittels einer Pumpe 7 Wasser aus einem Reservoir 3 gefördert wird, ist die Pumpe 7 abzuschalten, wenn keine Wasser­ entnahme vorhanden ist. Um diesen Zustand zu erfassen, wird an der Saug- oder Druckseite der Pumpe 7 die Durch­ strömung oder wenigstens ein Zustand erfaßt, bei dem keine Durchströmung vorhanden ist. Dazu dient ein Rück­ flußverhinderer 23, der mit einer Messeinrichtung 48, 53 versehen ist, die feststellt, ob der zwischen Ventilver­ schlußglied 42 und Ventilsitz 37 ausgebildete Spalt verschwindet oder nicht.

Claims (16)

1. Wasserversorgungsanlage (1), insbesondere Brauch­ wasserversorgungsanlage mit Speisung aus einer Zisterne (3),
mit einer Pumpe (7) zur Entnahme von Wasser aus einem Wasservorrat (3) über eine Leitung (57, 5) und zur Speisung von wenigstens einem Verbraucher,
mit einem der Pumpe (7) vor- oder nachgeschalteten Rückflußverhinderer (23), der ein Ventilverschlußglied (42) aufweist, das in einer Schließposition abdichtend an einem Sitz (37) anliegt und das in einer Durchlaßposition unter Ausbildung eines Durchlaßspalts von dem Sitz (37) abgehoben ist,
mit einer Sensoreinrichtung (48, 53), die zur Erfas­ sung der Schließposition des Ventilverschlußglieds (42) eingerichtet ist und die ein Signal wenigstens dann abgibt, wenn das Ventilverschlußglied (42) nicht abdich­ tend an dem Ventilsitz anliegt, und
mit einer Steuereinrichtung (9) zur Ansteuerung der Pumpe (7) in Abhängigkeit von dem von der Sensoreinrich­ tung (48, 53) abgegebenen Signal und erforderlichenfalls weiteren Signalen, wobei die Pumpe (7) wenigstens dann abgeschaltet wird, wenn die Steuereinrichtung (9) anhand des Signals erkennt, daß das Ventilverschlußglied (42) an dem Ventilsitz (37) anliegt.
2. Volumenstromsensor für eine Wasserversorgungs­ anlage, insbesondere eine Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1,
mit einem einen Ventilsitz (37) aufweisenden Gehäuse (32, 34), das einen Strömungsweg für ein Fluid aufweist, mit einem Ventilverschlußglied (42), das in Schließ­ position an dem Ventilsitz (37) anliegt und das in Durch­ laßposition von dem Ventilsitz abgehoben ist,
mit einer Strahlungsquelle (48), die bezüglich der Durchlaßrichtung an einer ersten Seite des Ventilsitzes (37) angeordnet ist, und
mit einem Strahlungssensor (53), der bezüglich der Durchlaßrichtung an einer zweiten Seite des Ventilsitzes (37) angeordnet ist.
3. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (42), die Strahlungsquelle (48) und der Strahlungssensor (53) derart angeordnet sind, daß das Ventilverschlußglied einen von der Strahlungsquelle (48) zu dem Strahlungs­ sensor (53) führenden Weg unterbricht, wenn es in Schließposition befindlich ist, und ansonsten freigibt.
4. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Rückschlagventil ausgebildet ist.
5. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (42) fe­ dernd auf seine Schließposition hin vorgespannt ist.
6. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (48) eine Lichtquelle und der Strahlungssensor (53) ein Lichtsensor ist.
7. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (48) und der Strahlungssensor (53) derart angeordnet sind, daß der Strahlungsweg zwischen ihnen in spitzem Winkel zu der Durchflußrichtung verläuft.
8. Volumenstromsensor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungsweg im wesentlichen parallel zu einer an dem Ventilsitz (37) ausgebildeten Sitzfläche angeordnet ist.
9. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (48) auf den zwischen dem Ventilsitz (37) und dem Ventilverschlußglied (42) definierten Spalt (51) gerichtet ist.
10. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (48) einen spitzen Öffnungswinkel aufweist.
11. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlungssensor (53) einen Öffnungswinkel aufweist, der größer ist, als der Öff­ nungswinkel der Strahlungsquelle.
12. Volumenstromsensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußglied (42) für die von der Strahlungsquelle (48) ausgesandte Strahlung wenigstens an der der Strahlungsquelle (48) zugewandten Seite reflektierend ausgebildet ist.
13. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung ein Volumen­ stromsensor nach Anspruch 2 bis 12 ist.
14. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (9) die Pumpe (7) erst dann abschaltet, wenn die Sensoreinrichtung (48, 53) die Schließposition des Ventilverschlußgliedes (42) für eine Zeitspanne erfaßt, die größer ist als eine vorgegebene Zeitspanne.
15. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpe (7) mittel- oder unmittel­ bar ein Druckspeicher (24) nachgeschaltet ist.
16. Wasserversorgungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensoreinrichtung (48, 53) ein an die Steuereinrichtung (9) angeschlossener Drucksensor (27) nachgeschaltet ist und daß die Steuereinrichtung (9) die Pumpe (7) einschaltet, sobald der erfaßte Druck unter einen vorgegebenen Grenzwert abgefallen ist.
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